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Goodbye, 2020: Das sind unsere Technik-Tops und -Flops des Corona-Jahres

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© BongkarnGraphic / Shutterstock.com

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Was sind UNSERE großen Gewinner und Verlierer aus der Tech-Branche im Jahr 2020? Mit unserer eigenen Einschätzung verabschieden wir uns offiziell vom vergangenen Corona-Jahr. Auf dass wir nie wieder darauf zurückblicken müssen!

Vor einigen Wochen haben wir Euch bereits in einer Umfrage nach den beliebtesten und unbeliebtesten Smartphones oder Tech-News des Jahres gefragt. Musstet Ihr in der Community also schon auf den digitalen Beichtstuhl, sind nun die NextPit-Redakteure an der Reihe, auf das Jahr 2020 zurückzublicken. Wie bei Euch geht es dabei um die Frage, welche Tech-Produkte wir in diesem Jahr besonders gut und besonders schlecht fanden.

Natürlich schreibe ich diesen Artikel in meinem eigenen Namen, aber ich möchte die Gelegenheit nutzen, um Euch vom gesamten NextPit-Team noch einmal alles Gute für das neue Jahr 2021 zu wünschen. 2020 war für uns wie für die meisten von Euch ein turbulentes Jahr. Aber ich freue mich schon auf 2021, um Euch noch mehr kreative Inhalte zu bieten und mich mit Euch über Technik auszutauschen. Ein frohes neues Jahr!

Antoine

Ich könnte an dieser Stelle die Produkte aufzählen, die mich in diesem Jahr am meisten angesprochen haben und diejenigen, die mich am meisten enttäuscht haben. Aber diese Liste wäre lang und letztlich uninteressant. Ich habe zum Beispiel das Samsung Galaxy Note 20 wirklich gehasst. Nicht, weil es ein schlechtes Smartphone ist, sondern weil es einen tragischen Mangel an Ehrgeiz von Samsung widerspiegelt. Einer Marke, die mich mit ihrem Galaxy Z Fold 2 zum Träumen gebracht hat.

Und insgesamt haben mich in diesem Jahr letztlich nur sehr wenige Flaggschiffe begeistert. Am meisten beeindruckt haben mich Gaming-Smartphones wie das ROG Phone 3 von Asus oder das Lenovo Legion Duel, das sicherlich das coolste Smartphone des Jahres 2020 war (der Test kommt bald, versprochen!).

NextPit Samsung Galaxy Note 20 note
Das Galaxy Note 20 war für Antoine eines der Lowlights des Jahres. / © NextPit

Aber was den Rest angeht, habe ich immer mehr Schwierigkeiten, High-End-Smartphones in einem guten Licht zu sehen. Denn die Preise sind immer mehr losgelöst von dem, was Nutzer für ein Smartphone tatsächlich ausgeben können. Das war in diesem Jahr vor allem deutlich, da die Corona-Pandemie zu massiven, wirtschaftlichen Einschnitten geführt hat. Somit konnten wir auch sehen, wie fragil unsere Wirtschaft ist und wie sehr unser Lebensstil von immer teureren Technologien abhängig ist.

Vielleicht ist das sogar mein größter Flop des Jahres 2020: Die Erkenntnis, dass ich immer weniger Mittel habe, um meine Technik-Leidenschaft wirklich auszuleben. Wir können uns nur beglückwünschen, dass Xiaomi ein separates Ladegerät für sein Mi 11 "kostenlos" anbietet, im Gegensatz zu Apple, die dafür auch noch viel Geld verlangen. Ich habe den Eindruck, dass die gesamte Technosphäre, und allen voran die Journalisten, jegliche Vorstellung von einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis verloren haben.

Ihr kennt mich, ich könnte stundenlang weiter meckern, aber ich werde mich jetzt auf das konzentrieren, was mich in diesem Jahr positiv geprägt hat. Zunächst einmal möchte ich die Bemühungen der Hersteller begrüßen, die sich mehr auf den Software-Aspekt, als auf die Hardware ihrer Produkte konzentrieren.

Was Smartphones betrifft, so konnte ich in den vergangenen Monaten die meisten Android 10- und Android 11-Versionen der Hersteller testen und habe eine echte Entwicklung dabei feststellen können, welchen Stellenwert die Nutzererfahrung bei Smartphones hat. Digital Wellbeing, Batteriemanagement, Gaming-Modi und die Kontrolle über persönliche Daten standen meiner Meinung nach noch nie so sehr im Fokus der Hersteller, wie im vergangenen Jahr.

Ich bin aber nicht völlig naiv. Ich bin mir bewusst, dass es noch viel zu tun gibt und dass die Marken das nicht aus reiner Nächstenliebe tun, sondern weil sie von den Verbrauchern dazu gezwungen werden. Aber das wiederum deutet auf eine andere Stärke im Jahr 2020 hin: Ich habe den Eindruck, dass es inzwischen ein echtes Bewusstsein für Daten gibt.

Als ich bei der HuffPost arbeitete, war jeder Artikel, den ich über persönliche Daten und den Schutz der Privatsphäre veröffentlichte, ein totaler Flop. NULL Aufrufe! Jetzt hat Google mit dem Berechtigungsmenü den Zugriff von Apps auf die Daten in unserem Smartphone besser im Griff. Apple wird Drittentwickler zudem dazu zwingen, im App Store anzugeben, wie sie Eure Daten sammeln und was sie damit machen.

Dies zwingt Hersteller dazu, einen guten Datenschutz zu einem Verkaufsargument zu machen. Sie können diese Problematik nicht länger ignorieren und sind dazu gezwungen, in diesem Bereich innovativ zu sein und sprichwörtlich die Hosen runterzulassen.

Ben

2020 hat Tech-Unternehmen wirklich auf die Probe gestellt! Denn zu den Aufgaben von Samsung, Apple und Co. gehört nicht nur, neue Technologien in Geräte zu stecken. Sie müssen auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingehen und die waren in diesem Jahr plötzlich ganz andere, als noch 2019.

In dieser Zeit ein 1.000-Euro-Handy mit 60-Hertz-Display und Plastikrückseite (Galaxy Note 20) herauszubringen, ist während einer Weltwirtschaftskrise nicht gerade sensibel. Auch wenn ich Antoines Kommentar zum langsamen “überflüssig machen” der Note-Serie zustimme, finde ich es unfair, das auf Kosten der Kunden zu tun.

Google machte das mit dem Sparkurs im Pixel 5 und OnePlus mit dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis im OnePlus Nord deutlich besser. Positiv überrascht hat mich zudem Apple in diesem Jahr, die mit dem iPhone 12 Mini endlich den Wunsch vieler Kunden erfüllten, die sich ein kleines Handy mit vergleichsweise großem Bildschirm wünschten.

Apple MacBook Air slide
Apples M1-Prozessor macht Ben und Fabi Hoffnung auf eine bessere Zukunft für Ultrabooks. / © Apple

Darüber hinaus beweist Apple, dass ARM-Architekturen in Notebooks eine echte Zukunft haben. Der M1 ist vor allem dank der guten Übersetzung von Intel-Programmen durch Rosetta ein starkes Argument, sodass vielleicht sogar ich alter Mac-Gegner in den nächsten Monaten auf ein MacBook Air wechseln werde – Linux finde ich eh schon klasse *zwinker*!

David

Während 2020 ein Chaos in Bezug auf abgesagte Tech-Events, verzögerte Produkteinführungen, reine Online-Keynotes und im Grunde alles weitere war, ist es im Nachhinein tatsächlich ein interessantes Jahr für das Smartphone-Geschäft gewesen. Und Junge, brauchten wir eine Abwechslung? Der Smartphone-Zyklus war so langweilig geworden, dass wir angefangen haben, Roboter-Abfallbehälter zu testen.

Wir haben in diesem Jahr einige Überraschungen bei den größten Namen der Branche sehen können und das führte zu einem einem Markt, der unendlich interessanter ist, als der, den wir Ende 2019 hatten.

Im Jahr 2020 sind faltbare Telefone gut geworden, und zwar wirklich gut! Foldables sind cool, und zwar richtig cool! Apple hat mit dem iPhone 12 mini ein richtiges Flaggschiff-Smartphone entwickelt, das in Eure Tasche passt. Samsung hat ein Flaggschiff-Smartphone hergestellt, das nicht in Ihre Tasche passt und aus Kunststoff besteht. LG ist nicht mehr der langweiligste Hersteller der Welt und sogar weit davon entfernt! Huawei hat etwas gewagt und (fast) die Unabhängigkeit von Google geschafft. Und Google hat es geschafft, drei Smartphones herauszubringen, die alle mehr oder weniger gleich sind, sich aber über zwei Hardware-Generationen erstrecken.

Sicher, es gibt Gewinner und Verlierer unter diesen Beispielen. Aber zumindest war das Jahr zur Abwechslung einmal unvorhersehbar und machte Spaß. Das war das Beste daran, über die Tech-Welt im Jahr 2020 zu berichten.

Was war so richtig schlecht, fragt Ihr? Die Pandemie machte "Big-Tech" nur reicher und mächtiger. Sicher, so langsam werden Konsequenzen und Schritte gegen Monopolisierungen sichtbar, aber die kommen (wahrscheinlich) schon ein wenig zu spät.

Fabi

Mein Highlight in diesem Jahr sind auf jeden Fall Apples eigene Prozessoren, auch "M1" genannt. Obwohl ich nicht das Vergnügen hatte, die neuen Apple SoCs selbst in Aktion zu testen, finde ich Apples Schritt nicht nur sehr mutig, sondern auch hervorragend in der Ausführung.

Die im November vorgestellten MacBooks und der neue Mac Mini wurden in allen Testberichten in Bezug auf Leistung und insbesondere in puncto Akkulaufzeit gelobt. Würde ich jetzt ein MacBook mit dem neuen M1-Chip kaufen? Nein, das würde ich noch nicht. Denn obwohl Apple bereits viele große Softwarehersteller von seinem neuen Konzept überzeugt und seine eigenen Apps an die neue Chip-Architektur angepasst hat, wird es sicherlich viele Programme geben, die nicht (oder nicht mehr richtig) mit dem M1 laufen. In ein oder zwei Jahren sollten jedoch alle wichtigen Apps, die mit der Intel-Architektur funktionieren, auch auf dem M1 ausgeführt werden können.

Julia

2020 ist das Jahr, da bin ich mir sicher, an das wir uns alle bis zu unserem Lebensende erinnern werden. Und ich habe mich gefragt, was würde ich über dieses Jahr dann meinen Kindern erzählen? Wir haben gesehen, dass mit einem großen Kraftakt eine App programmiert werden konnte, die eine Kontaktverfolgung erlaubt. Apple und Google sind im Kampf gegen die Verbreitung des Corona-Virus zu einer Einheit verschmolzen und haben eine gemeinsam Bluetooth-Schnittstelle entwickelt, mit der Android-Smartphones und iPhones untereinander Gesundheitsdaten austauschen können.

Diese skurrile Einheit ist mit mein Highlight 2020. Alle die Neckereien und Streitereien zwischen Android- und Apple-Fans sind im Jahr 2020 hinfällig. Wir sitzen alle im selben Boot.

Mein Flop dieses Jahr bezieht sich ebenfalls nicht auf technische Geräte, sondern ich betrauere die Veranstaltungsbranche, die auf Messen, Events und andere Gelegenheiten zum Austausch mit Tech-Journalisten verzichten musste.

Auf der anderen Seite sind wir “Schreiber” im Home Office verwahrlost und kommen nicht mehr nach Draußen für Interviews oder Showcases neuer Technologien. Das ist zermürbend und ich hoffe, dass das neue Jahr 2021 wieder mehr Türen und Tore öffnet. 
 

Rahul

Während das Jahr 2020 für immer wegen der Corona-Pandemie und ihre Verwüstungen in Erinnerung bleiben wird, ist es auch unbestreitbar, dass es ein interessantes Jahr für uns alle in der Technologiebranche war. Dabei gab es unzählige positive und negative Trends, aber ich denke, der Rest unserer Redakteure hat sie bereits ausführlich behandelt. Deshalb möchte ich die Gelegenheit nutzen, um über eines der besten Smartphones zu sprechen, die ich dieses Jahr benutzt habe.

Das Smartphone, über das ich hier spreche, wird sicherlich nicht in der Liste der "Most Wanted" Smartphones auf den meisten technischen Websites auftauchen. Ich bin mir sicher, dass die meisten Leute - vor allem in den USA und Europa - sich nicht einmal an das Gerät oder die Marke erinnern werden. Meine eher überraschende Wahl zum Smartphone des Jahres ist ein wenig bekanntes Smartphone namens Vivo X50 Pro. Wenn ich mich nicht irre, wird dieses Gerät in Europa als Vivo X51 5G verkauft.

vivo x50 photo sensor teasing
Die innovative Gimbal-Kamera des Vivo X50 Pro. / © Vivo

Was die Spezifikationen angeht, ist das Vivo X50 Pro ein recht dezentes Mittelklassemodell, das mit dem Snapdragon 765G Chip ausgestattet ist. Was dieses Telefon jedoch zu etwas Besonderem macht, sind die beiden wichtigsten Aspekte. Das Design - und das Design der Kamera. Für mich persönlich ist das Vivo X50 Pro das schönste Smartphone, das ich seit langem benutzt habe. Es ist einfach schön anzuschauen. Tatsächlich war Vivo so überzeugt von der universellen Anziehungskraft des X50 Pro, dass sie eine einzige Farbvariante entwickelt haben, die auch tatsächlich jedem zu gefallen scheint.

Zusätzlich zu seinem schlanken Aussehen hatte das X50 Pro noch ein weiteres Merkmal, das für Aufsehen sorgte - ein Kamerasystem mit integriertem Gimbal - eine Branchenneuheit. Dabei funktionierte das Feature sogar ziemlich gut und half auch dabei, die Kamera bei Langzeitbelichtungen ruhig zu halten. Ich habe mich dabei ertappt, dass ich mehr Bilder als sonst gemacht habe, einfach wegen der guten Leistung der Kamera. Tatsächlich habe ich mich dabei ertappt, dass ich das X50 Pro mehr benutzt habe als das Oppo Find X2 Pro, das ich etwa zur gleichen Zeit testen konnte.

Das einzige Manko des X50 Pro war die Software. Vivos FunTouch OS - selbst in der verbesserten Version des X50 Pro - war im Vergleich zu anderen Overlays einfach mangelhaft und ruinierte das Gesamterlebnis. Es ist wirklich eine Tragödie, dass die meisten Smartphone-Enthusiasten nicht einmal wissen, dass dieses Telefon existiert. Ich freue mich daher schon jetzt darauf, das Origin OS-Overlay zu testen, das FunTouch ersetzen soll.

Wir kennen bereits Eure 2020 Tech Tops und Flops, aber was haltet Ihr von der Wahl der NextPit-Redakteure? Sind wir zu hart mit dem Samsung Galaxy Note 20? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

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Zu den Kommentaren (6)
Antoine Engels

Antoine Engels
Head of Editorial nextpit France

Schwarzer Gürtel beim Lesen von Datenblättern. OnePlus-Fanboy in der Remission. Durchschnittliche Lesezeit für meine Artikel: 48 Minuten. Fact-Checker für Tech-Tipps in seiner Freizeit. Hasst es, von sich selbst in der dritten Person zu sprechen. Wäre in einem früheren Leben gerne JV-Journalist gewesen. Versteht keine Ironie. Head of Editorial bei NextPit France.

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6 Kommentare
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  • Tim 121
    Tim 04.01.2021 Link zum Kommentar

    "LG ist nicht mehr der langweiligste Hersteller der Welt"
    Das war LG noch nie. Aber dafür müsste man sich mit LG mal beschäftigen ^^ LG macht seit je her viele Experimente etc.
    viel mehr ist LG einer der letzten wirklich spannenden Hersteller und das nicht erst jetzt. Nur kritisiert die Presse und Medien meist sofort alle neuen Versuche von LG. Wenn's dann 1-2 Jahre später jemand anders nach macht, dann ist es plötzlich innovativ und toll. So passiert bspw. bei Smartwatches mit echten analogen Zeigern.

    H GGelöschter Account


  • C. F. 79
    C. F.
    • Admin
    04.01.2021 Link zum Kommentar

    "Der M1 ist vor allem dank der guten Übersetzung von Intel-Programmen durch Rosetta ein starkes Argument, sodass vielleicht sogar ich alter Mac-Gegner in den nächsten Monaten auf ein MacBook Air wechseln werde – Linux finde ich eh schon klasse *zwinker*!"

    Ich habe auf den Mac mini mit M1 ohne Rosetta Programme wie Libre Office, wire, Firefox etc. installiert, und die laufen hervorragend.


    • Benjamin Lucks 33
      Benjamin Lucks
      • Admin
      • Staff
      04.01.2021 Link zum Kommentar

      Noch ein Grund mehr mein altes Xiaomi MiBook mit Elementary OS an den Nagel zu hängen ;)
      So ganz kann ich mich aber noch nicht trennen, die Dinger sind wirklich herausragend gut verarbeitet.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        04.01.2021 Link zum Kommentar

        Kauf Dir ein MacBook, dann reden wir weiter 😉 Ich erfreue mich jeden Tag ob der tadellosen Verarbeitung.

        Tim


      • Benjamin Lucks 33
        Benjamin Lucks
        • Admin
        • Staff
        04.01.2021 Link zum Kommentar

        Haha, ich kenne MacBooks natürlich. Bis auf die Neuen mit M1 die Generationen der letzten 6+ Jahre – und gerade deshalb finde ich es echt verrückt, wie gut Xiaomis Notebooks sind.

        Ganz vergleichbar ist es nicht, schon weil es die MiBooks nicht in Deutschland gibt. Durch die Bank fragten aber Leute, warum ich mein MacBook denn bitte mit Aufklebern verschandle :D


    • 90
      Gelöschter Account 04.01.2021 Link zum Kommentar

      Der M1 ist ganz ohne Frage ein Ansage von Apple und er hat ein interessantes Preis-Leistungsverhältnis. Dennoch sollte sich jeder gut überlegen, ob ein Kauf jetzt bereits sinnvoll ist. Wer Windows benötigt, per Bootcamp oder Parallels, der guckt noch mit dem Ofenrohr ins Gebirge. Der geringe und nicht aufrüstbare Hauptspeicher soll zwar nicht die massiven Auswirkungen haben, aber je nach Anwendung kann doch der eine oder andere an Grenzen stoßen. Für den nicht aufrüstbaren Massenspeicher gilt das gleiche. Externe Medien machen Kabelchaos und lassen die Performance-Vorteile schwinden. Kauft man gleich die besser ausgestatteten Modelle, steigt der Preis gleich unverhältnismässig.

      Nobody

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