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Google Home Mini vs. Amazon Echo Dot: Vergleich der Einstiegsdrogen

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© nextpit

Weihnachten steht vor der Tür. Nachdem wir die Frage geklärt haben, ob Assistenten ein geschmackvolles Geschenk sein können, geht es zu nächsten Frage: Welcher der beiden großen Assistenten ist der richtige für mich? Wieder habe ich mich mit Pierre darüber unterhalten; er ist Fan des Amazon Echo Dot mit Alexa und ich finde das Konzept von Google Home mit dem Assistant besser. Hier erfahrt Ihr, warum.

Ihr seid Euch also ganz sicher, dass ein Assistent ins Haus soll. Dann könnt Ihr Musik starten, Eure Beleuchtung steuern, den Einkaufszettel per Sprachbefehl befüllen, Wecker stellen und täglich mehr. Es gibt zwei Anbieter, die bereits eine umfangreiche Anbindung an Smart-Home-Komponenten einiger Hersteller haben: Amazon Alexa und Google Assistant. Die kleinsten Ableger der passenden Hardware heißen Google Home Mini beziehungsweise Amazon Echo Dot und sie gelten als Einstiegsdroge. Hier finden wir heraus, was die beiden voneinander unterscheidet.

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Das Touchfeld des Home Mini befindet sich hinter dem Stoffüberzug. / © NextPit

Kollege Pierre Vitré vertritt in unserem Vergleich alles rund um Amazon Echo und ich übernehme die Rolle des Google-Home-Vertreters.

Google Home Mini vs. Amazon Echo: Billig und billiger

Pierre: Der Amazon Echo Dot wird vor Weihnachten an vielen Orten günstiger angeboten als sonst. Vor allem in Smart-Home-Paketen liegt sein Preis deutlich unter den sonst üblichen 59,99 Euro. Falls Ihr einen kräftigeren Klang braucht, empfiehlt sich der große Echo für 99 Euro. Der Echo Plus für 149,99 Euro hat eingebaute Antennen für den direkten Anschluss von Smart-Home-Geräten ohne ihre jeweiligen Bridges; er räumt also mit dem Kabelsalat am Router auf. Der Echo Show kostet 219,99 Euros und hat zusätzlich ein Display für die Einrichtung ohne Smartphone.

Eric: Den Google Home Mini kriege ich da aber erheblich billiger; bei manchen Tink-Paketen oder nach dem Kauf des Pixel 2 wird er einem sogar hinterhergeworfen. Und im Zuge des Black-Friday-Rabatt-Irrsinns kann man ihn bei Otto für rund 16 Euro kaufen. Dann ist er billiger als ein Chromecast, was ich für total irre halte. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass Google nicht mit den Geräten sondern mit der so trainierten KI und Spracherkennung Geld verdient, ist der Schnäppchenpreis doch wieder nachvollziehbar.

Der Google Assistant an sich ist kostenlos und viele von Euch haben ihn schon. Hat Euer Smartphone Android 6.0 oder neuer und steckt gerade am Ladekabel? Dann sagt einmal “OK Google”, um es aus dem Schlaf zu wecken und den Google Assistant wie einen Flaschengeist herbeizurufen.

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Marshall-Lautsprecher verstehen "OK Google" ohne zusätzliches Smartphone. / © NextPit

Plan B wäre die Anschaffung von Drittanbieter-Lautsprechern, die mit Google Assistant entweder kompatibel sind oder ihn komplett integrieren. Deren Zahl steigt in den kommenden Monaten rapide. Marken wie JBL, Sony oder Marshall haben in der Regel mehr zu bieten als Google, was den Sound betrifft.

Auch Alexa lässt sich mit anderen Geräten aufrufen. Sogar manche Smartphone-Hersteller bieten die App als Alternative zum Google Assistant an, darunter HTC beim U11.

Google Home Mini vs Amazon Echo: Einrichtung

Den Amazon Echo Dot müsst Ihr mit dem Smartphone einrichten, da er kein eigenes Display sowie zu wenige Tasten hat. Alternativ ließe er sich mit dem Echo Show konfigurieren. Die passende App gibt's zum Glück im Play Store.

Nach der Ersteinrichtung in der App, wo Ihr den Echo Dot mit Eurem Amazon-Konto, Eurem WLAN und mit den Smart-Home-Geräten wie Hue-Lampen verbindet, braucht Ihr die Alexa-App auf Eurem Smartphone nicht mehr zu öffnen. Denn ab dann wird der Echo Dot komplett über die Sprache gesteuert. Ihr könnt ihn auch per Sprachbefehl nach neuen Bluetooth- oder Smart-Home-Geräten suchen lassen und damit verbinden.

Family of Devices
Nur der Echo Show hat ein Display. / © Amazon

Falls Euch die Musikleistung oder der Klang des Echo Dot nicht ausreicht, könnt Ihr ihn per Bluetooth oder mit einem Klinkenkabel an Eure Stereoanlage oder einen größeren Lautsprecher anschließen. Dann dient der Echo Dot nur noch als Mikrofon und WLAN-Antenne mit Verbindung zu Alexa. Diese Möglichkeit fehlt dem Google Home.

Ja, das ist doof, dass Google das beim Home Mini nicht implementiert hat. Aber immerhin habe ich mit dem Google Assistant eine größere Auswahl an Streaming-Anbietern. Wer früher mit Google Cast kompatibel war, lässt sich jetzt auch ins Google Home integrieren. Hast du schon einmal versucht, Deezer auf dem Amazon Echo Dot zum Laufen zu bekommen? Außer Amazon Music und Spotify gibt es da nur Radiosender.

androidpit chromecast audio 2Verseht Eure Stereoanlage per Chromecast Audio mit WLAN und Cast-Funktion. / © ANDROIDPIT

Ich will übrigens noch anmerken, dass immer mehr Lautsprecher-Hersteller zwar nicht den Assistant, wohl aber Google Cast integrieren. Derartige Lautsprecher lassen sich direkt per WLAN zu Multi-Room-Systemen zusammenschließen. Da braucht man dann keine zusätzlichen Dongles. Und wenn Nutzer ihre bestehende Stereoanlage einbinden wollen, kann sie mit dem Chromecast Audio smart machen, dessen Klinkenanschluss sogar einen Lichtleiter hat.

Mehrere Nutzer am selben Assistenten

Das ist tatsächlich nicht schlecht, klingt aber komplizierter, Eric. Und sag mal, kann Google Home eigentlich auch mehrere Leute im Haushalt voneinander unterscheiden? Alexa unterstützt nämlich bis zu zwei Erwachsene pro Haushalt und hat ein Berechtigungs-Management, so dass Kinder im Haushalt nicht einfach Sachen online bestellen können.

Google Home unterstützt bis zu sechs Konten und kann sie an der bloßen Stimme unterscheiden. Das Zurufen von "Nutzer wechseln" wie im Echo Dot entfällt also im Google Home. Ich muss aber ehrlich zugeben, dass das System noch nicht ganz reif erscheint. Die Frage "Wer bin ich" beantwortet er bei mir fehlerfrei, aber wenn unsere Kollegin Jessica sich einloggt und die Frage stellt, weiß er Assistant ihr nicht zu helfen. Google muss an der Umsetzung noch arbeiten, doch das Konzept erscheint mir besser.

Google Home Mini: Multi Room ohne Kabel

Was Pierre für den Echo Dot aufgezählt hat, gilt größtenteils auch für den Home Mini. Der Assistant wird auf Eurem Smartphone konfiguriert und die Chancen stehen nicht schlecht, dass Ihr das sogar schon früher einmal getan habt. Denn etliches über Euch weiß der Assistant bereits aus Eurem Google-Konto.

Dass der Home Mini sich nicht mit einem besser klingenden Lautsprecher oder Verstärker verbinden lässt, ist tatsächlich eine Schande. Google setzt darauf, dass Eure nächste Stereoanlage einfach Google Home bzw. Cast unterstützt oder Ihr den Chromecast Audio daran anschließt. Dann jedoch lassen sich Eure Lautsprecher zu Multi-Room-Gruppen zusammenfassen, die Ihr per Sprachbefehl “Spiel Chuck Berry - Johnny B. Goode im ganzen Haus!” aktivieren könnt: Gute Laune garantiert.

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Raumfeld ist Google-Home-Partner. / © NextPit

Die Smart-Home-Integration läuft beim Assistant so ab, dass Ihr Produkte unterschiedlicher Hersteller in Räumen gruppiert. Wenn Ihr “Mach das Wohnzimmer dunkler” sagt, dimmt er Eure Birnen, gleich ob sie von Osram, Philips oder IKEA stammen. Dasselbe gilt natürlich auch für Lautsprecher oder Bildschirme: "Zeige im Schlafzimmer Game of Thrones" startet den Stream von Sky Ticket (das es bei Amazon Alexa auch nicht gibt) auf einem Cast-fähigen Fernseher (oder einem mit Chromecast).

Google Home Mini vs Amazon Echo: die wichtigsten Funktionen

Der Amazon Echo Dot kann mehr als seine kompakte Größe vermuten lässt. Er sagt das Wetter vorher, erstellt Einkaufslisten, verwaltet Eure Termine (auch im Google- oder Outlook-Kalender), steuert Euer Smart Home, startet Musik (Amazon, Spotify, Radio), liest Euch zum Einschlafen Audible-Bücher vor und weckt Euch am nächsten Morgen.

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Der Echo Dot steuert über euren Router die Hue Bridge an. / © NextPit

Die ganzen Sprachbefehle könnt Ihr nachträglich auch wieder vom Server entfernen, wenn Euch die Datensammlung dann doch einmal unheimlich werden sollte. Eine komplette Übersicht der Vor- und Nachteile sowie der wichtigen Funktionen von Alexa hatte Eric bereits im Sommer erstellt.

Alexa weitet seinen Einflussbereich gerade aus und arbeitet dafür auch mit Autoherstellern zusammen. Demnächst könntet Ihr also in einem Ford oder einem BMW (auch von DriveNow) sitzen, der zum Teil per Alexa sprachgesteuert wird. So könntet Ihr Euer Navigationssystem schon von der Wohnung aus programmieren und müsstet nur noch einsteigen. Das ist zwar Zukunftsmusik, wird aber einfach per Software-Update möglich werden.

Das stimmt, die Möglichkeiten sind zwar noch recht beschränkt, und das gilt für den Google Home Mini genau wie für den Echo Dot. Doch es kommen entweder per Software-Update oder serverseitig täglich neue Sachen dazu, die gestern noch unglaublich erschienen. Durch die ganzen Skills hat Alexa zwar einen kleinen Vorsprung und der dicke Hörbuch-Katalog macht den Echo Dot zum großartigen Vorleser von Gute-Nacht-Geschichten. Bei Google lobe ich mir jedoch die größere Auswahl an Streaming-Anbietern, die wir schon oben beider Einrichtung angesprochen hatten. Alexa macht seinen Nutzern viele Vorschriften, die mir nicht gefallen. Im Gegenzug dazu bietet Google keine Möglichkeit, Eure Aufzeichnungen wirklich zu löschen. Ihr könnt sie lediglich von Eurem Konto trennen lassen.

Google Home Mini vs Amazon Echo: Designs und Formate

Den Echo Dot könnt Ihr in weiß oder schwarz kaufen. Ein blauer LED-Ring deutet auf ein aktiv lauschendes Mikrofon hin, ein oranges darauf, dass das Mikrofon taubgestellt ist. Bedient wird der Echo Dot über vier physische Tasten: Laut/Leiser/Mikrofon/Aktion.

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Killer-Feature Klinkenanschluss. / © NextPit

Der Google Home Mini ist in etwa genau so groß, hat jedoch den modischen Stoffüberzug. Außerdem gibt es ihn auch in rot, was ihn unglaublich attraktiv macht. Das Mikrofon wird bei ihm seitlich durch einen Schieberegler abgestellt; dann erleuchten seine vier LEDs orange. Der Reset-Button ist unten. Und die Lautstärke regelt Ihr, indem Ihr die Touch-Flächen obenauf hinter dem Stoffüberzug findet; was mir nicht immer gelang, um ehrlich zu sein.

Google Home Mini vs. Amazon Echo Dot: wer gewinnt?

Die Unterschiede zwischen den beiden Assistenten ist erheblich kleiner, als man hätte annehmen können. Einen kleinen Vorteil behält sich der Echo Dot durch die direkte Anschlussmöglichkeit Eurer bestehenden Stereoanlage vor. Außerdem lässt Euch Amazon Eure Sprachaufzeichnungen löschen.

Auch wenn Amazon am Anfang echt die Nase vorn hatte, holt Google jetzt auf. Die Produkte Home und Home Mini sind leider nicht so cool und durchdacht wie etwa der Echo Plus mit eingebauten Smart-Home-Antennen oder Echo Dot mit Anschlussmöglichkeit an bessere Lautsprecher. Aber da der Assistant bald auf ganz viele andere Geräte und Lautsprecher wandert, muss man sich wegen der Soundqualität bald keine Gedanken mehr machen.

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Die beiden Assistenten-Minis landen unter vielen Weihnachtsbäumen. / © NextPit

Mir persönlich liegt der Assistant näher, da ich ohnehin Google-Dienste wie die Gmail, Kontakte-Synchronisierung und den Kalender verwende. Damit richtet sich der Assistant für mich quasi von selbst ein und kann die Dienste per Sprachbefehl bedienen, die ich ohnehin verwende. Bei Amazon müsste ich zunächst viele Daten migrieren, Verknüpfungen machen und hoffen, dass alles zusammen funktioniert.

Worin Googles System zweifelsfrei mehr Talent beweist, ist das Casting; also das Starten bestimmter Streams auf Euren verknüpften Geräten. Dazu kommt die größre Auswahl verfügbarer Streaming-Dienste. Ohne Sky Ticket oder Deezer wäre ich mit dem Alexa-Zubehör eingeschränkt.

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Zu den Kommentaren (57)
Eric Ferrari-Herrmann

Eric Ferrari-Herrmann
Senior Editor

Eric ist seit 2014 bei AndroidPIT. Seine alte Tech-Leidenschaft wird allmählich unterwandert von der Liebe zu mehr Nachhaltigkeit, Privatsphäre und dem Wunsch nach einer Zukunft für alle.

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57 Kommentare
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  • Markus Licht 19
    Markus Licht 25.11.2017 Link zum Kommentar

    Ich habe seit August meine ganze Wohnung mit Google Home ausgestattet.

    Im Wohnzimmer steht Google Home und streamt Musik auf die Stereoanlage und YouTube oder Netflix auf den TV.
    Im Schlafzimmer und Bad sind jeweils ein Mini.

    Per Sprache einfach bestimmte Musik, Netflix-Narcos oder ein Kaminfeuer im TV starten zu können ist wirklich bequem und praktisch. Das will man nicht mehr missen, wenn man sich ersteinmal daran gewöhnt hat. :)

    Außerdem reicht ein einfaches Licht an oder Wohnzimmer-Licht auf 50%, um die Hue Lampen zu steuern. Mit dem TV geht das ähnlich.
    Im Auto reicht ein "OK Google navigiere zur Arbeit" oder "nach Hause" und Google Maps/Assistant navigiert mich um jeden Stau herum. Mit Bus und Bahn geht das genauso.

    Neider, Ewiggestrige und Früher-war-alles-besser-Nörgler gibt es immer. Die sollen halt ihr Smartphone abgeben und lieber bei Regen zur nächsten Telefonzelle laufen und dort ihre hoffentlich ausreichend vorhanden Münzen reinwerfen. :D

    Oder aufstehen, ne bestimmte CD aus dem Regal heraussuchen und in den CD Player einlegen. Und das für jedes Album aufs neue. Und im Auto mit Papier-Landkarten navigieren. XD

    saintscar


    • C. F. 79
      C. F.
      • Admin
      25.11.2017 Link zum Kommentar

      Ich gehöre zu denen, die mit den kleinen Brüllwürfeln nichts anfangen können. Abgesehen vom Datenschutz (Du scheinst null Ahnung zu haben) gehe ich lieber an meine CD-Regale, suche mir 'ne Scheibe aus, lege die in meinen Pioneer Reference CD-Player, drehe behutsam den Lautstärkeregler vom Class-A Vollverstärker mit DA-Wandler in hörbare Position, und erfreue mich vom druckvollen Klang meiner Infinity Kappa 8A Santos.

      Da ich weiß, wo ich wohne und arbeite, brauche ich kein Google um mich dahin zu navigieren, und teile damit auch Google nicht meine täglichen Wege mit. Und wo ich mit dem Auto hin fahre, schaue ich mir vorher an (ja, ich gehöre zu denen, die Papierlandkarten noch lesen können), und bin auf kein Navi angewiesen. Auch wenn ich das im Auto eingebaut und auf den Smartphones habe. Zumal erwiesen ist, der schnellste Weg mit Stau ist oftmals durch den Stau, und nicht drum herum.

      Außerdem habe ich zwei gesunde Hände und Füße - damit geht Licht an, aus oder dimmen wunderbar.

      Ach ja - Kaminfeuer habe ich in Echt, das brauche ich nicht auf 'nem TV. Ok, da muß man leider von Hand immer wieder Holz nachlegen, aber dafür hat man die tollste Wärme und Atmosphäre. Hast Du mit dem TV nicht. Da läuft ne Sequenz in Endlosschleife, und warm macht's auch nicht. Zudem sieht's irgendwie kitschig aus.

      Also ganz große Nummer, die Du da gebracht hast. Sind wir alle bestimmt neidisch drauf.

      Hermann HeisenbergTh. O.Gelöschter AccountMichael K.TentenGelöschter Account


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Dass man seine HiEnd-Stereoanlage nicht immer an Google Music oder Spotify anschließen möchte, kann ich nachvollziehen.
        Da holt man sich aber besser nen richtig guten HiEnd-Plattenspieler oder Audio DVDs. Über die Qualität gewöhnlicher Audio-CD kann man wohl eher die Nase rümpfen - jedenfalls wenn man geschulte Ohren hat. (Ich nicht)

        Wer Datenschutz-Bedenken hat und sich auskennt, der nutzt besser gar kein Smartphone. Ok, es gibt ja auch genug Irre, die ihr Haus bei Google Streetview verpixeln lassen. ;)

        Und wer heute noch im Auto mit Papier-Landkarten rumhantiert und bewusst in einen Stau fährt, dem ist wohl wirklich nicht zu helfen. XD

        Ich ziehe es vor, wenn Google mir sagt, ob es schneller durch den Stau geht oder außen herum und wann ich losfahren muss, um rechtzeitig anzukommen.

        Da nehme ich es dann gerne in Kauf, dass Google-Leute theoretisch nachgucken können, wann ich wo was mache.
        Wenn ein Staat das aber wirklich herausfinden wollte, dann kann der das sowieso.
        Jedenfalls ist mir die gewonnene Lebensqualität deutlich lieber, als die Sorge, jemand könnte mir personalisierte Werbung zustellen und mit meinen anonymisierten Daten Geld verdienen. :D

        Dein Kommentar lässt einen mindestens schmunzeln. XD

        rbSoft


      • 103
        Tenten 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Ist ja schön, dass du Spaß damit hast. Das gönne ich dir auch. Aber andere, die diesen Kinderkram nicht nutzen möchten, als Neider, Ewiggestrige und Früher-war-alles-besser-Nörgler zu beschimpfen, zeigt doch nur, dass du selbst noch nicht aus der Pubertät raus bist. Somit passt das Spielzeug ja zu dir ;)

        Th. O.H GMichael K.C. F.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        25.11.2017 Link zum Kommentar

        @Markus...auf dass Dir ein Licht aufgehen möge:

        "Google hat das Kunststück vollbracht, mit benutzerfreundlichen Produkten und Diensten den Markt zu erobern. Daran gibt es keinen Zweifel, der Markt gibt ihnen Recht. Doch bei dieser Erfolgsgeschichte gilt es sich auch vor Augen zu führen, welcher Preis dafür von den eigentlichen Nutzern gezahlt wurde. Diese bezahlten und bezahlen nämlich mit den von ihnen »produzierten« Daten."

        https://www.kuketz-blog.de/das-kranke-www-stop-using-google-web-services/


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Na so, wie Alexa und Google Home von einigen hier unprovoziert verissen werden, brauchen die sich nicht wundern, wenn sie es Mal ein bisschen mit Schmackes zurück bekommen. Dann wird's hier auch nicht langweilig. ;)

        Deutschland ist einfach eine erschreckend alternde Gesellschaft.

        Und Leute, die nicht zugeben wollen, dass sie der Entwicklung nicht mehr hinterher kommen, die sind natürlich für jedes noch so blödsinnige Ausrede dankbar, dass der neumodische "Kinderkram" sowieso nichts bringt oder furchtbare Gefahren in sich birgt.

        Das ist so ähnlich, wie Leute die nicht zugeben wollen, dass sie nicht Autofahren können und dann sogar behaupten wenn man schneller Auto fährt, käme man meist sowieso nicht schneller an. Physik und Logik hin oder her. XD

        Von daher sollte man das eigentlich eh gelassen sehen und die Leute einfach reden lassen. :-P
        Das wäre nicht so schlimm, bloß werden das langsam so viele, dass man sich um Deutschland mittlerweile echt sorgen muss.

        Michael S.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        25.11.2017 Link zum Kommentar

        Na, zum Glück gibt's Zeitgenossen, die sich von der Entwicklung nicht einfach überfahren lassen und auch mal hinter die Kulissen schauen. Das sind dann genau die, die erkennen, daß es auch eine dunkle Seite den Mondes gibt. Ich und viele andere hier auch denken nun mal ein paar Jahre weiter und fragen bzw. hinterfragen und informieren sich, was denn mit den über uns gesammelten Daten alles passieren kann. Dabei denke ich nicht nur an personalisierte und lästige Werbung, sondern an Institutionen wie Banken, Versicherungen, Arbeitgeber, Behörden.

        Aber ja, hast Recht. Leute wie Dich sollte man einfach gelassen reden und machen lassen.

        Th. O.Gelöschter AccountH GTenten


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Solange ich mit meinen Daten zahle und dafür so viel Lebensqualität gewinne und kaum noch im Stau stehe, mache ich das gerne. ;)


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        25.11.2017 Link zum Kommentar


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Na ich kann schon Risiken abschätzen, aber wenn mir jemand erzählen will, dass "auf der dunklen Seite des Mondes" noch Nazis leben, dann halte ich den trotzdem für nen Spinner.

        Und abstrakte mögliche Gefahren gibt es immer.
        Aber ich habe trotzdem keine Lust, deshalb jeden Morgen ganz *konkret* unnötig im Stau zu stehen, sondern ich lass mich vom Google Assistent davor rechtzeitig warnen und eine Ausweichroute berechnen. ;)

        Und ausgerechnet die Leute, deren Rente ich erwirtschafte, haben die meiste Angst davor! tzzt :)

        Und man hört einfach viel öfter und spontaner Musik, wenn dafür in jedem Raum ein einfaches "Hey Google, spiele Musik" reicht. Morgens zwischen Frühstück und Zähneputzen ist die Qualität da auch eher nebensächlich. ;)


      • 103
        Tenten 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Lass es doch mal langsam gut sein, Markus Licht. Ich weiß nicht, was für einen Komplex du hast, aber dieses Thema hat rein gar nichts mit Alter zu tun, sondern rein mit Wissen und Sachkenntnis. Es gibt genügend junge Hacker, die ebenfalls vor den Gefahren warnen. Dich interessiert das Thema nicht und deswegen hast du auch keine Ahnung davon, was ja auch ok ist. Es muss ja auch Schafe geben, die einfach der Herde nachlaufen. Aber dass du deine Unwissenheit und Naivität dadurch zu rechtfertigen suchst, dass alle anderen greise Angsthasen sind ist ehrlich gesagt ziemlich lächerlich. Also, spiel einfach weiter mit dem bisschen Technik, die du brauchst, um dich gut zu fühlen und lass anderen doch einfach ihre Bedenken ;)

        Th. O.Gelöschter AccountMichael K.


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Es gibt in Deutschland schon viel zu viele Bedenkenträger. Da reicht ein Blick ins deutsche Streetview.
        Das kann man nicht mehr alles einfach so unwidersprochen hinnehmen. Sonst gute Nacht!

        In Deutschland gibt's in jedem Unternehmen, in jeder Stadt, in jedem Land, im Bund und überall "Datenschutzbeauftragte".
        Aber nirgendwo gibt es Beauftrage oder gar ein Ministerium für Digitalisierung.

        In Deutschland gibt's ein Mobilfunknetz und Internet auf dem Niveau eines besseren Entwicklungslandes. Aber die meiste Energie steckt das zuständige (!!!) Ministerium (CSU) in die Einführung einer "Ausländer-Maut" und Milliarden fließen in die Finanzierung einer "Mütterrente".

        Da braucht man sich nicht wundern, wenn die Musik und besonders die Zukunft woanders spielt bzw. geplant wird! Es ist wirklich grausig!


      • 103
        Tenten 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Ich sage ja, Unwissenheit. Du solltest froh sein, dass es so viele Bedenkenträger in Deutschland gibt, denn wir können hier frei leben und unsere Meinung äußern. Alles dank der von dir so geschmähten Bedenkenträger. Aber davon hast du natürlich keine Ahnung und auch nicht davon, wie es anderswo auf der Welt zugeht und dass wir uns hier glücklich schätzen können. Wirf mal einen Blick über den Tellerrand, denn der endet nicht bei Musik im Bad oder dem Angucken von Hauswänden im Internet.

        Damit, dass Deutschland aber was den digitalen Ausbau betrifft, dritte Welt ist, hast du recht.

        Gelöschter Account


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Dass ausgerechnet die rückwärts-gewandten ewigen
        Bedenkenträger die Meinungsfreiheit und das Internet eingeführt hätten, wäre mir in der Tat neu. XD


      • 103
        Tenten 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Nicht nur eingeführt, sie sichern sie sogar.
        Aber ich steige hier aus. Es ist langweilig, mit jemand über solche Themen zu diskutieren, der keinen blassen Schimmer von Weltpolitik, Zeitgeschehen oder Geschichte hat.
        Außerdem führt das zu weit.

        Gelöschter Account


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Ich erlaube mir trotz meiner "Unwissenheit" da mal leise Zweifel anzumelden. :)

        Und selbst Gutes kann sich irgendwann ins Gegenteil verkehren, wenn man es völlig übertreibt.


      • 52
        Gelöschter Account 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Gerade bei diesen Dingen ist es vor allem wichtig, von wem man die Produkte benutzt, denen man sein intimstes anvertraut, nämlich sein Zuhause.

        Und da sind die Geräte eines Werbevermarkters ganz sicher meine allerletzte Wahl.


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Und die Geräte eines Internet-Kaufhauses sind da vertrauenswürdiger? :)

        Also im Ernst:
        Entweder man vertraut Google halbwegs, dass die Daten nicht grob missbraucht werden, dann kann man deren Dienste nutzen.

        Oder man vertraut Google nicht.
        Dann sollte man sein Android-Handy aber sofort abschaffen.

        Weil ja mit jedem Google-Play-Dienste-Update im Hintergrund jederzeit vollig unbemerkt Spionage-Software installiert werden kann, die völlig unabhängig von irgendwelchen Einstellungen alles nach Google sendet.
        Und sein Smartphone hat man nicht nur in der Wohnung, sondern auch auf der Arbeit, beim Arzt, in der Freizeit immer und überall dabei und nachts idR neben dem Bett liegen. ;)

        Das gleiche gilt für Apple, Amazon, Facebook, Whatsapp, Instagram, Snapchat, Microsoft, die Telekom, den Hersteller oder Betreiber des Internet-Routers, des Smartphones, der Virensoftware, der Firewall, des Wlan-Repeaters, der PC-Tastatur, der Funk-Heizkostenverteilern, den Email-Provider oder wen auch immer, der Zugriff auf private Daten hat oder sich verschaffen könnte.

        Also besser das Handy abschaffen und einen PC höchstens ohne Internet mit einer speziellen Linux Live-CD nutzen. ^^

        Aber selbst dann weiß man noch nicht, was Freunde und Bekannte in ihr Smartphone über einen zB ins Adressbuch eintragen und wo die ihre Fotos von bzw. mit mir überall hochladen. ;)

        Benjamin P.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        26.11.2017 Link zum Kommentar

        "Entweder man vertraut Google halbwegs, dass die Daten nicht grob missbraucht werden, dann kann man deren Dienste nutzen."

        Jetzt hast Du den Vogel aber komplett abgeschossen. Was für 'ne Lachnummer. Danke - you made my day.

        Gelöschter AccountTenten


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 26.11.2017 Link zum Kommentar

        Das ist die Realität. Oder welche Handhabe hat man, Daten-Missbrauch zu verhindern, außer rein gar (!) nichts von Google zu nutzen? Oder Apple, Microsoft, Facebook usw.

        Das kann höchstens die EU. Aber auch die kann nur hinterher Strafen verhängen. Wenn was rauskommt.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        26.11.2017 Link zum Kommentar

        Du lebst aber schon in einer eigenen Welt, oder?


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 26.11.2017 Link zum Kommentar

        Du kontrollierst und hast zuverlässig im Griff, ob dein Smartphone, dein PC oder dein WLAN-Router dich heimlich ausspioniert und was die Firmen mit den Daten alles machen?
        Respekt! - Das können nicht viele auf der Welt... XD


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        26.11.2017 Link zum Kommentar

        Das kann jeder (sogar absolute Anfänger), der sich mit der Thematik auseinander setzt und das umsetzt, was technisch machbar ist. Und damit Du Deine Sprachdosen nicht bemühen mußt, Dir das vorzulesen (oder wie geht das damit?) hier einige Links zum selber lesen:

        https://www.kuketz-blog.de
        https://mobilsicher.de
        https://netzpolitik.org
        https://datenschutzhelden.org

        Viel Spaß beim Umsetzen.


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 26.11.2017 Link zum Kommentar

        Toll. Das klappt ja super: www.com-magazin.de/news/sicherheit/android-uebertraegt-standortdaten-an-google-1438491.html
        "Seit Anfang des Jahres sammelt Android im Hintergrund Geodaten von seinen Nutzern. Das geschieht offenbar auch dann, wenn Ortungsdienste ausgeschaltet sind oder gar keine SIM-Karte eingelegt ist."

        Und was die mit legal übertragenen Daten intern machen, kann man praktisch gar nicht kontrollieren.

        Leute die glauben, sie könnten die komplett vernetzen Welt von heute nutzen und gleichzeitig ihre Daten schützen, machen sich was vor.

        Und Leute, sie glauben, sie könnten sich technisch dauerhaft dagegen absichern, sind Hochstapler, naiv oder haben keine Ahnung.

        Das *Einzige* was hoffentlich gegen extremen Missbrauch hilft, ist die Angst der Firmen vor einem Rückgang der Nutzerzahlen und des Aktienkurses und vor richtigen Stafen der EU.

        Alles andere ist letztendlich Hoffen und Vertrauen in die Betreiber der Dienste, die man nutzt. Egal ob die Google, Apple, Facebook, Samsung oder Telekom heißen.

        Benjamin P.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        26.11.2017 Link zum Kommentar

        Im nachfolgenden Link findest Du die Telefonnummer von Constanze Kurz. Vielleicht rufst Du sie heute Nachmittag mal an und erklärst ihr, daß sie eine naive Hochstaplerin ist, die keine Ahnung hat?

        https://netzpolitik.org/author/constanze/

        Uns alle würde brennend heiß interessieren, was sie Dir darauf antwortet. Und solltest Du sie nicht erreichen, kannst es ja morgen mal beim Mike Kuketz versuchen:

        https://www.kuketz-security.de

        Der hat bestimmt auch noch nicht mitbekommen, daß er ein ahnungsloser und naiver Hochstapler ist. Solltest ihn mal aufklären...


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 26.11.2017 Link zum Kommentar

        Die Leute vom Chaos Computer Club wissen am Besten, dass man als normaler Privatnutzer letztlich kaum verhindern kann, dass Daten ohne Einverständnis übertragen werden und legal übertragene Daten nur so genutzt werden, wie es in den Nutzungsbedingungen steht.

        Absolute Computer- und Netzwerk-Sicherheit gibt es nicht. Alles ist knackbar oder hat Lücken.

        Natürlich kann man verschlüsseln und vorbeugen, aber dann kann man viele sinnvolle Dienste nicht nutzen.

        Wenn eines Tages herauskommt, dass Apple, Facebook oder Google Krankheits-Daten an die Versicherung der Nutzer verkaufen, dann haben die ein echtes Problem. Das ist m. E. der einzige Schutz.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        26.11.2017 Link zum Kommentar

        Du schweifst ganz schön ab... Jetzt mach halt mal, anstatt nur zu labern. Ruf an.


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 26.11.2017 Link zum Kommentar

        Nee. Ich bleibe bei meiner anfänglichen Kern-These, dass man keine Google-Dienste, Assistenten oder Smartphones nutzen darf, wenn man Google nicht wenigstens etwas vertraut. ;)

        Weil weder kann man dauerhaft zuverlässig kontrollieren was die übertragen, noch kann man kontrollieren, was die mit den Daten alles machen.

        Für mich ist der Nutzen der Google-Dienste deutlich größer, als der realistisch denkbare Missbrauch. Aber das setzt natürlich ein minimales Grundvertrauen in Google voraus.
        Sonst dürfe ich gar nichts an die übertragen und keine Google-Smartphone-Wanze 24/7 mit mir herumtragen.

        saintscarMichael G.


      • Th. O. 17
        Th. O. 26.11.2017 Link zum Kommentar

        # Markus Licht# Selten so viel Unsinn auf einem Haufen gelesen!!

        Michael K.TentenC. F.


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 26.11.2017 Link zum Kommentar

        Tja, es ist schon ein blödes Gefühl, wenn einem die Illusion genommen wird, dass komplette Datensicherheit möglich sei und man erfährt, dass man nicht zuletzt auch vom guten Willen Googles, Facebooks oder Apples abhängig ist, wenn man die nutzt. :D

        Natürlich kann man schon einiges unternehmen.

        Aber die Durchdringung mit den vielfältigsten mobilen Diensten ist mittlerweile überall so groß, dass das m E ein Kampf gegen Windmühlen ist, den man nicht gewinnen kann.
        Jedenfalls nicht, wenn die Anbieter böse Absichten hätten. Und da sind wir wieder beim Thema Vertrauen.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        26.11.2017 Link zum Kommentar

        Ja klar, sind alles nur Gutmenschen....träum weiter

        Tenten


      • 103
        Tenten 26.11.2017 Link zum Kommentar

        Unglaublich, normalerweise sind die Argumente dieser Leute, die einfach aufgeben ja die, dass man ja eh nichts machen könne, weil es ja immer noch etwas schlimmeres gäbe. Deswegen macht man am besten gar nichts, weil es nichts nützt. Aber Herr Licht schießt echt den Vogel ab. Man soll also nicht nur aufgeben und resignieren, nein, man soll auch noch Vertrauen haben zu denen, die einen über den Tisch ziehen. Da kann ich wirklich nur noch den Kopf schütteln xD

        Michael K.Gelöschter AccountC. F.


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 26.11.2017 Link zum Kommentar

        Nee. Du hast es immer noch nicht verstanden. Lol

        Wenn du Angst hast, von Google über den Tisch gezogen zu werden, weil du denen nicht vertraust, dann nutze keine Google-Dienste, kein Google Home und natürlich erst Recht kein Smartphone mit Android. Ganz einfach.

        Aber unter diesen Umständen seine Daten bei Google einzugeben und alle privatesten Daten mit Android zu speichern und sich gleichzeitig einzureden, man könne mit irgendwelchen Maßnahmen kontrollieren was Android im Hintergrund und Google mit den Daten macht, das halte ich für ziemlich naiv. (Ersetze Google beliebig durch Apple, Amazon, Microsoft oder Facebook.)

        Das ist wie: Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! Und dann idR noch für lau. :)


      • 90
        Gelöschter Account 26.11.2017 Link zum Kommentar

        @Markus Licht:
        Das dumme ist, es nützt nichts, sein Smartphone wegzuwerfen und auf Münztelefone zurückzugreifen. Leute wie Du plärren mit ihren Geräten ja auch die Daten derer ins Netz, die sich mit der Telefonzelle davor eigentlich schützen möchten.

        Es zeugt von Resignation, wenn man argumentiert, es gäbe keinen Datenschutz, weil Google erst kürzlich ertappt wurde. Vielmehr sollte das jeden einzelnen dazu veranlassen, Datensparsamkeit zu üben.

        Mit dem Begriff Datensparsamkeit sind wir bei denen, die Du als Ewig-Gestrige bezeichnest. Diese Leute sind vielleicht moderner als Du?! Deshalb, weil sie sich damit befassen, wie sie neue Technik nutzen können, ohne wie die Lemmige den großen Konzernen kritiklos hinterherzurennen.

        Smart Home ist toll. Aber warum muss die Technik alles nach Palo Alto, Seattle, Redmond, Cuppertino oder Menlo Park schicken? Wenn Du Besuch bekommst, möchte dieser vielleicht nicht, dass seine Worte im Ausland ausgewertet werden. DIe Betreiber von Werbenetzwerken habe ich dabei noch nicht einmal angesprochen, wenngleich die Firmen an den oben genannten Orten diesbezüglich auch ganz vorne dabei sind.

        Wie wird das erst, wenn die Chinesen mit entsprechenden Angeboten kommen? Dann landet alles bei Baidu. Kritisiert man die Amis mit Ihrem Patriot und Freedom Act, über die US-Regierungsorganisationen Zugriff auf alle Daten haben, dann kann man Chinesen erst Recht nicht über den Weg trauen. Die Nigeria-Connection sollte auch noch jedem ein Begriff sein. Denen ermöglichst das neue, ungeahnte Möglichkeiten. Ruckzuck sind die Geräte infiziert.

        Uber wurde gehackt. Yahoo wurde gehackt. Und wann haben sie es zugegeben? Nicht als es bemerkt haben, sondern als sie es nicht mehr vertuschen konnten. Wer hat jetzt die Daten? Kannst Du das nachvollziehen? Es geht aber viel weiter zurück. Sony Play Station war betroffen und TAN-Listen wurden mit einem tollen Tool entwendet, das Zeitschriften wie Chip, PC Welt etc. ihren Heften auf der beigelegten CD unwissentlich verteilt haben.

        Daten sind ein unglaubliches Kapital! Glaube nicht, dass dieses im Zweifelsfall für Dich eingesetzt wird. Bisher wurde ein Informationsvorsprung von wenigen immer zum Nachteil vieler verwendet.

        Nur Daten, die es nicht gibt sind sicher. Also muss jeder von uns Datensparsamkeit üben. Wenn man ehrlich zu sich selbst ist, ist der angebliche Komfortgewinn nur Spielerei. Wirklich komfortables Smart Home bekommt man nicht für 100 Euro und schon gar nicht für knapp 30 Euro. Dafür muss man ein eigenes Netzwerk aufbauen.


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 26.11.2017 Link zum Kommentar

        Glückwünsch. Das ist hier die erste sinnvolle Antwort. :)

        Ich sehe die Risiken der entstehen großen Datenmengen auch. Das könnte in der Zukunft mal ein echtes Problem werden.

        Ich persönlich finde den konkreten Nutzen und Komfortgewinn der ganzen Internetdienste jedoch sehr viel größer, als die Risiken.

        Google Assistent, Google Maps, Standortverlauf, Kalender, Adressbuch, YouTube, Suche, WhatsApp usw sind seit Jahren täglich ein riesiger Gewinn an Lebensqualität. Schon alleine nur wegen der Stau-Navigation im Auto und der Musik.

        Vermutlich besorge ich mir neben den Nuki Smartlock noch ein Tado Raumthermostat, um Heizkosten zu sparen. Das macht richtig was aus, trackt aber wieder non-stop meinen Standort, um zu erkennen, wann die Heizung angehen muss.

        Dass Google etc meine Daten zukünftig an meine Krankenkasse oder Arbeitgeber verkaufen, halte ich für unwahrscheinlich. Das käme raus und gäbe gigantischen Ärger. Und anonyme Daten dürfen die gerne weitergeben.

        Und wenn in Deutschland eines Tages die AfD die Macht ergreift und mit den Daten Gegner ins KZ steckt, dann haben wir sowieso noch ganz andere Probleme. ...

        Klar kann der Schuss irgendwann auch nach hinten los gehen. Aber da wird auch ein bisschen der Teufel an die Wand gemalt. Genausogut kann es nen Atomkrieg geben oder wir werden durch den Klimawandel mit Flüchtlingen überrannt. ^^

        Oder jede Verschlüsselung und Firewall ist durch neue Techniken knackbar und *alle* Daten der Finanzämter, von Behörden, von Arbeitgebern, Krankenkassen sind plötzlich für jeden einsehbar. Das ist alles mindesten genauso wahrscheinlich.

        Am allerwahrscheinlichten ist aber, dass Deutschland komplett den wirtschaftlichen Anschluss verliert und künftige Generationen in Armut leben müssen.

        Einfach weil alles Neue, was mögliche Risiken in sich birgt, von der schnell alternden Gesellschaft grundsätzlich abgelehnt wird und jede vielversprechende wirtschaftliche Entwicklung zukünftig deshalb woanders stattfindet. Also in Asien. Dann wird der künftige Datenschutz von Chinesen formuliert. ^^


      • Michael G. 35
        Michael G. 26.11.2017 Link zum Kommentar

        Tenten, Das ist weder das was gesagt wurde noch das was gemeint war, euer Problem ist das ihr euch für intelligenter haltet als alle anderen die nicht eure Ansichten teilen! Tja dem ist halt leider nicht so, deswegen mein tip: freundet euch ma mit dem Gedanken an das es durchaus Menschen gibt die genauso clever sind wie ihr, die über die selben Datenschutz Aspekte nachdenken, aber am Ende zu einem völlig anderen Schluss kommen!

        Norbert HaeringMarkus LichtGuason


      • 90
        Gelöschter Account 26.11.2017 Link zum Kommentar

        > Google Assistent, Google Maps, Standortverlauf, Kalender, Adressbuch, YouTube, Suche, WhatsApp usw sind seit Jahren täglich ein riesiger Gewinn an Lebensqualität. Schon alleine nur wegen der Stau-Navigation im Auto und der Musik.

        Kalender und Adressbuch kannst Du bei deutschen Anbietern speichern, die dach deutschem/EU-Datenschutzrecht die Daten verwalten. Das kostet ab 1 Euro pro Monat bei Posteo und Mailbox.org. In der Funktionalität hast Du keine Einbußen zu Google und setzt dabei sogar auf Verfahren, die nicht nur Google-spezifisch sind.

        Mit der YouTube-App bist Du automatisch angemeldet, weil Du das Googlekonto im Handy angelegt hast. Warum nicht im Web-Browser die Video ansehen? Dann aber nicht Chrome verwenden. Das geht wunderbar.

        Zur Suche bietet sich Startpage an. Die Anfragen werden an Google weitergeleitet und deren Antworten Dir angezeigt. Startpage ist eine niederländische Firma und schaltet Werbung, trackt aber nicht. Auch wenn mich teilweise aufdringliche Werbung stört, das größte Risiko ist für mich das unsichtbare Tracking.

        WhatsApp ist leider der Marktführer. Wenn aber kaum jemand bereit ist für andere Messenger zu werben, ändert sich nichts. Jeder muss schon bei sich beginnen. Du kannst ja WhatsApp vorerst eine Weile weiter nutzen, aber immer weiter zu Gunsten anderer Messenger einschränken. Aber dann nicht Telegram nutzen. Die spielen Versteck und sind nicht gerade EU-konform. Schau Dir Wire an und werbe dafür. Threema sollte Dir ein Begriff sein.

        Zur Navigation schau Dir OSMand~ an.

        Du kann dann auch unter "Einstellungen - Apps" so manchen Google Dienst deaktivieren und damit die Datenmenge begrenzen, die sie erhalten. Ich bin diesbezüglich soweit, dass ich Google nur noch für den Play Store mit einem anonymisierten Account verwende und auch mein Ich-Account in der Kontakte-App als Namen "Ich" bekommen hat.

        Was Deine Heizkostenersparnis betrifft, wann hast Du die Anschaffungskosten durch die Heizkosten wieder reingeholt? Moderne Termostate, vielleicht mit Zeitsteuerung, sind möglicherweise effizienter? Schon mal darüber nachgedacht? Ist auch "smart". Es gibt bestimmt Lösungen, die sich auch aus der Ferne steuern und überwachen lassen. Aber dann denke an ein eigenes LAN für diese Funktion, denn leider sind solche Systeme je billiger, umso schlechter abgesichert und Du riskierst nur, dass jemand Dein Netzwerk hacken kann.

        Für den Wirtschaftsstandort Deutschland muss eine Konzentration auf Datenschutz kein Nachteil sein. Er kann genauso gut zum Vorteil werden. Die NSA-Affäre hat leider noch nicht ausgereicht, dass die Leute wirklich nachdenken und handeln. Ich wünsche mir aber nicht, dass das Handeln Steine werfen bedeutet, weil das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.

        Ich sehe auch Risiken, dass andere Länder mit laschem oder gar keinem Datenschutz uns überrollen. Dem müssen wir mit handfesten Konzepten entgegenwirken. Nur zum Vergleich: In den USA kann jeder leicht an Waffen kommen. Sollen wir deshalb unser Waffengesetz an die USA anpassen?

        Schon klar, IT kennt keine Grenzen. Die App kann aus China, Indien oder Nordkorea kommen und die echte Herkunft nicht einmal erkennbar sein. Umso wichtiger ist es, hinter die Fassaden zu schauen.

        Zum Thema WhatsApp und Verantwortung für die Daten Dritter, die wie auf unseren Geräten und diversen Cloud-Diensten verwalten: Wie erfüllst Du die Vorgabe in den AGB, von jedem Kontakt das Einverständnis einzuholen, dass deren Daten an Facebook übertragen werden und wie verfährst Du mit Leuten, die dieses Einverständnis nicht geben?

        Was machst Du, wenn jemand zu Besuch kommt, der nicht möchte, dass Dein Smart Home ihn ständig belauscht?


      • Michael G. 35
        Michael G. 27.11.2017 Link zum Kommentar

        Ich ermuntere ihn zum Schweigen! :-)


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 27.11.2017 Link zum Kommentar

        Viele andere Lebensrisiken halte ich für hundert Mal gefährlicher, als laschen Datenschutz. ;)

        Bloß für Datenschutz gibt es in D 10.000 Beauftragte die alle auch mal in die Zeitung wollen. Für die Verhinderung von Kinder- oder Altersarmut gibt es aber keinen einzigen Beauftragten. Es gibt auch keine Beauftragten für die Digitalisierung des ländlichen Raums oder für Weiterbildung von Arbeitnehmern usw.. - Obwohl das doch alles mindesten genauso wichtig wäre.

        Und wenn ich an Datenhandel denke, dann würde ich als erstes mal beim örtlichen Einwohnermeldeamt nachfragen, was die so treiben. ;)


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        27.11.2017 Link zum Kommentar

        Datenschutz mit Lebensrisiken zu vergleichen ist sowas von an den Haaren herbeigezogen. Ebenso der Versuch, Datenhandel mit dem Einwohnermeldeamt in Verbindung bringen zu wollen. Man sieht, Du hast gar keine Argumente für solch eine Diskussion. Das merkt man auch im Abrutschen Deiner Thematik in Kinder- oder Altersarmut.

        Warum sollen eigentlich immer andere sich um alles kümmern? Datenschutz fängt erst einmal bei Dir selbst an. Du bist verantwortlich, was Du an Daten von Dir (und aber auch Dritten!) mittels irgendwelcher Apps auf irgendwelche Server hochlädst. Du musst doch auch beim überqueren einer Straße selbst nach rechts und links schauen, bevor Du los läufst? Oder sollen das andere für Dich machen? Sich vor etwas zu schützen - oder etwas vor anderen zu schützen - ist erst einmal Deine Aufgabe, und nicht die irgendwelcher Beauftragten. Du bist Dein eigener Datenschutzbeauftragter. Datenschutz ist gleichzusetzen mit Privatsphäre. Na ja - hast Du ja jetzt keine mehr. Theoretisch könntest Du Dich auch nackt in ein Glashaus setzen. Schade nur, daß durch Dein vermutlich unverantwortliches Handeln auch die Daten Dritter ohne deren Einwilligung weitergegeben werden. Damit kann man sich strafbar machen. Schon gewußt?

        An Deiner Stelle würde ich mich mal betreffend Datenschutz und Privatsphäre etwas belesen. Oder schau Dir Videos an. So wie das hier:

        https://youtu.be/VF5A2JhiJug

        Tenten


      • Markus Licht 19
        Markus Licht 27.11.2017 Link zum Kommentar

        Der ganzen Aufwand den man betreiben muss, um seine Daten mit mäßigem Erfolg zu schützen (wovor eigentlich?), den investiert man besser in sinnvollere Dinge bzw in den Schutz vor echten Gefahren. ;)


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        27.11.2017 Link zum Kommentar

        Du bist ein Foren-Troll, oder?


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 25.11.2017 Link zum Kommentar

    Wie kann man diese Teile als Einstiegsdroge bezeichnen? Werde bestimmt nicht süchtig danach. In meinen Augen ist das der größte Müll.

    H GGelöschter Account


  • 17
    Phi 25.11.2017 Link zum Kommentar

    Danke für den Artikel! Die Preise für die Geräte haben sich diese Woche echt überschlagen. Ich habe mir mal einen Amazon Echo Dot gegönnt, mal schauen was der so kann!


    • 24
      H G 25.11.2017 Link zum Kommentar

      Geschenkt ist noch zu teuer.


  • 40
    Gelöschter Account 25.11.2017 Link zum Kommentar

    Ich suche einen Assistenten der mir Aktien kauft und mit Gewinn wieder verkauft. So monatl. 5000.-+ sollten schon raus kommen. ;-)
    Gibt es nicht? Na dann. Wanzen die mir mit einer 1/2 Std. Verspätung sagen das es regnet brauche ich jedenfalls nicht.

    Th. O.Tenten


    • 103
      Tenten 25.11.2017 Link zum Kommentar

      Sehe ich ähnlich, kein Mehrwert vorhanden. Was ich damit machen kann ist so uninteressant und unnütz wie nur sonstwas. Das wissen die Hersteller natürlich, deswegen wird das großspurig als "intelligent" verkauft. Dabei ist das nicht intelligenter als jede Fernbedienung, die man schon seit einem halben Jahrhundert kennt.
      Mich beeindruckt dieses Kinderspielzeug jedenfalls nicht im geringsten.

      C. F.Gelöschter AccountDieselTh. O.


      • Michael G. 35
        Michael G. 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Ich kann mein gesamtes entertainment System inklusive Licht, temperature, Tür Öffner u.s.w per Sprache steuern, Automatismus.... Sonnenaufgangssimulator....... Man muss schon sehr die Augen zusammen kneifen um denn Mehrwert zu einer Infrarot Fernbedienung aus denn 70ern nicht zu erkennen!

        Norbert HaeringMarkus Licht


      • 103
        Tenten 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Ja, sehr beeindruckend xD

        Michael K.


      • 14
        Guason 25.11.2017 Link zum Kommentar

        Was checkst du daran nicht, dass es einfach viele Schritte erspart?


      • 69
        Michael K. 26.11.2017 Link zum Kommentar

        Ja klar spart es viele Schritte, die man dann gegen gutes Geld im Fitnesscenter auf dem Laufband nachholt.
        Der Durchschnittsbürger bewegt sich eher viel zu wenig, als zu viel.
        Den Weisston der Beleuchtung ändern, oder grünes Licht im Wohnzimmer? Wie konnte man nur ohne!
        Man kann vieles treiben, aber alles übertreiben.

        Tenten


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        26.11.2017 Link zum Kommentar

        "Sonnenaufgangssimulator......."

        Wozu soll das denn jetzt gut sein. Entweder geht die Sonne auf, oder eben nicht. Einen Mehrwert kann ich bei all den genannten Punkten nicht erkennen. Eher Nachteile. Vor allem beim Türöffner.

        Tenten


      • Michael G. 35
        Michael G. 26.11.2017 Link zum Kommentar

        Es ist so offensichtlich das du nur das siehst was du sehen willst!

        Entweder geht die Sonne auf oder eben nicht??? Ernsthaft? Rofl

        Sanftes wecken!


  • 29
    Gelöschter Account 25.11.2017 Link zum Kommentar

    warum auch immer das ne droge sein soll........


  • Jürgen64 38
    Jürgen64 25.11.2017 Link zum Kommentar

    Bei mir verlieren alle , schon die Einstiegsdroge ist eine zuviel. Solche Spione haben in meinem Haus nix zu suchen ! 😬

    Diesel


  • Mia 69
    Mia 24.11.2017 Link zum Kommentar

    Servus.... Mich erinnert das an die Geschichte von den Video Rekorder oder Playstation.

    Da gibt es zwei verschiedene Fan Clubs, einer gewinnt, einer ist der Verlierer


    • Th. O. 17
      Th. O. 25.11.2017 Link zum Kommentar

      Hier gewinnen nur die Anbieter dieser Systeme...einmal euer Geld und massenweise Informationen über euch und eure Gewohnheiten, mit denen sie noch mehr Geld scheffeln können!!

      H G

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