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FastCharge: Lädt in drei Minuten für 100 Kilometer Fahrt

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© Audi

BMW, Porsche, Siemens und andere entwickeln das Schnellladesystem FastCharge für Elektrofahrzeuge. Prototypen laden bereits mit bis zu 450 Kilowatt. Das reicht, um Elektroautos binnen drei Minuten für eine 100 Kilometer lange Strecke zu laden. Die Energiewende auf deutschen Straßen nähert sich damit einem Meilenstein.

Der Ladevorgang von Elektroautos muss schneller werden. Wenn sich der neue Antriebstyp gegenüber dem Verbrennungsmotor durchsetzen soll, müssen entsprechende Fahrzeuge sich binnen weniger Minuten für längere Fahrten aufladen lassen können. Das FastCharge-Projekt von BMW, Porsche, Allego, Phoenix Contact und Siemens soll die Lösung liefern.

Prototypen laden bereits mit 450 Kilowatt. Das soll reichen, um binnen drei Minuten genug Energie für 100 Kilometer Strecke zu haben. Die Redaktion von Electrive wurde zu einer entsprechenden Demonstration eingeladen und berichtete vor Ort.

Ziel der Forschungsgemeinschaft sei es, das Laden "so schnell und komfortabel wie heutiges Tanken" zu machen, heißt es. Der Prototyp des Ladesystems steht an der A8 zwischen Ulm und Augsburg. Mit zwei Forschungsfahrzeugen ließ sich der Ladevorgang in Rekordzeit vorführen.

Das System hat einen CCS-Anschluss und arbeitet mit Spannungen von bis zu ungewöhnlich hohen 920 Volt. Den Lader könne man ab sofort an einem Autohof in Jettingen-Scheppach gratis ausprobieren. Der integrierte Lade-Controller passe die abzugebenden Leistung Eurem aktuellen E-Fahrzeug an und soll es freilich nicht überfordern.

Das Besondere an dem starken Ladesystem sei, dass es dank der hohen Ladeleistung an einem einzigen Anschluss eine komplette Flotte laden könne. Das klingt nach etwas, das an Taxiständen sinnvoll platziert werden könnte. Auch an Autobahnen ergibt das schnelle System durchaus Sinn, da eine zehnminütige Ladung die Reichweite oft bis zum Ziel verlängern könnte.

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Der i3 lässt sich binnen 15 Minuten weitgehend aufladen. / © BMW

In 15 Minuten von 10 auf 80 Prozent dank Wasserkühlung

BMW hat einen i3 umgebaut, dessen 57-kWh-Hochvoltbatterie mit immerhin 175 Kilowatt binnen 15 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden könne; aktuelle Serienmodelle benötigten dafür dreimal so lang. Welche Reichweite mit 80 Prozent überbrückt werden könnte, wird nicht genannt. Der ebenfalls vorgeführte Prototyp des Porsche Panamera lädt seinen 90-kWh-Akku mit über 400 Kilowatt binnen drei Minuten für 100 Kilometer zusätzliche Reichweite.

Das wahnwitzige an dem neuen FastCharge-System ist, dass es einer aktiven Kühlung bedarf. Das Ladekabel und die Fahrzeugsteckdose werden dabei gekühlt; im Ladekabel kommt ein Wasser-Glykol-Gemisch zum Einsatz. Die Temperatur der frostgeschützten Kühlflüssigkeit wurde nicht genannt.

Da das Forschungsprojekt FastCharge sowohl von einem Industriekonsortium betrieben als auch vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur mit 7,8 Mio Euro gefördert wird, rechnen wir damit, dass es sich am Markt durchsetzen wird. Ob die wassergekühlte Variante nahe des Kilovoltbereichs am Ende zugelassen wird, sei dahingestellt. Die nun gezeigte Machbarkeitsstudie zeigt jedoch, auf welches Ziel das System hinarbeitet: Das Laden von Elektrofahrzeugen wird mittelfristig so schnell sein wie das normale Tanken herkömmlicher Verbrenner. Und das wird ein Meilenstein in der Energiewende sein.

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Zu den Kommentaren (28)
Eric Ferrari-Herrmann

Eric Ferrari-Herrmann
Senior Editor

Eric ist seit 2014 bei AndroidPIT. Seine alte Tech-Leidenschaft wird allmählich unterwandert von der Liebe zu mehr Nachhaltigkeit, Privatsphäre und dem Wunsch nach einer Zukunft für alle.

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28 Kommentare
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  • 77
    Gelöschter Account 14.12.2018 Link zum Kommentar

    Ist doch schon mal ganz okay. Die Sache wird noch besser sobald die ersten Akkus in die Luft fliegen...


  • 27
    Bernhard Feder 14.12.2018 Link zum Kommentar

    Na und? Selbst wenn sich die Ladezeit noch mal halbiert, auch nur dann wird es interessant, führt es nicht zur Wende. Denn die Lade-Infrastruktur fehlt allenthalben. Die Ladesäulen, die es bereits gibt, sind dafür nicht nutzbar. Also alles auf Anfang und die Infrastruktur neu aufbauen. Auch ein Nachteil gegenüber Benzinern. Der Tankstelle ist es egal, welch hochwertige oder eben nicht hochwertige Sprit geliefert wird, die Tanktechnik bleibt die gleiche.

    Dirk


  • Mr. Android 52
    Mr. Android 13.12.2018 Link zum Kommentar

    Ich sehe noch keine Energiewende! Eher Kohle/Atomkraftwerke, manipulierte (Ad-Blue) LKWs, manipulierte Euro6 Diesel und keinen Windkraft/Solarausbau...

    Da Fast Charge bereits reihenweise Handyakkus schrottet, wieso soll es für den Auto-Akku dann überhaupt gesund sein🔋

    Macht dann bestimmt Spaß nochmal 10.000+ € nach zwei Jahren für nen neuen Akku zu bezahlen!

    So wird das Elektroauto noch viel besser für die CO2 Bilanz "Ironie 🌐😅"

    Gelöschter Accountrolf tellerMarc


    • Nookiezilla 26
      Nookiezilla 13.12.2018 Link zum Kommentar

      Reihenweise Akkus schrottet?


      • Mr. Android 52
        Mr. Android 13.12.2018 Link zum Kommentar

        Ja, durch Quick charge altern die Lithium-Ion Akkus schneller als ohne.

        Daher habe ich ja bei Apit oft um einen Langzeittest gebeten...

        Zwei Geräte mit verschiedenen Auflademethoden, sonst gleichen Apps am Arbeitsplatz zu nutzen (vielleicht als Gaming Device) und dann die Akkulaufzeit nach 1 Jahr zu testen 🔋


      • 17
        The Hansel 14.12.2018 Link zum Kommentar

        Also ich lade mein P20 pro seit einem dreiviertel Jahr ausschließlich mit quick Charge und kann noch keinerlei Verschlechterung der Akkuleistung bemerken. Aber vielleicht geht es ja in ein paar Monaten rapide bergab ;)


      • Takeda 53
        Takeda 14.12.2018 Link zum Kommentar

        Mein Akku war auch nach etwas über 1 jahr platt, dank schnellladen . Ab und zu ist es ok aber nicht ständig.


    • 14
      Conrad Beckert 13.12.2018 Link zum Kommentar

      Die dummen Windmühlen sehe ich überall - manchmal drehen sie sich, manchmal stehen sie einfach nur in der Landschaft herum. Solarpanele sieht man auch immer wieder auf Vorstadthäusern im Mondenschein, während darin Festbeleuchtung und Großbild-Glotze eingeschaltet ist. Mit der nicht vorhandenen Energie (also mit Importstrom aus schlesicher Steinkohle oder französischem Atomstrom) lassen sich dann auch die schicken Elektroautos aufladen. Aber wozu braucht man die eigentlich?

      Naja- allein mit den bei uns gelagerten "abgebrannten" Kernbrennstäben könnte man mit Wiederaufarbeitung und effizienten Reaktortypen (geschmolzenes Salz oder der russische BN850) für Jahrhunderte günstigen Strom liefern. Dann könnte man auch nochmal über Elektroautos nachdenken - dann macht es auch nicht, wenn das Ladekabel glüht und zur Heizung der Wohngebäude durch die Tiefgarage genutzt werden kann.

      Dirk


      • Mr. Android 52
        Mr. Android 14.12.2018 Link zum Kommentar

        Sogar die Japaner "führende Experten für Atomkraft" sind seit Fukushima vorsichtiger mit dem Thema geworden❗

        Also sollten wir die Energie der Natur nutzen um in möglicher Symbiose zu leben.

        Lustigerweise wird ja Strom billig in Deutschland produziert und teuer an "uns" Haushalte verkauft weil die Versorger ein Oligipol haben!

        Finde den Fehler heißt dann hier die Aufgabe, ich habe seit Jahren immer sparsamere Geräte, Computer, Haushaltsgeräte usw...

        Schaue gar oft Filme am Tablet und trotzdem ist die Stromrechnung bei weniger Wattstunden jährlich gleich... WTF!!!

        p.w.


    • Thomas Schumacher 30
      Thomas Schumacher 15.12.2018 Link zum Kommentar

      Selten so einen Quatsch gelesen. Ove von T&T Tesla hat ein Model S mit über 300'000km gekauft. 1. Akku und noch immer über 85% Ladekapazität. Schnelladen bei einem Flüssigkeitsgekühltem Auto-Akku ist wohl kaum mit dem ungekühlten Akku eines Handys zu vergleichen!

      David B.


  • 14
    Conrad Beckert 13.12.2018 Link zum Kommentar

    P=U*I. Leider hält sich diese Formel nicht an das "Primat der Politik". Da können die noch soviel "fördern und fordern" - es wird nix.

    Bei 1000V haben wir da 400A auf der Strippe wenn wir 400KW durchleiten wolle. Das sind Dimensionen wie bei E-Loks. Bei uns fährt die Eisenbahn mit 15KW - wenn wir also eine moderne E-Lok mit 3MW voll ausfahren (z.B. Güterzug an Steigung anfahren), da kommen wir gerade auf die Hälfte - 200A. Ich weiß, daß die Holländer mit ihren 4000V DC Fernbahnelektrifizierung an die Grenzen gestoßen waren und jetzt auch 25KW Wechselstrom einsetzen.

    Wenn dann das Kabel gekühlt werden muß (und dann auch noch mit Wasser :-) ) - dann muß es die Batterie erst recht - was sich dann wieder auf die Energieeffizienz auswirkt.

    U = R * I - also I = U/R ist auch noch so eine böse Formel, die zum Glück in unseren staatlichen Schulen nicht mehr gelernt wird. Wenn wir also ganz toll wünschen, wird sie vielleicht als soziales Konstrukt enttarnt und kann überwunden werden.

    DirkjeroMEBodo P.


    • 24
      jeroME 13.12.2018 Link zum Kommentar

      Wir könnten noch ganz andere Formeln hinzuziehen, deren Hintergründe aber aus dem Transformergesetz käme und hier weit über das Grundverständnis von P = UxI etc ginge.
      Denn was die Herrschaften mit ihren Fastchargern stets vergessen:

      WER wenn nicht das Energieversorgende Landesunternehmen, baute die dazu notwendige Infrastruktur die das Versorgungsnetz mit derartigen Stromstärken NETZ also 230 / 400 Volt versorgt um ggf 10 Fahrzeugen gleichzeitig die 3 Minuten FastCharge-Terrine zu besorgen..


      Gut, mit ein wenig Ironie könnte das durch den Ladestrom heissgewordene Kühlwasser als 5-Minutenterrine dienlich sein. Oder als Bockwurscht-bedampfung..


      • 14
        Conrad Beckert 13.12.2018 Link zum Kommentar

        In der Industrie und wie oben angedeutet - bei der Eisenbahn wird mit diesen Leistungen gearbeitet. Die Frage ist nur: Warum? Was für einen Sinn hat die ganze Veranstaltung - die Umweltbilanz ist auch nicht besser als bei Diesel, Benzin oder Erdgas (was prima funktioniert und in vielen Ländern als Treibstoff gern benutzt wird) ... Außer vielleicht, daß individuelle Mobilität wie zu Sowjetzeiten nur noch einer kleinen Funktionärsschicht zustehen soll, deren Zusammensetzung von der Regierung bestimmt werden kann... Da war selbst die DDR nicht soweit gegangen - wir konnten mit blauer Abgasfahne in der Pappe noch durchs Freigehege knattern - die Kommunisten hatten sich nicht getraut, uns dieses Vergnügen wegzunehmen.

        Die Eliten in unserem Nachbarland machen gerade eine vergleichbare Erfahrung,

        Auto, Fußball und Wurst sind schlußendlich in Deutschland heilig - wenn es wirklich hard auf hard kommt, haben wir auch hier bald ein gelbes Meer auf der Straße (oder sind die Dinger bei uns Orange??)

        Dirk


  • 10
    mcaudi 13.12.2018 Link zum Kommentar

    Ein Akku Wechselsystem wäre eigentlich besser, aber dafür müssten die Akkumodule vereinheitlicht werden und natürlich schnell wechselbar sein.

    Dirkp.w.Eric Ferrari-HerrmannNilsD


    • 24
      jeroME 13.12.2018 Link zum Kommentar

      Damit hatte Renault sich schon verbrannte Finger geholt, weil leiner der anderenGrossen da mitziehen wollte. Wie käme man auch dazu, einem Audi einen Wechselakku unter zu jubeln, noch dazu einer der zuvor (gemäss wohl auslesbarer Akku-Historie) in einem Benz oder VW seine Dienstbarkeit erledigte... nein wie schnöde ! ;)

      NilsD


  • Ingo Leschnewsky 18
    Ingo Leschnewsky 13.12.2018 Link zum Kommentar

    In 3 Minuten genug für 100 km Fahrt? Klingt gut, aber noch besser wäre, wenn dann auch 30 Minuten Laden für 1.000 km ausreichten...

    Eric Ferrari-Herrmann


    • Nookiezilla 26
      Nookiezilla 13.12.2018 Link zum Kommentar

      Erstmal überhaupt 1000km Reichweite anbieten. Oder gibts da schon was?


      • 21
        Thundercrow 13.12.2018 Link zum Kommentar

        Wer fährt 1000 km ohne Pause ?


      • Nookiezilla 26
        Nookiezilla 13.12.2018 Link zum Kommentar

        Einige.


      • 14
        Conrad Beckert 13.12.2018 Link zum Kommentar

        Die Dieselfahrer :-)


      • macmercy 21
        macmercy 13.12.2018 Link zum Kommentar

        Ich z.B. jedes Jahr. 1.300 km am Stück in den Urlaub. Flensburg bis Lienz/Dolomiten (kurz vor Italien) via Tauernautobahn. In 14 bis 15 Stunden.
        1x kurz tanken, 1 Brötchen essen (bei etwa 900 km). Und nach 2 Wochen die gleiche Strecke zurück. Wenn man nachts fährt, kann man mit 140 km/h in D relativ entspannt fahren, in Ö geht halt max. 110 km/h. Die Baustellen im Norden und die Staus um München drücken halt die Durchschnittsgeschwindigkeit auf 80-100 km/h...


      • 4
        lionking102 13.12.2018 Link zum Kommentar

        Die Frage ist eher, wie viele Leute das so machen... So gut wie niemand. Und ich würdes auch nicht empfehlen, keiner kann nach 10h Fahrt am Stück noch die selbe Konzentration haben.

        Schnitzi


      • 14
        Conrad Beckert 14.12.2018 Link zum Kommentar

        Das ist das Tolle an der Demokratie: Weil es die Mehrheit nicht so macht, hat sie halt Pech gehabt. In einer Marktwirtschaft werden auch noch so spezielle Bedürfnisse erfüllt - das Geld entscheidet. Darum gibt es Kleinwagen für die Stadt aber auch große Diesel für die Langstrecke. Letzteren will die Politik mit dem ganzen oben erwähnten Tüttelkrams an den Kragen. Das sind Leute, die persönlich keine produktive Leistung erbringen, nur das Geld anderer Leute gewaltsam umverteilen, nie auf eigene Rechnung unterwegs sind und in höheren Chargen Dienstwagen und Flugbereitschaft benutzen können (von gelegentlichen Iberia-Flügen vielleicht einmal abgesehen :-) )

        Dirk


    • 14
      Conrad Beckert 13.12.2018 Link zum Kommentar

      Der Projektmanagement-Klassiker: ein Baby in einem Monat indem man 9 Frauen schwängert :-)


  • Nookiezilla 26
    Nookiezilla 13.12.2018 Link zum Kommentar

    Ist die Frage oben mit dem gaming oder navigieren eigentlich Ernst gemeint?

    lionking102


  • Error 39
    Error 13.12.2018 Link zum Kommentar

    Wie wirkt sich das auf die Lebensdauer des Akkus aus? 🤔

    Bei vielen E-Autos ist der Akku richtig verklebt und deshalb bedeutet Akku kaputt = Auto kaputt. (Also praktisch wie bei jedem neueren Smartphone) 😉

    DirkNilsDConrad Beckert


    • 24
      jeroME 14.12.2018 Link zum Kommentar

      und das NICHTS mit dem Akku oder Fertigungsprozess zu tun, vielmehr mit dem Taschenfüllen der Autohersteller ;)


      • 14
        Conrad Beckert 14.12.2018 Link zum Kommentar

        ... und das führt die Idee des Energiesparens um die Eisbären zu retten ad absurdum. Gerade Elektrofahrzeuge bestehen zu großen Teilen aus Kohlefasern und anderen schlecht recyclebaren Kunststoffen - aber auch Stahl würde reichen: Der Energieaufwand der zur Verschrottung eines Altfahrzeuges, zur Aufbereitung des Metalls und zur Fertigung eines Neufahrzeuges benötigt wird, übersteigt den Mehrverbrauch des altem Autos um ein Vielfaches.

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