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Huawei MateBook D 14 Test: Preiswertes MacBook-Look-alike

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© nextpit

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Trotz eines turbulenten Jahres 2019 verfolgt Huawei weiter seine Ambitionen, auch auf dem Markt der Laptops Fuß zu fassen. Die Chinesen können weiterhin mit Microsoft kooperieren und so interessante Windows-10-Alternativen unter anderem zu Apples MacBook-Reihe bieten. Im Februar 2020 erschien dazu passend das MateBook D 14. Dieser Test soll zeigen, was die günstige Alternative zu bieten hat – und was nicht.

Huawei Matebook D 14

Pro

  • Schlankes und dennoch solides Design
  • Gutes Display
  • Lange Akkulaufzeit
  • Leicht
  • Fingerabdrucksensor vorhanden

Contra

  • Schlecht platzierte Webcam
  • Schwammige Eingabegeräte
Huawei Matebook D 14: Alle Angebote

Huawei Matebook D 14: Preis und Verfügbarkeit

Das MateBook D 14 ist mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 699 in den Handel gekommen. Dieser Preis wird weiterhin auch von mehreren Online-Händlern noch genau so verlangt. In Anbetracht der Leistung dieses Laptops ist dieser Preis eigentlich angemessen, aber …

… das komplett identische Honor Magicbook 14 (Test reichen wir nach) kostet hundert Euro weniger. Bei Notebooksbilliger kriegt Ihr überdies noch kostenlos eine Smartwatch dazu. Frech, oder?

Huawei Matebook D 14: Design und Verarbeitung

Als das MateBook D 14 in der Redaktion eintraf, haben wir es unverzüglich neben die MacBooks in der Redaktion gehalten und verglichen. Als Testgerät hatten wir die graue Variante gewählt; es wäre auch eine silbrig-glänzende verfügbar. Der haptische Ersteindruck lässt auf hochwertige Verarbeitung schließen. Das MateBook D 14 (2020) wiegt nur 1,38 Kilogramm und misst 322,5 x 15,9 x 214,8 Millimeter.

Die schlanke Bauweise bringt eine typische Schwäche für viele Modelle dieses Formfaktors mit sich. Das MateBook D 14 wird bei starker Belastung schnell warm. Auf unebenen Oberflächen (Bett oder Knie) dreht der Lüfter dann hörbar auf, so als würde das MateBook D 14 nach Luft schnappen.

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Huawei MateBook D14 / © NextPit

Trotz der kompakten Maße ist die Anschlussvielfalt des MateBook D 14 in Ordnung: Es gibt einen USB-Typ-C-Anschluss fürs Aufladen und für Datenübertragungen mit USB 2.0; Display-Unterstützung scheint er nicht zu bieten. Des Weiteren gibt es einen schnellen USB-Typ-A-Anschluss für Übertragungen nach USB 3.1 und einen Typ-A-Anschluss mit USB 2.0. Überdies befindet sich rechts ein analoger Klinkenanschluss für Headsets. Der linksseitige HDMI-Ausgang ist nicht näher spezifiziert. Einzig die Abwesenheit eines Ethernet-Anschlusses würde ich beim Preis von rund 700 Euro bemängeln.

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Das Chassis des Huawei MateBook D14 ist aus Aluminium gefräst. / © NextPit

Der Fingerabdrucksensor hingegen ist in dieser Preisklasse ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Spätestens hier stellt sich echtes Premium-Gefühl ein, da das Entsperren mit Biometrie doch spürbar schneller und eleganter vonstatten geht als per Passwort oder PIN – von der Sicherheit ganz zu schweigen. Wenn ich das Testmuster zurückgebe, werde ich diesen Luxus vermissen.

Huawei Matebook D 14: Display

Der 14-Zoll-Bildschirm des MateBook D 14 (2020) löst in Full HD oder mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Das Besondere ist, dass er sich auf bis zu 178 Grad aufklappen lässt. Leider fiel mir für das flache Aufklappen kein Use Case ein; zumal das MateBook D 14 (2020) offenbar nicht Huaweis Eingabestift MatePen unterstützt.

Helligkeit und Kontrast sind mit 250 Candela pro Quadratmeter beziehungsweise mit 800:1 eher mittelmäßig. Wer tagsüber gerne draußen arbeitet, wird selbst bei maximalen Helligkeitseinstellungen nicht glücklich werden. Die Kollegen von Notebookcheck widersprechen mir da und vermelden überdies einen  guten Schwarzwert (ergo höheren Kontrast), gute Ausleuchtung aber nur durchschnittliche Farbtreue.

Webcam im Button

Es hätte so schön sein können. Um die Display-Ränder schön schmal zu halten, hat Huawei die Webcam von dort in die Reihe der F-Tasten umgezogen. Zwischen F6 und F7 befindet sich im MateBook D 14 (2020) die mechanisch ausfahrbare Webcam, die vom Design her an die Schlafaugen-Lampen eines Porsche 924 erinnert.

Das Problem bei dieser Konstruktion könnt Ihr Euch vielleicht schon denken: Die tiefe Platzierung der Kamera sorgt für einen merkwürdigen Blickwinkel ; Kollegen haben im Video-Chat oft nur meine untere Gesichtshälfte gesehen, oder sie ob der Froschperspektive komisch vergrößert wahrgenommen. Da die Kamera fixiert ist, lässt sich diese Perspektive nicht wie sonst üblich am Display-Scharnier nachjustieren.

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Die Webcam des Huawei MateBook D 14 liegt zwischen zwei F-Tasten. / © NextPit

Huawei Matebook D 14: Software

Dank Sondergenehmigung darf Microsoft an Huawei weiterhin Windows-10-Lizenzen verkaufen. Im MateBook D 14 (2020) handelt es sich um Windows 10 Home. Huawei stattet es überdies mit dem eigenen Dienst Huawei Share aus. Dieser Dienst bildet Apples AirDrop nach und vernetzt Huawei- oder Honor-Smartphones besonders einfach mit dem MateBook.

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Huawei Share macht Dateistransfers zwischen PC und Handy zum Kinderspiel. / © NextPit

Haltet Ihr ein kompatibles Smartphone mit seinem NFC-Modul gegen den Sticker des MateBook D 14 (2020) – der logischerweise seinerseits ein NFC-Modul dort trägt – startet auf beiden Geräten der entsprechende Dienst. Das beschleunigt insbesondere den Dateiaustausch zwischen den Geräten immens.

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Gerade geschossen, schon auf den PC übertragen: Huawei Share ist ein Segen beim Foto-Austausch. / © NextPit

Huawei Matebook D 14: Performance

Huawei verbaut im MateBook D 14 (2020) die AMD-APU Ryzen 5 3500U und verlötet nicht-erweiterbare 8 GByte RAM (immerhin als Dual-Channel) auf der Platine. Als GPU dient folglich eine AMD Radeon Vega 8. Auch wenn Gamer wahrscheinlich zu einem anderen Modell greifen würden, ist diese Ausstattung die spieletauglichste in einem derartig kompakten 700-Euro-Computer.

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Performance-Rating des MateBook D 14 (2020). / © UserBenchmark
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Gaming sei der Schwachpunkt. / © UserBenchmark
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Hobby-Gamer greifen zu anderen Laptops. / © UserBenchmark
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Die SSD ist überdurchschnittlich, der RAM könnte schneller sein. / © UserBenchmark

Huawei Matebook D 14: Audio

Brauchbarer Klang aus Laptop-Lautsprechern ist schwer zu finden. Doch beim MateBook D 14 (2020) hat Huawei nicht gepatzt: Der Sound der internen Lautsprecher ist angenehm voll ; selbst Frequenzen bis hinab zu 160 Hertz sind noch hörbar (Notebookcheck hat gemessen). Um Filme oder Musik aber wirklich zu genießen, solltet Ihr von dem Klinkenanschluss oder Bluetooth 5.0 gebrauch machen.

Huawei Matebook D 14: Akku

Die Akkulaufzeit des MateBook D 14 (2020) ist hervorragend. Die verwendete Ryzen-5-APU des Typs 3500U macht dem U für ultra-low power alle Ehre, denn die (in diesem Setup) auf 15 Watt begrenzte Leistungsaufnahme erlaubt trotz wirklich guter Rechenleistung sieben Stunden intensive Arbeit. Ich rede hier von Multitasking und dutzenden geöffneten Browser-Tabs; darunter schwerfällige Web-Apps wie Slack, Hangouts-Meet, Google Docs, Gmail, Amazon Prime Video etc. Wer also ein günstiges Arbeits-Laptop mit langer Akkulaufzeit sucht, der wird hier fündig.

Abschließendes Urteil

Huawei kann mit dem MateBook D 14 (2020) die Mittelklasse vermutlich ordentlich aufmischen. Zum Preis von nur 700 Euro bieten nur wenige Konkurrenten dieses kompakten Formates Qualitäten wie …

  • edles Design
  • lange Akkulaufzeit
  • Huawei Share und nicht zuletzt den
  • Fingerabdrucksensor

(Wenn man das hundert Euro günstigere MagicBook ausklammert)

Der Hersteller stellt sich im Jahr 2020 breit auf wie eh und je, und scheint in allen Disziplinen siegessicher (Eric würde mir widersprechen); sei es 5G, Smartphones, drahtlose Kopfhörer oder eben Laptops. Und dieses Beispiel zeigt erneut: Die Produkte sprechen für sich.

Pferdefuß ist meines Erachtens die Webcam, die Euch ob ihrer tiefen Platzierung aus einer unvorteilhaften Perspektive zeigt. Wenn Video-Chats zu Eurem Alltag gehören – insbesondere zum beruflichen – solltet Ihr diesen Nachteil ernsthaft bei der Kaufentscheidung berücksichtigen.

Eine Bemerkung am Ende: Die Windows-Lizenz hängt wie ein Damoklesschwert über den Huawei-Laptops. Falls Microsoft seine Sonder-Ausfuhrgenehmigung verlieren sollte, dürfte Redmond keine Software-Updates mehr an bestehende und Lizenzen für neue MateBooks ausgeben. Da dies jedoch – wie an Google gesehen – mit einiger Übergangsfrist passiert, sollte man sich auf diesen Tag gebührend vorbereiten können.

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Zu den Kommentaren (22)
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22 Kommentare
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  • C. F. 79
    C. F.
    • Admin
    15.06.2020 Link zum Kommentar

    Ich habe heute das D15 für meine Schwiegermutter gekauft. Im Laden schön präsentiert und ausgeleuchtet sah es ja super aus. Aber beim Auspacken merkt man sehr stark die Verarbeitung aus Kunststoff. Leise eingestellt sind die verbauten Lautsprecher OK. Mehr aber auch nicht. Für Videotelefonie reicht's. Das System läuft (anfänglich) wirklich flott, aber die Full-HD-Auflösung ist nur ausreichend. Dann lieber 100€ drauflegen und ein gebrauchtes MacBook Pro kaufen.

    MacBook alike? Aber nur von weitem.


  • M.E.0815 39
    M.E.0815 31.03.2020 Link zum Kommentar

    Werden sicherlich wieder einige versuchen Hackintosh zu flashen..


    • C. F. 79
      C. F.
      • Admin
      31.03.2020 Link zum Kommentar

      Warum?


      • 61
        René H. 01.04.2020 Link zum Kommentar

        Weil sie Mac-OS auf einem Windows-PC haben und nicht soviel Geld für ein Mac-Book ausgeben möchten.😉

        M.E.0815


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        01.04.2020 Link zum Kommentar

        Also die selben, die ihr Android Smartphone so aufpimpen, damit's wie ein iPhone aussieht...


  • 36
    Gelöschter Account 31.03.2020 Link zum Kommentar

    Warum muss man immer Apple als Referenz nehmen? Als ob die das Rad erfunden hätten, also wirklich.


  • du flo 27
    du flo 31.03.2020 Link zum Kommentar

    da Renoir quasi vor der Tür steht, würd ich mir keinen Ryzen der 3XXX Reihe alias Picasso zulegen


    • C. F. 79
      C. F.
      • Admin
      01.04.2020 Link zum Kommentar

      "...da Renoir quasi vor der Tür steht,..."

      Du meinst, bei Dir steht ein Renault vor der Tür?

      "...würd ich mir keinen Ryzen der 3XXX Reihe alias Picasso zulegen..."

      Du meinst den C4? Den Renault Picasso?


  • Eric Ferrari-Herrmann 44
    Eric Ferrari-Herrmann 31.03.2020 Link zum Kommentar

    Ich hab mal nachträglich die Überschrift so angepasst, dass nicht weiter der Eindruck entsteht, man könne ein MacBook 1:1 durch dieses Gerät hier ersetzen.

    Gelöschter AccountFabien RöhlingerSebastian B.Elvedin ČolakovićTim


  • 34
    Sebastian B. 31.03.2020 Link zum Kommentar

    Testet lieber wieder Handys als Laptops. Man merkt wirklich das ihr jahrelang nichts anderes gemacht habt, und sobald es aus der Komfortzone "Handy" geht werden die Überschriften zur clickbait und der Inhalt mangelhaft.
    Wieso wird der Vergleich zum Apfel gemacht??
    Was wären wirkliche Alternativen? Microsoft Surface? Dell XPS 13? Asus? Was können die anderen Ultrabooks besser oder schlechter? Und was kosten diese?

    Gelöschter AccountWading


  • 54
    Gelöschter Account 30.03.2020 Link zum Kommentar

    Ich mag zwar Huawei aber mit den Laptops kann ich mich einfach nicht anfreunden, auch wenn der Preis gut scheint. Design ist super, Handhabung ehr nicht, die Leuchtstärke des Display für mich eine Katastrophe, das erwarte ich nicht mal bei 300 € Geräten.

    Elvedin ČolakovićTim


  • Tim 121
    Tim 30.03.2020 Link zum Kommentar

    Läuft da MacOS drauf? Wenn nicht, ist es keine Macbook-Alternative... Wie auch die iPhones verkaufen sic Macs über die Software. Wenn sich jemand ein Macbook kauft, will er MacOS und nicht einfach nur die Optik des Laptops... ein kopiertes Äußeres macht es noch lange nicht zu einer Alternative ^^

    Elvedin ČolakovićSebastian B.Gelöschter Account


    • C. F. 79
      C. F.
      • Admin
      30.03.2020 Link zum Kommentar

      Abgesehen davon löst z.B. das MacBook Air mit 2560x1600 auf, läuft nahezu lautlos und hat das beste Trackpad, was man in ein Laptop verbauen kann.

      Elvedin ČolakovićTim


      • Tim 121
        Tim 30.03.2020 Link zum Kommentar

        Ja gut das Lautlos kann hier ja auch sein ^^ beim Rest ja, auch wenn die Display-Auflösung vielleicht nicht gerade ein Verkaufsargument ist, aber die Helligkeit irgendwie schon. Selbst das "dunkle" MacBook Air kommt schon auf 400 nits - vom Pro mit bis zu 600 ganz zu schweigen. 250 nits sind im Außenbetrieb fast unbrauchbar...
        Das Touchpad bei den Macs ist der Golden Standard, da gibt's quasi keine Konkurrenz und auch keine Diskussion ^^

        Elvedin ČolakovićC. F.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        30.03.2020 Link zum Kommentar

        Stimmt, ist nicht gerade hell. Im Sommer draußen quasi unbrauchbar. Aber irgendwo muss der Preis ja herkommen...

        Elvedin ČolakovićTim


    • 21
      olli64 30.03.2020 Link zum Kommentar

      Ich stimme dir vollkommen zu. Der Vergleich mit einem Macbook ist völlig deneben.


    • 61
      René H. 31.03.2020 Link zum Kommentar

      So ist das halt wenn nurnoch Laien Tech-Berichte schreiben. 😉

      Wading


      • Fabien Röhlinger 72
        Fabien Röhlinger
        • Admin
        • Staff
        31.03.2020 Link zum Kommentar

        Was genau meinst Du damit? Was genau sind für Dich Laien? Wir sind Menschen, die sich quasi rund um die Uhr mit technischen Produkten, ihren Komponenten und ihren Leistungsfähigkeiten beschäftigen.

        Ich interpretiere von daher Deine Aussage so, dass Du das Wort "Laien" gerne dann verwendest, wenn Du inhaltlich mit Schlussfolgerungen nicht einher gehen kannst.

        Ich selbst bin seit 2002 Mac-User und hätte den Vergleich so wahrscheinlich ebenfalls nicht gewählt und stimme Daniel nicht überall zu. Das kann auch daran liegen, dass ich eine andere Präferenz habe.

        Den Autor würde ich dennoch niemals als Laien bezeichnen. Es wäre so, als würde man kritische Kommentatoren hier immer sofort als "Fanboy" abstempeln.

        Deswegen meine Bitte: Nicht immer alles schreiben, was man sich so denkt. Es könnte falsch sein.

        Nobodydu floTimJulia Froolyks


      • 61
        René H. 31.03.2020 Link zum Kommentar

        Falsch sind Vergleiche zwischen Mac-OS und Windows. Das lässt den Schreiber als laienhaft erscheinen. 😉 Und dann hinterher, wenn es Schelte gegeben hat, die Überschrift ändern ist auch nicht immer die feine Art, das lässt nämlich uns Kommentatoren im schlechten Licht erscheinen.


      • Julia Froolyks 29
        Julia Froolyks 31.03.2020 Link zum Kommentar

        Kollege Eric hat dazu zeitgleich einen Kommentar abgesetzt, sodass niemand in schlechtes Licht gerückt werden kann.

        Fabien Röhlinger


      • Fabien Röhlinger 72
        Fabien Röhlinger
        • Admin
        • Staff
        31.03.2020 Link zum Kommentar

        René, damit Du das auch nachvollziehen kannst, hier der Link zum Kommentar:

        https://www.androidpit.de/huawei-matebook-d-14-test?c=2791428#comment2791428

        Der Kommentar wurde zwei Stunden vor Deinem Posting hier verfasst.

        Ich bleibe dabei – man sollte nicht einfach Menschen kategorisieren, nur weil man die Auffassung nicht teilt. Ich weiß – das ist en vogue. Aber auch das lässt Leute in einem schlechten Bild erscheinen.

        Nobody


      • 61
        René H. 01.04.2020 Link zum Kommentar

        <<< Kollege Eric hat dazu zeitgleich einen Kommentar abgesetzt >>>
        Aber erst eine Stunde nach mir. Da hatte ich schon gemeckert. 😉

        Es wäre aber dennoch schön künftig gleich auf eine passende Überschrift zu achten. Dann kommt es auch nicht mehr zu Missverständnissen.

        Aber dennoch hat man manchmal das Gefühl, dass keine Fachleute testen, und die Tests auch nicht für "Fachanwender" geschrieben sind. Das trifft aber auf alle Portale und "Fach"-Zeitschriften zu, und nicht nur auf technische Geräte sondern auch auf Software.

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