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Google Home vs. Alexa: Was ist der richtige Sprachassistent für Euch?

Alexa versus Google Home
© nextpit

Wer überlegt, sich endlich ein Smart-Home anzuschaffen, sollte vor dem ersten Kauf ein paar Fragen klären. Denn während Apple-Nutzer sich in der Regel direkt für HomeKit-kompatible Hardware entscheiden, müssen sich alle anderen zwischen Google Home und Alexa entscheiden. Da man das Smartphone am besten mit der Stimme steuert, haben wir Amazon Alexa und den Google Assistant im Vergleich.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Vor- und Nachteile des Google Assistant
    1. Vorteile
    2. Nachteile
  2. Vor- und Nachteile von Amazon Alexa
    1. Vorteile
    2. Nachteile
  3. Wie sicher sind Sprachassistenten?
  4. Fazit
  5. Alternativen
    1. Cortana
    2. Bixby
    3. Celia

Alexa, Google Assistant und Siri sind die drei etabliertesten Sprachassistenten auf dem Markt. Da man Siri unter Android aber nicht nutzen kann und der Sprachassistent auf allen iPhones vorinstalliert ist, lassen wir Apples clevere Sprachassistentin in diesem Artikel außen vor. Denn durch die Einschränkungen müssen sich die meisten Nutzer zwischen Google und Amazon entscheiden.

Beide Sprachassistenten eignen sich durchaus, um Sprachbefehle über einen Smart-Speaker oder euer Smartphone zu äußern und eine präzise Antwort zu erhalten. Neben der Fragen nach dem Wetter, dem Alter des US-amerikanischen Präsidenten oder nach der besten Tech-Webseite im Netz (zwinker) könnt Ihr auch smarte Lampen oder sogar Euren Fernseher steuern. Vor allem hier gibt es einige Vor- und Nachteile, auf die wir näher eingehen sollten.

Google Home vs. Alexa: Vor- und Nachteile des Google Assistant

Nativ auf jedem Android verfügbar ist der Google Assistant und somit könnt Ihr Ihn auch einfach ausprobieren! Schaut hierfür einfach in unserem Artikel der besten Sprachbefehle für den Google Assistant vorbei und probiert es aus. Auf den meisten Android-Smartphones ist die App “Google Home” vorinstalliert und auch unter iOS könnt Ihr die Anwendung kostenlos herunterladen. In der App müsst Ihr einfach auf das Mikrofon-Symbol am unteren Bildschirmrand tippen, um die Spracherkennung zu starten.

Googles Spracherkennung gilt dabei im Vergleich der Sprachassistenten am zuverlässigsten und am fortschrittlichsten. Beispielsweise könnt Ihr beim Google Assistant schon seit geraumer Zeit Folgefragen stellen und dabei auf vorige Ergebnisse aufbauen. Google erweiterte seine Software zudem fortwährend mit neuen Funktionen und bietet in den USA etwa eine KI-gestützte Telefonfunktion namens Google Duplex an. Auf den Google Assistant zu setzen, bedeutet somit auch, sich auf innovative Funktionen in der Zukunft zu freuen.

Google Home Max
Mit dem Google Home Max kauft Ihr Euch den größten Smart-Speaker mit Google Assistant. / © NextPit

Als Nachteil des Google Assistants gegenüber Amazon Alexa gilt die nicht vorhandene Anbindung an einen Onlineshop. Denn während Ihr bei Google zwar sehr gut im Internet nach Bildern, Videos oder sonstigen Suchergebnissen suchen könnt, kann Alexa auch Produkte bei Amazon bestellen. Hier hinkt der Google Assistant hinterher und gleichzeitig ist die Vielfalt an Geräten ein wenig geringer, die kein Smartphone sind.

Neben Googles eigenen Smart-Speakern namens Google Nest, Nest Mini, Home, Home Mini und Home Max gibt es einige Dritthersteller, die auf den Google Assistant setzen. Oft ist für die Nutzung des Sprachassistenten in Kopfhörern aber eine Anbindung an das Smartphone nötig. Davon abgesehen gibt es Sonos-Modelle mit integriertem Google Assistant, kompatible Xiaomi-Speaker und zahlreiche Smartwatches, die dank Googles WearOS Sprachbefehle entgegen nehmen können.

Damit Ihr die einzelnen Punkte nicht umständlich heraussuchen müsst, hier noch einmal alle Punkte zusammengefasst:

Vorteile:

  • Zuverlässigste Spracherkennung
  • Innovative Features wie Folgefragen und Google Duplex
  • Auf allen Android-Handy vorinstalliert
  • Dank WearOS auch auf Smartwatches verfügbar

Nachteile: 

  • Keine Shopping-Funktionen
  • Auf vielen Geräten nur in Kombination mit einem Smartphone nutzbar

Google Home vs. Alexa: Vor- und Nachteile von Amazon Alexa

Neben Apples Sprachassistentin Siri hat sich Amazon Alexa mit den Jahren ein sehr großes Stück vom Smart-Home-Kuchen abgeschnitten. Hauptgrund für den Erfolg von Alexa ist neben der sympathischen Stimme die Vielfalt an Echo-Geräten, die Amazon selbst für vergleichsweise wenig Geld anbietet. Die Smart Speaker gibt es bereits für weniger als 50 Euro und mit Produkten wie dem Amazon Echo Input, Amazon Echo Auto oder den kürzlich vorgestellten Amazon Echo Frames findet Alexa sogar in Steckdosen, Eurem Auto oder in Eurer Brille Platz. Und auch auf den Smartphones ist Alexa inzwischen nutzbar – wie Ihr Alexa unter Android einrichten könnt, erfahrt ihr in der verlinkten Anleitung. Dabei ist auch Amazons Spracherkennung sehr zuverlässig und wird mit der Zeit immer besser.

Echo Lautsprecher
Das Line-Up an Echo-Lautsprechern umfasst inzwischen eine Vielzahl an unterschiedlichen Gräten.  / © NextPit

Auch wenn Alexa mit Folgefragen lange Zeit nicht zurecht kam, inzwischen könnt Ihr Euch bei Fragen auch auf vorige Ergebnisse beziehen. Habt Ihr Alexa zudem richtig eingerichtet, könnt Ihr per Sprachbefehl auch Produkte im Amazon-Onlineshop bestellen und Alexa-kompatible Smart-Home-Geräte steuern.

Weniger gut schneidet Alexa im Vergleich zum Google Assistant bei der Genauigkeit der Suchergebnisse ab. Während Google Euch bei vielen Fragen an die zuverlässige Google-Suche verweist, beantwortet Alexa Fragestellungen häufiger falsch. Darüber hinaus ist für die Nutzung des vollen Funktionsumfang ein aktives Prime-Konto vonnöten. Denn ohne Prime-Konto fehlen unter anderem die Shopping-Funktionen und die umfangreichen Dienste Amazon Prime Video und Amazon Prime Music. Allerdings könnt Ihr Alexa auch mit alternativen Musikstreamingdiensten wie Spotify oder Deezer verbinden.

Darüber hinaus ist die Nutzung der Alexa-Skills im Sprachfluss nicht immer intuitiv. So müsst Ihr Alexa als Umweg zum jeweiligen Skill mit einbeziehen und Befehle wie “Alexa, sage Spotify: Spiele Musik von Bruno Mars” äußern. Wieder fassen wir alle Vor- und Nachteile in der folgenden Auflistung zusammen:

Vorteile:

  • Echo-Lautsprecher mit Alexa zum Teil sehr günstig
  • Große Vielfalt an Geräten
  • Auch unter Android und iOS verfügbar
  • Direkte Anbindung an Amazon Prime

Nachteile: 

  • Spracherkennung hinkt der von Google minimal hinterher
  • Voller Funktionsumfang nur mit Prime-Abonnement
  • Ansteuern von Skills zum Teil recht umständlich

Google Home vs. Alexa: Wie sicher sind Sprachassistenten?

Bevor wir ein Fazit ziehen: Viele Nutzer sind bei Sprachassistenten um die Sicherheit und den Datenschutz besorgt und tatsächlich gab es in der Vergangenheit einige Skandale um Mitschnitte aus Wohnzimmern oder unsichere Server. Einen wirklich signifikanten Unterschied lässt sich bei keinem der beiden Sprachassistenten feststellen. Sowohl Amazon als auch Google nutzen die aufgezeichneten Daten, um die Spracherkennung der jeweiligen Systeme zu verbessern. Eine Nutzung aufgenommenen Sprachdateien allein zur Verarbeitung für die Spracherkennung gibt es also weder bei Amazon noch bei Google.

Die Entscheidung, sich einen mit Mikrofon bestückten Lautsprecher mit Internetanbindung ins Haus zu holen, sollte immer mit Vorsicht einhergehen. Beispielsweise lassen viele Nutzer den Lautsprecher stets aktiv und vertrauen den Stummschaltknopf zur Deaktivierung des Mikrofons. Da das Mikrofon aber durch Software stummgeschaltet wird, lässt sich nicht ganz nachvollziehen, ob Stimmen und Geräusche nicht doch übertragen werden. Den Lautsprecher bei Nichtbenutzung auszustecken, ist in diesem Falle die sicherere Option.

Google Home vs. Alexa: Fazit

Insgesamt ist die Wahl des richtigen Sprachassistenten sowohl Geschmacks- als auch Anwendungssache. Wollt Ihr beispielsweise nicht auf die Shopping-Funktionen eines Sprachassistenten verzichten, solltet Ihr zu Amazon Alexa greifen. Wollt Ihr lieber einen digitalen Gesprächspartner, der Euch zu jedem Suchbegriff Frage und Antwort steht, ist der Google Assistant die bessere Wahl.

Jeweils habt Ihr den Vorteil, dass Ihr beide Assistenten mit Eurem Android-Smartphone ausprobieren könnt. Benötigt wird nur ein Google-Account, den Ihr für die Nutzung eines Android-Handys ohnehin benötigt, und ein Amazon-Account, den Ihr auf der verlinkten Seite erstellen könnt. Anschließend ladet Ihr Euch die Google Home- und die Alexa-App auf folgenden Seiten herunter:

Alternativen wie Cortana, Bixby und Celia

Auch wenn wir uns in diesem Artikel auf Alexa und die Sprachassistenz bei Google Home konzentrieren, dürfen wir die Alternativen nicht unerwähnt lassen. Denn obwohl Sprachassistenten wie Cortana, Celia und Bixby nicht so beliebt sind, wie Alexa, Assistant und Siri, stehen sie auf zahlreichen Geräten kostenlos zur Verfügung.

Cortana

Mit Cortana bietet Microsoft auf allen Computern mit Windows 10 eine Sprachassistentin, die Ihr womöglich bei der Einrichtung Eures Notebooks oder PCs schon einmal kennengelernt habt. Beim ersten PC-Start meldet sich Cortana lautstark zu Wort und hilft Euch bei der Einrichtung des Betriebssystems. Anschließend befindet sich ein Cortana-Symbol in der Taskleiste, per Klick hört der Sprachassistent auf Euer Wort.

Cortana ist im Vergleich zu Alexa und Assistant aber weitaus weniger umfangreich. Euer Smart Home könnt Ihr über die Spracherkennung nicht steuern und auch moderne Funktionen wie Folgefragen klappen nicht. Die Spracherkennung ist allerdings durchaus zu Gebrauchen und so eignet sich Cortana beispielsweise zum Diktieren von Texten. Auch hier könnt Ihr selbst herausfinden, ob Euch die Software gefällt. Die App für Android und iOS wurde allerdings vor geraumer Zeit eingestellt.

Bixby

Mit dem Befehl “Hi Bixby” könnt Ihr Samsungs eigenen Sprachassistenten auf Samsung-Smartphones und Samsung-Tablets nutzen. Die Funktionsweise ist dabei im Prinzip genau wie bei Alexa und Co. und auch die Vielfalt an verschiedenen Sprachbefehlen reicht an die beliebten Systeme heran. Folgefragen versteht Bixby allerdings nicht und der Dienst steht erst seit seit 2019 auf Deutsch zur Verfügung.

Hersteller von Smart-Home-Produkten setzen jedoch noch recht selten auf Bixby. In den meisten Fällen sind es Samsung-Geräte, die Ihr über den Sprachassistenten steuern könnt. Einige ältere Samsung-Geräte haben mit Bixby Home zudem nur eine sehr abgespeckte Version ohne Spracherkennung installiert. Samsung-Nutzer können die Verfügbarkeit mit einem Tipp auf die Bixby-App selbst herausfinden!

Celia

Ein Sonderfall ergab sich nach dem Handelsembargo des Herstellers Huawei mit den USA. Denn auf aktuellen HMS-Smartphones wie dem Huawei Mate 40 Pro oder dem Huawei P40 Pro ist der Google Assistant nicht mehr nutzbar. Stattdessen reicht Huawei zukünftig die Sprachassistentin Celia zu seinen Handys, die aktuell aber noch in den Kinderschuhen steckt und nur auf dem Mate 40 Pro zur Verfügung steht.

Mit anderen Systemen kann Celia aktuell schlichtweg nicht mithalten. Denn Sprachassistenten werden mit der Zeit präziser und umfangreicher, da sie mit den gesammelten Daten der Nutzer verbessert werden. Gebt Celia also noch ein wenig Zeit und wartet, bis die Software auf zusätzlichen Geräten verfügbar ist. 

Wie sind Eure Erfahrungen mit Amazon Alexa und dem Google Assistant? Könnt Ihr von einem der Dienste voll und ganz abraten oder nutzt Ihr vielleicht sogar beide Systeme gleichzeitig?

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Dieser Artikel wurde am 2. Dezember 2020 angepasst und neu veröffentlicht. Die Kommentare der alten Version bleiben bestehen.

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Zu den Kommentaren (36)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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36 Kommentare
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  • Maximilian HE 51
    Maximilian HE 05.12.2020 Link zum Kommentar

    Celia hat noch einen Weg vor sich, klingt aber mE stand jetzt natürlicher als jeder andere Sprachassistent.
    Leider bisher noch relativ "dumm".
    Bin gespannt was Huawei sich da in Zukunft einfallen lässt.

    Ich nutze in meiner Küche den Google Home Max für Musik und alltägliche Aufgaben und bin sehr zufrieden.


  • 2
    Schnietzel 04.12.2020 Link zum Kommentar

    Argh, es ist doch immer wieder das gleiche Thema. "1984 lässt grüßen", würde mich wundern, dass 1984 irgendwas mit Großkonzernen zu tun gehabt hätte, da trägt unsere liebe Regierung gerade viel mehr dazu bei als Google oder Amazon. Jeder der ein Smartphone in der Tasche hat, auf Social Media oder allgemein im Internet unterwegs ist, muss sich einfach darüber im klaren sein, dass er, zumindest für den jeweiligen Anbieter, komplett transparent ist. Da ändert so ein Sprachassistent nur äußerst wenig dran.

    Zum Thema: Wir haben vor kurzem unser Smart Home von Alexa auf Google Home umgestellt. Beste Entscheidung überhaupt. Die Integration der Smart Home Komponenten wie Licht, Heizung etc ist in der Google Home App viel intuitiver und ansehnlicher, der Sprachassistent reagiert viel besser, und dass es halt auf Android, Android TV und WearOS nativ läuft, ist definitiv ein Vorteil.

    DiDaDo


  • 1
    Lutz Krause 03.12.2020 Link zum Kommentar

    Gut das Smartphone nicht auch abhörbar sind 🤦🏻‍♂️.


    • Thomas H. 56
      Thomas H. 06.12.2020 Link zum Kommentar

      Waaaaaas ? Oh mein Gott ! 😁😁


  • Thomas H. 56
    Thomas H. 03.12.2020 Link zum Kommentar

    Also als Prime Nutzer bin ich fest im Team Alexa, jedoch einkaufen per Voice Assistant kommt mir nicht in die Tüte, ich will auf dem Bildschirm sehen was ich kaufe , was ich zu bezahlen habe und lese auch lieber mal das Kleingedruckte.

    Ansonsten ist die Lexi vom Home Office über Wohnzimmer, Küche bis ins Schlafzimmer vertreten, kontrolliert meine Fire Tv´s und diverse Steckdosen. Die kleinen Brülldosen sorgen dafür das ich überall im Haus mein Lieblingsradio um mich habe.

    Habe ich jetzt Angst das mich Alexa beim schnarchen belauscht ? Nöö eigentlich nicht, ich kaufe viel bei Amazon, meine Frau nutzt Payback, ich schalte auch nicht jedesmal die Standort Bestimmung meines Smartphones aus und im Internet muss ich täglich ganze Keksdosen voller Cookies akzeptieren, damit überhaupt mal eine Seite aufgeht.
    Ob ich einen Termin per Tastatur in meinen Kalender eintrage oder per Spachassistent macht vom Datenschutz bestimmt keinen Unterschied.

    Frank M.


  • 34
    Pit123 02.12.2020 Link zum Kommentar

    Gleich folgen die Kommentare zum Datenschutz und co 😉 Dieselben Leute, die Social Media nutzen...

    Frank A.Thomas H.DiDaDo


  • 2
    ludnam 31.03.2020 Link zum Kommentar

    Ich verstehe die ganzen blöden Kommentare nicht. Erst regt ihr euch auf, aber trotzdem ein Smartphone benutzen. Kauf euch doch einfach ein Nokia 6310 und gut ist :D. Es geht darum ob man die Möglichkeit nutzen möchte die ein Gerät kann. Oder steht ihr jedesmal auf um den Fernseher manuel zu bedienen statt den Fernbedienung zu nutzen ????.

    DiDaDo


  • 11
    Gelöschter Account 18.06.2019 Link zum Kommentar

    waren eigentlich die zweimal klatschen Teile ums Licht an und auszumachen die ersten selbst-gekauften Smarthome Komponenten? Oder waren es damals die Kinder, die man rief, die den Lichtschalter betätigen, der erste Schritt zum Schmart Home 🤔


  • Don M Barbagrigia 1
    Don M Barbagrigia 01.06.2019 Link zum Kommentar

    Was hat sich doch einst das Ministerium für Staatssicherheit Mühe gegeben, die Haushalte heimlich zu verwanzen. Jetzt zählt der Bürger für seine Wanzen und platziert sie selbst an den effektivsten Orten. Noch freiwillig. Irgendwann wird auch das Pflucht. "1984" lässt grüßen.


  • 2
    copps 06.02.2019 Link zum Kommentar

    Ich benutze die Spracheingabe die im Gboard App von Google integriert ist. Diese Tastatur erlaubt mir auch auf andere Sprache und Tastatur durch länger klicken auf die Leertaste
    umzustellen und ich kann in fast allen Apps wo man Text eingeben kann in der Regel auch meinen Text sprechen und der wird gut umgesetzt.
    Nur bei Sprache von Zeichen wie Punkt komma Fragezeichen das funktioniert nicht ganz so gut , manchmal schreibt er Punkt anstatt ein" . " zu machen .
    Irgendwann , vielleicht bald werden wohl die Eingaben per Wortlaut direkt in eine andere Sprache als Text erscheinen, ohne über einen Übersetzer zugehen müssen. Wäre wünschenswert.
    Hausgeräte per Sprache steuern, so etwas brauche ich nicht. Unter Windows habe ich den Sprachassistent auch deaktiviert.


  • 8
    Peter Herzog 06.02.2019 Link zum Kommentar

    Ich habe Alexa gewählt.
    Und ich baue überall mein Smarthome komplett aus. Ich sitze nämlich im Rollstuhl und empfinde es als Beleidigung und Diskriminierung wenn jemand alles als doof bezeichnet nur weil es ihm nicht passt.
    Ich bin sauer, wenn das Netz überlastet ist und Alexa mal nicht hören will, deshalb kommen jetzt die alten 7 Zoll Tablets wieder ins Spiel, die als Home-Steuerung-Anzeigen via Webinterface mir an verschiedenen Stellen im Haus die Kontrolle und Überwachung ermöglichen.
    Ein paar bme280 Sensoren melden mir Temperatur, Feuchtigkeit und Luftdruck, was mir eine kleine private Wetterstation ermöglicht.

    Also: die einen finden es blöd, jammern rum, weil der böse NSA oder werauchimmer mithört, wenn er rülpst, furzt oder seinen Partner bescheißt und sind happy, wenn ein Gerät zum Schluss piepst. (Meinen Trockner könnte ich dafür aus dem Fenster werfen, aber zu schwer und Fenster weit weg)

    und die Anderen (ich als Beispiel) finden es toll, weil man sein Hobby (Elektronik) ausüben kann, und vor allem es erleichtert das Leben ungemein, wenn man eine körperliche Behinderung hat.

    Bo from ThunEl LocoGelöschter AccountRapekuTeo K.Gelöschter AccountMagdaleneGelöschter AccountBioDuploStefan


    • C. F. 79
      C. F.
      • Admin
      06.02.2019 Link zum Kommentar

      Für Mitmenschen mit einem körperlichen Handicap finde ich das durchaus sinnvoll und wohl erhebliche Erleichterungen im Alltag. Und genau diese Leute würde ich mir verstärkt in den Entwicklungsabteilungen wünschen.

      Peter H.Gelöschter AccountJürgen64Gelöschter Account


      • Jürgen64 38
        Jürgen64 07.02.2019 Link zum Kommentar

        Genau da sehe ich auch den Sinn der Sprachsteuerung. Ich würde es mir nicht ins Haus holen aber Leuten mit körperlichen Behinderungen oder aber Sehbehinderte können tatsächlich großen Nutzen daraus ziehen.

        Gelöschter Account


      • Peter H. 2
        Peter H. 03.12.2020 Link zum Kommentar

        Technik soll dem Menschen eine Hilfe sein. Deshalb stimme ich Ihrem Kommentar, das in der Bewegung eingeschränkte Personen die Entwicklung von derlei Hilfsmitteln maßgeblich beeinflussen können sollten. In der Tat sind alle anderen bei derlei Technik oft vorschnell mit Kommentaren dabei.
        Natürlich hat jede Technik auch ihre Tücken. Und genau deshalb ist es gut keinerlei Technik ohne Zweifel zu begegnen. Für mich selbst kann ich sagen, so lange mir derlei technische Hilfen nicht notwendigerweise unterkommen müssen, so lange werde ich diese auch nicht einsetzen. Doch wenn ich sie benötigen sollte, so werde ich sicherlich froh über deren Existenz sein.

        C. F.


      • 19
        Gear4 05.12.2020 Link zum Kommentar

        Ich weiß gar nicht, was alle haben. Es gibt auch lokale Lösungen, die nicht komplett alles ins Netz rausschicken.
        Ich bin ein großer Befürworter des Smarhomes und bin auch gerade dabei, meines auszubauen.


  • Marcus C. 4
    Marcus C. 06.02.2019 Link zum Kommentar

    Ich bin mir nicht sicher ob es in allen Geräten funktioniert, aber in meinem Note 9 spricht Bixby jetzt Deutsch. Und die neue Samsung OneUI ist auch super, wobei in der Kameraapp einiges anders ist.


  • Jakob Kühne 6
    Jakob Kühne 06.02.2019 Link zum Kommentar

    Der Artikel ist ja relativ neu, aber wenn, dann hätte man bei Cortana auch erwähnen können, dass sie offiziell "Tod" ist, als eigener Sprachassistent.


    • 77
      Gelöschter Account 06.02.2019 Link zum Kommentar

      Cortana selber ist nicht 😵. Sie gehört offiziell zu Windows mit dazu.


  • 2
    Andtra Hackl 06.02.2019 Link zum Kommentar

    Bixby spricht Deutsch? Leider noch immer nicht. :(

    Gelöschter Account


    • 77
      Gelöschter Account 06.02.2019 Link zum Kommentar

      Peinlich für Samsung


  • 77
    Gelöschter Account 06.02.2019 Link zum Kommentar

    Schwächen aller: kein Assistent fragt mal von selbst wie es einem geht oder ob man ein Wunsch hat, etwas spielen will oder wünscht guten Morgen oder gute Nacht wenn es ins Bett geht, sagt Danke wenn ich das Smartphone/Tablet an die Steckdose hänge weil der Akku leer ist, fragt wie mein Tag war oder macht mir Vorschläge was ich essen kann wenn die Entscheidung schwer fällt.Es gibt noch viel zu tun.

    Lieber wäre ein Gesicht wenn man den Assistenten aktiviert. Ein 3D Kopf auf dem Bildschirm , wie bei Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging,der mir die Stimmung zeigt wenn es dem Assistenten nicht gut geht oder gute Laune hat etc. Man redet von KI, also müsste es auch Momente geben wo der Assistent auch mal keine Lust hat oder krank ist, müde etc.

    Um ehrlich zu sein, ist da ein Hund der bessere Assistent. Der kann zwar nicht deutsch oder so aber man versteht sich trotzdem und tröstet einen wenn mal nicht was stimmt. Wenn Alexa so schlau ist, warum fragt die nicht mal was ich will?! Die warten alle nur darauf das der Nutzer anfängt. Kann doch Siri auch mal sagen von alleine, wenn irgendwo in der Nähe ein Fest statt findet oder mich aufmerksam mache wenn gerade irgendwo was passiert ist, was man wissen muss.

    El LocoDennis P.Michael S.


    • Michael S. 33
      Michael S. 06.02.2019 Link zum Kommentar

      Super👍😁😁


    • Thomas H. 56
      Thomas H. 03.12.2020 Link zum Kommentar

      Also wenn Du möchtest das Alexa Dich totlabert ? Mit genügend Skills kann man sie sehr nervig gestallten. Das Alexa mich fragt wie es mir geht fehlte gerade noch, A) ist das Amazon sch..ssegal solange ich nur fleissig bestelle, B) ist mir die Frage "Wie geht es Ihnen?" zuwieder, weil die meisten Menschen die Antwort schon nicht hören wollen.

      Mir reicht das Wetter, die Uhrzeit, Wecker, Nachrichten Dienste und das Alexa im Garten den Weihnachtsbaum abschalten kann wenn ich Abends aus dem Wohnzimmer ins Bett will.

      Für den Smalltalk hat man Freunde und Familie, da brauchts keine Box auf dem Wohnzimmertisch dafür.

      Aber ich hab die Ironie natürlich aufgeschnappt....😁


  • Rosina Kaiser 2
    Rosina Kaiser 06.02.2019 Link zum Kommentar

    Wenn es um eine Datenkrake geht, die das mithört was im Raum gesprochen wird, ist das jedes Smartphone automatisch. Auch wenn es im Flugmodus oder ausgeschaltet ist. Deshalb kann man ja die Akkus nicht mehr entfernen. :-)
    Das neue Galaxy Note 9 im Flugmodus - meldet sich mit Bixby alle 2 Stunden und sagt: Ich kann Deine Befehle leider nicht ausführen, ich bin im Flugmodus und nicht mit dem Internet verbunden. Obwohl ich hier überhaupt nicht mit Bixby rede. Auch erkennen alle Smartphones - wieviele Personen im Raum sind an den Stimmen usw.
    Und das alles OHNE die Assistenten von Amazon usw.
    Für mich wäre es Alexa von Amazon die Wahl.
    Bixby haben wir sowieso weil Samsung Galaxy- leider kann die kaum etwas und man muss mit ihr reden wie mit einer doofen Maschine. Sie ist praktisch nicht wirklich nützlich. Bisher.

    Über kurz oder lang wird aber das Smart Home und die Assistenten allgegenwärtig werden. Wenn die jetzige junge völlig digital orientierte Generation erwachsen wird - könnte das durchaus die Normalität sein.

    BioDuplo


    • Roberto 23
      Roberto 06.02.2019 Link zum Kommentar

      Genau nur deshalb sind Akkus nicht mehr wechselbar.

      Jakob KühneRosina Kaiser


    • 42
      Gelöschter Account 07.02.2019 Link zum Kommentar

      Ich könnte mir vorstellen, dass man Bixby deaktivieren kann. Ist sicher nur eine Frage der Einstellungen.


  • 2
    MyOwnAssistant 06.02.2019 Link zum Kommentar

    Schlechter Artikel, der viele Dinge auslässt. Das ist kein wirklicher Vergleich sondern nur clickbait.

    Man hätte erwähnen können wie hoch die Antwortrate ist und wie viele der fragen richtig beantwortet werden. Dazu noch ein Vergleich der Stimme usw.

    Ich nutze den Google Assistant, da dieser die meisten Fragen richtig beantworten kann, die schönsten smart Home Geräte hat und mich auch im Auto immer sicher ans Ziel bringt.

    BioDuplo


    • Steffen Herget 25
      Steffen Herget 06.02.2019 Link zum Kommentar

      Das wäre natürlich auch möglich gewesen, der Artikel hat aber einen anderen Ansatz: die unterschiedlichen Charakteristiken der verschiedenen Systeme aufzuzeigen. Ich nehme deine Pauschalkritik aber gerne auf, vielleicht gehen wir mit solchen Tests nochmal in die Tiefe, wenn die Ressonanz dafür da ist und die Leser das wünschen.

      El LocoBioDuploHelmut H


      • 24
        El Loco 09.02.2019 Link zum Kommentar

        Ja, sie wünschen es...


  • 27
    Bernhard Feder 06.02.2019 Link zum Kommentar

    Kein Sprachassistenten ist mein Liebling. Ich brauche den Blödsinn genauso wenig wie ein Smart Home. Ich quatsche nicht mit Geräten und bin noch nicht so schwach oder blöd, dass ich keinen Lichtschalter bedienen kann. Wenn Amazon und Co was von mir wissen wollen, sollen die mich fragen. Früher hätten die bei mir einbrechen und teure Wanzen installieren müssen. Und heute soll ich die selber bezahlen und installieren? Wie doof ist das denn. Nur um Licht anzumachen oder Musik abzuspielen, oder ähnliche Kinkerlitzchen?

    Othmar WyssH GDieselHelmut HMarcel.Jürgen64M. A.Gelöschter AccountCubixMichaela Berghofrolli.k


    • Sophia Neun 75
      Sophia Neun 06.02.2019 Link zum Kommentar

      Können wir uns darauf einigen, dass man Leute die Alexa, Siri oder Google nutzen nicht als doof bezeichnet? ;)

      Morgen SternEl LocoGerhard R.Frank A.Gelöschter AccountGelöschter AccountMarcel.Jakob KühneGelöschter AccountMichael PSteffen HergetCubixJürgen KnopfSebastian H.Andreas KlettGelöschter Account


      • 42
        Gelöschter Account 06.02.2019 Link zum Kommentar

        Ist weniger eine Frage der Doofheit als der Bequemlichkeit. Allerdings halte ich das auch für entbehrlich, wobei eine gut funktionierende Diktierfunktion zumindest einen wirklich praktischen Nutzen hat.

        Frank A.Helmut HAndreas Klett


      • Don M Barbagrigia 1
        Don M Barbagrigia 01.06.2019 Link zum Kommentar

        Nein, darauf können wir uns NICHT einigen!


    • 8
      Michael Schneider 06.02.2019 Link zum Kommentar

      Ich lehne diese Spione in meinem Privatleben komplett ab. Mich gruselt es, wenn ich daran denke, dass da ständig irgend eine Datenkrake im Hintergrund lauert. Stünde die KI in meinem Keller, wäre es vielleicht etwas anderes. So aber nein, danke! Mich macht schon krank, dass mein Handy meinen Standortverlauf aufzeichnet.
      Wenn ich etwas bestellen will, dann gehe ich bewusst auf die entsprechende Seite und bestelle. Wenn ich Musik hören will, dann suche ich mir meine Musik zusammen und lasse die laufen. Texte tippen kann ich selbst, wenn ich Licht will, stehe ich auf und betätige den Schalter. Den Inhalt meines Kühlschranks kontrolliere ich vor dem Einkauf. Mir genügt es, wenn Geräte fertige Aktionen mit einem Piepsen melden. Mehr braucht es nicht. Vielleicht später mal, wenn ich wirklich Hilfe brauche und selbst dann hätte ich große Vorbehalte.

      Othmar WyssH GMarcel.Mirko W.CubixM. A.Gelöschter AccountKlaus P.trixi


      • Sebastian H. 16
        Sebastian H. 06.02.2019 Link zum Kommentar

        Hmm, man verteufelt die Zukunft, benutzt aber etwas, was vor Kurzem auch Teufelszeug war --> wenn ich das richtig interpretiere, nutzt du einen Musikstreaming-Anbieter, der wahrscheinlich dazu beigetragen hat, dass der CD-/Plattenverkauf in die Brüche ging. So wie man heute mobilen Zugriff auf tausende Musiktitel hat, ohne CD-Cases mit sich rumschleppen zu müssen (auch nicht zu vergessen den tragbaren CD-Player), um es bequemer zu haben, so sind Sprachassistenten zum bequemeren Bedienen gedacht.

        Ich habe den Google Assisstant mit ins Haus integriert, habe aber seine Funktionaltität teilweise stark beschränkt. Es ist immer noch ein selbstadministrierter Smarthome-Server dabei, der verifiziert, ob ein getätigter Befehl Sinn macht. Ein "hey google, fahre rollläden hoch" ins Haus gebrüllt, nützt nichts, wenn das Haus auf "abwesend/leer" steht. In einem richtigen SmartHome ist die Sprachbedienung auch eher selten, da alles automatisiert geschaltet wird. Diese Smarthomes haben Sensoren, die zeitabhängig, lichtabhängig usw das Licht schalten und das autark ohne Internet. Da wird dann nur noch per Sprache der Dimmwert angepasst, wenn einmal die automatisch eingestellte Helligkeit nicht so passt, wie man sie braucht. Bei uns werden die Google Homes hauptsächlich zur Musikwiedergabe, für den Wetterbericht und für die Nachrichten genutzt.

        Zum gläsernen User:
        Menschen neigen dazu sich weiter zu entwickeln. Das heißt, die Datenkraken müssen ständig ihren Datenbestand aktualisieren, um überhaupt wertvolle Daten zu haben. Die Menschen müssen dementsprechend immer angetriggert werden, um Daten preis geben zu wollen--> es muss ein Mehrwert da sein. Welche Daten man preis gibt bzw gewillt ist preis zu geben, kann man zum Glück selber entscheiden und sich gegebenfalls davon entziehen. ... Viel schlimmer sind die lokalen Datenerhebungen, die man nicht beeinflussen kann, weil man dann auf Bequemlichkeit verzichten muss. Das WLAN ist da zB ein schönes Beispiel. Übers WLAN kann man sehr schnell sehen, wann jemand zu Hause ist, von welchem Hersteller sein Handy ist, wann das Notebook benutzt wird, wie oft ein Kunde einen Laden besucht, wie lange er im Laden verweilt usw usw. Sowas könnte bei Missbrauch einen wesentlich höheren Schaden verursachen, als eine auf mich angepasste Werbung.

        Markus LichtJakob Kühne


      • 31
        Michael P 06.02.2019 Link zum Kommentar

        Der vorangegangene Kommentar leitet gut ein. Du lehnst die aktuelle Entwicklung ab, nutzt aber das, was vor kurzem noch aktuelle Entwicklung war. Du bestellst im Internet auf der Homepage des Händlers - früher hat man noch per Katalog bestellt. Und noch früher auch das nicht, sondern musste persönlich in den Laden. Und zu jeder Zeit gab es (mit ziemlicher Sicherheit) Leute, die wie Du sprachen - "mehr braucht es nicht".

        Ja, Bedenken bezüglich Sicherheit etc. sind sicherlich nicht verkehrt, und mit neuen Dingen auch auftretende neue Risiken müssen betrachtet werden. Aber die Argumentation, das neumodische Zeugs bräuchte man ja gar nicht, da das Althergebrachte doch auch ginge, hätte uns konsequent umgesetzt in der Steinzeit festgehalten ;)

        Markus LichtJakob KühneAncarias

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