@König Frank I
Das mit den Mobilfunktarifen, bei denen die billigeren oft noch gar kein LTE anbieten käme ja noch dazu...
Ich hatte mich in meinem Post der Sache ja von der anderen Seite, der Geräte-Seite genähert. Und dort gibt es eben noch recht viele, die ganz einfach überhaupt nicht LTE-fähig sind. Diese müssten dann alle durch neuere Geräte ersetzt werden, was zum einen Kosten mit sich brächte, zum anderen in manchen Fällen (liebgewonnene alte Exoten) gar nicht wirklich zufriedenstellend möglich wäre und auf alle Fälle zu einem großen Berg mehr oder weniger nutzlosen Elektro-Müll führen würde.
Ich weiß ja nicht, wie kostenintensiv die Aufrechterhaltung des schon vorhandenen 2G und 3G Netzes ist. Gewisse Kosten (Wartungskosten und was weiß ich noch) werden wohl anfallen. Sofern diese jedoch nicht exorbitant sind, fände ich es doch sehr wünschenswert die alten Netze noch eine Weile aufrechtzuerhalten.
………
So, und jetzt füg ich hier doch noch den Rest an, der eigentlich noch zu meinem vorherigen Post gehört hätte, wo mir dann aber "Verbindungsprobleme" dazwischenkamen...:
König Frank I
Niemand hindert dich daran, ggf. noch weniger Daten zu gebrauchen. Ein Maßstab für die Allgemeinheit kann es dennoch nicht sein.
Wenn man ganz extrem genügsam und leidenswillig (wartewillig) ist (und zumindest daheim oder anderswo auf WLAN zurückgreifen kann), kann man ja sogar jetzt schon (quasi) kostenloses mobiles Internet haben: -> die 0€ Flatrate von Congstar. Da macht dann zwar alles was auf Internet angewiesen ist nur sehr, sehr wenig Spass (und manche Sachen gehen auch gar nicht), aber gelegentlich habe ich darauf trotzdem schon zurückgegriffe. Und ich kenne auch Leute die das längerfristig nutzen.
Und so Sachen wie Netzclub gibt es auch noch (oder? - hab das etwas aus dem Blick verloren).
König Frank I
Wobei eine Rationierung des Wassers in der Tat eher Sinn ergäbe
In Deutschland? Sicher?
Wenn ich mich recht erinnere, wurden hierzulande doch manche Wassersparmaßnahmen, wie z.B. die Sparspülung, schon wieder zurückgefahren, nachdem sich herausgestellt hat, dass es hier eigentlich keinen wirklichen Wassermangel gibt und auch der eingesparte Wasseraufbereitungsaufwand nicht in einem gutem Verhältnis zu den durch diese Maßnahmen verursachten zusätzlichen Problemen stand.
— geändert am 18.01.2018, 11:08:33