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Amazon Echo und Echo Dot (2019) im Test: Besser als Nest?

AndroidPIT Amazon Echo And Echo Dot
© nextpit

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Wie Google mit seinen Nest-Produkten hat auch Amazon seine Reihe von Echo-Smart-Speakern aktualisiert. Ohne radikal anders zu sein, profitieren die aktuellen Echo und Echo Dot von einigen interessanten neuen Funktionen. Was bieten sie im Vergleich zu den älteren Geräten?

 

Amazon Echo Dot (3. Gen.)

Pro

  • Kompakte Bauweise
  • Verbesserter Klang
  • Möglichkeit, zwei Lautsprecher zu verbinden
  • Preis

Contra

  • Alexa-App
Amazon Echo Dot (3. Gen.): Alle Angebote

Unveränderte Preise

Um mit seinen smarten Lautsprechern wettbewerbsfähig zu bleiben, ändert Amazon seine Preise nicht. Ihr könnt den Echo Dot (2019) daher für 59,99 Euro kaufen. Eine Uhrenversion des Echo Dot mit weißer LED-Anzeige ist für 69,99 Euro erhältlich.

AndroidPIT Amazon Echo Dot Light
Vier Farben stehen zur Auswahl. / © NextPit

Das Amazon Echo ist für 99 Euro und in 4 Farben erhältlich (Anthrazit, Dunkelblau, Hellgrau, Sandstein).

AndroidPIT Amazon Echo Kitchen 2
Der Amazon Echo kann leicht in jedem Raum des Hauses platziert werden. / © NextPit

Besserer Sound

Auf den ersten Blick ist es schwierig, die Unterschiede zur letzten Generation zu bemerken. Neben neuen Farben sind nun jedoch auch die Kanten abgerundet.

Angesichts der relativ kompakten Größe des Lautsprechers ist es schwierig, die Klangqualität deutlich zu verbessern. Amazon hat sich dennoch der Herausforderung gestellt. Das ist eine gute Entscheidung, da Amazon in diesem Bereich selbst hinter anderen, mit Alexa kompatiblen Geräten, zurückbleibt.

AndroidPIT Amazon Echo Kitchen 1
Das Echo behält ein relativ kompaktes Format bei. / © NextPit

Zusätzlich zur Dolby-Kompatibilität bietet der Echo dank dem 7,6 Zentimeter großen Tieftöner einen eindringlichen Klang. Die Neodym-Membran aus dem Echo Plus steckt nun auch in diesem Gerät. Vor allem aber erlaubt Amazon endlich, zwei Speaker für Stereosound miteinander zu koppeln.

AndroidPIT Amazon Echo Light
Die neuen Amazon Echo Lautsprecher sind natürlich mit Alexa kompatibel. / © NextPit

Amazon Echot Dot: eine Version mit Uhr

Der kleinste der Amazon-Lautsprecher hat ebenfalls ein Update bekommen. Die dritte Generation will mit dem gleichzeitig eingeführten, neuen Google Nest Mini konkurrieren. Amazon hat auch hier den Klang verbessert, aber der Unterschied ist aufgrund der kompakten Bauweise nicht so signifikant. Wie beim Echo ist es auch hier möglich, den Lautsprecher mit einem zweiten Lautsprecher zu verbinden.

AndroidPIT Amazon Echo Dot Screen
Die LED-Anzeige kann neben der Uhrzeit auch das Wetter und mehr anzeigen. / © NextPit

Die Farben wurden ebenfalls überarbeitet, doch vor allem die Variante mit Uhr ist bemerkenswert. Eine Art Radiowecker 2.0. Unter dem Stoff ist dabei eine LED-Anzeige verbaut. Die Helligkeit passt sich automatisch dem Umgebungslicht an. So stört er nachts nicht. Das Display kann auch die Temperatur, einen Timer und die Weckzeiten anzeigen.

Im Gegensatz zum Nest Mini bietet Amazon keine einfache Möglichkeit zur Wandmontage. Beim Echo Dot mit Uhr stört das nicht weiter, beim normalen Echo Dot wäre es aber schön gewesen.

AndroidPIT Amazon Echo Dot Ports
Eine Klinkenbuchse gibt es am Echo Dot ebenfalls. / © NextPit

Die neuen Funktionen

In Bezug auf die Klangqualität hat es bei beiden Modellen definitiv eine Verbesserung gegeben. Natürlich bietet der Echo einen viel kraftvolleren Klang als der Echo Dot. Der Klang kann zudem auf 360 Grad gestreut werden. Der Unterschied im Vergleich zur Vorgängerversion ist wirklich beeindruckend, insbesondere was die Bässe angeht. Der Echo reicht damit vollkommen aus, um zu Hause Musik zu hören - oder die Nachbarn zu nerven. 

In Verbindung mit einem Echo Dot ist das Erlebnis sehr angenehm, da die beiden Lautsprecher miteinander kombiniert werden können . Das Ergebnis ist Stereoklang zu einem fairen Preis (160 Euro für das gesamte Paket). Für eine Wohnung von etwa vierzig Quadratmetern ist die Kombination aus Echo (Wohnzimmer) und Echo Dot (Schlafzimmer) perfekt.

AndroidPIT Amazon Echo Bedroom
Endlich könnt Ihr die Lautsprecher miteinander verbinden. / © NextPit

Der Echo Dot allein liefert angesichts der Größe des Gerätes einen relativ guten Klang, kommt aber offensichtlich nicht an den Echo heran. Doch auch hier hat Amazon den Klang verbessert. Es ist nicht der beste kleine Lautsprecher, aber er ist gut und vielleicht der beste kleine Lautsprecher mit Alexa. Das Modell mit Uhr reicht, um einen Raum zu beschallen. Die Anzeige ist ausreichend hell und für mich ist dies der perfekte Radiowecker.

Bei beiden Modellen sind die Tasten leicht zugänglich und einfach zu bedienen. Es ist jederzeit möglich, das Mikrofon auszuschalten, um zu vermeiden, dass Alexa zu viel mitbekommt.

AndroidPIT Amazon Echo Buttons
Keine Sorge, es ist immer noch möglich, das Mikrofon für Alexa auszuschalten. / © NextPit

Denn tatsächlich aktiviert sich Alexa viel einfacher, ohne dass man sie anspricht, als dies bei Google der Fall ist. Leider kann man die Empfindlichkeit nicht einstellen. Im Unterschied zu den neuen Nest-Geräten verarbeitet Amazon die Anfragen auch nicht lokal im Lautsprecher, sondern schickt sie an die eigenen Server.

Die Alexa-App könnte besser sein

Um die Lautsprecher einzurichten und zu verwenden, aber auch um Alexa-Lautsprecher zu koppeln, müsst Ihr die Alexa-App nutzen. Die gibt es für iOS und Android. Sie ist zwar einfach zu bedienen, aber die Oberfläche könnte verbessert werden. Denn übersichtlich ist sie nicht und gerade Neulinge könnte sie vor Schwierigkeiten stellen.

Ich empfehle außerdem, dass Ihr den Lautsprechern Namen gebt. Andernfalls wird es schwierig, sie in der App zu unterscheiden, was zu Verwirrung führen kann.

androidpit alexa app echo
Die Alexa-App könnte übersichtlicher sein. / © NextPit

Gutes Urteil: Lohnt es sich, es zu kaufen?

Der Echo und Echo Dot (2019) sind ausgezeichnet. Amazon hat einige Neuerungen und eine besser Klangqualität untergebracht und dennoch die Preise stabil gehalten. Die Möglichkeit, zwei oder mehr Lautsprecher zu kombinieren, ermöglicht es Euch schließlich, Stereoklang zu genießen. Alexa hinkt aber immer noch etwas hinter dem Google Assistant hinterher.

Wenn Ihr in die Welt von Alexa einsteigen und Euer Zuhause mit Stereo-Sound ausstatten möchtet, ist die Kombination aus Echo und Echo Dot eine perfekte Option. Wenn Ihr auf der Suche nach einem guten Lautsprecher seid, ohne zu viel ausgeben zu wollen, ist der Echo ein gutes Angebot. Wer einen neuen Radiowecker braucht, sollte sich den Echo Dot anschauen.

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Zu den Kommentaren (35)
Pierre Vitré

Pierre Vitré
Chefredakteur

Pierres Leidenschaft für insbesondere mobile Technologien begann mit seiner ersten StarTac. Seit 2011 ist er überzeugter Android-Nutzer und dem Betriebssystem hoffnungslos verfallen, was einer der Gründe dafür ist, dass Pierre sich dem französischen AndroidPIT-Team als Chefredakteur anschloss. Er verlässt nie das Haus ohne sein Smartphone und seine Smartwatch und glaubt noch immer daran, dass Google Glass ein Erfolg werdne kann.

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35 Kommentare
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  • Matthias Z. 19
    Matthias Z. 03.11.2019 Link zum Kommentar

    Ich habe nun auch seit wenigen Tagen einen Echo Dot 3.te Generation zu Hause.
    Das Thema mit der Wandmontage ist echt ein wenig nervig.
    So kann man sich entweder im Netz Wandhalterungen kaufen oder man stellt ihn einfach hin....sieht halt etwas primitiv aus, wenn man die Kabel nicht verstecken kann.
    Habe mir nun kurzerhand mit meinem 3D-Drucker selbst etwas gedruckt. Vorlagen gibt es ja zu hauf im Netz.

    Die App finde ich etwas unübersichtlich, und was gar nicht geklappt hat, war das Einbinden des Echo Dot in mein Heimnetzwerk....zumindest nicht über die App.
    Denn nachdem ich mich mit dem WLan des Echo verbunden hatte, ging es in der App trotzdem nicht weiter.
    Über die Weboberfläche hingegen war es kein Problem.

    Alexa versteht einen relativ gut, auch wenn man mal etwas in den Tiroler Dialekt hineinfällt. Der Sound geht voll in Ordnung, im Verhältnis zur Größe.
    Werde ihn weiter testen, und als Grundlage für meine smarte Wohnung brauche ich ihn dann so oder so, um meine Rollläden über einen Shelly2 öffnen zu lassen ;)


  • 3
    M.Vittel 02.11.2019 Link zum Kommentar

    Warum denn nicht eine Alexa und co. Nutzen? Habe keine Geheimnisse :-)
    Naja mal anders herum gefragt... trefft euch in eine Gruppe und sage ganz laut Hey Google, hey bixbi, hey siri, "wie spät ist es" da werden eine Menge Handys antworten. Was ich damit sagen möchte, ihr werdet bereits belauscht.
    Eure Daten sind längst bekannt, dank whatsapp und Co. Deine Telefonnummer, email-Adresse, meist auch Postanschrift, Geburtsdatum... alles in den Kontakten bei Freunden (wenn nicht bei dir auch) also alles von dir im Umlauf, höre auf Phantom zu Spielen. Glaube kaum das hier noch welche mit ein Nokia 3210 anwesend sind.

    Hans M.


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 02.11.2019 Link zum Kommentar

      Mein Assistent reagiert nur auf meine Stimme.

      TentenGelöschter AccountNobody


  • 77
    Gelöschter Account 02.11.2019 Link zum Kommentar

    Danke für den Test aber so schön „günstig „ der Preis auch sein mag, ich kann auf das verzichten.

    Julius StiebertH G


  • Hobl 48
    Hobl 01.11.2019 Link zum Kommentar

    Mit Blick auf die Privatsphäre sind beide gleich gut. Ich kann mich nicht entscheiden ... und verzichte weiter auf beide.

    Julius StiebertJürgen64Jens MGelöschter AccountGelöschter AccountGelöschter Accounttommy


    • 42
      rolli.k 02.11.2019 Link zum Kommentar

      Sehr gut formuliert 😂😂

      Julius Stiebert


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 02.11.2019 Link zum Kommentar

      Sehr inkonsequent gedacht. Ein Smartphone/PC scheinst du ja zu besitzen.

      Hans M.


      • 39
        Thor217 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Es gibt aber einen Unterschied zwischen Smartphone/PC auf der einen und einem Smartspeaker auf der anderen Seite: einen Smartspeaker musst du per Sprachsteuerung nutzen, sonst taugt er nichts. Ein Smartphone/PC kannst du auch ohne Sprachassistent oder auch nur die Hotworderkennung Vernünftig als solches nutzen und damit die Spionagewahrscheinlichkeit senken.

        Julius StiebertJürgen64Michael K.


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Die Eingabe ist dabei völlig egal. Etwas dazwischen schalten, um Daten abzugreifen, kann sich bei jedem Device.

        Hans M.


      • 39
        Thor217 04.11.2019 Link zum Kommentar

        "Etwas dazwischen schalten, um Daten abzugreifen, kann sich bei jedem Device."
        Da hast du recht
        "Die Eingabe ist dabei völlig egal. "
        nein, ist sie nicht, da ohne Hotworderkennung das entsprechende Gerät nicht von haus aus ständig mithört. Ohne Hotworderkennung muss das Mikro vom Hacvker erstmal aktiv eingeschaltet werden, mit kann er sich einfach in das ohnehin schon aktivierte Mikro "reinschalten", was wahrscheinliuch einfacher ist.
        Und das Ergbniss: ein Smartspeaker wird ohne Hotworderkennung, also ohne ständig mithörendes Mikro sinnlos, da er dann ein einfacher Kabelloser Lautsprecher ist, im vergleich zu JBL-Lautsprechern aber keinen Akku hat und auch teurer ist. Mit eienm Samrtphone kannst du immernoch alle Apps öffenen, E-Mails checken und und und... Also: Es macht eienn Unterschied welches Device und welche Eingabemethode ich nutze.


    • Hans M. 36
      Hans M. 04.11.2019 Link zum Kommentar

      Schreibt auf seinem Handy mit Internetverbindung, sonstigen Assistenten und abwechselnd im WLAN.

      Ich empfehle allen, die meinen sie könnten noch Phantom spielen aber trotzdem neue Medien nutzen, das Interview von Snowden auf YouTube.

      Der einzige Weg wirklich seine Privatsphäre zu schützen ist kein Internet zu nutzen und maximal ein Dumbphone zu haben bei dem sich der Akku entfernen lässt. Die Sim sollte am besten auch nicht auf Euch laufen.


  • 42
    Gelöschter Account 01.11.2019 Link zum Kommentar

    Früher konnte man Wanzen wenigstens nicht auf den ersten Blick erkennen und sie waren kostenlos. Heute muss man dafür Geld bezahlen aber dafür zeigen sie die Uhrzeit an. Schöne neue Welt!

    Jürgen64H GJens MMichael K.Gelöschter Accounttommy


    • DiDaDo 98
      DiDaDo 01.11.2019 Link zum Kommentar

      🥱🥱🥱


    • Markus Licht 19
      Markus Licht 01.11.2019 Link zum Kommentar

      Früher konnte man Dummkopfe nicht sofort erkennen, heute outen die sich unfreiwillig mit dummen Kommentaren in denen sie Sprachassitenten mit Abhörwanzen vergleichen ... ;)

      Hans M.NobodyAncariasDiDaDoThomas S.


      • 42
        Gelöschter Account 02.11.2019 Link zum Kommentar

        oder einen Text verfassen wie der Herr Licht :-/

        TentenH GJens MMichael K.Gelöschter Account


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Na offenbar scheint es diese Leute schon mächtig wurmen, dass alle klugen Leute einen Echo oder Google Home nutzen.
        Sonst würden die wohl kaum ständig ungefragt dagegen anstänkern, um sich ihrer Ablehnung von "Wanzen" immer wieder zu selber vergegenwärtigen... ;)

        Hans M.AncariasDiDaDo


      • 69
        Michael K. 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Da ist es dem Herrn Licht in seiner allumfassenden Klugheit wohl entgangen, dass man in einem öffentlichen Forum niemanden fragen muss, wenn man gegen die "Wanzen" anstänkern will, warum auch immer.
        Schließlich haben solche Geräte schon unerwünscht Sätze an den Server des Anbieters geschickt, weil das Triggerwort erkannt wurde, obwohl es gar nicht gesagt wurde. Diese Sätze wurden dann nicht nur maschinell, sondern auch von Menschen ausgewertet. Das ist eigentlich allgemein, oder zumindest dem klügeren Teil der Bevölkerung bekannt.
        Zumindest eine gewisse Wesensverwandschaft mit Wanzen darf diesen Geräten daher durchaus unterstellt werden, denn auch Wanzen leiten Sprachinformationen ungewollt weiter.
        Übrigens kenn ich etliche kluge Leute, darunter Ingenieure, Doktoren und sogar Professoren, die genau deshalb und wegen mangelnder Notwendigkeit keinen Assistenten betreiben. Deine Aussage bezüglich aller kluger Leute ist also definitiv falsch.
        Da der mögliche Bruch der Vertraulichkeit des gesprochenen Wortes in den eigenen vier Wänden durch die technischen Unzulänglichkeiten der Geräte offenbar noch nicht jedem bekannt ist, finde ich es gut, wenn sich Leute finden, die dagegen öffentlich anstänkern. Schließlich kann nicht jeder klug sein, und durch diese "Stänkerei" geht vielleicht noch dem ein oder anderen ein "Licht" auf.

        TentenGelöschter Account


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Na offenbar ärgert es dich wohl doch, dass du wegen deinen Ansichten, keine Sprachassitent nutzen kannst und musst es deshalb ungefragt immer wieder (dir selbst) begründen.

        Ansonsten verwechselst du Klugheit mit Bildung. Professoren und Doktoren sind hoch gebildete Spezialisten in ihren Fachgebieten, aber deshalb nicht unbedingt 'klug'. Das sieht man regelmäßig überall und immer wieder.

        Kluge Leute wissen, dass es ziemlich unsinnig wäre, zufällige Sprachfetzen von Millionen Nutzern auf verwertbare Daten abzuhören, wenn man die gewünschten Daten doch viel leichter gezielt vom Handy abgreifen könnte bzw. abgreift, wo sie idR sowieso schon in elektronischer Form liegen. - Ja auch deine. ;)

        Hans M.AncariasDiDaDo


      • 69
        Michael K. 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Unsinn. Was ich mir selber gegenüber begründen müsste, muss ich nicht öffentlich posten, denn ich wüsste ja meine Begründung, auch ohne es zu posten. Der Kommentar ist ja für andere bestimmt.
        Des weiteren ärgern mich nicht meine Ansichten, denn würden sie mich ärgern, wären es nicht meine Ansichten. Was Du da erzählst ist einfach unlogisch.

        Ich verwechsele keineswegs Klugheit mit Bildung.
        Ich behaupte nicht, dass jemand mit einfachem Bildungsabschluss nicht klug sein kann. Aber wer einen akademischen Bildungsabschluß ehrlich erworben hat, kann nicht dumm sein. Das müsstest Du wissen, wenn Du das Prüfungsmytherium einer Hochschule mal durchlaufen hättest.
        Ob die Akademiker die ich kenne, klug sind, kann ich zudem besser beurteilen, denn nur ich kenne sie.
        Zudem Rede ich hier nicht von Einzelfällen, sondern statistischen Mittelwerten.
        Zwar sind diese Leute hochspezialisiert, aber da wären sie ohne hohe Allgemeinintelligenz nie hingekommen.

        Es geht nicht darum, ob es unsinnig ist, "Sprachfetzen" von Millionen Nutzern abzuhören, es geht darum, dass es möglich ist. Laut einschlägigen Fachzeitschriften konnten aus den Sprachfetzen in Einzelfällen durchaus der genaue Wohnort einzelner Betroffenen ermittelt werden.
        Hacker handeln nicht nur rational, sonst würden sie keine Arbeit dafür investieren, ausschließlich anderen zu schaden, ohne einen zählbaren Vorteil davon zu haben.
        Die nutzen jede verfügbare Datenquelle, ob mehr oder weniger ergiebig.
        Davon abgesehen befinden sich Gesprächsinhalte, die ich in meiner Wohnung mit Angehörigen oder Freunden ausgetauscht habe nicht auf meinem Handy. Es handelt sich also um völlig andere, i.d.R. viel vertraulichere Daten.
        Davon abgesehen kann ein Handy vieles, und vor allem alles, was ein Assistent kann. Es besteht also schlicht keine Notwendigkeit für einen Assistenten, wenn man bereits über ein Handy verfügt. Man kann sogar exakt denselben Assistenten ohne Zusatzkosten auf dem Handy aktivieren, was ich aus kluger Voraussicht und den schon genannten Gründen selbstverständlich nicht mache.

        TentenGelöschter Account


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 02.11.2019 Link zum Kommentar

        "Laut einschlägigen Fachzeitschriften konnten aus den Sprachfetzen in Einzelfällen durchaus der genaue Wohnort einzelner Betroffenen ermittelt werden."

        Oh Gott! Hoffentlich kommen Google oder Amazon niemals an meine genaue Anschrift, meine Bankverbindung oder gar meinen gesamten Standortverlauf... 😂🤣

        Nachher finden die noch heraus, was ich an liebsten kaufe oder wonach ich immer im Internet suche... Im Himmels Willen! Du hast mir die Augen geöffnet! ☺

        Aber Sch...! - Wenn du Google nicht vertraust, woher willst du dann wissen, dass der Assistant im Handy wirklich aus ist und nicht mithört? 🤔

        Tipp für dich: www.derstandard.de/story/2000109011151/wie-edward-snowden-sein-smartphone-einrichten-wuerde

        Hans M.Ancarias


      • 42
        Gelöschter Account 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Du kannst dich doch abhören lassen wenn es dir Spaß macht. Manche haben so eine Ader... bitte schön. Dennoch hat der Betrieb solche einer Wanze nichts mit Klugheit zu tun, da es auch keine klugen Anwendungen dafür gibt.

        TentenMichael K.


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Das mache ich ja auch. *Ihr* könnt doch keinen Artikel über Google Home oder Amazon Echo stehen lassen, ohne dagegen anzuschreiben.

        Das ist ein typisches Verhalten von Leuten, die unbewusst selber wissen, dass ihre Ansicht keinen wirklichen Sinn ergibt. 😉

        Hans M.AncariasDiDaDo


      • 42
        Gelöschter Account 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Das war klar, du musst dir deine Wanze(n) ja schönreden. Typisches Verhalten von Leuten, die sich der Richtigkeit ihres Verhaltens nicht sicher sind ;-)

        TentenH GMichael K.


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Unklug ist es, ständig gegen "Wanzen" zu wettern, aber seit Jahren eine solche angebliche Wanze 24/7 am Mann zu tragen.

        Hans M.Ancarias


      • 69
        Michael K. 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Ich würde nicht darauf wetten, dass nur Google oder Amazon an die Daten kommen. Die Personen, die die ausgewertet haben, sollen wohl Verschwiegenheitserklärungen unterschrieben haben, anderseits die Auswertungen wohl zuhause vorgenommen haben. Wie sicher die da wohl sind? Darauf, dass die bei den Anbietern völlig sicher vor Hackerangriffen sind, würde ich auch nicht wetten. Ein Hacker könnte, zumindest theoretisch, die Geräte mit Schadsoftware noch ganz anders komprimittieren, die Mikrofone ständig oder zeitweise offen lassen und Sprachdatenströme auch auf den eigenen Server umleiten.
        Wesentlich ist auch nicht, dass man die Adresse aus den Sprachdaten gewinnen konnte, sondern der Kontext in dem das passiert ist. So können diese Daten in Verbindung mit Unterhaltungselementen über die Sammlung französischer Impressionisten für Einbrecher hoch interessant sein, oder solchen über die eheliche Treue für Erpresser.
        Ich glaube zudem eher, dass Leute wie Du jegliche Sicherheitsbedenken verdrängen, um ihrem Wunsch nach schon ins dekadente gehendem Luxus nachkommen zu können.


      • 42
        Gelöschter Account 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Tust du das?


      • 69
        Michael K. 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Diese "Wanzen" haben keine aber keine Fernfeldmikrofone und werden in der Regel nicht durch Triggerwörter aktiviert.
        Sie übertragen die Sprache auch i.d.R. nicht auf die Server großer amerikanischer Konzerne. Aber das habe ich schon mehrfach thematisiert, Du ignorierst es immer wieder.


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 02.11.2019 Link zum Kommentar

        Stimmt, sie können einfach so durch Provider angeschaltet werden. Und klar haben sie ein Fernfeldmikro. Dein Hotword funzt im Nachbarraum oder in der Hosentasche genauso gut. Smartphones können genauso komprimiert werden durch Schadsoftware. Und wo deine Daten landen weißte genauso wenig. Es ist exakt das gleiche.

        Hans M.


      • 42
        Gelöschter Account 03.11.2019 Link zum Kommentar

        Die "Sprachassistenten" müssen aber nicht einmal "korrumpiert" (nicht komprimiert) sein, weil das Lauschen ihr Funktionsprinzip ist. Damit erfüllen sie die Funktion einer Wanze von Haus aus und wer sich so etwas ins Haus stellt ist damit einverstanden oder hat einfach keinen Schimmer.


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 03.11.2019 Link zum Kommentar

        Es ist das Funktionsprinzip des Internets, Daten mit anderen zu teilen und von Unternehmen so aufbereiten und anonymisieren zu lassen, dass alle was davon haben. 🙄

        Wenn dabei mitunter Menschen involviert sind, ist das nachvollziehbar und notwendig. Das ist fast überall so. 🤗

        Mit Daten kann man eh viel mehr anstellen, als mit zufälligen Sprachaufnahmen, also ist die Aufregung kaum gerechtfertigt. 🤔

        Wenn du keinen Sprachassitenten haben willst, dann kauf halt keinen, aber moser nicht ungefragt unter Artikeln über Sprachassitenten herum. Das ist peinlich. 🤭

        EoD 🤨

        Hans M.


      • 69
        Michael K. 03.11.2019 Link zum Kommentar

        @DiDaDo:
        Mein Gerät hat keine Fernfeldmikrofone. Das habe ich selber getestet. Aus zwei Meter Entfernung versteht man kein Wort mehr. Ebenso nicht, wenn das Gerät in einer Tasche steckt.
        Warum sollte ein Hersteller in einem Smartphone, das zur Nahbesprechung vorgesehen ist, Fernfeldmikrofone verbauen?
        Das ist doch völlig sinnlos.
        Ausserdem kann man ein Smartphone während vertraulicher Gespräche abschalten oder in einen anderen Raum legen. Das geht zwar mit einem Assistenten auch, beraubt ihn dann aber seiner wesentlichen Funktion ständiger Bereitschaft.
        Vorinstallierte Assistenten kann man auch durch diverse Maßnahmen gegen Fernaktivierung immunisieren, angefangen bei der Rechteverwaltung.
        Es ist also keineswegs das selbe.

        @Markus Licht: Daten abzugreifen ist kein Funktionsprinzip des Internets, sondern ein Geschäftsmodell einiger großer Firmen. Mit dem ursprünglichen Gedanken, der zur Entwicklung des Internets führte, hat das nichts zu tun, und es trägt auch nichts zu seiner Funktionsfähigkeit bei. Datensparsamkeit ist deshalb angeraten, und manche Daten, wie die Inhalte vertraulicher Gespräche, haben da gar nichts verloren.

        Natürlich werde ich mir keinen Assistenten kaufen. Und natürlich werde ich weiter über Sprachassistenten "ungefragt" mosern. Ich muss nämlich niemanden um Erlaubnis fragen, was ich poste, solange ich mich an die Forenregeln halte. Dieses Prinzip öffentlicher Foren scheint Dir nicht in den Kopf zu gehen, sonst würdest Du nicht wiederholt versuchen, anderen den Mund zu verbieten. Und mir ist das auch nicht peinlich. Das ist eine wohl begründete Meinung. Und wenn das manchen auf den Senkel geht, ist das für mich höchstens Inspiration, es gerade deshalb zu machen. Es muss ja niemand meine Kommentare lesen.

        TentenGelöschter Account


      • 42
        Gelöschter Account 03.11.2019 Link zum Kommentar

        Kurzer Hinweis: Mit dem Mosern hast du angefangen und gefragt hat dich mit Sicherheit erst recht niemand. Diskussion geschlossen.

        Tenten


      • DiDaDo 98
        DiDaDo 03.11.2019 Link zum Kommentar

        Sie "lauschen" aber erstmal nur auf das Hotword, bevor irgendwas passiert. Der "Lausch"-Chip ist ein kleiner Buffer-Speicher, der permanent überschrieben wird und erst bei erkennen des Hotwords weiterleitet zu nächsten Chip, der die nachfolgende Anfrage an den Server schickt. Da kann gar nichts 24/7 übertragen werden. Und wenn, dann könnte man das über die damit permanent laufenden Datenströme einfach dem Router entnehmen.
        Alles exakt das gleiche wie bei deinem Smartphone Assistenten. Egal, was da für ein Mikro drin steckt. Dein Smartphone braucht auch kein Fernfeldmirko, weil es nicht nur stationär verwendet wird, sondern du es zu 95% des Tages eh am Mann hast.
        Und nur weil du nen Software Schalter im UI in der Rechteverwaltung umlegst, heißt das doch nicht, dass da wirklich was passiert. Sei doch bitte konsequent in deinen "Die US-Firmen sind evil as f*ck" Vorwürfen! Warum sollten sie uns stationäre Geräte hinstellen, wenn sie unser Privatleben übers Smartphone viel effektiver "ausspionieren" könnten?
        Alles das was du Echo & Co. schlecht redest, versuchst du im Prinzip bei deinem Smartphone zu beschönigen. Also was soll das?

        Hans M.


      • 69
        Michael K. 03.11.2019 Link zum Kommentar

        Ob ich mein Smartphone dauern bei mir habe kannst Du gar nicht wissen, und es ist tatsächlich so, dass ich es zuhause nicht ständig bei mir habe, sondern es meistens in meinem Arbeitszimmer liegt, wo ich aber seltenen Unterhaltungen führe. Und wenn ich es in einer Tasche habe, werden Töne auch stark gedämpft, so dass in der Regel kein Mithören möglich ist. Oder hast Du es schon mal geschaftt, ein Telefonat mit einem Handy zu führen, das in der Tasche steckt?
        Woher willst Du wissen, ob ein dedizierter Hardwarechip auf das Vorwort lauscht, und nicht ein Stück Software das auf dem normalen Hauptprozessor das macht? Dann wäre durchaus möglich, dass eine Malware jedes Wort zum Hotword macht, ebenso, wie wenn der Lauschchip programmierbar ist. Aber unabhängig davon, ob das nun möglich ist oder nicht, haben die Lauschchips ihre eingeschränkte Zuverlässigkeit schon bewiesen. Es ist bekannt, und ich denke ich kann mir sparen, entsprechende vielfach aufgetauchte Berichte erneut zu verlinken, dass sehr wohl detaillierte Gesprächsinhalte auf den Servern der Anbieter aufgetaucht sind, die dort nie und nimmer auftauchen sollten, und die Besitzer der Geräte in Entsetzen versetzten. Hier wurden sehr wohl vertrauliche, nicht für Dritte bestimmte Informationen aufgezeichnet.
        Dies liegt daran, dass die Hotworderkennung nur mit endlicher Sicherheit arbeiten kann, was zur Folge hat, dass eben Wörter als Hotwörter erkannt werden, die nicht so gemeint sind, weil sie ähnlich klingen, ähnliche Wörter undeutlich oder mit Dialekt ausgesproche wurden oder Rauschen oder Störungen ebenfalls zu unbeabsichtigter Aufzeichnung geführt haben.
        Und hierbei handelt es sich bei nicht um statistische oder Trackingdaten, sondern möglicherweise um hochvertrauliche, persönliche Dinge.
        Übrigens hat man ja dort, wo man die Quelle identifizieren konnte, die betroffenen Personen kontaktiert, und alle hatten einen Assistente. Da keiner nur ein Smartphone hatte, ist der Schluss zulässig, das solche unabsichtlichen Sprachaufzeichnungen praktisch nur von Hardware-Assistenten ausgehen.
        Und um das gleich zu Deinem stereotypen Verweis auf Smartphone und PC zu ergänzen: an meine PCs sind gar keine Mikrofone angeschlossen, wie sollten die Sprache aufzeichnen?
        Und zu Deinen Aussagen über meiner angebliche Einstellung zu den US--Firmen:
        Zum einen bestreite ich ja, dass die selbe Qualität an Daten über Smartphones zu bekommen ist, wegen fehlender Fernfeldmikros usw., zum anderen unterstelle ich diesen Firmen nicht, dass sie bewusst Leute abhören wollen. Nur durch die Unzulänglichkeiten der Geräte, von Hackerangriffen rede ich noch gar nicht, können sie nicht verhindern, dass es zu solchen Mitschnitten kommt, und die bekannten Vorfälle mit menschlichen Auswertern scheinen ja zu bestätigen, dass auch die Sicherheit dieser unabsichtlichen Mitschnitte nicht gewährleistet ist.
        Meine Einstellung zu diesem Firmen ist auch keinesfalls so negativ wie unterstellt. Dass sie Datensammlungen als Geschäftsmodell betreiben, ist ja nicht verboten, und diese Datensammlungen stellen durchaus einen immensen Wert für die Verbesserung von Ki-Anwendungen da.
        Trotzdem möchte ich natürlich wissen, welche Daten sie von mir bekommen, und ob mir die gebotene Gegenleistung das wert ist, und bestimmen können, welche Daten sie auf keinen Fall bekommen.
        Und das in den eigenen vier Wänden gesprochene Wort, dessen Vertraulichkeit sogar durch die Verfassung geschützt ist, geht die natürlich nichts an. Solange die Hotworderkennung aber keine hundertprozentige Sicherheit bietet, was absehbar nie der Fall sein wird, kann es bei Verwendung eines Assistenten in ihren Besitz gelangen, und zumindest in der Vergangenheit, von dort auch an Dritte.
        Während dieser mögliche Vertraulichkeitsbruch bei den Assisten quasi durch das Systemdesign vorgegebenes Risiko ist, und bestenfalls durch ein ausgeklügeltes Sprachverschlüsselungssystem irgendwann mal beseitigt werden kann, bedarf es bei einem Smartphone massiver Manipulation, um das selbe zu schaffen, und dann nur im Nahbereich, zumindest wenn man vorinstallierte Assistenten deaktiviert.
        Möglich ist es freilich, aber sehr viel schwieriger und damit viel unwahrscheinlicher. Ich nehm ja auch keinen Fön mit in die Badewanne, nur weil mich im Freien der Blitz ebenso erschlagen könnte.
        Ich rede also nichts schlecht, sondern nenne Risiken, die meiner Meinung nach den Betrieb von Assistenten unattraktiv machen, und von dem von Handys und PCs unterscheiden.
        Und was das soll?
        Selbst wenn ich die Geräte schlechtreden würde, was ich nicht mache, seit wann muss ich mich für eine Meinung rechtfertigen (zumal ich diese Meinung sehr ausführlich begründe)?
        Im Rahmen der Meinungsfreiheit kann ich sehr wohl eine bestimmte Meinung äußern ohne die zu begründen. Was soll das, das in Frage zu stellen? Gerade in einem Diskussionsforum sind konträre Meinungen sogar von fundamentaler Bedeutung, wenn das Forum nicht an langweiliger Übereinstimmung aller veröden soll.


      • 42
        Gelöschter Account 03.11.2019 Link zum Kommentar

        Ich habe zum Beispiel keinen Assistenten mit Sprachaktivierung im Smartphone eingeschaltet. Ich gebe alle Anfragen und Befehle per Tastatur ein. Ergo - kein Hotword.

        Michael K.

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