Topthemen

Amazon erhöht in den USA die Preise, bei uns dürfte ähnliches folgen

NextPit amazonprime
© Hadrian / Shutterstock.com
Dieser Beitrag ist von unserem Partner:

Amazon ist schon seit vielen Jahren in einer kostenlosen sowie Bezahl-Version erhältlich, das Prime-Abo enthält diverse Vorteile, allen voran kostenlosen Versand und Prime Video. Dieses Paket wird in den USA nun teurer und auch Nutzer hier sollten sich auf ähnliches vorbereiten.

Amazon hat gestern Abend seine aktuellen Quartalszahlen bekannt gegeben und diese waren für den Versandhändler aus Seattle sicherlich auch erfreulich. Denn das Unternehmen kam im letzten Quartal des Jahres 2021 auf einen Umsatz von 137 Milliarden Dollar, als Gewinn wurden gut 14 Milliarden Dollar vermeldet.

Letzte Preiserhöhung gab es 2018

Damit das so bleibt, wird Amazon u. a. nun die Preise für das Prime-Abonnement erhöhen. Das ist die dritte Preiserhöhung überhaupt, die letzte gab es 2018. Konkret steigt das Jahres-Abo von 119 Dollar auf 139 Dollar, der monatlich zu zahlende Betrag wird von 12,99 auf 14,99 Dollar angehoben.

Amazon begründet das im Rahmen der Quartalsergebnisse folgendermaßen: "Mit dem weiteren Ausbau der Prime-Vorteile sowie dem Anstieg der Löhne und Transportkosten wird Amazon den Preis für eine Prime-Mitgliedschaft in den USA erhöhen."

amazon gaming
Amazon Gaming ist nur einer der Vorteile im Prime-Paket / © Amazon

Europa dürfte folgen

Das Ganze gilt vorerst nur für die USA, europäische Kunden sollten sich aber wohl auf einen ähnlichen Schritt gefasst machen. Denn in Deutschland und Österreich kostet das Prime-Abo aktuell 69 Euro pro Jahr, die letzte Preiserhöhung gab es bereits 2017, bis zu diesem Zeitpunkt kostete das Paket gleich mehrerer Dienste des Versandhändlers und Plattformbetreibers 49 Euro.

Amazon Prime unterscheidet sich von allen Diensten, mit denen man auf die eine oder andere Weise konkurriert. Denn hierbei handelt es sich um ein ganzes Paket an Angeboten, u. a. mit kostenlosem Versand, Amazon Prime Video und Music, Prime Reading und Gaming sowie kostenlosem unbegrenzten Fotospeicher.

 

Das aktuelle iPhone-Line-up 2024

  Pro-Max-Modell 2023 Pro-Modell 2023 Plus-Modell 2023 Basismodell 2023 Plus-Modell 2022 Basismodell 2022 Basismodell 2021 SE-Modell
Produkt
Bild Apple iPhone 15 Pro Max Product Image Apple iPhone 15 Pro Product Image Apple iPhone 15 Plus Product Image Apple iPhone 15 Product Image Apple iPhone 14 Plus Product Image Apple iPhone 14 Product Image Apple iPhone 13 Product Image Apple iPhone SE (2022) Product Image
Bewertung
Zum Test: Apple iPhone 15 Pro Max
Zum Test: Apple iPhone 15 Pro
Zum Test: Apple iPhone 15 Plus
Zum Test: Apple iPhone 15
Zum Test: Apple iPhone 14 Plus
Zum Test: Apple iPhone 14
Zum Test: Apple iPhone 13
Zum Test: Apple iPhone SE (2022)
Preis (UVP)
  • ab 1.449 €
  • ab 1.299 €
  • ab 1.099 €
  • ab 949 €
  • ab 949 €
  • ab 849 €
  • ab 729 €
  • ab 529 €
Offers*

Mehr zum Thema:

nextpit erhält bei Einkäufen über die markierten Links eine Kommission. Dies hat keinen Einfluss auf die redaktionellen Inhalte, und für Euch entstehen dabei keine Kosten. Mehr darüber, wie wir Geld verdienen, erfahrt Ihr auf unserer Transparenzseite.
Zu den Kommentaren (2)

Dieser Inhalt kommt von unserem Partner WinFuture und ist am 2022-02-04 unter dem Titel erschienen. Hat er euch gefallen? Dann schaut doch bei unseren lieben Kollegen von WinFuture vorbei und findet weitere großartige Inhalte wie diesen!

Hat Dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!
Empfohlene Artikel
Neueste Artikel
Push-Benachrichtigungen Nächster Artikel
2 Kommentare
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!

  • 30
    Babb 06.02.2022 Link zum Kommentar

    Bleibe da recht entspannt, weil ich PRIME nicht nutze(n werde)!

    Diese Krake ist wie Google; nur brauch ich hier das Video-Zeug's u. v.a.) nicht. Hier darf ich - im Gegensatz zu Google - noch entscheiden, es nicht zu nutzen. Bei Google ging es auch ohne, aber so unbequem, dass man sich den "Diensten" weiterhin ergibt.


    • 56
      Gelöschter Account 07.02.2022 Link zum Kommentar

      Wenn man hier ventilieren würde, was man alles nicht braucht, könnte Nextpit dafür eine eigene Seite einrichten.
      Tipp: bezüglich "Datenkrake" (ich nenne es eher Datenverarbeitung) in der digitalen Welt: das ist ein intrinsisches Problem.

VG Wort Zählerpixel