Yep, das könnte es sein.
Lassen sich mit dieser Spracherkennung wirklich Memos, ToDos etc. eingeben? Oder nur das Smartphone bedienen?
Speicherplatz dürfte bei den heutigen Geräten mit Speicherkarte kein Problem mehr sein. Selbst ohne Speicherkarte müsste es reichen, wenn ich mir den Speicherbedarf von Dragon anschaue. Ich benötige ja nur Umgangssprache und keine speziellen Wortschätze
Dumm nur, dass die üblichen Handyverkäufer darauf keine klare Antwort haben, nur unverbindliches. Die Frage, ob ein Smartphone auch als Diktiergerät mit eingebauter Spracherkennung funktioniert kann doch so neu nicht sein, denn wenn das klappt, dann kann man nämlich das Gefiesel auf der Minitastatur endlich vergessen.
— geändert am 05.04.2016, 21:53:35
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