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Huawei P40 Lite im Test: Das 300-Euro-Handy mit Quad-Kamera

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© nextpit

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Seit März soll das P40 Lite die Mittelklasse-Sparte des Herstellers aus Shenzhen dominieren. Ungeachtet der momentan vorherrschenden Pandemie und des amerikanischen Handels-Embargos erreicht es nun den europäischen Markt. Es soll zeigen, dass eine Zukunft auch ohne Google möglich ist. Technisch gesehen ist das P40 Lite nach dem Mate 30 erst das zweite Huawei-Smartphone ohne GMS. Wir haben uns das neue Smartphone von Huawei einmal genauer angesehen.

Huawei P40 Lite

Pro

  • Ausgezeichnete Kamera
  • Sehr schönes Design
  • Gutes Display
  • Gute Akkulaufzeit

Contra

  • Keine Google-Dienste
  • AppGallery-Katalog noch im Aufbau
  • Holpriger Wechsel vom alten Smartphone
Huawei P40 Lite
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Huawei P40 Lite: Alle Angebote

Huawei P40 Lite: Preis und Verfügbarkeit

Das P40 Lite ist seit Ende März 2020 auf dem Markt. Nachdem das Mate 30 Pro aufgrund der Frage nach der GMS-Verfügbarkeit mit einigen Startschwierigkeiten zu kämpfen hatte, will Huawei mit seinem neuen Mittelklasse-Flaggschiffchen den Kampf wieder aufnehmen. Während der Hersteller unter anderem die Veröffentlichung in Frankreich recht diskret gehalten hatte, spielte er auf dem europäischen Markt von Anfang an mit offenen Karten und ging damit einige Risiken ein. Wer eines dieser Smartphones kaufen will, der wird zuvor darauf hingewiesen (hier das Beispiel der deutschen Huawei-Seite), dass das Smartphone keine Google-Dienste oder -Apps unterstützt:

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Huaweis Kundenhinweis. / © Huawei

Das Risiko ist hoch, dass das P40 Lite aufgrund der fehlenden Google-Dienste ein Ladenhüter bleiben könnte. Dennoch bieten E-Commerce-Seiten wie Amazon die Smartphones an; versehen diese aber ebenfalls mit einem Kundenhinweis. Der Straßenpreis liegt bei etwa 285 Euro; unverbindliche Preisempfehlung (UVP) des P40 Lite war 299 Euro. Das P40 Lite gibt es in den Farben Pink, Schwarz und Grün.

Ihr seid nicht mehr sicher mit Huawei? Dann guckt doch in unsere Übersicht mit den besten Smartphones bis 200 Euro rein – das folgende Widget zeigt Euch die aktuellen Marktpreise:

 

Huawei P40 Lite: Design und Verarbeitung

Das Design des P40 Lite hat mich sofort begeistert. Vor allem der angenehme vertikale Farbverlauf von Hellrosa in Himmelblau ist äußerst ansehnlich. Huawei legt sichtbaren Wert auf das Produkt-Design. Das P40 Lite ist mit seinen Maßen von 159,2x76,3x8,7 mm recht groß; das Display nutzt fast die gesamte Fläche an der Front.  Huaweis 183 Gramm leichtes Smartphone ist in Aluminium gehüllt; das Display ist durch das neuste Gorilla Glass 6 gegen Stöße und Kratzer gefeit. Eine IP-Zertifizierung zum Schutz gegen eindringendes Wasser oder Staub gibt es hingegen nicht.

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Buchsen und Tasten. / © NextPit

Im Lieferumfang befinden sich ein USB-Ladegerät, ein Typ-C-Kabel sowie ein USB-C-Headset. Letzteres mutet etwas vorgegriffen an, denn das Handy ist noch mit dem klassischen 3,5-mm-Klinkenstecker ausgestattet. Die Lautstärkewippe befdidet sich gemäß der Erwartung rechts über dem Power-Button.

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Die Kamera ist auf der Rückseite schön integriert. / © NextPit

Wie bei allen P40-Modellen sorgt auch bei dem P40 lite der Matt-Effekt auf der Rückseite des Geräts für ein angenehmes Gefühl und reduziert fettige Fingerabdrücke. Hinten findet Ihr auch die Vierfach-Kamera in einer rechteckigen Insel oben links vor. Hierbei tritt das Kamera-Quartett – ebenso wie beim P40 – diskret in den Hintergrund, anstelle aufdringlich hervorzustehen.

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Audio- und Ladebuchse / © NextPit

Huawei P40 Lite: Display

Das Display des P40 Lite löst auf 6,4 Zoll  in 1.080 x 2.310 Pixeln (Full HD+) also mit einer Pixeldichte von 398 PPI auf. Durch die schmalen Ränder und die Aluminiumumfassung vergisst man fast das Smartphone hinter dem Display. Bei YouTube-Videos aber auch beim Selfies-Machen taucht man so ganz in die App ein.

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Der 6,4-Zoll-Display des P40 Lite./ © NextPit

Inzwischen für Huawei üblich, verschwindet die Selfie-Kamera in einem "Punchhole" in der oberen linken Ecke des Displays. Das winzige Loch ist im Alltag kaum zu erkennen, also meines Erachtens eine gute Alternative zur unbeliebten Notch oder gar Bildschirmrändern.

Die Bildwiederholrate liegt bei handelsüblichen 60 Bildern pro Sekunde. Einen höheren Wert würdet Ihr in dieser Preisregion auch noch nicht finden. Freunde von Arcade-Games sollten jedoch eine Alternative erwägen.

Die Helligkeit war in meinem subjektiven Empfinden in Ordnung. Beim Spaziergang im Sonnenschein konnte ich problemlos das Display des P40 Lite ablesen.

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Das Loch der Selfie-Kamera / © NextPit

Huawei P40 Lite: Software

Das mit der Software ist ein großes Thema beim P40 Lite. Wie ich bereits eingangs erwähnte, wird überall auf das Fehlen von Google-Diensten hingewiesen: von der Hersteller-Website bis hin zu E-Commerce-Seiten. Offenbar haben der Hersteller und viele Händler bereits mit Rücksendungen zu kämpfen.

Um Euch den Ärger zu ersparen, lohnt ein Blick in unseren Eindrücke mit Google-losem EMUI im Test des Honor 9X Pro, im Test des Huawei P40 sowie in drei separaten Artikeln und um Huawei-Software ohne Google:

  1. Was verlieren wir wirklich?
  2. Alles ist ersetzlich
  3. Zur Nische verdammt

Oft ist einem im Voraus nicht bewusst, dass viele Lieblings-Apps auf dem P40 Lite nicht mehr funktionieren werden. Zum einen muss Huawei seine Play-Store-Alternative AppGallery konkurrenzfähig machen. Zum anderen müssen App-Entwickler ihre Apps an die neuen Huawei Mobile Services anpassen, damit diese nicht länger abstürzen.

Allgemein läuft auf dem Huawei P40 Lite die Software EMUI 10.1.0 auf Basis von Android 10. Die Benutzeroberfläche bedient sich intuitiv und dank der gebotenen Hardware flüssig. Ihr habt umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten, sowie Extras wie den dunklen Modus oder Gestensteuerung. Letztere ist zwar gewöhnungsbedürftig, sorgt jedoch für zügigeres Multitasking.

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Apps auf dem P40 Lite / © NextPit

Zurück zu Google. Denn bereits vor dem Test des P40 Lite diskutierte ich mit meinen Kollegen (die sich mit dem Google-Dienst-Problem auskannten) über dieses Thema. Und zugegeben, ich war etwas überrascht von ihrer Sekpsis. Das Erste was ich also tat, war, meine Apps per Phone Clone von meinem Huawei Mate 20 Pro auf das Huawei P40 Lite zu übertragen. Die Vorurteile wollte ich vorerst ausblenden, weil ich als Huawei-Nutzer leicht aus den Problemen rauskommen könnte. Das Endergebnis dieser Übertragung mit Phone Colne sieht wie folgt aus:

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Huawei P40 Lite-Apps/ © NextPit

Seht Ihr, wie der Play Store und die Google-Produkte, ausgenommen von Google Maps, verschwinden?

Huawei Mate 20 Pro
Huawei Mate 20 Pro-Apps/ © NextPit

Die meisten sind sich darüber einig, dass man Gmail oder den Kalender mit Alternativen ersetzen kann, da es sich hierbei um standardisierte Produkte handelt. In diesem Fall sind die Google-Produkte also nicht zwingend notwendig.

Auf der anderen Seite wird es problematisch, wenn man regelmäßiger Google Maps oder YouTube nutzt. Dank Phone Clone konnte ich Google Maps zwar übertragen, die App funktioniert aber aufgrund des fehlenden Kontos nur zur Hälfte. Da ich hauptsächlich mit dem Fahrrad unterwegs bin, war das für mich wirklich ärgerlich. Was Chrome betrifft, so kommt es sicher darauf an, wie abhängig Ihr vom Google-Ökosystem seid. Ich benötige es für meine Arbeit und könnte das P40 Lite daher nicht als alltägliches Haupttelefon nutzen. Sämtliche Versuche entpuppten sich letzten Endes als Zeitverschwendung.

75 Prozent der Apps von meinem Mate 20 Pro konnte ich auf dem P40 Lite weiter verwenden. Wollt Ihr den Sprung zum P40 Lite wagen, rate ich Euch zum munteren Selbstversuch. Doch unterm Strich schließe ich mich meinem Kollegen Antoine an, der nach dem Test des uawei P40 die AppGallery als noch ausgereift bezeichnet hatte. Und dies wird sich im Laufe der Zeit gewiss ändern.

Huawei P40 Lite: Performance

Ausgestattet wurde das P40 Lite mit einem Kirin 810 SoC, das sich neben dem herkömmlichen Alltag mit wirklich vielen Apps auch in Arcade-Games wacker schlug – und dabei als sparsam erwies! Nie hatte ich Ruckler beim Multitasking oder innerhalb von Spielen bemerkt. Auch von Hitzeproblemen fehlte jede Spur. Das P40 Lite braucht sich gegenüber Smartphones in dieser Preisklasse nicht zu verstecken.

Huawei P40 Lite in Benchmark-Tests verglichen

  3DMark Sling Shot Extreme 3DMark Sling Shot Vulkan 3DMark-Sling Shot Geekbench 5 (Single/Multi) PassMark
Memory
PassMark
Disk
Huawei P40 Lite 3245 639 223 3245 - 12901 7664
Huawei P30 3934 - 3211 3322/9710 30150 45394
Huawei P 40 3908 710 181 3908 753/2999 27998 71760
Realme 3 Pro 1813 - 2647 1494/5912 12456 5478
Honor 9X 891 - 1151 323/1349 11876 58355

Huawei P40 Lite: Kamera

Das P40 Lite kommt mit insgesamt fünf Kameras daher; hinten die Vierfachkamera und im Display die Selfiekamera.  Das Datenblatt sieht hier wie folgt aus:

  • Hauptkamera mit 48-Megapixel-Farbsensor
  • Ultra-Weitwinkel mit einem 8-Megapixel-Sensor
  • 2-Megapixel-Schärfentiefensensor
  • 2-Megapixel-Makro-Sensor
  • Weitwinkelobjektiv mit einer Blende f/1.8
  • Ultraweitwinkelobjektiv (120°) mit einer Blende f/2.4
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Weitwinkel mit sehr hoher Helligkeit / © NextPit

Smartphones, wie das Samsung Galaxy Note 10+ oder Apples iPhone 11, die großartige Fotos und Videos aufnehmen können,  kennen wir alle. Die Qualitätsunterschiede zwischen den Kameras bei Tagesaufnahmen (Foto) haben sich in den letzten Jahren verringert, und Huawei hat wesentlich dazu beigetragen. Bei Aufnahmen mit dem Nachtmodus ist der Unterschied hingegen viel deutlicher.

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Ultra-Weitwinkel mit geringer Helligkeit / © NextPit

Im Hinblick auf die Fotos hat mich das Modell wirklich überraschen können. Selbst wenn es nicht zu der Knipser-Elite zählt, ermöglicht das Huawei P40 Lite dennoch gute und in einigen Fällen sogar ausgezeichnete Bilder. Und das sowohl bei schwachem als auch bei starkem Licht. Im Vergleich zu einer Standardblende (f/2.2) erlaubt seine große Blende (f/1.8) die Aufnahme von 50 Prozent mehr Licht. Ihr könnt mit diesem Gerät also scharfe und helle Bilder knipsen, ohne dafür astronomische Summen ausgeben zu müssen.

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Porträt-Modus bei schwachem Licht / © NextPit

Daneben bietet auch der Nachtmodus eine gute Leistung. Daneben habt Ihr eine längere Verschlusszeit, um mehr Licht einzufangen. Die Ergebnisse sind gut, selbst für schlechtere Fotografen wie ich es einer bin. Zum Beispiel wird der Kontrast zwischen schwarzem und starkem Kunstlicht (beispielsweise Straßenlampen) besser angezeigt. Natürlich gebe ich hier meinen Kollegen Recht, dass das nicht unbedingt ausschlaggebend ist. Für eine Kamera unter 300 Euro und in Anbetracht des Wettbewerbs ist es wirklich nicht schlecht.

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Nachtmodus / © NextPit

Huawei P40 Lite: Akku

Huawei hat die Akkuleistung seiner Smartphones immer gut im Griff gehabt. Meine Erfahrung mit dem Mate 30 Pro und sogar mit dem Y6s haben mir gezeigt, dass die Huawei-Akkus sehr langlebig sind. In diesem Sinne ist beim Huawei P40 Lite ein klassischer 4.200 mAh-Akku verbaut, der nur per kabelgebundener Aufladung wieder Saft bekommen kann. Seine Ladeleistung liegt bei 40 Watt und bedeutet eine Aufladedauer von etwa einer Stunde. Während meines Tests habe ich die Akkuleistung bis an ihre Grenzen getrieben und das Handy hat mehr als 15 Stunden durchgehalten.  Mit dem 4.200 mAh-Akku könnt Ihr mit mäßiger Nutzung also einen guten Tag lang durchkommen. Nutzt Ihr das Smartphone seltener, könnt Ihr mit dem P40 Lite zwei Tage verbringen, bevor Ihr es wieder an die Steckdose bringen müsst.

Huawei P40 Lite: Technische Daten

Abschließendes Urteil

Lassen wir einmal die Diskussion über das Fehlen der Google-Dienste und -Apps außer Acht und gehen davon aus, dass wir in einer Welt ganz ohne Gmail, Chrome oder Google Maps leben würden. In einer solchen Welt würde ich mich sofort auf dieses Modell stürzen und mit EMUI 10.0.1 zufrieden geben. Das Design ist ordentlich, das Display für eine häufige Nutzung geeignet und auch die Kamera bringt solide Resultate – selbst für Kamera-Unerfahrene wie mich. Das Smartphone liegt daneben gut in der Hand und mir gefallen hier besonders die Aluminiumkonturen – hier kommen Stil und Identität zusammen. Und solltet Ihr Euch für das grüne Modell entscheiden, wird es mit Sicherheit niemals übersehen. Zusammengefasst also ein klassisches Telefon für unter 300 Euro, das perfekt für den Alltag geeignet ist. Allerdings nur, wenn man kein Google-Nutzer ist.

An dieser Stelle möchte ich gar nicht eine Diskussion über Huaweis Zukunft ohne Google antreten. Ich denke aber, dass die AppGallery noch in den Kinderschuhen steckt. So sollte man hier mit den kniffligen Download-Alternativen bekannt und etwas einfallsreicher sein. Wie Ihr seht – es gibt durchaus Alternativen. Es wird aber sicher einige Zeit dauern, bis wir uns an eine Welt ganz ohne Google-Dienste und -Anwendungen gewöhnen werden.

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Zu den Kommentaren (9)
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9 Kommentare
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  • 3
    Jan van L. 04.01.2021 Link zum Kommentar

    Für mich war "ohne google" das Argument für diese Smartphone.
    Als erste soll man F-Droid über APK laden

    E-Mail K9-Mail
    Kalender - Simplemobiletools
    Maps - Openstreetmap
    Browser Firefox + Opera-mini + Tor
    Youtube geht in der Browser
    Alle Nextcloudapps die ich brauche

    Wer braucht dann noch Google?


  • 1
    Edi 20.07.2020 Link zum Kommentar

    Schade, dass über die Videoqualität nichts in dem Test geäußert wurde


  • 1
    Dirk 24.04.2020 Link zum Kommentar

    Interessantes Smartphone und schönes Design. Weitgehend kann man wohl auf Google verzichten, aber was ist mit Android Auto? Die Car - Integration ist damit wohl nicht mehr möglich.


  • Conjo Man 52
    Conjo Man 23.04.2020 Link zum Kommentar

    Tolles Ceranfeld Design...leider wird dieses Telefon aufgrund des Embargo keinen Erfolg verzeichnen befürchte ich persönlich. Die Optik insgesamt gefällt mir jedoch ganz gut


  • Tim 121
    Tim 23.04.2020 Link zum Kommentar

    vier Kameras, von denen zwei mal wieder schlicht nutzlos sind... Aber Hauptsache "Quad Camera!!!"

    Art Mart


  • 36
    Gelöschter Account 23.04.2020 Link zum Kommentar

    schade, die kamera kann nur full hd, aber chrome braucht nun wirklich keiner gibt genug alternativen, genauso gibt es auch alternativen für maps.


    • 31
      Thorsten G. 23.04.2020 Link zum Kommentar

      Klar gibt's Alternativen für Maps. Nur kann keine von denen Maps das Wasser reichen.


      • 42
        rolli.k 24.04.2020 Link zum Kommentar

        Ganz sicher, ja?


  • Daniel 35
    Daniel 23.04.2020 Link zum Kommentar

    Sehr gut geschrieben und das Gerät macht einen guten Eindruck

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