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Nein, Vic: Die iPhone-Kamera hängt weder DSLRs noch Android-Smartphones ab

AndroidPIT Samsung Galaxy S8 vs iPhone 7 2432
© nextpit

Vic Gundotra war bis 2014 bei Google – unter anderem als Senior Vice President of Social und SVP of Engineering – und „würde niemals ein Android-Smartphone für Fotos nutzen!”. Diese provokante Aussage ist unter einem Post von ihm auf Facebook in den Kommentaren gefallen. Gundotra lobt dagegen die Foto-Fähigkeiten des iPhone 7. Wir zeigen Euch, warum er denkt, dass Google hinter Apple hinterherhinkt – und warum ich glaube, wieso er falsch liegt.

Nachdem Gundotra “atemberaubende” Porträts seiner Kinder in einem Restaurant mit seinem iPhone 7 aufgenommen hatte, zeigte er diese auf Facebook und deklarierte, dass das „Ende der digitalen Spiegelreflexkamera (Digital Single Lens Reflex, DSLR) für die meisten Menschen schon gekommen” sei. Des Weiteren würde er „nie wieder ein Android-Smartphone kaufen, wenn mir Fotografie wichtig wäre”. Vic Gundotra war eigenen Aussagen zufolge jahrelang für die mobile Sparte bei Google zuständig – er sollte von der Materie also definitiv ein gewisses Verständnis haben. Aber warum glaubt ein Ex-Googler so stark an Apples Fotografie-Technologie? Er erklärt es in einem Kommentar:

"Hier ist das Problem: Es ist Android. Android ist (größtenteils) ein Open-Source-Betriebssystem, das gegenüber allen Beteiligten neutral sein muss. Das klingt so lange gut, bis man sich die Details ansieht. Habt Ihr Euch jemals gewundert, warum ein Samsung-Smartphone eine so verwirrende Anzahl an Foto-Optionen hat? Soll ich Samsungs Kamera-App nutzen? Soll ich die Kamera-App von Android nutzen? Samsung Gallery oder Google Photos?

Das verhält sich so, weil Samsung bei jeder Hardware-Innovation (etwa eine bessere Kamera) Google überzeugen muss, die Innovationen über die passende API in andere Apps zu bringen. Das kann JAHRE dauern.

Weiterhin findet die größte Weiterentwicklung nicht auf Hardware-Ebene statt – sie findet bei der Computational Photography statt. (Google war vor fünf Jahren darin ein Meister – sie hatten das “Auto Awesome”-Feature, das AI-Technik nutzte, um automatisch Falten zu entfernen, Zähne zu weißen, eine Vignettierung hinzuzufügen und vieles mehr… aber zuletzt ist Google immer weiter zurückgefallen).

Apple hat all diese Zwänge nicht. Sie bringen Innovationen auf Hardware-Ebene und passen einfach ihre Software an die Neuheiten an (wie den neue Portrait-Modus) and liefern das Gerät aus.

Unterm Strich: Wenn Ihr wirklich Wert auf Fotografie legt, dann besitzt ihr ein iPhone. Wenn es euch nicht stört, ein paar Jahre hinterher zu hinken, kauft ein Android."

Theorie gegen Praxis

Im ersten Moment scheint sein Argument, warum Android-Smartphones hinterher hinken, durchaus überzeugend. Aber lasst uns über Ergebnisse sprechen. Zwei Android-Smartphones haben in unserem aktuellsten Blindtest besser abgeschnitten als das iPhone. Und die Bilder wurden unter vielen verschiedenen Umständen aufgenommen. Das Google Pixel, knapp gefolgt vom Samsung Galaxy S8, hat laut Euch, unserer Community, einfach bessere Bilder geschossen als das iPhone 7 Plus.

google pixel iphone 7 plus camera test results
Google Pixel auf der linken (1F, 4B), iPhone 7 Plus auf der rechten Seite (1A, 4F) / © NextPit

Die noch immer anhaltende Stärke des Google Pixel, das nur einen Monat nach dem iPhone 7 Plus vorgestellt wurde, liegt vor allem an Innovationen auf Software-Ebene, nicht Hardware-Ebene. Die Kamera-App des Pixel steckt voller Verbesserungen – und sie ist proprietär und somit für die Konkurrenten nicht frei verfügbar. Die Sensoren des Pixels hingegen können theoretisch von jedem genutzt werden.

Google hat also allen Grund, mit aller Macht weiter an der Software der Kameras zu arbeiten, genauso wie Apple auch. Googles Konkurrenten, in diesem Fall Samsung, scheinen auch kein Problem zu haben, mitzuhalten. Das Galaxy S8 musste sich dem Pixel nur knapp geschlagen geben.

Welche Plattform ist besser für Fotografie?
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Ich finde es erstaunlich, dass sich Gundotra zu solch spitzen Aussagen hinreißen lässt, wenn er angesichts seiner vorherigen Stellung bei Google doch mit einer entsprechenden Aufmerksamkeit plus dem anschließenden Echo rechnen muss. Bevor er das nächste Mal eine solche Diskussion lostritt, nimmt er vielleicht lieber noch einmal ein aktuelles Android-Flaggschiff mit ins Restaurant. Seit 2014 hat sich hier nämlich auch einiges getan.

DSLRs abgehängt? Von wegen!

Das gleiche gilt im Übrigen auch für seinen Vergleich zwischen Smartphones und DSLRs. Sicherlich gibt es mehr und mehr Situationen, in denen man mit Handykameras Ergebnisse erzielt, die jenen von Spiegelreflexkameras ebenbürtig sind. Von ihrem Ende sind DSLRs allerdings ähnlich weit entfernt wie die Autoindustrie, nur weil es auf einmal günstige Elektro-Scooter gibt.

So wie Autos mit vier Rädern, Kofferraum und Dach überm Kopf einfach ganz andere Möglichkeiten bieten, werden auch Smartphones zumindest in den nächsten drei bis fünf Jahren weder Wechselobjektive noch einen großen Bildsensor kompensieren können. 

night photography exposure
Beachtlich für ein Smartphone: Dieses Foto ist per Langzeitbelichtung mit einem Huawei Mate 9 entstanden. / © NextPit

Unter schwierigen Bedingungen sind schöne Fotos mit Smartphones häufig Glückssache – und mit Spiegelreflexkameras zuverlässig reproduzierbar. Ich hab mit Handys auch schon Fotos geschossen, die ich mit einer DSLR in diesem Moment kaum besser hinbekommen hätte. Aber andersherum gibt es zig Situationen, wo einfach kein Weg an einer richtigen Kamera vorbeiführt. Wenn's mehr als ein Schnappschuss werden soll, dann packe ich immer eine Spiegelreflex ein – und zumindest in meinem Umfeld sieht das ganz ähnlich aus.

Serienbild-Reihen mit kontinuierlichem Autofokus, Aufnahmen von weit entfernten Gegenständen, Videoaufnahmen mit geringer Schärfentiefe oder zuverlässig korrekt fokussierte Fotos mit geringem Bildrauschen und gutem Dynamikumfang von bewegten Motiven unter schlechten Lichtverhältnissen – lieber Vic, solche und viele weitere Aufgaben wird Dein iPhone in den nächsten Jahren einfach nicht annähernd so gut lösen wie eine DSLR. 

Genausowenig wie ich in absehbarer Zeit mein IKEA-Regal mit dem E-Scooter transportieren kann. Jemand in Deiner Stellung sollte sich dessen eigentlich bewusst sein.

Womit fotografiert Ihr?
Ergebnisse anzeigen

Zum Schluss möchte ich von Euch wissen: Findet Ihr das ganze Thema spannend? Würdet Ihr Euch genauere Vergleiche zwischen DSLRs und Smartphones hinsichtlich der Foto-Fähigkeiten wünschen? Oder einen Artikel, der die Kameras von iPhone und der Android-Konkurrenz gegenüberstellt und den technischen Unterschieden auf den Grund geht? Ich freue mich auf Eure Meinung in den Kommentaren!

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  • MajorTom 58
    MajorTom 08.08.2017 Link zum Kommentar

    Ein Handy kann das Spektrum einer echten guten Kamera nicht bringen. Das ist nicht machbar.
    Egal ob Apple iPhone oder Google Pixel. Weder die Sensoren noch die Optik ist in der Lage dazu. Ein gewisser Bereich wird vom Handy gedeckt. Trotzdem sind Bilder von der zu Verfügung stehenden Mitteln der Handys sehr gut. Aber halt innerhalb ihrer Grenzen. Handykameras sind heute sehr gute Schnappschussautomaten. Aber keine vollwertigen Kameras.
    Ich selber habe keine Spiegelreflexkamera, aber eine high-end kompakt von Sony mit Zeiss und 1"CMOS. Hier sind die Unterschiede schon deutlich. Und zwar deswegen, weil man in Bereichen arbeiten kann wo ein Handy schon länger ausgestiegen ist von der Situation.

    Natürlich braucht man keine Spiegelreflexkamera wenn man keine Leidenschaft für Fotografie hat. Da sind Handys voll okay. Soweit geht meine Passion auch nicht. Zudem gibt es heute die Systemkameras wie Sony alpha die echt was können.

    Ob jetzt Apple oder Android die besseren Voraussetzungen bietet ist doch völlig egal. Wichtig ist was hinten rauskommt. Da sind die teueren Geräte alle auf einer ähnlichen linie. Und wie jede Kamera haben die Handys auch ihre Bereiche wo sie besser und schlechter sind.
    Mir ist nicht so ganz klar was der Herr da eigentlich sagen wollte. Oder ist der Kern des Artikels dass ein Googleianer sich verzettelt in seiner Aussage zu Konzepten.


  • 28
    Gelöschter Account 07.08.2017 Link zum Kommentar

    Also DSLRs sind wirklich nicht mehr notwendig, allerdings nicht auf Grund besserer Smartphone Kameras, sondern durch System Kameras

    MajorTom


    • MajorTom 58
      MajorTom 08.08.2017 Link zum Kommentar

      Das Ende betrifft eher die kleinen kompakten Digitalkameras mit kleinen Sensoren wie im Handy. Hier geht man heute auch neue Wege wie mit Canon g7 oder Sony ry100. Aber zu Preisen um 1000 Euro. Aber können was trotz ihrer kompakten Bauweise.


  • Takeda 53
    Takeda 05.08.2017 Link zum Kommentar

    keine Kamera eines smartphone egal ob iPhone oder Android, kann und wird einer DSLR Kamera das Wasser reichen können, dafür ist der coms Sensor zu klein und die Optik nicht gut genug. In einer DSLR ist ein CCD Chip drin der erst mal besser ist und viel größer, da zu kommt noch die richtig Optik. Für Bilder die mal so groß wie ein Plakat haben will und für gute Bilder nimmt man immer eine richtige Kamera.


  • Michael Rabelau 3
    Michael Rabelau 04.08.2017 Link zum Kommentar

    1


  • 75
    Gelöschter Account 02.08.2017 Link zum Kommentar

    Android hinkt ein paar Jahre hinterher? Genau das ist bei IOS der Fall. In der Fotoapp gibt es immer noch keinen manuellen Modus und die Einstellungen sind weniger als ich es beim galaxy s3 im Jahr 2012 hatte. Bei der Qualität der Fotos ist ein iPhone schon sehr gut, aber viele Android Smartphones sind hier gleich und teilweise besser.


  • 27
    Gelöschter Account 02.08.2017 Link zum Kommentar

    Der Typ hat doch 'nen Vogel...!


  • Philipp Wiesler 3
    Philipp Wiesler 02.08.2017 Link zum Kommentar

    Ich finde lustig, dass niemand auf die total falsche Kernaussage von Gundotra eingeht. Denn tatsächlich ist es nur bei iOS so, dass z.B. App Entwickler auf APIs von Apple angewiesen sind und oftmals nicht die selben Funktionen nutzen können wie zum Beispiel Apple bei seinen nativen Apps. Bei Android kann hingegen jeder Hersteller seine eigenen APIs und Lösungen entwickeln und auch generell für die ganze Community zur Verfügung stellen indem er Sie dem AOSP Projekt hinzufügt, wie es z.B. Sony mit seiner Theming Engine getan hat.

    Deshalb ist die Grundvoraussetzung für neue Innovationen bei Android deutlich besser. Ob diese dann genutzt wird liegt immer am jeweiligen OEM oder den Entwicklern.

    Welche Kamera besser ist, liegt immer ein bisschen im Auge des Betrachters, aber die Aussage dass Android hier ein Nachteil wäre ist komplett falsch. Diese Aussage ist hingegen bei iOS zutreffend. Nur Apple allein kann hier das beste rausholen.
    Bei Android können es sowohl Google als auch alle OEMs, da ihnen alle Wege offen stehen. Das heißt der Pool an Leuten, welche Innovationen schaffen können ist deutlich größer.

    Werner RayTimOthmar WyssBene


  • 3
    Avazz Tv 02.08.2017 Link zum Kommentar

    Also ich hab noch nicht gehört dass das iphone 7 RAW knipsen kann...das S8/S8+ kanns auf jeden fall...bei Samsung gibt es nebenbei bemerkt auch nur eine Kameraapp die viele Verschiedene Fotooptionen bietet die durch verschiedene Modi ermöglicht werden.


  • Jens K. 23
    Jens K. 02.08.2017 Link zum Kommentar

    schon der pauschale vergleichsgegenstand "DSLR" als synonym für "echte" kameras zeugt von echter oder instrumentalisiert eingesetzter inkompetenz betreffend der thematik. abgesehen von "spiegellosen" (per sé eine geradezu verdummende bezeichnung) gibt es eine vielzahl von systemen auf dem markt, sogar auch mit wechselobjektiven. und die werden durchaus auch von engagierten hobbyisten und pros. eingesetzt.

    eine gute smartphonekamera finde ich nett und praktisch, weil ich EIN gerät zum "knipsen" (auch im sog. manuellen modus) immer dabeihabe. alles andere kann selbst meine "uralte" digitale "reportagekamera" besser, schneller, komfortabler.


  • Martin Otto 1
    Martin Otto 02.08.2017 Link zum Kommentar

    Was heißt eigentlich DSLR?


    • 27
      Un Gern 02.08.2017 Link zum Kommentar

      Digital Single Lense Reflex, digitale Spiegelreflexkamera

      Weder DSLR noch analoge SLR waren jemals ein Massenphänomen. Da hat der Gute durchaus recht.
      Da Physik ein Ars...och ist und sich nicht um Marketing kümmert, wird sich aber nichts daran ändern, dass der reale Auflösungsvorteil (ich meine hier nicht die theoretischen Megapixel) bei APS-C und Vollformat Sensoren erhalten bleiben wird. Das Maximum an Miniaturisierung stellen Systemkameras dar.

      Aber wie früher zu Zeiten von Kodak und Agfa reicht dem Normalo eine einfache Knipse, ist ja auch nicht schlimm. Früher mit einfachen Kompaktkameras, heute mit Handys.

      Die Ansätze von Apple und Android sind unterschiedlich. Wirklich besser ist keiner.

      MajorTomBenny


  • 7
    Hoffi 02.08.2017 Link zum Kommentar

    Schon interessant, wie man Aussagen von Menschen so interpretieren kann, das was völlig anderes rauskommt. Vic sprach nicht davon, das die DSLR am Ende ist, sondern das sie für die " meisten Menschen" keine Bedeutung mehr hat und da liegt er völlig richtig( Verkauf von DSLR rückläufig)


    • 90
      Gelöschter Account 02.08.2017 Link zum Kommentar

      Sein Originaltext lautet: "The end of the DSLR for most people has already arrived."

      Die meisten Leute hatten jedoch nie eine (D)SLR. Die meisten hatten früher eine Kompaktkamera. Die ist dank Smartphone nicht mehr nötig. Die kann man auch nicht mehr so leicht vergessen, weil man das Telefon immer bei sich hat.

      Eine DSLR oder DSLM wird dennoch weiterhin Käufer finden. Einsatz von Filtern, Wechselobjektive, physikaliser Zoom, Sensorgrößen, externe (mehrere) Blitzgeräte etc. pp. spielte für Otto Normal nie eine Rolle. Nicht heute und nicht zu Zeiten von Ritsch-Ratsch-Klick. Genau dort ist die Aussage von Gundotra polarisierend (neben dem pauschalen Vergleich von iOS und Android) und fordert damit geradezu heraus, zerrissen zu werden.

      MajorTomBrittany McGhee


  • Yiruma 31
    Yiruma 02.08.2017 Link zum Kommentar

    Egal ob Android oder iOS, gute Bilder können Beide!
    Diese ständigen albernen Kindergartendiskussionen sind doch unerträglich.
    Geht doch bitte alle wieder in den Sandkasten und beschmeißt euch mit Förmchen :=)


  • 6
    Dave Berg 02.08.2017 Link zum Kommentar

    Ich habe ein Huawei mate 9 und eine Sony alpha 6000.. Ich finde den größten Unterschied ist bei der Dämmerung. Tagsüber sind die Bilder eigentlich gleich gut. Ein Unterschied erkennt man erst, wenn man in das Bild rein zoomen möchte.. Die Schärfe der alpha 6000 ist dann um einiges höher. Kleine Details werden deutlich Schärfer dargestellt. Das natürlich beim Smartphone ein Objektiv fehlt usw..und auch ein Sucher ist klar. Ich finde ein Smartphone macht schon tolle Bilder.. Mit einer Systemkamera kann man halt noch mehr machen.

    MajorTomOthmar Wyss


    • MajorTom 58
      MajorTom 08.08.2017 Link zum Kommentar

      So ist es. Eine Handykamera kann innerhalb ihrer Grenzen arbeiten. Und das ganz gut. Aber eine bessere reine Kamera wie Alpha hat ein größeres Anwendungsspektrum wo Handys schon lange ausgestiegen sind. Ich stand vor einem Jahr auch vor der Wahl. Alpha oder rx100. Hab mich dann für die rx entscheiden. Selbst da sind die Unterschiede schon sehr deutlich.


  • 4
    Thogi 02.08.2017 Link zum Kommentar

    Wes Brot ich ess des Lied ich sing
    Was soll er denn sagen um Werbung für die Church of Apple zu machen ?
    Alleine die Diskussion reicht schon um den iPhone 8 Start zu befeuern


  • M. K. 3
    M. K. 02.08.2017 Link zum Kommentar

    „Ende der DSLR für die meisten Menschen schon gekommen”, da hat er recht. Die meisten Menschen benutzen keine DSLR, sondern Handys. Ambitionierte Fotografen und Profis unterliegen zahlenmäßig dem Standarduser. Um das Beispiel mit den Wagen zu bemühen, fahren die meisten Menschen Mittelklassewagen und keine Porsche oder gar Formel Eins Rennwagen. Von daher ist der Satz richtig und gleichzeitig fehl am Platze. Wenn er gesagt hätte: „Ende der DSLR für die meisten Hobby- und Profifotografen schon gekommen” wäre das eine Untersuchung wert. So kann ich aber auch behaupten, dass Selfies beim Handy in die Luft werden für die meisten Menschen die Drohen abgeschafft haben.


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 02.08.2017 Link zum Kommentar

    Der Vic ,der Viv der redet über Google nicht sehr schick. Der will wohl bei dem Cook schleimen und ist dabei nicht sehr bescheiden. Der lobt das IPhone übern Klee , das tut ja schon beim lesen weh.
    Darum sage ich ganz barsch was der sagt ist für den .....😜😜

    Dave Berg


    • 5
      Manfred H. 07.08.2017 Link zum Kommentar

      Sorry, aber Dein Text tut auch "schon beim lesen weh"! ;-P


  • Dänu 55
    Dänu 01.08.2017 Link zum Kommentar

    Danke AP dass ihr den Arikel so geschrieben habt, dass ganz klar ist, dass das was der Vollidiot Gundotra an Stuss geschrieben hat, ganz einfach nicht ganz stimmt.
    ABER, viele wissen wohl nicht was er eigentlich gemeint hat. Denn das iPhone 7Plus hat einen Tiefeschärfe-Effekt, und der ist wirklich gut. Aber das ist es dann auch schon.

    Wenn dann irgendwer behauptet, dass ein Smartphone eine DSLM/R ersetzen kann, dann macht derjenige wohl einfach Fotos wo ein Smartphone ausreicht. Ersetzen geht aber niemals.
    Ein Smartphone hat keine Objektive, also keine Brennweiten bis 600mm, es lässt sich nur schwer Bokeh machen, der Blitz eines Smartphones ist ein Witz und Langzeitbelichtungen von 30 Sekunden und mehr gar nicht möglich. Makro 1:1 geht auch nicht mit einem Smartphone so wie bei einer DSLR/M. Kommen wir noch zum Tiefeschärfen-Effekt, ja das hat das iPhone, aber das ist nicht zu vergleichen mit den Möglichkeiten einer DSLR/M, bei weitem nicht. Es gäbe noch weitere Unterschiede, aber was das Problem eines Smartphones ansich ist, dürfte jetzt klar geworden sein.

    Gelöschter Account


    • Tim 121
      Tim 01.08.2017 Link zum Kommentar

      diesen Tiefenschärfe-Effekt haben mittlerweile alle Flaggschiffe.. Samsung hat so eine Funktion sogar schon seit dem S5 und die funktioniert bei Nicht-Personen teilweise wesentlich besser, als die von Apple...
      Man erkennt aber bei beiden (und allen anderen) trotzdem gut, dass das eine einfache Software und kein richtige Schärfentiefe/Bokeh ist...


      • Dänu 55
        Dänu 01.08.2017 Link zum Kommentar

        Tut mir leid dass ich dir da widersprechen muss. Der Portrait Mode mit dem Tiefenschärfe-Effekt funktioniert beim S8 und beim Pixel nicht gut genug, das funktioniert nur beim iPhone 7 Plus so wie es muss.


      • 40
        Gelöschter Account 01.08.2017 Link zum Kommentar

        @Tim und alle anderen Fotografie-"Fachleute" hier:
        Es heißt Schärfentiefe und
        Schärfentiefe ≠ Bokeh. Beides hat zwar mit der Schärfe/Unschärfe des Hintergrundes zu tun, steht aber nicht immer zwangsweise im Zusammenhang. Bei Bokeh kommt es insbesondere auf Lichteffekte im unscharfen Hintergrund an, bei einem Foto mit geringer Schärfentiefe möchte man aber nicht immer auch ein Bokeh erzeugen.
        *Klugscheißmodus und Mini-Seminar Ende*

        Manfred H.Werner Ray


      • Tim 121
        Tim 01.08.2017 Link zum Kommentar

        Und dem widerspreche ich ^^
        Ich kenne kein Bild, das mit dem 7 Plus aufgenommen wurde, wo man nicht sofort gesehen hat, dass es ein Software-Schärfentiefe ist...
        Mit meinem S7 edge hingegen habe ich schon einige Bilder gemacht, bei dem der Übergang vom scharfen Objekt zum Hintergrund sehr gut war und nicht etwa teilweise noch ein scharfer Hintergrund zu sehen war...

        Der Effekt beim 7 Plus funktioniert unter'm genauso "gut", wie bei allen anderen Smartphones...


      • 29
        Nik M. 02.08.2017 Link zum Kommentar

        Ist schon gut, Apple-Fangirlie. ;-)


      • 19
        Marius Hoffmann 02.08.2017 Link zum Kommentar

        Dein Kommentar ergibt ja mal gar keinen Sinn.


      • 90
        Gelöschter Account 02.08.2017 Link zum Kommentar

        > Es heißt Schärfentiefe

        Bei zusammengesetzten Substantiven ist das zweite das dominante. Will ich die Tiefe zwischen 1 m bis 2 m scharf darstellen, wäre Schärfentiefe die richtige Wahl. Will ich hingegen eine hohe Schärfe zwischen 1 m und 2 m, wäre Tiefenschärfe die richtige Wahl.

        Je nachdem, wie man an die Definition herangeht, ist beides richtig. In beiden Fällen ist Bedeutung und das gewünschte Ergebnis identisch. Es gibt kein dominantes Substantiv. Anders beim Portraitfotografen. Ein Fotografenportrait ist etwas ganz anderes.

        Tatsächlich wurde über die Jahre mal Schärfentiefe, mal Tiefenschärfe häufiger verwendet. Irgendwann wurde in einer DIN-Norm der Begriff "Schärfentiefe" festgelegt und somit hast Du Recht. Die Begründung, es gäbe keine Tiefe der Schärfe, sondern nur eine Schärfe der Tiefe ist Unsinn, wie obige Beispiele beweisen. Es kommt auf die Sichtweise an. Also kommt die Entscheidung des DIN einer Entscheidung durch Münzwurf gleich.

        Ich bin wahrlich jemand, der auf Kleinigkeiten achtet, in diesem Fall ist das aber 88. DIN hin, DIN her. Vor allem spielt das überhaupt keine Rolle, um die Aussage von Vic Gundotra zu beurteilen.

        DänuTim


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        02.08.2017 Link zum Kommentar

        Ich dachte immer, das heißt Schiefentärfe...

        Gelöschter AccountDänu


      • 40
        Gelöschter Account 04.08.2017 Link zum Kommentar

        @Aries: Sorry, aber mit deiner persönlichen Interpretation liegst du total falsch. "Schärfentiefe" ist in der Fotografie ein feststehender Begriff.
        Er bezieht sich -einfach beschrieben- darauf, wie tief die Schärfe in das Bild hineingeht und nicht wie scharf die Tiefe ist.
        Es ist genauso wie bei der "Meerestiefe". Damit wird schließlich definiert, wie tief das Meer ist und nicht wieviel Meer die Tiefe ist ;-)

        Und im Zweifelsfall ist immer noch unser guter, alter Duden ausschlaggebend:
        www.duden.de/rechtschreibung/Schaerfentiefe


      • 40
        Gelöschter Account 04.08.2017 Link zum Kommentar

        @C.F.: You made my day 😂👍


      • 5
        Manfred H. 07.08.2017 Link zum Kommentar

        Danke! Diese Klarstellung war notwendig.
        Viele Effekte die bei (mechanisch scharf stellenden & zoomenden) Objektiven bzw. Kameras durch Blendenöffnung, Scharfstellung, Brennweite und Belichtung beeinflußt sind, werden heute bei Smartphone-Kameras "nachgestellt". Dabei wird aber meist der Effekt elektronisch berechnet und ist in der Bilddatei gar nicht vorhanden. Die errechneten Effekte sind aber oft überhaupt nicht mit den optischen Effekten vergleichbar und haben meist nicht einmal die selben Grundlagen (siehe z.B. "HDR": beim "echten" HDR sind drei übereinander "gelegte" Aufnahmen mit verschiedenen Belichtungen die Grundlage, beim Smartphone-"HDR" wird lediglich eine Aufnahme verwendet, deren unterschiedlich helle Flächen "hinauf-" oder "heruntergerechnet" werden.)
        Die Verwendung von gleichen Begriffen für unterschiedliche technische Vorgänge führt in der Diskussion leicht zur Annahme, daß Smartphone-Kameras das gleiche können, wie DSLR oder Systemkameras.


  • Olaf Gutrun 56
    Olaf Gutrun 01.08.2017 Link zum Kommentar

    Mit einer Dslr muss man umgehen können. Klar bekommt man manuell bessere Bilder hin, dennoch bin ich der Meinung das die Automatik einiger Handys besser ist.


  • Ludwig 26
    Ludwig 01.08.2017 Link zum Kommentar

    Ob der Typ das sagt oder in London ist ein Teebeutel vom Tisch gefallen, ist mir völlig Wurscht.

    Jens K.Felix Meier


  • 26
    DieselHERZ 01.08.2017 Link zum Kommentar

    Gundotra hat bestimmt arbeisbedingte Probleme mit Android. Insgesamt läuft auch bei Google nicht rund in Moment, hat aber bestimmt nix mit fotografieren zu tun.


  • 90
    Gelöschter Account 01.08.2017 Link zum Kommentar

    Ich stelle fest, dass sich innerhalb weniger Tage zwei ehemalige Google-Mitarbeiter negativ über Google/Android äußern.


  • Tim 121
    Tim 01.08.2017 Link zum Kommentar

    Seine Argumentation ist einfach lächerlich.
    Android hinkt angeblich zurück, weil Google lange zum integrieren von Funktioen braucht? Ja und? Genau darum nutzen doch Samsung und Co. ihre eigene App, wie er selbst sagt. Nur weil Google Funktionen nicht sehr schnell in die Stock-App einbaut, heißt das doch nicht, dass Android deshalb unbrauchbar ist. Im Gegenteil. Gerade weil es die Möglichkeit für die Hersteller gibt, ihre eigenen Apps zu nutzen, macht es besser, als bei iOS.
    Dort liegt alle an Apple und wenn Apple Jahre braucht, um irgendwas einzubauen, kann niemand etwas dagegen unternehmen, bei Android hingegen kann es LG, Samsung und Co. völlig egal sein, was die Stock-Kamera-App kann und was nicht.

    Außerdem macht quasi jedes Android-Flaggschiff genauso gute oder bessere Bilder, als ein iPhone 7 ^^

    Bei der Behauptung, die DSLR sei quasi tot, hat er sowieso jegliche Aussagekraft verloren. Ein Smartphone wird NIE eine DSLR ersetzen, einfach weil es physikalisch gar nicht anders geht. In einer richtigen Kamera ist viel mehr Platz für einen großen Sensor und die Objektive sind sowieso wesentlich größer, als die Minilinsen in einem Smartphone.

    Gelöschter AccountKarin S.Gelöschter AccountMichael K.


    • Olaf Gutrun 56
      Olaf Gutrun 01.08.2017 Link zum Kommentar

      @Tim nicht alle Dslr's sind in allem überlegen. In der Software und Prozessorleistung sind sie meist unterlegen.

      Bei den Smartphones wird viel mit der Software heraus geholt.

      Beispiel der Pixel bezogene Autofokus vom s7 den hatten letztes Jahr nur 3dslr Kameras auf den Markt und die kosteten ein Vermögen.

      Das s7 nutzte dank der starken Hardware auch diese Technik zum fokussieren.

      Wir brauchen nicht drüber reden das sie physikalisch überlegen sind, aber Automatik modus und Software sind schon oft unterlgen.

      Beispiel die Kinder planschen im Planschbecken ich ziehe spontan das Handy und knipse einfach drauf los.

      Schwubs habe ich ein scharfes Bild der Kinder und selbst das wasser was durch die luft flog ist scharf abgebildelt.

      Genau bei solchen Fotoa die ein Noop macht sehe ich die Smartis als überlegen an. In solchen Situationen ist die Automatik der Dslr oft unterlgen.

      Die Sofrware ist schon sehr entscheident und da wurde bei den Handys viel geforscht. Die Softwareumsetzung wird meist auch mit einer stärkeren Hardware befeuert die das erst möglich macht mit so einem kleinen ibjektiv so tolle Bilder zu machen.


      • 40
        Gelöschter Account 01.08.2017 Link zum Kommentar

        Olaf, bei der Digitalfotografie kommt es in erster Linie auf einen anständigen und großen Sensor sowie auf wirklich gute Objektive an. Beides wird man bei Smartphones wahrscheinlich niemals vorfinden. Was man durch lausige Sensoren und Objektive bei der Fotoqualität verliert, gleicht man nicht mit der Software aus.

        Plantschbecken-Schnappschüsse kann man gerne mit dem Smartphone machen. Wenn sie dir gefallen, ist es ja auch in Ordnung. Aber solche Bildchen würde ich nicht wirklich als "Fotografie" bezeichnen. Sowas würde man sich z.B. niemals im Großformat an die Wohnzimmerwand hängen. Aber glaube mir, selbst solche Fotos werden mit einer Kamera besser und schöner. Smartphones sind jedenfalls in keinem Punkt überlegen, wenn es sich um die Fotos dreht - und werden es auch nie sein.

        Karin S.herrlichTim


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun 02.08.2017 Link zum Kommentar

        @Rollo
        hatte gerade die Möglichkeit mir 3500 Hochzeotsbilder von einem 3 köpfigen Kamera Team an zu gucken, bei vielen Bildern war ich garnicht so angetan.

        Insbesondere bei innenaufnamen wo man generell durch die Fenster von außen nichts sieht außer überleuchtetes licht.

        Gucktw mir dann aufnamen von innen an die mitm Handy gemacht wurden und sie gefielen mir auf jeden Fall besser. Der Biergarten draußen war z.b klar und deutlich drauf.

        Auch bei Detailaufnamen im Park waren die bäume und blätter detailreicher und der Himmel deutlicher.


        Keine Ahnung ob eine Dlsr unbedingt immer besser ist.

        Mein Reden ist halt das man mit umgehen können muss.

        Aber je nach Smartphone immer nur von schnappschüssen zu reden ist auch nicht mehr angebracht. Auch mit Smartis sind sau geile Aufnamen möglich.

        Gelöschter Account


    • 40
      Gelöschter Account 01.08.2017 Link zum Kommentar

      Tim, hier hast du mal absolut recht. Insbesondere im letzten Absatz.

      Karin S.


      • Tim 121
        Tim 02.08.2017 Link zum Kommentar

        Das klingt ziemlich beleidigend, wenn ich hier "mal" recht habe ^^


  • C. F. 79
    C. F.
    • Admin
    01.08.2017 Link zum Kommentar

    Wenn ich die Fotos 4B und 4F vergleiche und mir dabei die zwei Sterne (?) am Himmel anschaue, die bei 4F beträchtlich weiter gewandert sind als bei 4B, dürften zwischen beiden Aufnahmen beträchtlich Zeit liegen und somit keine gleichen Bedingungen für die Fotos geherrscht haben. Der Test ist also schon mal für die Tonne. Aber abgesehen davon macht das iPhone7 für mich die besseren Bilder, was wohl an der Darstellung vom P3-Farbraum liegen dürfte.

    Clooney


    • Olaf Gutrun 56
      Olaf Gutrun 01.08.2017 Link zum Kommentar

      @Cf vom ip7 kann ich nicht sprechen aber vom 6s was 7 Monate nach dem Galaxy s6 edge auf den markt kam und dieses ist mal dem Samsung um welten unterlegen.

      Deutlich kleinerer Blickwinkel, langsamer, unschärfer und bei Dunkelheit unbrauchbar...


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        02.08.2017 Link zum Kommentar

        Hat das 7er nicht eine ganz andere und bessere Kamera als das 6s? Die vom 7er steht jedenfalls aus dem Gehäuse raus, die vom 6er eigentlich gar nicht...?


    • Falco 27
      Falco 01.08.2017 Link zum Kommentar

      @CF... also die vermeintlichen Sterne Sind ja im linken Bild auch auf dem Fenster und den Dach zu sehen... Ich gehe mal stark davon aus dass diese Sterne einfach Insekten sind die vom Licht angezogen unterhalb der Straßenlaterne fliegen... in sofern kannst du dies nicht als Begründung anführen, dass die Testfotos zeitlich weit auseinander liegen!
      Ich kann nicht nachvollziehen wieso hier bei den Kommentaren des öfteren den Autoren ganz schnell mal eben Inkompetenz unterstellt wird.... oder etwa den mutwillen etwas zu faken... das ist eine sehr destruktive Einstellung...


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        02.08.2017 Link zum Kommentar

        Also wo ich wohne gibt's keine zwei Insekten, die temporär in selbem Abstand und Winkel zum Fotografen fliegen können und dabei noch hell leuchten.


    • Stefan Möllenhoff 39
      Stefan Möllenhoff
      • Admin
      • Staff
      02.08.2017 Link zum Kommentar

      Hallo C.F., ich habe die beiden Fotos geschossen – die sind während der gleichen Rot/Grün-Phase bei den Ampeln entstanden. Nachdem die Sonne zu diesem Zeitpunkt bereits seit über zwei Stunden untergegangen war, dürften die Bedingungen weitgehend identisch sein. Ich hab sicherlich auch was besseres zu tun, als um 23:14 Uhr stundenlang an einer Ampel in Berlin Schöneberg herumzustehen ;-)


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        02.08.2017 Link zum Kommentar

        Na ja - die Menschen habe ja so die unterschiedlichsten Hobbys ;-) Ok, dann sind die vermeintlichen Sterne nur irgendeine Spiegelung...

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