Als Minderjähriger Apps veröffentlichen

Das ist natürlich schlecht wenn deine Eltern dich nicht unterstützen. Ohne die kommt man nicht an einen Play Account ran als Minderjähriger. Du könntest jedoch jemanden Fragen ob dieser für dich die App(s) hochlädt. Natürlich müsste er dann auch Zugang zu deinen Projekt haben, denn ich glaub kaum jemand hat Lust eine App hochzuladen die am Ende schadware ist.

zumal bereits an anderer Stelle erwähnt wurde, dass dies ohnehin verboten sei...

[[cite Fabs44]]
. Da meine Eltern vom entwickeln nicht so begeistert sind, unterstützen sie mich auch nicht

lol?

Fabs44

Gibt es keinen Publisher, der vielleicht Jugendliche unterstützt?

Nix für ungut, aber erstens wurde schon erwähnt, dass das Veröffentlichen von Apps anderer Leute gegen die Regeln des Play Store verstößt.

Und zweitens kann er mit 14 mit niemandem einen Vertrag eingehen ohne die Erlaubnis seiner Eltern.

Man kann ihm nur eines raten: seine Eltern überzeugen. Mir ist nämlich die Pädagogik, die gegen das Erlernen einer Programmiersprache und das Entwickeln von Software spricht, ehrlich gesagt etwas suspekt. Was sollen Jugendliche denn unter der Prämisse überhaupt noch Sinnvolles tun? Briefmarken sammeln?

Herzliche Grüße

Carsten

— geändert am 18.12.2014, 19:01:52

Und in der Zwischenzeit kannst du die apk z.B. auf Drive hochladen und den Link auf Facebook, unter Freunden, Twitter & Co verteilen.

Ich als Nicht-Jurist würde sagen Nein, und würde das so begründen, da du kein Gewinn erziehlst und ich denke, die Downloadzahl hält sich doch in Grenzen. Das kann man noch unter privat/Hobby sehen.

ALLE ANGABEN SIND OHNE GEWÄHR!

— geändert am 18.12.2014, 20:06:32

Ein Impressum hat nichts mit Gewinn oder Anzahl der Downloads zu tun. Du musst ganz klar ein Impressum in deiner App haben, dies ist in § 5 TMG und § 55 RfStV geregelt. Allerdings bist du mit 14 nicht voll geschäftsfähig und gemäß § 10 StGB, § 3 S. 1 JGG nur bedingt strafmündig, d.h. du selbst kannst im Impressum nicht als Verantwortlicher genannt werden.

Stefan

Ein Impressum hat nichts mit Gewinn oder Anzahl der Downloads zu tun. Du musst ganz klar ein Impressum in deiner App haben, dies ist in § 5 TMG und § 55 RfStV geregelt.

Falsch! Ein Impressum ist nur bei journalistischen Apps Pflicht!

Es ist laut Google außerdem nicht verboten, Apps als Minderjähriger zu veröffentlichen - du kannst nur kein Händlerkonto eröffnen und musst deine Eltern davon überzeugen, die Gebühr fürs Entwicklerkonto zu zahlen (Kreditkarte)

...auch meine Angabe natürlich ohne Gewähr

— geändert am 18.12.2014, 22:33:52

Die journalistischen Apps sind in §5 TMG geregelt, aber in § 55 RfStV steht folgendes:

§ 55 Informationspflichten und Informationsrechte

(1) Anbieter von Telemedien, die nicht ausschließlich persönlichen
oder familiären Zwecken dienen, haben folgende Informationen leicht
erkennbar, unmittelbar erreichbar und ständig verfügbar zu halten:

1. Namen und Anschrift sowie

2. bei juristischen Personen auch Namen und Anschrift des Vertretungsberechtigten.

Allerdings stellt sich die Frage, ob er in diesem Falle vielleicht doch auch mit 14 Jahren im Impressum genannt werden kann.

— geändert am 18.12.2014, 21:55:50

Wieso sind deine Eltern vom entwickeln denn nicht begeistert? Immernoch besser programmieren als wenn jemand in deinem (und auch meinem ) Alter CoD spielt.

[[cite Carsten M.]]
Mir ist nämlich die Pädagogik, die gegen das Erlernen einer Programmiersprache und das Entwickeln von Software spricht, ehrlich gesagt etwas suspekt. Was sollen Jugendliche denn unter der Prämisse überhaupt noch Sinnvolles tun? Briefmarken sammeln?

Schöner hätte man es nicht ausdrücken können.
Deswegen +1

Könnte ich dann ein Konto eröffnen, ich meine kaum, dass Google
mitbekommt, wenn man mit einer Prepaid Kreditkarte zahlt?

Klar, "können" bestimmt... In wie weit es Google nachvollziehen kann, weiß ich nicht.
Problem an der Sache: Angenommen du hast ein Projekt was beliebt ist und du willst es längerfristig supporten. Dann bleiben Beschwerden eventuell nicht aus oder ein Freund verpfeift dich oder ein anderer Idiot mag dein Programm nicht und meldet es bei Google. Ggf. fragt aufgrund dessen nach.. So gesehen gibt es schon Möglichkeiten "wie es auffallen kann", was dann einen längerfristen Support (Erfolg) unmöglich machen kann.
Ebenfalls weiß ich nicht, ob man in solchen Fällen dann für immer gesperrt ist, oder nur zeitweise... Wenn du später was mit Software machen willst, solltest du auf jeden Fall die Sachen "sauber" angehen (so jedenfalls meine Meinung). Deswegen: Eltern überzeugen...

— geändert am 18.12.2014, 22:39:43

Okay, dann heißt es gute Argumente zu finden.
Die Denkweise deiner Eltern ist hier nicht richtig. Natürlich haben sie auch nicht komplett unrecht, wenn sie Bedenken haben (schließlich ist das Internet kein "Spielplatz" und der PlayStore ebenso wenig), aber dennoch gibt es so gesehen keine großen Risiken beim Bereitstellen von Apps. Letztlich wird alles (mehr oder weniger gut) geprüft und so lange du keine fremden Sachen in den Apps bereitstellst, ist es schon sehr unwahrscheinlich, dass etwas passiert. Und selbst beim Bereitstellen von fremdem Eigentum wird man seitens Google "nur" gesperrt. In wie weit der Rechteinhaber dann noch gegen einen dann vorgeht ist wieder etwas anderes <- aber das alles steht ja nicht zu Debatte. Solange du dein eigenes Ding machst (also nichts kopierst) und nicht absichtlich Schadware (Viren, Trojaner etc) baust, ist alles in Butter. Garantieren, dass die Aussage so stimmt, möchte ich nicht - aber mir fällt sonst kein Grund ein wie man "Ärger" bekommen könnte, bzw. irgendwie belangt werden sollte.

Ich denke wenn du dich mit deinen Eltern zusammensetzt und ihr euch gemeinsam etwas in die Materie einarbeitet (was Nutzungsbedingungen und rechtliche, bzw. wirtschaftliche Fragen angeht) und du ihnen sagst, dass es für dich aus vielerlei Hinsicht sinnvoll ist (zB mathematische Grundsätze verstehen, logische Zusammenhänge erkennen, ein technisch-physikalisches Grundverständnis entwickeln), sollten sie einwilligen.
Schließlich sagst du ja nicht "ich will ein Model werden" oder "später werde ich mal Rockstar" sondern verfolgst etwas, womit man über kurz oder lang "was in der Hand hat". Und je früher du beginnst desto besser.

Andy N.

zumal bereits an anderer Stelle erwähnt wurde, dass dies ohnehin verboten sei...

Ok gut zu wissen.

Gibts es zufällig irgendwo ein Artikel wie das mit dem App veröffenlichen für Minderjährige ist bzw. man wie man das mit den Eltern macht?

— geändert am 19.12.2014, 16:00:59

Also ich hab einfach die Kreditkarte meiner Eltern angegeben nachdem ich gefragt wurde. Mehr musste Ich dann auch nicht machen.

Ich finde, es wäre gut wen Androidpit das Tema aufgreifen würde.
Androidpit sollte recherchieren und ein Artikel darüber schreiben. Ich bin zwar nicht Minderjährig, aber bestimmt gibt es viele die Interesse zeigen werden, ganz besonders natürlich Minderjährige.

Heutzutage ist programmierten für sehr viele Jugendlichen, dass was für mich Fußballspielen war.
Man kommt auch kaum herum, Smartphone, Tablet, PC und die ganze Software. Man hat kaum mit etwas anderem zu tun.

Wäre gut wen Androidpit da ein Artikel herausbringen würde! ( Was kann/darf ich ohne/mit der Erlaubnis der Eltern programmieren/veröffentlichen ect)

— geändert am 20.12.2014, 15:43:31

Trim S.

Ich finde, es wäre gut wen Androidpit das Tema aufgreifen würde.
Androidpit sollte recherchieren und ein Artikel darüber schreiben. Ich bin zwar nicht Minderjährig, aber bestimmt gibt es viele die Interesse zeigen werden, ganz besonders natürlich Minderjährige.

Hahaha Gut recherchierte Artikel zu einem interessantem Thema be Androidpit im Magazin...? Das ist leider schon lange Vergangenheit...

Aber du kannst es natürlich als Anregung schicken - spannend wäre es auf jeden Fall!

Es gibt einen Weg wie dus machen kannst jedoch solltest du ihn selber herausfinden.
Der weg ist nicht legal und wird daher auch nicht erwähnt.
Nur falls du nach so einer Antwort suchst.

Was spricht denn dagegen einfach eine Prepaid Kreditkarte zu Kaufen und damit die 25€ zu bezahlen? Die bekommt man doch auch unter 18 oder? Oder ist das auch illegal?

Dass habe ich nicht gemeint ich meine was ganz anderes wie es auch funktioniert hätte.

Bei Prepaid Kreditkarten muss man aufpassen werden bei Google nicht gerne gesehen.
Ich hatte es früher mit einer online Prepaid Kreditkarte gemacht von my.wirecard.de nach 10 versuchen mit der Karte zu zahlen haben Sie die Karte endlich akzeptiert. Also nicht wundern wenn zuerst immer Abgelehnt steht.
Und ein weiteres Problem ist dass wenn sie zu oft abgelehnt wurde du dich mit einem Pass oder Personalausweis ausweisen musst und falls du nicht über 18 bist dein Konto gesperrt bleibt.
Den Support dort dann zu kontaktieren bringt gar nichts bei mir über 3 Wochen nicht zurückgemeldet.
Also alles in einem ist es sehr aufwendig und mit Glück verbunden!

Mete P.

Was spricht denn dagegen einfach eine Prepaid Kreditkarte zu Kaufen und damit die 25€ zu bezahlen? Die bekommt man doch auch unter 18 oder? Oder ist das auch illegal?

Auf der einen Seite verstößt es (vermutlich) gegen die Nutzungsbedingungen von Google.
Des Weiteren ist man zwischen 7 und 18 Jahren beschränkt geschäftsfähig, siehe § 106 BGB.
Somit benötigt man für jede Willenserklärung die nicht lediglich rechtlich vorteilhaft ist die Einwilligung oder spätere Genehmigung seiner Eltern. Somit kommt rein rechtlich gar kein Vertrag mit Google zustande.

Ebenso ist der § 263 Absatz 1 StGB interessant.

Alle Angaben ohne Gewähr, es handelt sich hierbei besonders nicht um eine Rechtsdienstleistung im Rahmen des Rechtsdienstleistungsgesetz.

Maximilian B.

Auf der einen Seite verstößt es (vermutlich) gegen die Nutzungsbedingungen von Google.
Des Weiteren ist man zwischen 7 und 18 Jahren beschränkt geschäftsfähig, siehe § 106 BGB.

Siehe meine Antwort davor was passiert wenn man es mit einer Prepaid Karte probiert.

Lukas Reiner

Siehe meine Antwort davor was passiert wenn man es mit einer Prepaid Karte probiert.

Auch das von dir beschriebene "probieren" verstößt bereits gegen die Nutzungsbedingungen. Ebenso ist es mehr als fraglich, ob man in einem öffentlichen Forum Anleitungen posten sollte, wie man am besten die Nutzungsbedingungen einer Firma bricht oder Mechanismen umgeht, die zum Jugendschutz in deutschem Recht manifestiert wurden...

Maximilian B.

Auch das von dir beschriebene "probieren" verstößt bereits gegen die Nutzungsbedingungen. Ebenso ist es mehr als fraglich, ob man in einem öffentlichen Forum Anleitungen posten sollte, wie man am besten die Nutzungsbedingungen einer Firma bricht oder Mechanismen umgeht, die zum Jugendschutz in deutschem Recht manifestiert wurden...

+1

Die Frage ist eigentlich schon voll umgänglich beantwortet worden.

Die Eltern zu überzeugen, dass sie ihr okay geben, ist die einzige richtige und sinnvolle Variante.

Herzliche Grüße

Carsten

Maximilian B.

Auch das von dir beschriebene "probieren" verstößt bereits gegen die Nutzungsbedingungen. Ebenso ist es mehr als fraglich, ob man in einem öffentlichen Forum Anleitungen posten sollte, wie man am besten die Nutzungsbedingungen einer Firma bricht oder Mechanismen umgeht, die zum Jugendschutz in deutschem Recht manifestiert wurden...

Im Prinzip ist es eh keine Anleitung den zu den früheren Zeiten wo ich es gemacht habe hat es my.wirecard.de wenig interessiert wie alt die Kunden jetzt wirklich sind. Jetzt aber haben sie das "Leck" geschlossen und nun braucht man soweit ich weis um eine online Prepaid Karte zu machen sowiso schon die Unterschrift der Eltern.

Lukas Reiner

Im Prinzip ist es eh keine Anleitung den zu den früheren Zeiten wo ich es gemacht habe hat es my.wirecard.de wenig interessiert wie alt die Kunden jetzt wirklich sind. Jetzt aber haben sie das "Leck" geschlossen und nun braucht man soweit ich weis um eine online Prepaid Karte zu machen sowiso schon die Unterschrift der Eltern.

Sehr schade, dass du das so siehst und nicht einsiehst, dass ein öffentliches Forum nicht der richtige Platz dafür ist.
Um nun aber die Aspekte deines damaligen Handelns einmal zu beleuchten:
"zu den früheren Zeiten" Dies dürfte denke ich nicht länger als 15 Jahre her sein? Auch zu dem Zeitpunkt gab es das BGB, es trat 1900 in Kraft.
Somit warst du damals auch geschäftsunfähig oder beschränkt geschäftsfähig. Letzteres kommt auf dein damaliges Alter und deines geistigen Zustandes an ( § 105 Abs. 2 BGB).
Somit waren deine damaligen Willenserklärungen allesamt nichtig, § 105 Abs. 1 BGB.

Zu behaupten, dass es niemanden interessiert wie alt du warst, ist leicht unglaubwürdig, da eine Vertragspartei grundsätzlich ein Interesse daran hat Verträge abzuschließen und sie daher ein Interesse daran hat, dass ihr Gegenüber jemand ist, der Verträge schließen kann.

Man könnte jetzt daran denken, dass ja kein Vertrag zustande kam, und es dir somit egal sein könnte, ob gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen wurde. Daher möchte ich der Vollständigkeit halber auch nochmal den § 280 I BGB erwähnen, welcher Schadensersatzansprüche auch zum Zeitpunkt der Vertragsanbahnung umfasst.

Alle Angaben ohne Gewähr, es handelt sich hierbei besonders nicht um eine Rechtsdienstleistung im Rahmen des Rechtsdienstleistungsgesetz.

Carsten M.

Die Frage ist eigentlich schon voll umgänglich beantwortet worden.

Die Eltern zu überzeugen, dass sie ihr okay geben, ist die einzige richtige und sinnvolle Variante.

... und da dem so ist, denke ich, dass hier nun auch zu kann

Auf Wunsch des TE nochmal geöffnet.

Ich habe einen Account, der "komplett" meinen Eltern gehört. Allerdings nutzen die den ja nicht.

Du kannst wahrscheinlich jeden anderen Account die Rechte geben, Apps auf dem ersten zu veröffentlichen.

Zu 2. muss ich mir auch mal Gedanken machen 😀

— geändert am 03.02.2015, 07:18:59

Hi Fabian,

Ich glaube, Du verwechselst da was.

Das wird nix "verknüpft".

Und unter dem Account "A" veröffentlichte Apps kannst Du nicht zu einem Account "B" übertragen. Sie bleiben bei "A".

Ich verstehe überhaupt nicht, worauf Du mit Deinen Fragen hinaus willst...

Herzliche Grüße

Carsten

— geändert am 03.02.2015, 07:32:10

Das müsste eigentlich gehen.Ist ja auch bei anderen Plattformen(Firmen)da kann man auch eine andere rechnungsadresse eingeben.

— geändert am 03.02.2015, 14:20:55

Wenn du bei deinem Vater wohnst sollte das wahrscheinlich gehen. Allerdings läuft die Kreditkarte oder Paypal auf den Namen einer volljährigen Person. Normalerweise sollte die übereinstimmen mit dem Googlekontoinhaber.

Wie man sieht ist sowas nicht für Jugendliche gedacht. Eigentlich schade.

@Sven: Sowas kann schlecht mit dem Gesetz vereinbar sein, da man für ein PayPal konto bzw. Kreditkarte nach dem Gesetz schon Volljöhrig sein muss. Da wäre es für Google erheblich aufwändiger ein Verfahren zu entwickeln, bei welchem Jugentliche auch ein dev Kont haben können. Zudem stellt sich da für Google die Frage inwie weit sich das lohnen würde.

Fabs44

Kann ich bei dem Account meinen Namen angeben und bei der Rechnungsanschrift die Adresse meines Vaters (wenns mein Dad erlaubt)?

Du kannst bei Google Play den Entwickler-Namen frei wählen. Das ist unabhängig vom Namen des Kontoinhabers. D.h. das Konto kann komplett auf Deinen Vater laufen (Name Deines Vaters und seine Anschrift). Als Entwicklernamen auf Google Play kannst Du dann trotzdem Deinen eigenen Namen eintragen. Einzige Einschränkung bei der Wahl des Entwicklernamens ist, dass der Entwicklername auf Google Play nicht schon vorhanden sein darf. Und natürlich darfst Du keine Markenrechte verletzen, dich also "Electronic Arts" nennen oder ähnliches.

Sobald Du dann 18 geworden bist und Dein eigenes Konto einrichtest, kannst Du die Apps vom Konto Deines Vaters auf Deines übertragen lassen. Den Entwicklernamen Deines Vaters benennst Du dann in irgendetwas anderes um, und trägst Deinen eigenen Entwicklernamen dann bei Deinem Konto ein. Deine User merken dann gar nichts von einem Umzug der Apps auf ein anderes Entwicklerkonto.

Noch zu beachten: Wenn Du Apps veröffentlichen möchtest mit einer Gewinnerzielungsabsicht, d.h. wenn die Apps kostenpflichtig sind, oder Du Werbung einbaust oder In-App Payments verwendest, musst Du ein Gewerbe anmelden. Der Entwicklername den Du dann im Play Store verwendest, muss sich mit dem Namen unter dem das Gewerbe läuft decken. Wenn Du als Einzelunternehmer ein Kleingewerbe anmeldest muss dieser Name Deinen Real-Namen enthalten.

Nein denke nicht - hab meinen Acc erstellt bevor ich 18 war, und nur beim Bezahlen hat natürlich die KK meiner Eltern herhalten müssen - der Rest ist ohne Probleme ausfüllbar gewesen...

Bei dem Konto musst du normalerweise nicht über 18 sein. Falls du aber bedenkst Werbung in deine App einzubauen über AdMob, musst du bei deinem Konto über 18 sein.

— geändert am 03.02.2015, 21:44:43

Gib dann Rückmeldung!

Für mich hat sich das Thema "Minderjährig" seit kurzem zum Glück erledigt, aber bin echt auf die Auflösung gespannt

Fabs44

Meine Frage an den Dev Support:

Is it possible to create a developer account on a gmail account of a minor, when an adult pays the setup fee of $ 25.
And the parents agree.

Die Antwort des Google Play Developer Support:

As per your concern, as long as it's a valid credit card that can go through the registration process, you're good to go.

Diese Antwort hilft mir nicht weiter.
Soll ich nochmal den Support kontaktieren?

Liebe Grüße Fabian

Naja, die Mail sagt ja eigentlich alles. CC's sind ab 18 Jahre und wenn du eine hast dann ist alles okay. Klar kannst du nochmal nachfragen, aber wenn du eine CC benutzt, (eine von deinen Eltern) wissen die ja darüber Bescheid und sind somit auch mit dem AGB's von Google einverstanden.
Von daher: grünes Licht!

As per your concern, as long as it's a valid credit card that can go through the registration process, you're good to go.

Diese Antwort hilft mir nicht weiter.
Soll ich nochmal den Support kontaktieren?

Ich denke das brauchst Du wirklich nicht. Alles was das heist, ist dass die Kreditkarte die Du verwendest gültig sein muss. Oder anders herum, sie sagen, dass wenn Google die Kreditkarte akzeptiert, alles gut ist. Du brauchst dann keine Angst zu haben dass sie Deinen Account dann nochmal nachträglich anschauen oder sperren.

Hey!

Nach einiger Zeit des Überlegens stelle ich nun mal meine Frage.
Ich und ein Freund von mir hatten eine (gute, aber darum geht es jetzt nicht) App-Idee und sind nun am programmieren. Ich bin für die Android-Entwicklung zuständig und hatte nun die Frage, ob man die App auch unter meinen Umständen (14 Jahre alt, keine Firma) hochladen kann. Das kommerzielle Prinzip ist Werbung (über Google AdMob).

Wisst ihr ob das möglich ist?