Die Apple Watch wird mit einer Handvoll Workouts geliefert, darunter auch Radfahren. Wie bei den meisten Trackern und Smartwatches ist dieser Modus auf die Nutzung von normalen Fahrrädern beschränkt und deckt keine E-Bikes ab. Ein neues Patent verrät nun, dass der iPhone-Hersteller daran arbeitet, in Zukunft auch das Fahren mit sogenannten E-Bikes zu unterstützen.
Das Jeep FR 6020 ist ein faltbares E-Bike mit 250-W-Motor, Stoßdämpfer im Rahmen und einer Reichweite von etwa 50 Kilometern. Dabei ist es zusammengeklappt häufig kompakt genug, um als Handgepäck durchzugehen. Wie hoch der Fahrspaß des Jeep-Bikes ist und welche Eigenschaften im Alltag stören, hat NextPit für Euch im Test herausgefunden!
E-Bikes kennt jeder – aber habt Ihr schonmal von einem „E-Fixie“ gehört? Ungefähr in diese Richtung geht das Modell „Maki+“ der deutschen E-Bike-Marke Sushi. Aber fährt es sich ohne Gänge, Federung, App-Anbindung und sonstigen technischen Besonderheiten auch wirklich gut? NextPit hat im Test herausgefunden, ob das günstige Sushi Maki+ im Alltag überzeugt!
Das VanMoof S5 klingt beim Aufschließen wie ein Raumschiff und bringt Euch beim Festhalten des Boost-Knopfes auch genauso schnell von A nach B. Mit dem neuesten Modell gelingt VanMoof ein wichtiges Upgrade, bei dem Mängel des Vorgängermodells ausgebessert werden. Ob sich der Kauf zu einer UVP von fast 3.000 Euro im großstädtischen Alltag lohnt, habe ich im Test für NextPit herausgefunden!
Schon vor dem Release war das Fiido X ein großer Erfolg beim Crowdfunding! Die erste marktreife Version musste der Hersteller aufgrund kritischer Verarbeitungsmängel zurückrufen. Für knapp 1.800 Euro gibt es nun die überarbeitete Version zum Kauf in Deutschland – NextPit findet im Testbericht heraus, ob sich der Kauf des E-Faltrads aus China lohnt.
Faltbare E-Bikes sind die Paradelösung für die letzte Meile. Denn Ihr könnt sie ohne Zusatz-Ticket mit in Bus und Bahn nehmen und dann schweißfleckenfrei zur Arbeit cruisen. Das Ado A20 XE ist faltbar, bietet einen 250 Watt starken Elektromotor von Bosch und kostet im Netz unter 1.200 Euro. Das ist spannend genug, um sich das E-Bike eine Woche lang unter den Hintern zu schnallen. Hier ist mein Test zum A20 XE von A Dece Oasis, kurz „Ado“!
Das Brompton Electric ist ein E-Faltrad, das locker in Euren Kofferraum passt und samt Akku unter 20 Kilo wiegt. Dabei sorgte eine echte Formel-1-Legende für genügend Dampf im Elektromotor. Im Test für NextPit zog Ben daher an der Ampel nicht nur Fahrräder, sondern auch Autos und Motorräder ab. Wie lange er dabei die Nase vorne behalten konnte, erfahrt Ihr in seinem ausführlichen Testbericht.
E-Bikes haben derzeit Hochkonjunktur. Aus den Niederlanden kommt der aalglatte City-Cruiser von VanMoof, der sich wie warme Semmeln verkauft. Aus Belgien kommt das sportlichere Cowboy-Bike, das eine elektrische Mobilitätslösung für Eilige bietet. Ich bin mit der dritten Generation des Cowboy-Bikes durch die Straßen Berlins gefahren, um zu sehen, was es kann. Hier ist mein vollständiger Testbericht.
Wenn man sich heutzutage auf die Suche nach einem E-Bike begibt, sollte man eine gut gefüllte Brieftasche haben. Viele E-Bikes kosten mehrere Tausend Euro, sind vernetzt und vollgestopft mit Elektronik. Wer nur ein schickes E-Bike ohne viel Schnickschnak sucht, der sollte sich auf alle Fälle die Sushi Bikes anschauen. Wir haben das Modell Maki M2 eine Woche lange unter härtestem Körpereinsatz für Euch getestet.
VanMoof hat im vergangenen Monat sein neuestes E-Bike vorgestellt, das S3. Es hat das gleiche niederländische Design wie das S2, aber verfügt über ein neues Getriebesystem, neue App-Funktionen und einen niedrigeren Preis! Ich fahre seit einer Woche mit dem VanMoof S3 und kann Euch sagen, dass dies immer noch der smarteste City-Cruiser ist, der heute auf den Straßen unterwegs ist.