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2020 – Du warst ein schreckliches Jahr von dem man viel lernen konnte

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© nextpit

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Das Jahr 2020 ist vorbei. Endlich. Es war geprägt von Pandemie, Ge- und Verboten, Sorg- und Kopflosigkeiten und einigen Präsidenten, die es mit dem Volkswillen nicht ganz so ernst nehmen. Trotzdem würde ich das Jahr 2020 nicht einfach als Katastrophe abstempeln wollen. Es hat nämlich auch vieles in uns hervorgebracht, was vielleicht sonst ewig in uns verborgen geblieben wäre.

Um es gleich vorwegzunehmen: Heute ist zwar der 1. Januar 2021. Aber es ist noch immer Corona. Wir Menschen neigen am Jahreswechsel zumeist zur Vereinfachung. Der Januar muss jedes Jahr für den Neuanfang und Jetztwirdallesbesser herhalten. Nur um dann meist zwei oder drei Wochen später die neuen, guten Vorsätze wieder über Bord zu werfen und alles so weiter zu machen, wie es vorher war und wie man es nicht wollte.

Vieles, was aber im Jahre 2020 gekommen ist, wird bleiben. Abgesehen von dien vielen Toten, die durch das Virus ihr Leben zu früh lassen mussten, sind das für uns alle auch sehr gute Neuigkeiten.

Wir Menschen sind in der Lage Großes in kurzer Zeit zu leisten, wenn wir es alle nur wollen.

Fangen wir mit dem wohl Wichtigsten an: Dem Impfstoff. Ich persönlich bin immer noch von dieser Geschichte angetan. Zwei Deutsche mit türkischen Wurzeln gelingt das, wonach die ganze Welt monatelang mit Hochdruck gesucht und geforscht hatte. Zu Beginn der Pandemie hätte ich persönlich keine fünf Cent gewettet, dass es ausgerechnet einem Unternehmen aus Deutschland gelingen würde als Erster die Erlösung für die Menschheit zu entwickeln. Nimmt man mal Impfgegner, Qanon-Anhänger und Querdenker mal aus, dann konnte man das große Aufatmen in quasi allen Kanälen weltweit förmlich spüren und hören.

Das ganz Hervorragende dabei ist, dass die Technologie, die hier zum Einsatz kommt und durch das viele Geld, das von so vielen Staaten panisch in den Forschungssektor gepumpt wurde, etwas, was der Menschheit wahrscheinlich noch bei vielen anderen Leiden helfen wird. Krebs zum Beispiel.

Wahrscheinlich hätte es noch viele Jahre mehr gebraucht, um die Technologie um das Thema mRNA soweit zu bringen, wo es sich gerade befindet. Sollte es einem Forscherteam wirklich irgendwann basierend auf den neuen Grundlagen gelingen, ein „Rezept“ gegen Krebszellen zu entwickeln – es käme der Mondlandung gleich. Nur dass die Menschheit unmittelbar etwas davon hätte.

Deutschland und die Digitalisierung: Wird das doch noch was?

Als Deutscher im Ausland hat man es manchmal nicht leicht. Ich meine das nicht im Bezug auf unsere dunkle Vergangenheit oder auf Bier-Touristen, die grölend durch einschlägige Partymeilen mancher Inseln wanken. Vielmehr schockt es mich immer wieder zu sehen, wie weit viele andere Staaten in Sachen Digitalisierung und der dazugehörigen Infrastruktur sind.

Ich kann mich noch erinnern, wie ich im Jahr 2011 im beschaulichen Estland und in seiner Hauptstadt Tallinn war. Schon am Flughafen begrüßte mich eine Skype-Telefonzelle und lud mich zum kostenlosen Telefonieren ein. Ebensolche gibt es über die gesamte Stadt verteilt. Okay, fairerweise muss man an dieser Stelle hinzufügen, dass der Hauptsitz Skypes sich zu dieser Zeit in Tallinn befand. Aber auch darüber hinaus können wir uns von Estland in Sachen Digitalisierung ein paar Scheiben abschneiden. Schon vor bald 10 Jahren gab es in jedem Winkel WLAN, Anträge bei Behörden ließen sich komplett digital stellen und auch sonst zeigte sich Estland offen für die neue Zeit: Überall in der Stadt entstanden dort Gründerzentren, überall war Werbung für digitale Prozesse zu sehen.

Das hier Geschilderte trug sich zu einer Zeit zu, in der hier in Deutschland das Internet noch als Neuland bezeichnet wurde oder der Hashtag „Zensursula“ noch immer trendete.

Online-Unterricht in Deutschland – tut sich da was?

Als dann im März der erste Lockdown startete und man in der Schule von Präsenz- auf Onlineunterricht umstellte, konnte ich die Versäumnisse im digitalen Umfeld sofort bemerken. Nichts funktionierte richtig. Überforderte Lehrer versuchten über verschiedene Plattformen eine Art von Unterricht zu organisieren, Schulpläne eilig und mehr schlecht als recht umgestellt. Die Behörden hier in Berlin konnten ihren Aufgaben teils nicht mehr nachkommen – Strukturen, Prozesse und Infrastruktur konnten mit Home Office und fehlender Präsenz der Menschen nichts anfangen.

Meiner Wahrnehmung nach hat sich seit März sehr vieles getan. Nein, ich glaube nicht, dass das, was wir bisher in Schule und Unterricht an Digitalisierung erleben, bereits das Ende der Fahnenstange sein kann. Aber man merkt, dass sich etwas tut. Es gibt mittlerweile eine recht gut funktionierende Schulcloud (dank Hasso-Plattner-Institut), die Lehrer können mittlerweile recht gut Zoom bedienen und es gibt Pläne, die den Eltern der SchülerInnen mitgeteilt und erklärt werden.

Home Office – eine feste Konstante im zukünftigen Berufsleben

Überhaupt herrscht überall in unserem Land emsiges Treiben. Ich höre von einigen Freunden und Bekannten, die Digitalisierungscoaches sind, dass sie sich vor Arbeit nicht mehr retten können. Der deutsche Mittelstand ist erwacht – durchgeschüttelt von der Realität, dass die MitarbeiterInnen plötzlich nicht mehr in die Arbeit kommen konnten, oder wollten. Zu groß war verständlicherweise die Angst sich selbst und Andere auch mit dem Virus zu infizieren.

Obwohl wir bei AndroidPIT beziehungsweise jetzt NextPit seit Anbeginn unseres Unternehmens mitten im digitalen Leben stehen, war Home Office bei uns keine Selbstverständlichkeit. Es fehlte auch bei uns an einer festen Struktur und den Prozessen, um Arbeitsabläufe sinnvoll planen und überwachen zu können. Unsere Insolvenz im vergangenen Jahr, die Abgänge vieler KollegInnen und dann auch noch Corona haben uns dazu gezwungen uns anzupassen.

Das Resultat ist, dass wir mittlerweile mehrere Menschen beschäftigen, die nicht mal in der Nähe von Berlin wohnen. Oder wohnen werden. Das wäre für uns noch vor einem Jahr fast undenkbar gewesen.

Freedom! Was könnte schöner sein?

Persönlich finde ich zwar, dass es immer noch besser für alle ist, wenn man sich öfters sieht. Aber wir finden kreative Lösungen, um trotz physischer Distanz ein Wir-Gefühl zu erzeugen. Aber wir sind alle unabhängiger geworden, haben Freiheit dazu gewonnen. Beispielsweise habe ich im Sommer ab und an meine Arbeitstage in Nord-Brandenburg an der Seenplatte verbracht. Mit Laptop und mobilem Internet ausgestattet und wissend, dass sowieso niemand im Büro ist, habe ich die Chance ergriffen und mich ab und an aus dem Würgegriff der Stadt zu befreien.

Was soll ich sagen? Ich war dort mindestens genauso produktiv und effizient, wie ich es im Büro war. Hinzu kam aber, dass ich wirklich glücklich war, wenn ich abends ganz alleine am See spazieren oder joggen ging.

Ich hätte das früher bestimmt auch schon machen können. Aber ich habe es mich nicht getraut. Was würden die KollegInnen sagen, wenn ich mich einfach „abseile“? Würden in meiner Abwesenheit auch alle arbeiten? Wenn die Katze aus dem Haus ist, dann tanzen die Mäuse. Das weiß doch jeder…

Ich habe gelernt, dass es geht und ich auch einfach ein paar Tage von woanders arbeiten kann. Alles funktioniert wie gewohnt und keiner hat ein Problem damit. Umgekehrt vertraue ich meinen KollegInnen jetzt ebenso, wenn sie genau das machen wollen.

Täusche ich mich, oder wurde im Jahr 2020 mehr gelächelt?

Wir haben hier als Team eine Freiheit dazu gewonnen, die wir auch ohne Corona beibehalten möchten. Julia hat zwar in ihrem Abschiedspost geschrieben, dass ihr persönlich die Isolation nicht gut getan hat. Aber der Großteil des Teams findet die Mischung aus „wir haben ein Büro, wenn wir es brauchen“ und „wir können auch woanders arbeiten“ gut.

Es war ein wahrlich verrücktes Jahr, das man so nicht mehr erleben möchte. Einige Veränderungen sind gekommen um zu bleiben. Die schneller voranschreitende Digitalisierung und das Home Office zum Beispiel. Das Jahr 2020 hat aber auch meiner Wahrnehmung nach gezeigt, dass wir als Menschen wirklich zusammenhalten und zusammenstehen können, wenn es notwendig ist. Ja, es gibt unrühmliche Ausnahmen und „querdenkende“ Leute. Aber der Großteil der Menschen hat gezeigt, dass er Rücksicht nehmen und auch mehr Menschlichkeit versprühen kann als sonst.

Ich habe in meinem Umkreis gemerkt, dass die vielen Einschränkungen und die damit verbundenen Sorgen auf fast Jedem lasten. Gleichzeitig habe ich viel Anteilnahme, ernstgemeintes Nachfragen, wie es einem selbst ginge und viel mehr Lächeln wahrgenommen als die Jahre zuvor. Wenn ich mir etwas wünschen darf, dann dass wir uns das allesamt bewahren und mit in die Post-Corona-Zeit mitnehmen.

Das Jahr 2020 ist zu Ende. Gott sei Dank. Aber ich finde, es war nicht alles schlecht im vergangenen Jahr. Wir Menschen haben gezeigt, dass wir Lösungen für Probleme auch in kurzer Zeit finden und Rücksicht auf Andere nehmen können.

Uns bei NextPit steht ein ereignisreiches Jahr bevor. Nachdem wir uns im Jahr 2020 von unserem Namen AndroidPIT verabschiedet haben, folgt in diesem Jahr der nächste Schritt. Wir setzen auf einen neuen technischen Unterbau und ändern unser Design. Es ist schön, dass wir mit Ben, Antoine, Casi und Rahul neue Kollegen dazugewonnen haben. Wir arbeiten weiter daran, tollen Content rund um Smart Tech mit unserer Community zu verbinden. Das ist nicht immer einfach, aber wir werden für Euch mit viel Herz und Verstand alles tun, damit es uns bestmöglich gelingt.

Bitte bleibt gesund und bleibt uns treu. Ihr werdet im Jahr 2021 sehen: Es lohnt sich!

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Zu den Kommentaren (12)
Fabien Röhlinger

Fabien Röhlinger
Co-Founder

Smartphones und ich – das ist seit 2007 eine echte Symbiose. Mobiltelefone haben mich an sich schon immer interessiert. Aber der Start des iPhones hat bei mir sowas wie einen Booster gezündet. Im Jahr 2009 habe ich dann AndroidPIT gegründet. Die Idee war, dass Android das Gegengewicht zu Apple und iOS schaffen würde. Aus AndroidPIT wurde dann im Jahr 2019 NextPit. Es gab tatsächlich noch keine Generation des iPhones, keine der Apple Watch oder des iPads, die ich ausgelassen hätte. Viele meiner Arbeitsprozesse basieren auf den vielen Möglichkeiten, die Apple-Geräte bieten.

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12 Kommentare
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  • 4
    Sven 05.01.2021 Link zum Kommentar

    "Es war ein wahrlich verrücktes Jahr, das man so nicht mehr erleben möchte." (Ztat aus dem Beitrag)

    Warte mal ab, was Du im Dezember 2021 schreiben wirst.
    Das Wesen einer Pandemie liegt in der Verteiltheit UND Variablilität; beides bedingt lange Zeiträume und aufgrund unserer Lebensumstände hat es eine Pndemie viel leichter als früher.
    Vom wirtschaftlichen Impact ganz zu schweigen, obwohl dieser sich Mitte 2021 erstmals(!) böse zeigen wird, leider.


    • Fabien Röhlinger 72
      Fabien Röhlinger
      • Admin
      • Staff
      05.01.2021 Link zum Kommentar

      Das stimmt, was Du schreibst. Im Jahr 2020 gab es aber keinerlei Perspektive. Die gibt es durch eine Vaccine aber jetzt mindestens.


  • 7
    eSZett 05.01.2021 Link zum Kommentar

    Toller Artikel. Danke fürs mitnehmen.

    Fabien Röhlinger


  • Mr. Android 52
    Mr. Android 04.01.2021 Link zum Kommentar

    2020 war absolut bescheiden für viele Menschen sowie Branchen...

    Es hat lediglich wieder gezeigt wie steinzeitlich Deutschland in den Bereichen Medizin, Digitalisierung, Energiebranche, Mobilität, Bildung, Politik weltweit unterwegs ist! 😔

    Bleibt bitte alle gesund und startet gut/besser ins neue Jahr! 🎆😇

    Fabien Röhlinger


  • 27
    BuddyHoli 04.01.2021 Link zum Kommentar

    2020 war schwierig und 2021 wird es auch. Wir werden weiterhin Masken tragen und unsere Freizeit immer noch mit vielen Einschränkungen gestalten dürfen. Das wird so bleiben, noch eine Weile, vielleicht noch ein ganzes Jahr. Und doch schimmert dort ein Licht am Horizont, denn die Menschen werden nach und nach geimpft und je mehr Menschen sich impfen lassen, desto weniger können Corona spreaden. All die vielen Zahlen, Inzidenzien, Infizierte und Todesopfer werden nach und nach zurückgehen und das ist doch so ziemlich die beste Aussicht auf 2021.
    Natürlich hat mich das Jahr auch frustriert. Besondern die Menschen, die sich immer noch weigern, eine Maske zu tragen und damit die Gesundheit aller aufs Spiel setzen. Besonders die, welche die Corona-Pandemie heute immer noch als eine Erfindung der Regierung abstempeln, offenbar, weil sie noch keine Todesopfer in ihren Reihen hatten. Ich musste schon mit Ansehen, wie ein Freund der Familie innerhalb einer Woche infiziert wurde und sterben musste. Infiziert durch seinen Sohn. 2021 war eben für viele auch unvergleichlich schrecklich und traurig. Daher ist mein Mitgefühl an dieser Stelle bei den Angehörigen, Freunden, Verwandten und Bekannten jeder, die durch Corona Familienmitglieder, Freunde, Bekannte, Partner, Eltern, Kinder oder Großeltern verloren haben.
    Ich blicke auch immer noch mit Entsetzen auf die, die heute noch mit "einem Attest" ein Ladenlokal betreten, lächelnd, siegessicher und sich dann darüber aufregen, dass sie vom Ladenbesitzer des Ladens verwiesen werden. Ein Attest mag die Erlaubnis zu teilen, auf eine Maske zu verzichten. Ein Attest erlaubt aber nicht, andere Menschen wissentlich in Gefahr zu bringen und am Ende vielleicht sogar zu töten. Wer ein Attest hast: Glückwunsch! Doch dann habt ihr zwei Verpflichtungen. 1. Akzeptiert die Regeln der Ladeninhaber, die euch den Zutritt ohne Maske verwehren - denn das ist ihr Recht. 2. Geht nicht selbst einkaufen, sondern bittet andere, es für euch zu tun. Ihr seid nämlich noch ein viel größeres Risiko als jeder andere, der mit Maske einkaufen geht.

    Für mich persönlich war 2021, mit Ausnahme dieses einen Verlustes, irgendwie ok. Meine Familie hält sich vorbildlich an alle Vorschriften, ich konnte die Menschen, die mir so viel bedeuten, immer noch sehen. Mein Arbeitgeber hat gezeigt, dass es möglich ist, tausende Mitarbeiter unverzüglich Homeoffice-Ready zu machen und sogar mehr Effizienz festgestellt und meine Freizeit lässt sich aushalten. Natürlich würde ich gerne wieder trainieren gehen, ins Kino gehen, Märkte und Weihnachtsmärkte besuchen und völlig zwanglos Menschen treffen. Doch ich bin mir eben auch der Notwendigkeit bewusst, das aktuell nicht zu tun. Wir alle werden noch eine Weile zusammenhalten müssen, ohne zusammen zu sein. Doch da ist ein Hoffnungsschimmer und mit jedem einzelnen Tag in 2021 wird dieser heller. Irgendwann haben wir Corona besiegt und sollten so eine Katastrophe statistisch in unserem Leben nicht mehr erleben müssen. Doch es gilt auch die Weichen zu stellen, damit auch nachfolgende Generationen von diesem und Ähnlichem verschont bleiben.
    Lasst uns bedächtig in 2021 starten. Die schützen, die Schutz brauchen und die Ganze Krise in einigen Monaten wie einen alten, dreckigen und schlecht riechenden Schal von unseren Schultern werfen.

    TentenFabien Röhlinger


    • Fabien Röhlinger 72
      Fabien Röhlinger
      • Admin
      • Staff
      05.01.2021 Link zum Kommentar

      Danke für Deine positiven Worte. Es tut mir leid wegen Deines Verlustes. Aber ich mag Deine optimistische Sichtweise.

      Tenten


  • 24
    Sascha M. 02.01.2021 Link zum Kommentar

    So schlecht fand ich das Jahr gar nicht. Habe viele deutsche Städte erkunden dürfen, viel gesehen und eine spannende Arbeit gehabt


  • Carsten Drees 28
    Carsten Drees
    • Staff
    02.01.2021 Link zum Kommentar

    Das mit dem Lächeln ist mir auch aufgefallen. Beispielsweise, wenn einem Passanten entgegenkommen und man sich nonverbal signalisiert: “Ich sehe dich und halte Abstand, statt dich über den Haufen zu laufen“ 🙂

    Johanna SchmidtTenten


  • 61
    René H. 02.01.2021 Link zum Kommentar

    Deutschland hat es nicht so mit der Digitalisierung. Auf der einen Seite schreit unsere Regierung nach Umweltschutz, aber gleichzeitig verabschiedet sie Gesetze die den Umweltschutz behindern. Beispiel Kassenzettel. Ich habe mal die Lidl-App ausprobiert, in der Hoffnung den gedruckten Kassenzettel loszuwerden. Leider wurde daraus nichts, der Kassenzettel wurde trotzdem ausgedruckt. Lidl meint, dass sie das müssen. So wird das nichts mit meinem Umweltbeitrag. Die App nur einmal genutzt, schon ist sie überflüssig. Bürokratie und Digitalisierung passen in DE nicht zusammen.

    Simeon S.


    • 103
      Tenten 02.01.2021 Link zum Kommentar

      Soweit ich weiß, wurde das doch eingeführt, weil so viele bei der Abrechnung betrogen haben. Du kannst dich also bei denen bedanken, statt bei der Regierung. Und wenn ich mir mal ansehe, wieviel Widerstand es jedesmal gibt, wenn irgendwo ein Funkmast/Windrad/Stromtrasse/etc. errichtet werden soll, dann darf man sich auch nicht wundern, wenn nichts vorwärts geht.

      Sascha M.trixiFabien Röhlinger


  • Hobl 48
    Hobl 01.01.2021 Link zum Kommentar

    Ein kurzer Blick zurück, dann volle Kraft nach vorne.

    Johanna Schmidt


  • 34
    Pit123 01.01.2021 Link zum Kommentar

    Nach vorne schauen ist die beste Idee 🙂

    Johanna SchmidtHoblTentenFabien Röhlinger

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