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Casa Casi, Folge 9: Wie sieht der Verkehr in unseren Städten künftig aus?

NextPit CasaCasi
© nextpit

Autos raus aus den Innenstädten? Mehr Radwege und Grünflächen? Öffentliche Verkehrsmittel pushen? Wie soll sie aussehen, die Stadt von morgen? Fabi und Casi sprechen in der neuesten Episode des NextPit-Podcasts "Casa Casi" über die Smart City und die Innenstadt der Zukunft.

Mahlzeit, liebe NextPit-Leserschaft! Lasst uns heute mal über Verkehr in den Innenstädten reden oder in Städten generell. Fabi und ich haben jedenfalls über dieses Thema gesprochen und dabei die aktuelle Situation beleuchtet, haben über die zarten Pflänzchen der Veränderung geredet, die bereits zu beobachten sind und uns natürlich auch Gedanken dazu gemacht, wie die Verkehrssituation in den Städten von morgen aussehen sollte. 

Neue Ideen und andere Meinungen zulassen!

Einsteigen möchte ich hier jetzt aber nicht mit einem flammenden Appell für autofreie Innenstädte oder ähnliches. Vielmehr möchte ich einen Gedanken aufgreifen, dem Fabi und ich eigentlich in sämtlichen Folgen und Gesprächen immer wieder begegnen: Es geht um den Gedanken, dass wir in ganz besonderen Zeiten leben, die uns auch ganz besonders fordern. Damit meine ich nicht die Pandemie, die kam nur noch zusätzlich on top. Ich meine die Digitalisierung, ich meine den Klimawandel und ich meine den Wandel der gesamten Gesellschaft, der derzeit einsetzt. All das wird zu immensen Umwälzungen führen und uns vor viele harte Aufgaben stellen.

Daher müssen wir uns wieder mehr auf Diskurs einlassen, müssen öfter und genauer den Expert:innen zuhören und wir müssen uns angewöhnen, dass Politiker:innen auch – oder gerade dann – unseren Respekt verdienen, wenn sie uns unschöne Wahrheiten präsentieren. Komplexe Probleme lösen wir eben zumeist nicht mit scheinbar einfachen Lösungsansätzen – auch dann nicht, wenn sie möglichst laut propagiert werden. Gleichzeitig muss das doch irgendwann mal aufhören, dass wir Politiker:innen mit Wahlerfolgen dafür belohnen, dass sie uns vor der Wahl angeschwindelt haben. 

Es gibt nicht "die eine" Lösung, sondern nur das Zusammenspiel vieler Ideen

Wieso habe ich den letzten Absatz geschrieben, der auf Anhieb nichts mit dem Thema Verkehr zu tun hat? Weil ich glaube, dass die Situation in den Innenstädten – und wie die Debatte darüber medial geführt wird – ein Paradebeispiel dafür ist, wie Menschen aneinander vorbeireden können und dem Gegenüber gar nicht mehr zuhören. 

Äußere ich mich in den sozialen Medien dazu, dass ich ein Konzept zur Verkehrspolitik schätze, kann ich schon vorher erahnen, welche Reaktionen kommen werden: Irgendwas mit linksgrün-versifft, es wird sich beklagt, dass alles verboten werden soll. Dass man auf Autos angewiesen ist und dass das alles viel zu teuer würde. 

Gleichzeitig weiß ich, dass mir andere Kommentierende dort erklären werden, dass die Elektromobilität nicht der Heilsbringer ist (meistens garniert mit irgendwelchen Infos darüber, wie umweltschädlich E-Mobilität doch sei). Außerdem werden anekdotische Erzählungen als Beleg dafür genommen, wie wichtig es ist, dass Autos in den Innenstädten verbleiben oder die Radfahrer:innen in Wirklichkeit diejenigen sind, die sich im Verkehr rücksichtslos benehmen. 

Der Punkt ist aber nicht, dass sich einzelne Radfahrer wirklich wie Vollärsche benehmen, oder Elektromobilität allein tatsächlich keine Verkehrswende einläutet. Der Punkt ist vielmehr, dass der Umbau des Verkehrs in den Städten nur funktionieren kann, wenn wir viele Dinge gleichzeitig angehen und ändern. Ich kann dem Arbeitnehmer, der in der City wohnt, nicht sein Auto verbieten, wenn ich nicht gleichzeitig erkläre, wie er alternativ die 30 Kilometer zum Arbeitsort zurücklegen soll. 

Konzepte für die Innenstädte der Zukunft

Das Konzept muss – egal in welcher Stadt – möglichst alle Menschen mitnehmen, ohne einzelne zu sehr zu benachteiligen. In meiner Utopie sieht das so aus, dass tatsächlich Autos zu einem recht großen Anteil aus den Innenstädten verschwinden. Die Durchfahrt verkehrsberuhigter Bereiche der Innenstadt sollte nur erlaubt sein, wenn alle Verkehrsteilnehmer:innen gleichberechtigt sind und das Auto nicht mehr Rechte oder Platz bekommt als zum Beispiel das Fahrrad. Gleichzeitig muss es Autofahrer:innen aber auch ermöglicht werden, möglichst direkt und schnell in eine Stadt gelangen zu können und auch wieder hinaus. Und nein – das ist kein Widerspruch!

Zum Konzept sollte aber auch gehören, dass man als Anwohner:in durchaus auch noch in der Innenstadt parken darf, allerdings zu höheren Kosten als heute. Für diejenigen, die auf ein Auto angewiesen sind, sich aber diese höheren Preise nicht leisten können, müssen Angebote realisiert werden, die das Parken in Wohnnähe ermöglichen.

Gleichzeitig muss es attraktiver werden, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, oder aufs Rad auszuweichen. Das bedeutet, dass die Takte von Bussen und Bahnen angepasst werden müssen, dass das Nutzen des Angebots ebenso unkompliziert wie bezahlbar sein muss und dass Fahrräder viel mehr Fläche bekommen. 

RS1, Dortmund, Radschnellweg
In NRW entsteht der Radschnellweg Ruhr, der durchs komplette Ruhrgebiet führt.  / © NextPit

Wir brauchen Carsharing-Angebote, E-Scooter für die letzte Meile und eine Anlieferer-Logistik, die ebenso wie die Öffis möglichst auf Elektromobilität setzt. Gewöhnt Euch auch daran, dass Postsendungen oder auch Warenlieferungen immer öfter mit Lastenrädern transportiert werden. Städte müssen zudem die Möglichkeiten von KI und Quantencomputern nutzen und Verkehr einfach viel intelligenter durch die Stadt leiten. 

Streiten ist erlaubt

Der Artikel sollte eigentlich ganz anders werden, um mal wieder aus dem Nähkästchen zu plaudern. Eigentlich wollte ich viel mehr auf das im Podcast Gesagte eingehen und konkret von meiner Heimatstadt Dortmund berichten, die mit dem "Masterplan Mobilität 2030" (hier der PDF-Link) ein sehr umfassendes Gesamtkonzept vorgelegt hat. Dort wird zum Beispiel ersichtlich, dass da nicht Politik alleine über Köpfe hinweg entscheidet, sondern auch die Stimmen der Expert:innen ebenso gehört werden wie die von Handel und diversen Interessenverbänden. 

Aber ehrlich gesagt erschien es mir wichtiger, die Nummer mit dem Diskurs nochmal zu verdeutlichen. Wir müssen uns auf eine Faktenbasis verständigen können. Und auch, wenn es viele Autofahrer:innen nervt, gehört zu diesen Fakten, dass das Modell, ein tonnenschweres Metallungetüm 85 Prozent der Zeit nicht zu bewegen, einfach komplett aus der Zeit gefallen ist. 

Deswegen müssen wir im Diskurs bleiben und dürfen auch nicht gleich in einen Krawallmodus schalten, wenn es in den Medien etwas zur Elektromobilität, zu Spritkosten oder zu Radwegen zu lesen gibt. Ja, wir brauchen mehr Radwege und weniger Verbrenner, aber es braucht eben auch viel mehr andere Komponenten, damit wir in stetig weiterwachsenden Städten morgen noch anständig leben können. 

Daher nochmal: Poltert nicht sofort los, wenn das Thema diskutiert wird. Versucht, alle Seiten zu sehen und auch Leute zu verstehen, die anderer Meinung sind. Verurteilt also nicht vorab jeden, der Euch die Dringlichkeit des Autos erklären möchte und verteufelt nicht jeden, der sich mit anstehenden Veränderungen schwertut. Wir können in der Sache gerne streiten und ich glaube, wir müssen das sogar, damit wir zu intelligenten Lösungen kommen, die so viele Menschen wie möglich zufriedenstellen. Aber wir sollten uns dann halt zivilisiert streiten!

Wir können die Stadt so viel attraktiver machen, aber dazu müssen wir uns alle besser informieren und auch die Politik dazu ermutigen, vielschichtige Konzepte zu erstellen. Schlicht Autos verbannen funktioniert eben nicht, wenn die Alternativen fehlen. Oben habe ich das Beispiel Dortmund gebracht, Fabi erzählt im Podcast von der Situation in Berlin. Ich möchte Euch dazu ermutigen, dass Ihr Euch einfach selbst informiert, wie die Situation in Euren Städten aussieht. 

Die Konzepte sollten auf den Portalen der Städte einzusehen sein und oft genug gibt es auch Bürgerversammlungen oder Informationsveranstaltungen, in denen Ihr teils sogar selbst direkt Einfluss nehmen könnt auf Veränderungen in der eigenen Stadt oder dem eigenen Viertel. Wir stecken da alle zusammen drin und kommen da auch nur alle zusammen durch!

Es ist angerichtet: Casa Casi, Folge 9

So, genug gesabbelt! Wir hoffen, dass Ihr das Thema ebenso interessant findet wie wir und hoffen natürlich auch, dass Ihr Euch die neue "Casa Casi"-Folge direkt reinziehen wollt. Wenn dem so ist, empfehlt uns weiter, ritzt unsere Namen in Bäume, abonniert uns auf den verschiedenen Plattformen und – ja, selbstverständlich freuen wir uns auch auf Eure Kommentare und Meinungen, gerne auch mit Themen-Ideen für die nächsten Folgen. So – und jetzt flott ran an die Transistorradios und lauscht unserer neuesten Folge:

 

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Zu den Kommentaren (7)
Carsten Drees

Carsten Drees
Senior Editor

Fing 2008 an zu bloggen und ist irgendwie im Tech-Zirkus hängengeblieben. Schrieb schon für Mobilegeeks, Stadt Bremerhaven, Basic Thinking und Dr. Windows. Liebt Depeche Mode und leidet mit Schalke 04.

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7 Kommentare
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  • 103
    Tenten 14.06.2021 Link zum Kommentar

    Hab den Podcast jetzt gehört und mir hats gut gefallen. Für die Zukunft würde ich mir aber auch Artikel zu den Themen wünschen, die ihr im Podcast diskutiert. Ja, euer Schwerpunkt sind Smartphones und mobile Geräte, aber ich fände es trotzdem gut, wenn ihr auch bei den Podcast-Themen über aktuelle Entwicklungen berichten könntet und nicht nur allgemein darüber diskutiert.


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 13.06.2021 Link zum Kommentar

    Unsere ganze Familie und Freunde haben eine ganz einfache Lösung wir fahren schon seit 3-4 Jahre nicht mehr in die Stadt wohnen in der Nähe von Münster . Fahren nur noch dahin wo wir auch mit unseren Autos
    parken können ( zu moderaten Preisen ) und wir haben festgestellt das uns die Stadt kein bisschen fehlt .

    Carsten DreesThorstenDieselTentenFabien Röhlinger


    • Thorsten 37
      Thorsten 13.06.2021 Link zum Kommentar

      So ähnlich ist das bei uns auch. In die nächste große Stadt (Bremen), nur wenn es unbedingt sein muss. Wird seit unserem Umzug 2019 nicht vermisst.

      TentenCarsten DreesDiesel


  • 103
    Tenten 12.06.2021 Link zum Kommentar

    (Mein Kommentar bezieht sich auf den Text im Artikel, den Podcast hab ich noch nicht gehört.)

    Sehr, sehr guter Text, Carsten, ich kann jedes Wort nur unterstreichen. Das ist das Hauptproblem, das wir lösen müssen, wir müssen mehr aufeinander eingehen, die Position des anderen auch mal einnehmen, um sie besser zu verstehen und unseren Egoismus mal im Schrank lassen. Wir kommen nicht weiter, wenn Radfahrer, Fußgänger und Autofahrer im Kreis aufeinander zeigen und dem jeweils anderen Schuld zusprechen. Die meisten Probleme, denen sich unsere Gesellschaft stellen muss, lassen sich nur durch Verzicht und Einschränkungen lösen und wir müssen darauf achten, niemanden abzuhängen. Denn dann gewinnen am Ende alle.

    Carsten DreesThorstenFabien RöhlingerJohanna Schmidt


    • Thorsten 37
      Thorsten 13.06.2021 Link zum Kommentar

      Volle Zustimmung

      Carsten DreesTenten


    • Carsten Drees 28
      Carsten Drees
      • Staff
      14.06.2021 Link zum Kommentar

      Danke fürs Lob und absolute Zustimmung für Deinen Kommentar :) Ich ziehe mir den Schuh absolut auch selbst an, denn sowohl bei diesem Thema als auch generell merke ich, dass ich selbst oft festgefahren bin und dann überheblich daherkomme, weil ich glaube, es sowieso besser zu wissen.
      Deshalb müssen wir in der Birne stets frisch bleiben, mehr zuhören und zumindest mal in Erwägung ziehen, dass das Gegenüber den eigenen Horizont ein bisschen erweitern könnte ;) Problem dabei ist, dass die Lauten, die mit den einfachen Lösungsansätzen, darauf total scheißen, open-minded zu bleiben und anderen zuzuhören. Das macht es "uns" schwerer, bleibt aber für mich dennoch alternativlos :)
      ... den Podcast haste ja hoffentlich mittlerweile trotzdem gehört, oder? :D

      Tenten


      • 103
        Tenten 14.06.2021 Link zum Kommentar

        Die Lauten mit den einfachen Lösungsansätzen finde ich noch gar nicht mal so schlimm. Sie erschweren zwar jegliche Diskussion, haben aber zumindest das Problem erkannt und sind bereit für Veränderungen. Wesentlich schlimmer sind die, die gegen jede Veränderung sind, weil sie ihren Status quo bedroht sehen. Sieht man immer wieder sehr schön, wenn es um neue Stromtrassen, Windräder, Mülllagerstätten, Tempolimit, CO2 Aufschläge oder andere Einschränkungen geht. Ganz aktuell die Abstimmung hierzu in der Schweiz. Einschränkungen ja, aber nur für die anderen, nicht für mich. Das Problem ist, dass hier gar keine Diskussion mehr zustande kommt, weil entweder das Problem verleugnet wird oder man völlig abstruse Argumente anführt, warum man selbst keine Einschränkungen erfahren dürfe.
        Dieses Verhalten erstickt jede Diskussion und führt folglich auch nie zu einer Lösung, weil jeder bloß noch sein eigenes Revier verteidigt und es gar nicht mehr um das Problem geht.

        Den Podcast kann ich leider erst heute Abend hören, aber ich freu mich schon drauf.

        Carsten Drees

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