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E-Bike-Vergleich: Diese 5 coolen E-Bikes empfiehlt NextPit 2023

Angell M Speedster Nextpit Review 12
© nextpit

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Ihr sucht ein cooles E-Bike für den Sommer? Dann könnten Modelle wie das Urtopia Carbon One, das Cowboy Bike C4 oder das Brompton Electric genau das Richtige für Euch sein! NextPit vergleicht die Ergebnisse aus den neuesten E-Bike-Tests und verrät Euch, worauf Ihr beim Kauf eines Lifestyle-E-Bikes achten solltet. Hier findet Ihr garantiert das beste E-Bike für den Sommer 2023!

Die besten E-Bikes auf einen Blick

  Redaktionstipp Preistipp Sportliches E-Bike Faltbares E-Bike Design-Champion
Produkt
Abbildung
Urtopia Carbon One
Sushi Maki+
Cowboy Bike C4
Brompton Electric
Angell M Cruiser
Reifengröße 28" 28" 27,5" 13,7" 27,5"
Material des Rahmens Kohlefaser Aluminium Aluminium Stahl Aluminium
Motorleistung 250 W 250 W 250 W 250 W 250 W
Akku 352,8 Wh 230,4 Wh 360 Wh 300 Wh 219 Wh
Reichweite 40 - 100 km bis zu 75 km 40 - 80 km 30 - 70 km k.A.
Federung
Gewicht 15 kg 17,5 kg 18,9 kg 17,4 kg 18,6 kg
Preis 3.299 € 1.299 € ab 2.490 € ab 3.495 € 3.249 €
Vorteile
  • Hoher Fahrspaß
  • Geringes Gewicht von nur 15 kg
  • Sehr viele smarte Funktionen
  • Riemenantrieb für bis zu 30.000 km
  • Schön leicht für ein E-Bike
  • Leichte Konstruktion
  • Abnehmbarer Akku
  • Überraschend erschwinglich
  • Sehr attraktives Design
  • Guter Fahrkomfort dank dicker Reifen
  • Sehr gute App-Anbindung samt Google-Maps-Integration
  • Solide Reichweite zwischen 40 und 80 km
  • Megaschnell
  • Superkompakt
  • Hochwertig verarbeitet
  • Gute Lichtanlage, gute Bremsen
  • Spannendes Design mit hochwertiger Verarbeitung
  • Display zeigt Navigation, Reichweite und mehr an
  • Integrierte Blinker wirklich genial
  • Akku abnehmbar und in 2 h aufgeladen
Nachteile
  • Lenkerhöhe nicht einstellbar
  • Reichweite von 40 bis 100 km eher für Städte geeignet
  • Hohe Trittfrequenz schon bei 25 km/h
  • Smarte Funktionen überzeugen nicht ganz
  • Keine Gangschaltung
  • Technisch kaum innovativ
  • Bordcomputer sehr rudimentär
  • Eher untermotorisiert
  • Sehr kostspielig mit Abo-Folgekosten
  • Integriertes Licht nicht StVZO-konform
  • Lenkerhöhe nicht verstellbar
  • Nur in einer Rahmengröße verfügbar
  • Reichweite bei Vollgas nur 30 Kilometer
  • Akku trennt sich bei Kopfsteinpflaster
  • Sehr kostspielig
  • Reichweite könnte wirklich besser sein (30 bis 90 km)
  • Keine Gangschaltung
  • Zweiter Akku mit 770 Euro extrem teuer ...
  • ... so wie auch die Anschaffung des Bikes
Bewertung
Urtopia Carbon One - Zum Testbericht
Sushi Maki+ - Zum Testbericht
Cowboy Bike C4 - Zum Testbericht
Brompton Electric - Zum Testbericht
Angell M Cruiser - Zum Testbericht
Zum Angebot*

Mit E-Bikes wird das Radfahren einfacher, spaßiger und Ihr könnt auf längere Touren aufbrechen. Allerdings gibt es große Unterschiede darin, was E-Bikes leisten und wie das Fahrgefühl ist. Bevor wir Euch einige Modelle genauer vorstellen, fassen wir daher erst einmal zusammen, worauf Ihr beim Kauf achten solltet.

Faltrad gesucht? Hier geht's zu den besten faltbaren E-Rädern

Anschließend gibt es Tipps zu aktuellen E-Bikes, die wir allesamt selbst ausprobiert haben. Habt Ihr weitere Tipps, Fragen und Anregungen, lasst uns das in den Kommentaren unter diesem Artikel wissen. Falls Ihr bereits die vorigen Versionen unserer E-Bike-Übersicht gelesen habt, vermisst Ihr vermutlich einen Namen: Van Moof! Vermutlich hat es Euch ebenso geschockt wie uns, dass der niederländische Hersteller Van Moof insolvent ist. 

Angesichts dessen haben wir auch das Van Moof S5 aus unserer Empfehlungsliste entfernt, denn so können wir Euch diese Marke leider nicht mehr empfehlen. Das Unternehmen hat den Verkauf seiner Räder und Ersatzteile eingestellt. Solltet Ihr ein Van-Moof-Bike besitzen, solltet Ihr zudem unbedingt folgenden Artikel lesen: So sichert Ihr den digitalen Schlüssel von Eurem VanMoof-Fahrrad.

Worauf man beim Kauf eines E-Bikes achten sollte

Größe, Rahmen und Material

Lieber Rennrad, Trekking oder doch ein kompaktes Urlaubsrad? Die Antwort auf diese Frage wisst Ihr sicher schon, wenn Ihr nach einem E-Bike sucht. Seid Euch vor dem Kauf dennoch über die Vor- und Nachteile bewusst. Denn obwohl E-Rennräder viel Power haben, eignen sich die dünnen Reifen für das Bergsteigen weniger. Gleichzeitig sind schwere Trekking-Räder nur schwer schneller als 25 km/h zu beschleunigen.

VanMoof A5 Testfoto
VanMoof, Cowboy, Sushi und Angell bieten auch Räder mit Step-Through-Rahmen an. Hier zu sehen: VanMoof A5 / © NextPit

Schaut in den Herstellerangaben zudem nach der passenden Rahmengröße für Eure Körpergröße und prüft, ob das jeweilige E-Bike eventuell in verschiedenen Rahmengrößen angeboten wird. Seid Ihr besonders groß, bieten einige Hersteller zudem Erweiterungsstangen für Sattel oder den Lenker an, die Ihr eventuell dazubestellen müsst.

Bei der Materialwahl gibt es bei einem E-Bike keine optimale Empfehlung. Stahlrahmen gelten als robuster und ausdauernder, Rahmen aus Aluminium oder Magnesium sind hingegen leichter. 

Beim Kauf eines E-Bikes gilt aber die Devise: Probieren geht über Studieren – habt Ihr also die Möglichkeit, ein interessantes E-Bike auszuprobieren, solltet Ihr diese unbedingt wahrnehmen.

Motorleistung, Gangschaltung und Unterstützung

Wie stark unterstützt Euch ein E-Bike beim Radfahren und kommt Ihr mit ihm auch steile Berge hoch? Die Motorleistung in Watt und Drehmoment ist ein wichtiges Kriterium beim Kauf eines E-Bikes. Gleichzeitig solltet Ihr darauf achten, ob eine Gangschaltung vorhanden ist und wie der Bordcomputer die Unterstützung regelt. 

In Deutschland sind E-Bikes ohne Zulassung als S-Pedelecs und zusätzlichen Versicherungskosten maximal mit einer Motorleistung 250 W zugelassen. Gleichzeitig darf die Unterstützung nur bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h erfolgen. Das Drehmoment des E-Bike-Motors gibt Euch eine weitere Auskunft über die gebotene Leistung. Grob geschätzt reichen 50 nm für die Stadt aus, bei E-Mountainbikes sollten es jedoch mehr sein.

Sushi Maki Plus Elektromotor
Elektromotoren sitzen inzwischen häufig direkt an der Nabe. Das minimiert die Belastung auf Ketten und Riemen. / © NextPit

Wie dynamisch ein E-Bike auf Eure Routen reagiert, lässt sich über Unterstützungsstufen und bei hochwertigen Modellen auch über Eure Trittstärke regeln. Die Stärke der Unterstützung stellt Ihr am Bordcomputer oder am Smartphone per App ein. Ob ein Fahrrad erkennen kann, wie stark Ihr trampelt, hängt hingegen davon ab, ob der Hersteller einen Drehmomentsensor einsetzt.

Wieder zeigt Euch eine Testfahrt am besten, ob die Unterstützung für Euch dynamisch genug ist. Hier solltet Ihr darauf achten, ob die Unterstützungsstufen tatsächlich die Stärke der Unterstützung oder nur das Geschwindigkeitslimit regeln.

Reichweite und externe Lademöglichkeit

Wie weit kommt Ihr mit einem voll aufgeladenen E-Bike-Akku? Das hängt von der Kapazität des eingesetzten Akkus, Eurem Gewicht, dem Untergrund sowie der Leistung des E-Motors ab. Hersteller versuchen Euch in Datenblättern Richtwerte anzugeben, die im Alltag mehr oder weniger realistisch sind.

Wie realistisch die Angaben sind, lässt sich nur in Testberichten oder beim Ausprobieren herausfinden. Schaut bei einem interessanten E-Bike daher, ob Ihr Praxiseindrücke im Netz finden könnt oder erkundigt Euch beim Fahrradhändler, ob ein Mitarbeiter schon Erfahrungen sammeln konnte. In den Kommentaren unter diesem Artikel könnt Ihr natürlich auch Fragen, ob ein Leser oder eine Leserin das jeweilige E-Bike nutzt.

Sushi Maki Plus Akku
Der Akkus ist bei einigen E-Bikes abnehmbar und lässt sich bequem in der Wohnung laden. / © NextPit

Reichweite beiseite: Im Alltag ist es ungemein praktisch, wenn Ihr den Akku Eures E-Bikes einfach entnehmen könnt. Denn so habt Ihr die Möglichkeit, die Batterie mit in die Wohnung zu nehmen. Das VanMoof S5 beispielsweise muss zum Aufladen immer ins Haus oder in die Wohnung getragen werden, sofern keine Garage mit Batterie vorhanden ist. Bei einem Gewicht von über 20 kg ein echter Kraftakt.

Komfortfunktionen und App-Anbindung 

Sitzt schon eine riesige Batterie und ein kleiner Computer in einem Fahrrad, kann man das ganze auch gleich smart machen – und tatsächlich, viele E-Bikes bieten inzwischen eine Smartphone-Anbindung, über die Ihr Einstellungen festlegen oder Eure Route aufzeichnen könnt. Hier ist VanMoof der Hersteller mit den kreativsten Möglichkeiten. Das neueste S5-Modell etwa verfügt über einen integrierten Diebstahlschutz und lässt sich über das Handy entsperren.

Für die Anzeige der Geschwindigkeit, das Einstellen der Unterstützungsstufe und die Anzeige der Reichweite kann eine App-Anbindung aber auch sehr praktisch sein. Da die Features beliebt sind, finden sich zu "smarten Funktionen" auf den Herstellerseiten in der Regel viele Informationen. Für die optimale Nutzung solltet Ihr allerdings eine Handyhalterung dazukaufen oder prüfen, ob eine im Lieferumfang enthalten ist.

Preis, Reifen und typische Fahrrad-Eigenschaften

Unabhängig von einigen E-Bike-typischen Eigenschaften gelten natürlich alle weiteren Hinweise beim Kauf eines neuen Fahrrads. Ist der Preis angemessen, reicht Euch der gebotene Garantiezeitraum aus und sagt Euch das E-Bike auch geschmacklich zu. Darüber hinaus sollten die Reifen für Euer Terrain gerüstet sein, die Bremsen zuverlässig funktionieren und alle Voraussetzungen für den Betrieb im Straßenverkehr erfüllt sein.

Diese E-Bikes empfiehlt NextPit in 2023

NextPit hat in den vergangenen Wochen und Monaten verschiedene E-Bikes für Euch getestet. Aber welches ist das beste E-Bike? Nachfolgend findet Ihr unsere Favoriten im Detail.

Das derzeit smarteste E-Bike: Urtopia Carbon One

Urtopia Carbon One Gesamtaufnahme
Das Urtopia Carbon One besticht mit einem einzigartigen Look. / © nextpit

Ein echter Hingucker ist das Urtopia Carbon One. Erfreulicherweise ist die Optik nicht das einzige Argument für dieses Fahrrad. So bot das Rad in unserem Test viel Fahrspaß, hat viele smarte Funktionen an Bord und ist mit 15 kg auch ein echtes Leichtgewicht. Gerade die smarten Features haben dem Carbon One einen Platz in unserer Bestenliste verpasst. So gibt es beispielsweise eine Sprachsteuerung zur Aktivierung bestimmter Fahrzeugfunktionen, permanentes GPS-Tracking dank eSIM, integrierte Bluetooth-Speaker, eine digitale Klingel und vieles mehr. Haken: So viele Funktionen gehen auch zulasten des Akkus.

Leider ist die Lenkerhöhe nicht verstellbar, der eigentliche Hauptkritikpunkt ist jedoch der Preis: Mit einer UVP von 3.299 Euro ist das Urtopia Carbon One für ein herkömmliches E-Bike schon recht teuer. Das ist auch noch nicht alles, denn die eSIM, Schutzbleche und einen Fahrradständer müsst Ihr standardmäßig für 169 Euro dazubuchen. 

Unser Preis-Leistungs-Sieger: Sushi Maki+

Sushi Maki+ Gesamtaufnahme
Optisch gefällt mir das Sushi Maki+ wirklich gut! / © NextPit

Als E-Fixie zieht der Hersteller Sushi mit dem Maki+ auf eine Marktlücke - und füllt diese ziemlich gut. Im Test machte das Sushi-Bike viel Spaß und überzeugte durch seine Einfachheit. Dazu ist das Sushi Maki+ mit einem Gewicht von nur 16 Kilogramm für ein E-Bike zudem besonders leicht. Längeres Fahren ohne Unterstützung bei über 25 km/h war im Test kein Problem.

Ohne Komfort-Funktionen, Gangschaltung und integrierte Lampen wird das Maki aber einige Käufer abschrecken. Hier bietet das neue Sushi Maki 3.0 mehr. Für einen Aufpreis von 100 Euro gibt es eine integrierte und mit dem Akku verbundene Lichtanlage, bessere Lenkergriffe und mehr. Das getestete Maki+ kostet laut UVP 1.299 Euro und ist damit eines der günstigeren E-Bikes im Handel.

Das sportliche Modell: Cowboy Bike C4

Cowboy Bike C4 Gesamtansicht
Klare Linien und ein schlichtes Design: Das C4 sieht hübsch aus, kommt aber ohne das abgebildete Schloss. / © nextpit

In der vierten Generation hat Cowboy 50 Prozent mehr Drehmoment eingebaut, eine Variante mit Step-Through-Rahmen auf den Markt gebracht und die Companion-App überarbeitet. Vorteile wie der abnehmbare Akku, der Einsatz eines robusten Carbon-Riemens sowie integrierte Bremszüge blieben dabei behalten. Das Licht ist perfekt in den Rahmen integriert, leider aber nicht StVZO-konform. Ebenso bemängeln wir im Test, dass die Lenkerhöhe nicht verstellbar ist und es nur eine Rahmengröße gibt.

Für die Diebstahlerkennung und eine zusätzliche Versicherung müsst Ihr zudem zusätzliche Kosten für ein Abonnement einplanen. Das ist bei einem Fahrrad, das ab 2.499 Euro kostet, ein wenig unverschämt. Ein Fahrradständer und ein Gepäckträger sollten ebenfalls vorhanden sein – bei Cowboy kosten sie allerdings noch einmal 99 Euro Aufpreis.

Das beste Faltbare: Brompton Electric C-Line

Das Brompton Electric
Das Brompton Electric lässt sich zusammenfalten. / © NextPit

Zwar führen wir eine gesonderte Bestenliste zu faltbaren E-Bikes, das Brompton Electric wollen wir in dieser Liste trotzdem aufführen. Denn es ist ein besonders transportables und hochwertiges Klapprad-E-Bike, das sich auch für Nicht-Pendler eignet. Denn die Sitzposition überzeugte uns im Test insofern, als wir uns fühlten wie auf einem herkömmlichen Fahrrad.

Die C-Line überzeugt mit einem leistungsstarken 250-Watt-Motor, der vorn im Reifen sitzt. Darüber hinaus ist das Fahrrad trotz Stahlrahmen mit 17 Kilogramm leichter als andere Falträder mit Elektroantrieb. Die Kosten sind mit knapp 3.500 Euro allerdings besonders hoch.

Das schönste E-Bike: Angell M Cruiser

Das Angell Cruiser M auf einem Pressebild
Das Cruiser M von Angell zieht sich seinen Strom aus dem Gepäckträger! / © Angell

Ein ausgefalleneres und wirklich schönes E-Bike kauft Ihr mit dem Angell M Cruiser. Denn der französische Hersteller verwendet nicht nur einen geschwungenen Rahmen aus Aluminium, das E-Bike ist mit 18,6 Kilogramm zudem besonders leicht und bietet eine Besonderheit: Blinklichter, Bremsleuchten und eine eingebaute Sturzwarnung. Ein Anti-Diebstahl-System sowie ein integriertes 2,4-Zoll-LC-Display sind ebenfalls vorhanden.

Leistungstechnisch bietet das M Cruiser einen 250 W starken Elektromotor im Hinterrad. Die Positionierung des Akkus im Gepäckträger ist ebenfalls außergewöhnlich. Leider konnten wir das M Cruiser bisher noch nicht für einen Praxistest bekommen, wollen das aber in den nächsten Wochen nachholen. Wollt ihr uns zuvor kommen, könnt Ihr eine Testfahrt auf der Herstellerseite buchen. Seid Ihr überzeugt, müsst Ihr 3.249 Euro einplanen. Für diesen Preis ist eine Diebstahlversicherung jedoch schon enthalten.

Welche E-Bikes könnt Ihr empfehlen und welche sollten wir unbedingt in diese Liste mit aufnehmen? Teilt es uns in den Kommentaren mit!


Diese Bestenliste wurde am 19. Juli 2023 aktualisiert, Bestehende Kommentare blieben dabei erhalten.

Die besten E-Bikes auf einen Blick

  Redaktionstipp Preistipp Sportliches E-Bike Faltbares E-Bike Design-Champion
Produkt
Abbildung
Urtopia Carbon One
Sushi Maki+
Cowboy Bike C4
Brompton Electric
Angell M Cruiser
Preis 3.299 € 1.299 € ab 2.490 € ab 3.495 € 3.249 €
Vorteile
  • Hoher Fahrspaß
  • Geringes Gewicht von nur 15 kg
  • Sehr viele smarte Funktionen
  • Riemenantrieb für bis zu 30.000 km
  • Schön leicht für ein E-Bike
  • Leichte Konstruktion
  • Abnehmbarer Akku
  • Überraschend erschwinglich
  • Sehr attraktives Design
  • Guter Fahrkomfort dank dicker Reifen
  • Sehr gute App-Anbindung samt Google-Maps-Integration
  • Solide Reichweite zwischen 40 und 80 km
  • Megaschnell
  • Superkompakt
  • Hochwertig verarbeitet
  • Gute Lichtanlage, gute Bremsen
  • Spannendes Design mit hochwertiger Verarbeitung
  • Display zeigt Navigation, Reichweite und mehr an
  • Integrierte Blinker wirklich genial
  • Akku abnehmbar und in 2 h aufgeladen
Nachteile
  • Lenkerhöhe nicht einstellbar
  • Reichweite von 40 bis 100 km eher für Städte geeignet
  • Hohe Trittfrequenz schon bei 25 km/h
  • Smarte Funktionen überzeugen nicht ganz
  • Keine Gangschaltung
  • Technisch kaum innovativ
  • Bordcomputer sehr rudimentär
  • Eher untermotorisiert
  • Sehr kostspielig mit Abo-Folgekosten
  • Integriertes Licht nicht StVZO-konform
  • Lenkerhöhe nicht verstellbar
  • Nur in einer Rahmengröße verfügbar
  • Reichweite bei Vollgas nur 30 Kilometer
  • Akku trennt sich bei Kopfsteinpflaster
  • Sehr kostspielig
  • Reichweite könnte wirklich besser sein (30 bis 90 km)
  • Keine Gangschaltung
  • Zweiter Akku mit 770 Euro extrem teuer ...
  • ... so wie auch die Anschaffung des Bikes
Bewertung
Urtopia Carbon One – Zum Test
Sushi Maki+ – Zum Test
Cowboy Bike C4 – Zum Test
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Zu den Kommentaren (59)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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59 Kommentare
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  • Olaf Gutrun 56
    Olaf Gutrun vor 7 Monaten Link zum Kommentar

    Ich selber stehe mehr auf gute E-Scooter, macht mir mehr Spaß, vorallem bekommt man für einen Bruchteil des Kaufpreises eines E-Bikes einen Roller wo das Akku mal schnell 3 mal größer ist.

    Mein E Scooter ist vorne und hinten Rock Shox Luft gefedert und hat 800 Wattstunden, er schafft 1700w Dauerleistung und bis zu 170km. Top speed getuned 74kmh 🤣 Da haben auch Speed Pedelecs probleme noch mit zu ziehen.

    Vom fun Faktor kann da ein Ebike so schnell nicht mithalten. Verstehe ehrlich gesagt nicht warum die Ebikes so teuer sind und so kleine Piss Akkus haben? Mehr Akku heist auch ein längeres Akkuleven und so viel mehr gewicht macht ein größerer Akku auch nicht. Mein Extra Akku von 9500Ah wiegt gerade mal 1000gramn.

    Ich stehe auch lieber, die Beine federn viel mit und es macht mir mehr Spaß so einen Scooter zu steuern wie ein Slateboard anstatt steif zu sitzen.


  • Olaf Gutrun 56
    Olaf Gutrun vor 7 Monaten Link zum Kommentar

    Ich selber stehe mehr auf gute E-Scooter, macht mir mehr Spaß, vorallem bekommt man für einen Bruchteil des Kaufpreises eines E-Bikes einen Roller wo das Akku mal schnell 3 mal größer ist.

    Mein E Scooter ist vorne und hinten Rock Shox Luft gefedert und hat 800 Wattstunden, er schafft 1700w Dauerleistung und bis zu 170km. Top speed getuned 74kmh 🤣 Da haben auch Speed Pedelecs probleme noch mit zu ziehen.

    Vom fun Faktor kann da ein Ebike so schnell nicht mithalten. Verstehe ehrlich gesagt nicht warum die Ebikes so teuer sind und so kleine Piss Akkus haben? Mehr Akku heist auch ein längeres Akkuleven und so viel mehr gewicht macht ein größerer Akku auch nicht. Mein Extra Akku von 9500Ah wiegt gerade mal 1000gramn.

    Ich stehe auch lieber, die Beine federn viel mit und es macht mir mehr Spaß so einen Scooter zu steuern wie ein Slateboard anstatt steif zu sitzen.


  • 26
    Gelöschter Account vor 8 Monaten Link zum Kommentar

    Schade - die fünf auf einen Blick sind nichts für mich.


  • 4
    Gerd Gommel vor 10 Monaten Link zum Kommentar

    Text und/oder Produkte verwechselt? Die vorgestellten Produkte sind alle Pedelecs, da ist kein E-Bike dabei.
    Oder ist dem Reviwer der Unterschied schlichtweg nur nicht bekannt?


  • 11
    Christiano_ vor 11 Monaten Link zum Kommentar

    Na gut, ist als "Lifestyle" deklariert. Dürfte der Grund sein, warum jene geringe Splittergruppe, die nicht in der Big City wohnt, mit diesen Teilen mal nix anfangen kann. Mehr als der Sprint zum Bäcker oder zum Job drei Straßen weiter möchte man auf solchen Gurken kaum machen.


    • Benjamin Lucks 33
      Benjamin Lucks
      • Admin
      • Staff
      vor 11 Monaten Link zum Kommentar

      Da dieser Kommentar ganz oben steht:

      Was Du schreibst, ist natürlich Quatsch. Drei der genannten Fahrräder habe ich selbst getestet und es sind ganz sicher keine Gurken – die anderen schneiden in Testberichten ebenfalls gut ab.

      Wäre es nicht viel produktiver, statt zu flamen (auch im anderen Kommentar) noch ein paar Empfehlungen beizutragen, Christiano?

      LG
      Ben


      • 26
        Gelöschter Account vor 8 Monaten Link zum Kommentar

        Doch es sind Gurken.
        Viel zu schwer, keine ordentlichen Gepäckträger, Preise, die überhaupt nicht darstellbar sind, kein ordentlicher Einstieg in der Mitte. Irgendwie hat man den Eindruck, dass sind alles Firmen, die keine große Erfahrung und kaum Know How bei Fahrrädern haben.

        Aber jedem das Seine.


    • 61
      René H. vor 11 Monaten Link zum Kommentar

      Es ist wie immer im Leben. Dem einen gefällt es, dem anderen nicht. Man kann ja wählen, gibt genug Hersteller.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        vor 11 Monaten Link zum Kommentar

        Für mich sind die aufgeführten Räder auch eher reine Citybikes: ohne gedämpfte Gabel, eher kleine Bremsscheiben.....hätte man im header vielleicht so betiteln sollen. Das ist eine ganz andere Klasse als Gravel-, Trekkingbikes oder eMTB's.


  • 61
    René H. vor 11 Monaten Link zum Kommentar

    Vergleich 2023 mit Kommentaren aus 2020?

    Christiano_


    • 11
      Christiano_ vor 11 Monaten Link zum Kommentar

      Ist ja ein bekanntes Schema dieses Portals: Kommen 1-2 neue Produkte hinzu.... also wird der alte Artikel aus der Versenkung geholt.


      • Benjamin Lucks 33
        Benjamin Lucks
        • Admin
        • Staff
        vor 11 Monaten Link zum Kommentar

        Stimmt! ... zumindest zum Teil. Damit unsere Seite aktuell bleibt, müssen wir natürlich auch ältere Artikel aktualisieren und auf den neuesten Stand bringen.

        Daher hat dieser Artikel einen neuen Kaufberatungs-Teil, ein neues Schema, eine Vergleichstabelle sowie eine ganz neue Auswahl bekommen, von denen drei E-Bikes getestet wurden. Also wurde er komplett neu geschrieben, doch die URL sowie die Kommentare werden weiterverwendet bzw. bleiben erhalten.

        Das Thema "Mobility" wächst aktuell bei uns, daher wollen wir Artikel wie diesen langsam wieder aufbauen und mit weiteren Informationen füllen.

        Hoffe das klärt das ganze ein wenig auf!

        LG
        Ben


      • 61
        René H. vor 11 Monaten Link zum Kommentar

        Dann solltet ihr es aber auch als Update kennzeichnen. Damit man sich das Lesen sparen kann. 😉


  • Thomas_S 21
    Thomas_S vor 11 Monaten Link zum Kommentar

    Bei Cowboy heisst es aufpassen, die haben z.Z. ein massives Cashflow Problem und mussten neuerdings zum fünften Mal eine Crowdfunding Kampagne (sprich Bettelrunde) anleiern.


  • 16
    Wilhelm Bott 09.06.2020 Link zum Kommentar

    Das ist absolut kein ernst zu nehmender Test...

    Marcus J.


  • 18
    torsten hofmann 09.06.2020 Link zum Kommentar

    Da fehlen definitiv Marken wie Icletta, Steintrike und HPV.
    Mit einem Zweirad kann ich wirklich nichts mehr anfangen.


    • Olaf Gutrun 56
      Olaf Gutrun vor 7 Monaten Link zum Kommentar

      Ganz zu schweigen von den Niederländischen größen, Specialised, Batavus, Gazelle ( 120 Jahre Erfahrung ), Sparta, Union.

      Eine gute Gazelle kostet aber auch ganz schnell über 6000€, die halten aber auch ein Leben Lang.

      Ich bin und bleibe im E-Scooter Fieber, finde ich viel Spaßiger. Ninebot Max g2, Segway p100s, Segways gt1, Io Hawk Legacy. Kosten alle weniger und bieten mehr.

      Mein Scoot hat Dual Motoren mit je 1700w Dauerleistung, da fliegt man jede extrem Steigung hoch. Macht Spaß trotz der kleinen Räder, unglaublich teuren E Mtbs im Wald davon zu düsen, dazu noch viel mehr Reichweite und Potentere Akkus bei ähnlichem Gewicht.


    • Olaf Gutrun 56
      Olaf Gutrun vor 7 Monaten Link zum Kommentar

      Ganz zu schweigen von den Niederländischen größen, Specialised, Batavus, Gazelle ( 120 Jahre Erfahrung ), Sparta, Union.

      Eine gute Gazelle kostet aber auch ganz schnell über 6000€, die halten aber auch ein Leben Lang.

      Ich bin und bleibe im E-Scooter Fieber, finde ich viel Spaßiger. Ninebot Max g2, Segway p100s, Segways gt1, Io Hawk Legacy. Kosten alle weniger und bieten mehr.

      Mein Scoot hat Dual Motoren mit je 1700w Dauerleistung, da fliegt man jede extrem Steigung hoch. Macht Spaß trotz der kleinen Räder, unglaublich teuren E Mtbs im Wald davon zu düsen, dazu noch viel mehr Reichweite und Potentere Akkus bei ähnlichem Gewicht.


  • Lefty 42
    Lefty 09.06.2020 Link zum Kommentar

    Dann seid doch so fair und testet auch tatsächliche "Alltags-E-bikes". Ich denke mal für den spießigen Otto-Normal-Verbraucher wie mich, ist n solides KTM-Cento mit CX-Motor und 625 kwh Akku (ca. 130 km Reichweite) o. ä. auf Dauer wesentlich besser geeignet. Hat vielleicht nicht diesen (Pseudo?) Coolnessfaktor aber bei so einer Investition setze ich doch lieber auf solide.
    Und ich bin zumindest froh, dass ich bei meinem KTM keinerlei Digitalen Firlefanz benötige um damit durch die Landschaft zu gurken.

    Gelöschter AccountMarcelomi uhr


  • 41
    Martin 10.03.2020 Link zum Kommentar

    Ein Mountainbike mit Motor - finde den Fehler. Ich weiss echt nicht, ob ich lachen oder heulen soll !

    Gelöschter AccountMarcelH GMarcus J.rolli.kGelöschter Account


    • 1
      FRSC 20.04.2020 Link zum Kommentar

      Ein Mountainbike mit Motor ist genau mein Ding. Habe nämlich wirklich zero Lust, bergauf zu strampeln.


  • 23
    Sprint X 10.03.2020 Link zum Kommentar

    Bitte stellt mal das Steintrike Wild one als E-Bike/Pedelec vor. Sowas ist "anders als alles andere".
    Icletta Sprint X ist was ich fahre und in zwei Jahren sind mir auf meinem Arbeitsweg, wenn es viele waren, vieleicht 5 Leute mit einem Trike begegnet.
    Ich wohne nicht im Dorf sondern in Berlin und selbst da sind die selten und vom Konstrukt her was ganz anderes.
    Das was ich hier sehe ist zwar überwiegend schick und/oder nützlich, aber besonders nicht wirklich.


  • 19
    holladiewaldfee 10.03.2020 Link zum Kommentar

    Die Ducati sieht geil aus. Das Bild zum Mate X (kommt das von Huawei?) ist schrecklich.


  • 34
    Gelöschter Account 09.07.2019 Link zum Kommentar

    Angemessener Preis?
    Da bleibe ich meinem Motorroller. Der kam 2000€, hat 19000 km auf dem Buckel und läuft.
    Gut er verbrennt Benzin, aber der Strom kommt ja auch woher.
    Und wer mal nachliest unter welchen Bedingungen Lithium und mit welchen Folgen jenes abgebaut wird, prost Mahlzeit.
    Die ökologische Konsequenz ist nur ein ganz normales Fahrrad.


    • Savero Fa 33
      Savero Fa 10.03.2020 Link zum Kommentar

      Ich fahre auch Motorroller und bin super zufrieden.
      Wegen der Reichweite mit Benzin.


  • 25
    Gelöschter Account 21.06.2019 Link zum Kommentar

    Als ich gelesen habe das Unimog mit fast 2900,- ist nicht mal teuer bin ich ausgestiegen.
    Der Verfasser hat da wohl recht seltsame Vorstellung was die Preisgestaltung angeht.

    Gelöschter AccountMarcelWolfgang SchlapsiMatthias Wolf


    • Bastian Siewers 66
      Bastian Siewers 21.06.2019 Link zum Kommentar

      Was ist für dich denn ein angemessener Preis für ein E-Bike?


      • Helmut H 18
        Helmut H 28.06.2019 Link zum Kommentar

        Mein Fat-Bike-Pedelec hat mich grad mal 1300€ gekostet bei Amazon.
        DAS ist ein definitiv angemessener Preis!

        Damit bin ich auch sehr zufrieden.

        Bis auf die Kleinigkeit, dass KEINER der Pedelec-Hersteller eine Ahnung hat, was er da verkauft:
        Bei einem Pedelec ist eine 3-Gang-(NABEN!)Schaltung vollkommen ausreichend.
        Eine Kettenschaltung dafür ist grundsätzlich krank, da man nicht mehr schalten kann, wenn man kurzfristig ´mal bremsen musste...


      • 75
        Gelöschter Account 10.03.2020 Link zum Kommentar

        Bremsen und gleichzeitig schalten macht man auch nicht.

        rolli.kPhone Fan


    • 23
      Sprint X 21.06.2019 Link zum Kommentar

      Ein normales Fahrrad, welches ich das ganze Jahr über für den Arbeitsweg benutze (bei mir pro Strecke 17,6 km), kostet, wenn ich nicht ständig Ersatzteile tauschen möchte, so schon knapp 1000€.
      Dazu käme ein Antrieb der die gleiche oder bessere Qualität liefert. Dieser kostet incl. Akku auch mindestens 1600€.
      Natürlich kann ich mir auch die billige Flitsche von Kaufland kaufen und da für 400€ nen billigen Chinamotor mit nem Böller der als Akku getarnt ist reindübeln.
      So kostet der Mist nur 499€.
      Ok,die Bremsen lassen sich nicht richtig einstellen, die Reifen sind nicht Pannensicher, die Federgabel bewegt sich zwar, aber nur von vorne nach hinten und der Rahmen hält mal gerade meine 75 Kilo aus weil er aus Dosenblech gedengelt wurde.

      Die seltsame Preisgestaltung ist absolut normal und vernünftig wenn man ein Fahrrad mit Motor möchte. Die Preisvorstellung deinerseits (ich vermute keine 1000€) zählt für etwas wo im Prospekt Fahrrad drauf steht aber nur eine Gurke ist die nicht in der Lage ist dich sicher durch den Verkehr zu bringen.

      aitBastian Siewers


      • Ronny S. 9
        Ronny S. 26.06.2019 Link zum Kommentar

        Jaja. Da kommen die pösen Chinesen wieder zum Vorschein, die unseren ganzen teutschen Markt kapott machen mit ihren Böllern und Dosenblech-Fahrrädern. Hörst Du dir eigentlich mal selber zu oder findest Du dich nur genial cool bei solchen "Kauft nicht beim Chinesen"-Kommentaren?

        Eric Ferrari-HerrmannHelmut H


      • Helmut H 18
        Helmut H 28.06.2019 Link zum Kommentar

        Du hast entweder gar keine Ahnung oder möchtest nur Deinen hoffnungslos überteuerten Mist (der übrigens auch in China produziert wird!) gewinnbringend verkaufen.

        Ich hab ein 20" Pedelec-Klapprad seit 7 Jahren und jetzt ein Fatbike (mit Scheibenbremsen übrigens...).
        Kosten waren 700 und 1300€.
        Und Beide waren und sind einfach nur GENIAL!


      • 61
        René H. 10.03.2020 Link zum Kommentar

        Auch bei den teuren Rädern musst Du regelmäßig Teile tauschen. Spätestens nach 3000 Kilometer sollte man Kette und Ritzel tauschen, egal ob teures Radl oder Kaufhausware.


    • Neptun 1
      Neptun 22.06.2019 Link zum Kommentar

      Ich kenne das Rad nicht, aber 2.900 Euronen ist ein Schnäppchen. Schau Mal nach Stromer e Bikes. Aber sonst bei Aldi kaufen


    • 48
      Simeon S. 23.06.2019 Link zum Kommentar

      Ein großes Fahrrad mit Motor, hört sich für mich relativ okay an.

      Mein normales Fahrrad hat etwas weniger als fie Hälfte gekostet.


  • danny kinda 27
    danny kinda 21.06.2019 Link zum Kommentar

    Verrückt ist ja wie günstig die E-MTB's geworden sind. Mein Santa Cruz Hightower LT mit konventionellen Antrieb hat fast einen tausender mehr gekostet als das Ducati MIG-RR und dort ist Komponenten mässig auch High end verbaut.

    Für die Stadt geht aber nichts über mein Stromer ST2. Das ist ein Pedelec S und hat eine GPS gestützte Diebstahlsperre. Die wurde in den 3, 4 Jahren wo ich das Fahrrad jetzt habe doch das eine oder andere mal wichtig. Das Cowboy das ähnliche Funktionen bietet hat aber keine Schutzbleche. Für mich essentiell. Die typisch dünnen Pneus sehen zwar schick aus aber sind 1. anfällig auf platten und 2. Schlucken sie praktisch keine Bodenwellen.

    Steffen Herget


    • Steffen Herget 25
      Steffen Herget 21.06.2019 Link zum Kommentar

      Die Reifen des Cowboy haben zwar fast kein Profil, sind aber nicht so schmal, wie sie vielleicht auf den Bildern aussehen, das fährt sich schon gut und auch sicher. Kein Vergleich mit Rennradreifen. Für jemand, der täglich mit dem Rad zur Arbeit fährt wie du oder ich, sind Schutzbleche natürlich unverzichtbar. Wenn die Strecke richtig weit ist - meine ganz persönliche Grenze wären wahrscheinlich etwa 15 Kilometer pro Richtung - , würde ich vermutlich auch eher zum S-Pedelec greifen.


    • 1
      Ejim Computer Village 22.02.2022 Link zum Kommentar

      Wo finde ich elektrisches Mountainbike zu verkaufen
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  • omi uhr 26
    omi uhr 20.06.2019 Link zum Kommentar

    Klar gibt es günstige Pedelecs, z.B. bei Lebensmittelduscountern, in einem Prospekt eins gesehen, für unter 900€. Es wird sogar @ Home service angeboten. Nur wie im Netz verschiedentlich zu lesen, sieht die wirklichkeit nicht so rosig aus. Zunächst muss man nämlich, noch Lenker und Sattel einstellen, und dabei darauf gut achten das sie tatsächlich fest sind, ebenso die Pedalen. Und wenn man Pech hat auch die Bremsen, die Bautenzüge mach das mal mit 0 Ahnung davon.

    Stadt sich an sowas zu versuchen, könnte man das Ende der Saison abwarten, oder zwei, dann gibts auch gute Pedelecs günstiger, und das beim Händler der auch den Service übernimmt, ...

    Bastian SiewersSteffen Herget


  • omi uhr 26
    omi uhr 20.06.2019 Link zum Kommentar

    Das The One, könnte für Omi ganz nett sein, 😁 aber 60km reichweite ist zu wenig, meine Freundin wohnt wohnt ca, 32 km Radwege entfernt, und es geht ständig Bergauf, Bergab, wenn ich da auch den Rückweg mit entsprechender Unterstützung zurück legen möchte wäre eine sehr viel größere Reichweite angezeigt. Es gibt Pedelecs die Schaffen lt Hersteller bis 190km mit einer Akkuladung. Schätze Bauartbedingt wird das als Faltebike schwer zu bekommen sein.


    • Helmut H 18
      Helmut H 28.06.2019 Link zum Kommentar

      Dann such Dir doch ne neue Freundin... ;-)

      Oder nimm doch ganz einfach das Ladegerät mit!
      Oder hat die etwa keine Strom?
      Dann doch wohl besser Zeile Eins!


  • 41
    Martin 20.06.2019 Link zum Kommentar

    Da geb ich mein Geld lieber fuer ein vernuenftiges 'normales' Fahrrad aus. Das is wenigstens ehrlicher Sport und spart Strom :)

    JensKA68Robert StarfoxSteffen HergetGelöschter AccountNightlife


    • Stefan 30
      Stefan 20.06.2019 Link zum Kommentar

      Jeder wie er/ sie möchte, würde ich meinen.


      • 41
        Martin 20.06.2019 Link zum Kommentar

        Klar ... darum geb ich ja auch MEIN Geld aus und nich DEINS ;)

        Thorsten G.Nightlife


  • 41
    Gelöschter Account 20.06.2019 Link zum Kommentar

    Das Werbefoto vom Mate X hat mich überzeugt :-)

    Klaus E.Nightlife


    • Bastian Siewers 66
      Bastian Siewers 20.06.2019 Link zum Kommentar

      🤔 Von welchem Werbefoto sprichst du?


      • 41
        Gelöschter Account 20.06.2019 Link zum Kommentar

        Oben im Bericht mit der netten Dame im Wasser :-)


    • Klaus E. 24
      Klaus E. 21.06.2019 Link zum Kommentar

      das Auge kauft mit

      Gelöschter Account


  • Stefan 30
    Stefan 20.06.2019 Link zum Kommentar

    Hab ein ähnlich ausgestattes Bike wie das Ducati, allerdings 1000 Euro günstiger, ist halt doch eher der Namen. Aber duchwegs gut, keine Frage. Würde ich persönlich nie kaufen.


  • 44
    Gelöschter Account 20.06.2019 Link zum Kommentar

    Bevor ich >6000€ für ein Ducati Fahrrad ausgebe, leg ich lieber noch 2000 drauf und da gibts dann schon 'ne Monster 797.
    Die hat das bessere Preis-/Leistungsverhältnis (im Sinne von Preis pro Kilowatt).
    Ja und auch der Kilopreis selbst ist erheblich günstiger.

    Steffen Herget


    • Stefan 30
      Stefan 20.06.2019 Link zum Kommentar

      Bei dem macht man aber auch keinen Sport.


      • 44
        Gelöschter Account 20.06.2019 Link zum Kommentar

        Keinen Sport? Du fährst kein Motorrad oder?


      • Stefan 30
        Stefan 20.06.2019 Link zum Kommentar

        Doch, eine Aprilia Tuono, und Fakt ist, beim Fahrradfahren tust du mehr für die Kondition.

        Steffen Herget


  • 24
    Matthias Wolf 20.06.2019 Link zum Kommentar

    Ich nehme mal an, dass sämtliche hier gezeigten E-Bikes 25km/h fahren. Damit sind sie alle deutlich überteuert.


    • Steffen Herget 25
      Steffen Herget 20.06.2019 Link zum Kommentar

      Natürlich haben die alle Motorunterstützung bis 25 km/h, denn mehr ist - mit Ausnahme von S-Pedelcs, die wir hier außen vor gelassen haben - in Deutschland nicht zugelassen. Warum die dann pauschal "alle deutlich überteuert" sein sollen, musst Du mir mal erklären.

      Helmut H


      • 24
        Matthias Wolf 20.06.2019 Link zum Kommentar

        Weil man für 2000€ und mehr S-Pedelecs erwartet. Ein gutes Pedelec bekommt man schon für deutlich weniger.


      • Bastian Siewers 66
        Bastian Siewers 20.06.2019 Link zum Kommentar

        Hast du da mal ein Beispiel? Solch günstige Räder, die tatsächlich empfehlenswert sind, sind mir bisher auch nicht bekannt ...

        Klaus E.Steffen HergetGelöschter Account


    • Bodo P. 43
      Bodo P. 20.06.2019 Link zum Kommentar

      Die fahren ja nicht 25km/h. Nur, wenn Du zu faul bist, ein bisschen mehr Dampf zu machen. Die elektrische Unterstützung schaltet per Gesetz bei 25 km/h ab.
      Warum? Weil 'wir' es mal wieder verbockt haben bzw. der Gesetzgeber getrost davon ausgehen konnte, dass die Pedelecfahrer sich auf dem Pedelec wie Pedelecfahrer benehmen... Wie derselbe Mensch sich als Fußgänger wie ein Füßgänger und als Autofahrer wie ein Autofahrer benimmt. Nicht immer richtig halt, sprich wie ein Mensch.
      Schon wäre es natürlich, wenn wir öfters unser Hirn einschalten würden.


      • 30
        vos becker 20.06.2019 Link zum Kommentar

        @Bodo
        "Hirn einschalten" macht mächtig Kopfschmerzen bei vielen Kommentaren die hier hinterlassen werden . Ansonsten kann ich dem was du schreibst nur zustimmen .

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