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E-Bikes mit krasser Reichweite: Gogobest GF600 & Bezior XF200 im Sale

Gogobest E Bikes NextPit Hero
© Gogobest

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Nutzt Ihr das Wochenende gerne für lange Fahrradtouren und wollt dabei auf ein E-Bike umsteigen? Dann könnt Ihr Euch mit den Modellen Gogobest GF600 und Bezior XF200 zwei E-Bikes sichern, die jeweils über 100 Kilometer lang durchhalten. Und das beste: Ihr könnt gerade bis zu knapp 900 Euro sparen!

Der Anbieter Gogobest glänzt im Juli mit einer spannenden Rabatt-Aktion in seinem Onlineshop. Wer also mitten während der Saison nach einem E-Bike fürs Gelände sucht, kann beim Kauf der Modelle Bezior XF200 und Gogobest GF600 mächtig sparen.

Beide Aktionen sind bereits im Onlineshop des Anbieters freigeschaltet, einen Rabatt-Code benötigt Ihr nicht. Außerdem profitiert Ihr bei Gogobest von einem kostenlosen Versand aus dem europäischen Lager in Polen. Ihr braucht Euch also nicht auf eine lange Lieferzeit mit Problemen beim Zoll einlassen. Was die beiden E-Bikes auf dem Kasten haben, verraten wir Euch nachfolgend.

Gogobest GF600 – E-Mountainbike mit 110 km Reichweite

Mit dem Gogobest GF600 kauft Ihr Euch ein E-Mountainbike mit einem leistungsstarken 1.000-Watt-Motor. Dadurch müsst Ihr das E-Bike in Deutschland als S-Pedelec anmelden und solltet zusätzliche Kosten für die Versicherung einplanen – die Geschwindigkeit ist dennoch auf 25 km/h limitiert. Für Offroad-Touren lohnt sich das aber durchaus, denn dank der hohen Leistung überwindet Ihr Steigungen von bis zu 35 Grad mühelos und ohne Anstrengung.

Das Gogobest GF600 auf Pressebildern.
Hier seht Ihr das Gogobest GF600 in der schwarzen Farbvariante. / © Gogobest

Für genügend Grip sorgen dabei 26*4 Zoll große Fat-Tires, die mit einem Anti-Rutsch- und Anti-Vibrations-Profil ausgestattet sind. Eine leistungsstarke Federung an der Vorderachse mit 10 Zentimetern Federweg macht Eure Fahrt zusätzlich bequem und angenehm. Sowohl am Vorder- und am Hinterreifen ist das Gogobest GF600 mit mechanischen Scheibenbremsen ausgestattet, die das 38 Kilogramm schwere Mountainbike zuverlässig abbremsen.

Kriegt Ihr den Akku mit seiner gewaltigen Reichweite von 110 Kilometern doch einmal leer, sorgt eine 7-Gang-Schaltung von Shimano dafür, dass Ihr leichte Steigungen auch ohne E-Unterstützung überwindet. Dank einer starken Rabattaktion ist das Gogobest GF600 derzeit auf 1.106,99 Euro. reduziert – gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung von 1.699,99 Euro spart Ihr also knapp 600 Euro!

Bezior XF200 – Faltbares E-Mountainbike mit 130 km Reichweite

Wollt Ihr noch mehr Reichweite und packt Euer Mountainbike gerne in den Kofferraum, könnte das XF200 von Bezior etwas für Euch sein. Da es sich  auch hier wieder um ein leistungsstarkes E-Bike mit 1.000-Watt-Motor handelt, müsst Ihr das Bezior XF200 ebenfalls als S-Pedelec anmelden. Die Geschwindigkeit ist aber auch hier auf 25 km/h limitiert. Wieder sind Steigungen von bis zu 35 Grad überwindbar.

Das Bezior XF200 auf Pressebildern.
Das Bezior XF200 könnt Ihr zusammenklappen. / © Gogobest

Wie das Gogobest-Modell stattet der Hersteller sein Mountainbike mit 4 Zoll breiten Reifen aus. Da es sich um ein faltbares Modell handelt, sind die Reifen mit 20 Zoll allerdings ein wenig kleiner. Trotz des Faltmechanismus, der sich sowohl am Lenker als auch am Rahmen befindet, bietet das Bezior XF200 zwei Federungen – bestehend aus zwei Stoßdämpfern an der Frontgabel und eine Feder an der hinteren Radaufhängung.

Für noch mehr Präzision beim Bremsen bietet das XF200 hydraulische Scheibenbremsen, die sich sowohl am Vorder- als auch am Hinterrad befinden. Neben den Bremshebeln befindet sich ein moderner Bordcomputer am Lenker, der Euch über die Geschwindigkeit, Eure Reichweite sowie den aktuellen Unterstützungsmodus informiert. Die Steuerung für die 7-Gang-Shimano-Gangschaltung befindet sich am rechten Lenker.

Mit einer hohen Reichweite von 130 Kilometern eignet sich das Bezior XF200 auch für längere Radtouren. Der Rabatt fällt bei diesem Modell sogar noch etwas stärker aus als beim GF600: Gogobest gewährt im Juli einen Nachlass von rund 900 Euro auf das Bezior XF200 – der Kauf aus dem europäischen Warenlager in Polen kostet also 1.009,99 Euro.

Wie findet Ihr die beiden E-Bikes? Stört es Euch, dass Ihr sie als S-Pedelec anmelden müsst? Teilt es uns in den Kommentaren mit!

Die besten E-Bikes auf einen Blick

  Redaktionstipp Preistipp Sportliches E-Bike Faltbares E-Bike Design-Champion
Produkt
Abbildung
Urtopia Carbon One
Sushi Maki+
Cowboy Bike C4
Brompton Electric
Angell M Cruiser
Preis 3.299 € 1.299 € ab 2.490 € ab 3.495 € 3.249 €
Vorteile
  • Hoher Fahrspaß
  • Geringes Gewicht von nur 15 kg
  • Sehr viele smarte Funktionen
  • Riemenantrieb für bis zu 30.000 km
  • Schön leicht für ein E-Bike
  • Leichte Konstruktion
  • Abnehmbarer Akku
  • Überraschend erschwinglich
  • Sehr attraktives Design
  • Guter Fahrkomfort dank dicker Reifen
  • Sehr gute App-Anbindung samt Google-Maps-Integration
  • Solide Reichweite zwischen 40 und 80 km
  • Megaschnell
  • Superkompakt
  • Hochwertig verarbeitet
  • Gute Lichtanlage, gute Bremsen
  • Spannendes Design mit hochwertiger Verarbeitung
  • Display zeigt Navigation, Reichweite und mehr an
  • Integrierte Blinker wirklich genial
  • Akku abnehmbar und in 2 h aufgeladen
Nachteile
  • Lenkerhöhe nicht einstellbar
  • Reichweite von 40 bis 100 km eher für Städte geeignet
  • Hohe Trittfrequenz schon bei 25 km/h
  • Smarte Funktionen überzeugen nicht ganz
  • Keine Gangschaltung
  • Technisch kaum innovativ
  • Bordcomputer sehr rudimentär
  • Eher untermotorisiert
  • Sehr kostspielig mit Abo-Folgekosten
  • Integriertes Licht nicht StVZO-konform
  • Lenkerhöhe nicht verstellbar
  • Nur in einer Rahmengröße verfügbar
  • Reichweite bei Vollgas nur 30 Kilometer
  • Akku trennt sich bei Kopfsteinpflaster
  • Sehr kostspielig
  • Reichweite könnte wirklich besser sein (30 bis 90 km)
  • Keine Gangschaltung
  • Zweiter Akku mit 770 Euro extrem teuer ...
  • ... so wie auch die Anschaffung des Bikes
Bewertung
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Sushi Maki+ – Zum Test
Cowboy Bike C4 – Zum Test
Brompton Electric – Zum Test
Angell M Cruiser – Zum Test
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Zu den Kommentaren (3)
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3 Kommentare
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  • 26
    Gelöschter Account vor 9 Monaten Link zum Kommentar

    "Dadurch müsst Ihr das E-Bike in Deutschland als S-Pedelec anmelden und solltet zusätzliche Kosten für die Versicherung einplanen"

    Ich würde die Finger davon lassen, wenn ich schon wieder abgezockt werde.
    Irgendwann muss man wohl auch die Miniaturen in der Vitrine anmelden.


  • 26
    Gelöschter Account vor 9 Monaten Link zum Kommentar

    Sagt mal - gibt es eigentlich auch Fahrradhersteller, die stinknormale Tourenräder mit Motorunterstützung anbieten, bei denen Gepäckträger und Fahrradtaschen-Anbringung dazu gehört?
    Ein normales solides Tourenrad bekommt man für etwa 700 Euro. Den Preis für eine Waschmaschine (bei Nextpit würde man Waschmaschinen-Roboter sagen) von ca. 700 Euro drauf, liegt man bei ca. 1500 Euro (spezialgerundet).
    Da darf man doch erwarten dass man für den Preis von ca. 1500 Euro was ordentliches bekommt.

    Ich kann mich nicht entsinnen, dass in letzter Zeit bei Nextpit auch nur ein E-Bike vorgestellt wurde, dass in dieses Anforderungsprofil passt. Das meiste war einfach nur überteuerter Schrott oder - wie das Klapprad aus Leipzig - von der zulässigen Gesamtbelastung her schon nicht benutzbar, vom extremen Gewicht abgesehen.


  • C. F. 79
    C. F.
    • Admin
    vor 9 Monaten Link zum Kommentar

    Die Reichweitenangaben sind eher mit Vorsicht zu genießen. Die mögen zwar für Fahrer mit Idealgewicht von 75 kg auf gerader geteerter Strecke im Eco-Modus und höherem Luftdruck in den Reifen (Rollwiderstand) gelten, aber sobald es bergauf geht, man in einen stärkeren Modus schaltet, vielleicht mehr als 75kg wiegt und noch Gepäck dabei hat, schmelzen die Kilometerangaben ganz schnell zusammen.

    Manuel S.Takeda

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