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Life Sticker: Lebensretter für 2 Euro

Semcon Life Sticker 2
© Semcon

Eine der häufigsten Unfallursachen für Radfahrer im Straßenverkehr ist es, wenn Autofahrer die Tür öffnen, ohne sich zu vergewissern, dass niemand von hinten kommt. Der Life Sticker von Semcon soll genau dieses Problem lösen, und das für eine handvoll Euro.

Der Autofahrer hält an, will aussteigen, öffnet ohne Schulterblick die Tür – und haut dabei den Radfahrer um. Diese Szene spielt sich hundertfach im täglichen Straßenverkehr ab. Oft sind beide Beteiligten nicht unschuldig, etwa wegen zu wenig Abstand gegenüber dem Auto oder zu wenig Sorgfalt beim Umschauen. Semcon will mit dem Life Sticker hier nun für mehr Sicherheit sorgen und Radfahrern das Leben retten. Die Idee: Eine kleine, rote Warnleuchte, die in der Herstellung gerade einmal 2 Euro kostet und keine Verkabelung benötigt, wird auf den Außenspiegel geklebt und warnt den Fahrer so vor einem nahenden Fahrrad.

Wie der Life Sticker genau funktioniert, erläutert Semcon nicht, allerdings nutzt man ein Bluetooth-LE-Modul in Verbindung mit ausgerichteten Antennen, um die Signale von herannahenden Smartphones zu orten. Wird so ein Fahrradfahrer von hinten erkannt, blinkt die rote Lampe am Spiegel. Frühere Experimente mit Sonar-Technologie haben sich als zu aufwendig erwiesen. Dank Bewegungssensor arbeitet der Life Sticker nur dann, wenn das Auto still steht, also ein Öffnen der Tür droht. Die komplette Energieversorgung erfolgt durch eine runde Solarzelle, die in das Gehäuse des Life Sticker eingearbeitet wurde.

Viele Neuwagen, vor allem aus der Oberklasse, haben eine ähnliche Technologie bereits in den Spiegel integriert. Die Fahrer werden dann mit einem kleinen Symbol gewarnt, dass sich etwas von hinten nähert. Doch für die große Masse der Autofahrer wäre der Life Sticker tatsächlich sehr hilfreich – und für die Radfahrer ein echter Lebensretter. Bis er auf den Markt kommt, wird es aber noch etwas dauern. Wenn sich ein Produzent findet, könnte es in einem Jahr so weit sein.

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Zu den Kommentaren (29)
Steffen Herget

Steffen Herget
Senior Editor

Steffen ist seit 2009 in der bunten Welt des Technik-Journalismus aktiv und seit März 2017 bei Android PIT. Android hat eine Weile gebraucht, um sich gegen iOS und vor allem Windows Phone durchzusetzen, gegen die Flexibilität und Vielseitigkeit des Google-Systems ist am Ende aber kein Kraut gewachsen. Gute Displays und Kameras und ordentliche Akkus sind für ihn wichtiger als das letzte Bisschen mehr Taktfrequenz.

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29 Kommentare
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  • 25
    Gelöschter Account 01.12.2017 Link zum Kommentar

    Ich habe in meinem PKW auch einen Toter Winkel Assistent, nennt sich bei mir Connected Drive. Das Ding reagiert sogar auf einen Hund im Erfassungsbereich und arbeitet mit einem Näherungssensor. Nur ist dieser Assistent nur aktiv, wenn der Motor läuft. Also ist auch hier ein Umschauen unumgänglich.

    Dieser Live Sticker sollte eher mit einem Näherungssensor als mit Bluetooth Antennen ausgestattet sein, wäre effektiver. Und Fahrradfahrer? Von denen reden wir besser gar nicht, die fahren hier auch bewusst falschrum in die Einbahnstrasse wo gerade ein PKW durch paßt. Und Fahrräder ohne Beleuchtung dürfen laut StVZO nicht im öffentlichen Straßenverkehr genutzt werden. Irgendwie seltsam, das sie trotzdem verkauft werden dürfen.

    Tommy EkmanTeo K.Matthias Bobeck


    • Tommy Ekman 2
      Tommy Ekman 04.12.2017 Link zum Kommentar

      Hi Matthias
      A proximity sensor does not know what is moving and not. The PS I know about has to short range because the range needed are up to 50-70 meters depending on speed. We went for the new BLE teqnique which also are more cost effective.


  • 54
    Gelöschter Account 01.12.2017 Link zum Kommentar

    Die Idee ist doch wirklich gut, der Autofahrer darf sich aber auf so eine Technik dennoch nicht verlassen, denn nicht jeder hat Bluetooth aktiviert, es kann also "nur" eine hilfreiche Alternative sein, sollte aber NIEMALS davon abhalten auch in den Spiegel zu kucken. Radfahrer und Autofahrer, beide verhalten sie im Verkehr immer wieder falsch und Radfahrer sind halt stärker gefährdet weil sie keinen Schutz haben, dennoch fahren manche so, als hätten sie einen und dennoch behandeln Autofahrer (bewusst oder unbewusst) Fahrradfahrer als hätten sie einen extra Schutz. Dieses Teil kann also das Problem niemals lösen, höchstens ab und zu nützlich sein.

    Bodo P.


    • Tommy Ekman 2
      Tommy Ekman 04.12.2017 Link zum Kommentar

      We thought about when one in a million times you forget about looking back in the rear view mirror due to stressful situations, late to dentist, kindergarten, partner waiting, circle around 15 minutes, looking for parking and the cinema has begun, etc etc etc. :)

      The cyclist has a big incentive to download the app and turn it on.

      The button can be mounted anywhere on the car, even one on each door if suitable.

      It will warn it in the car not to open the door and make occupants in the car to look for cyclist.

      We hope for a big hit of course. Good with criticism outside our house, you get easily “home blind”

      Annually in Sweden 1 dies by dooring. Would be a great success if we could remove that death and reduce the 19 seriously injured every year.

      Bodo P.


  • 15
    Premtim berisa 01.12.2017 Link zum Kommentar

    Also diesen Schulterblick machen sehr wenige ich hatte heute sowie gestern alleine schon 2 Auto die in mir rein fahren wollten weil sie besagten Schulterblick nicht machen Ich muss zugeben ich mache diesen selber auch nicht so oft aber ich schaue zu 100% immer bei beiden spiegeln und wenn ich links im Spiegel schaue dann sehe ich meist ein wenig zurück. Ich finds nur echt ätzend das einige nicht mal blinker dabei an machen oder wenigstens in den blöden spiegel schauen ich bin zwar noch neu auf der AUTOBAHN aber wenigstens schau ich immer so gut es geht...


  • 15
    Gelöschter Account 01.12.2017 Link zum Kommentar

    Idee: Superklasse - Umsetzung: ausbaufähig.

    Tommy Ekman


  • Bodo P. 43
    Bodo P. 01.12.2017 Link zum Kommentar

    Steffen Herget, sehr gut. Das wird von Verkehrsexperten auch so empfohlen. Nur: Man muss erstmal dran denken...

    Manuel K.
    Hier geht mir die Hutschnur hoch. Du redest von 'Schwachsinn', den Du nie kaufen würdest. Wie daneben ist das denn?
    Du machst nur exakt so lange keinen Fehler, wie Du keinen machst, aber wenn Du ihn dann machst, kann Dein Fehler tödlich sein. Automatische Bremssysteme? Wofür das denn? Sollen doch die Autofahrer aufpassen, dann werden schon keine 100, ? 1.000 Menschen oder mehr querschnittsgelähmt im Rollstuhl sitzen oder getötet werden. Mit 250 km/h über die Autobahn nageln? Na klar. Kein Thema, solange ALLE Autofahrer auf der rechten Spur so aufmerksam sind, wie Du.

    Merkste was? Setzen, 6.

    Tommy Ekman


    • Tommy Ekman 2
      Tommy Ekman 04.12.2017 Link zum Kommentar

      Read above answers from me. :)


  • 61
    René H. 30.11.2017 Link zum Kommentar

    Und wenn der Radfahrer kein Mobiltelefon hat? Bei mir wäre das Dingens nutzlos. Denn entweder habe ich mein Mobiltelefon nicht dabei, oder es ist im Flugzeugmodus (wenn ich Radl fahre dann interessiert es mich nicht ob mich jemand erreichen möchte). Und BT habe ich nur im Auto an.


    • Tommy Ekman 2
      Tommy Ekman 04.12.2017 Link zum Kommentar

      The Life Sticker cannot protect for all cases that can happen, that is too much to ask on any product.
      Annually in Sweden 1 dies by dooring. Would be a great success if we could remove that death and reduce the 19 seriously injured every year.


  • Ingo Leschnewsky 18
    Ingo Leschnewsky 30.11.2017 Link zum Kommentar

    Wenn diese Technik funktioniert, dann sollte man sie einfach mit dem Türschloss koppeln - wenn sich etwas von hinten nähert, dann gehen die Türen gar nicht erst auf.


    • 19
      Sven Müller 30.11.2017 Link zum Kommentar

      Ja sicher und wenn's im Auto brennt kann man nicht raus, weil sich ein Radfahrer nähert...

      Stefan G.


    • Tommy Ekman 2
      Tommy Ekman 04.12.2017 Link zum Kommentar

      We wanted it to fit to all cars running in traffic world wide. And it is nor t legal to lock in occupants in a car, there are more severe situations for people in the car when the must come out and such a solution is not 100% failsafe due to electronics.


  • 6
    k1l0by73 30.11.2017 Link zum Kommentar

    Ich halte es für unnötig. Es setzt ja auch voraus das der Radfahrer Bluetooth aktiv hat. An meinem Smartphone habe ich Bluetooth nicht Dauerhaft eingeschaltet, sondern nur wenn ich es auch tatsächlich nutze.
    Daher unnötiger Quatsch... ich würde es nicht kaufen.
    Ja, zu viele Radfahrer fahren ohne Licht, das ist ein echtes Problem und ja, zu viele Autofahrer schauen nicht ob da was kommt. Daher sind oftmals beide Schuld. Daran ändert so ein Teil auch nichts.
    Vor allem verführt es zu sehr dazu alles auf die Technik abzuwälzen. Aber was ist mit all denen die kein Bluetooth aktiv haben? Die werden alle nicht erkannt. Daher ist diese Technologie völlig unnötig.
    Mehr Rücksicht durch alle beteiligten und mehr gesunder Verstand würden insgesamt weniger Unfälle provozieren.
    Und die schlimmsten Radfahrer die ich kenne sind die Radboten. Fahren wie sie wollen und entgegen aller Verkehrsregeln.... als würde es für sie keine Verkehrsregeln geben.
    Technik kann in bestimmten Situationen helfen, aber ist kein Allheilmittel.

    Hans-Thomas M.Peter LEICH


    • Tommy Ekman 2
      Tommy Ekman 04.12.2017 Link zum Kommentar

      See above :)


  • Manuel K. 21
    Manuel K. 30.11.2017 Link zum Kommentar

    Wie schon die Vorschreiber erwähnt haben, ist dies vollkommener Schwachsinn.
    Ich bin leidenschaftlicher Radfahrer und Autofahrer.
    Aber den Blödsinn würde ich nie kaufen.
    Ein besseres Miteinander und Rücksicht würde hier viel mehr bringen und kein Geld kosten.
    Wenn ich Auto fahre, muss ich mich 100% auf den Verkehr konzentrierten und als Radfahrer genau so. Es gibt einfach zu viele Leute dich sich ablenken oder ablenken lassen.

    Dennis P.


    • Sebastian K. 18
      Sebastian K. 30.11.2017 Link zum Kommentar

      "Es gibt einfach zu viele Leute dich sich ablenken oder ablenken lassen."
      Oder solche, die sich für andere Verkehrsteilnehmer nicht interessieren.


  • Thorsten 37
    Thorsten 30.11.2017 Link zum Kommentar

    Wat für'n Quatsch.

    Setzt also voraus, dass der Radfahrer Bluetooth an hat, oder anders gesagt, dank seiner BT-Kopfhörer nichts von der Außenwelt mitbekommt und sich auf den Autofahrer verlässt, dass er, den Radfahrer schon bemerken wird.


  • Rexxar 43
    Rexxar 30.11.2017 Link zum Kommentar

    Alternativ guckt man einfach.

    Sonst hat der Radfahrer Bluetooth aus oder kein Smartphone dabei, man verlässt sich auf die LED und schon ist es passiert.

    Fritz F.Benny


  • MauCreek 17
    MauCreek 30.11.2017 Link zum Kommentar

    "Oft sind beide beteiligten nicht unschuldig..." ist unsinn.
    Ein autofahrer der die tür öffnen will, muss sich immer vergewissern, dass kein auto oder anderer verkehrsteilnehmer gefährdet wird, wenn er die tür öffnet.- Ratzfatz.

    Da kann der radfahrer nah oder weit vom auto weg sein. Schitteegal. Der autofahrer ist schuld!
    Hier wird allerdings wieder eine technik hervorgehoben, die gefährlich ist, weil man sich darauf irgendwann darauf verlässt und die eigentlich nötige sorgfalt außer acht lässt und sich auf die technik beruft, die nicht funktioniert hat, weil der radfahrer kein handy mit sich führt.
    Wenn ich also mich sowieso umschauen muss, benötige ich keine technik.
    🤡

    Gelöschter AccountBennyDaniel BroAlfons der 3.


    • Lefty 42
      Lefty 30.11.2017 Link zum Kommentar

      Wenn ich mir allerdings anschaue wieviele Radfahrer im Dunkeln komplett unbeleuchtet die Straßen unsicher machen, fühle ich mich als Autofahrer nicht in jedem Fall schuldig. Die sind dann teilweise erst zu sehen, wenn sie direkt auf deiner Höhe sind.
      Ich stimme dir allerdings zu, dass diese Technik zu einem gefährlichen Leichtsinn verführen könnte, indem man sich quasi blind auf sie verlässt und dabei vergisst, dass nicht jeder ein Smartphone besitzt bzw bei sich trägt.
      Allerdings war es noch nie eine gute Idee, sich blind der Technik anzuvertrauen. Somit bleibt der gesunde Menschenverstand die Technik Nr. Eins! (womit wir wieder beim Thema wären, sich im Dunkeln unbeleuchtet/unsichtbar durch den Straßenverkehr zu bewegen.)

      Gelöschter AccountSteffen Herget


      • Steffen Herget 25
        Steffen Herget 30.11.2017 Link zum Kommentar

        Es gibt übrigens noch einen Trick, um sich nicht auf die Technik zu verlassen: Als Autofahrer die Tür nicht mit der linken, sondern der rechten Hand öffnen. Dann muss man übergreifen und guckt quasi automatisch über die Schulter und aus dem Fenster. Ist aber schwer, sich das anzugewöhnen.

        C B


      • Thorsten 37
        Thorsten 30.11.2017 Link zum Kommentar

        Fingerabdrucksensor, auf die rechte Hand kalibriert, im Türgriff, der Fahrertür, das wäre doch mal ne EU-Vorschrift


      • Marcel H. 47
        Marcel H. 30.11.2017 Link zum Kommentar

        Viel Spaß mit nem Mietwagen oder nen Flottenfahrzeug deiner Firma :P


      • Thorsten 37
        Thorsten 01.12.2017 Link zum Kommentar

        Dürfte technisch kein Problem sein.

        Wird dann per RFID, NFC, Iris Erkennung (gibt ja eh schon Kameras im Auto, die Müdigkeit erkennen, oder altmodisch Schlüssel auf den jeweiligen Fahrer eingestellt.


    • Sascha S. 10
      Sascha S. 30.11.2017 Link zum Kommentar

      Du klingst als wärst du ein Fahrradfahrer der schon öfter mitgenommen wurde von einer Tür.
      Ich kann mich deiner Meinung "Der Autofahrer ist immer schuld!" so gar nicht anschließen.

      Ich zähle mich zu den Menschen die Grundsätzlich in den Rückspiegel schauen, wenn ich an der Straße parke. Weil es eben genug Deppen (sowohl mit 2 als auch 4 Rädern) gibt, die meinen, zu wenig Abstand halten zu müssen oder nicht aufpassen zu müssen.

      Wie schon erwähnt wurde, gibt es genug Leute, die meinen Licht ist nur dazu da um was zu sehen.
      Um mal ein Beispiel zu nennen.
      Ein weiteres: Ich stehe als Autofahrer an einer Kreuzung und bekomme grün. In dem Moment des Anfahrens schießt ein Radfahrer von hinten links zwischen mir und dem Auto auf der Linksabbiegerspur vorbei und biegt rechts ab.
      Hätte ich in dem Moment nicht aufgrund eines Niesers so langsam beschleunigt, hätte ich den Radfahrer direkt auf der Haube mitgenommen.
      Ein anderes mal ist mir im Dunkeln ein Radfahrer ohne Licht mit schwarzen Klamotten und dunkler Hautfarbe (nein das ist nicht rassistisch gemeint) quer gekommen, an einer Einmüdnung wo nur ganz wenig Licht die Umgebung erhellt hat. Ich stand zwar, jedoch hab ich mich ordentlich erschreckt. Gerade auch deswegen, weil ich sogar in die Richtung geschaut habe, wo er her kam.

      Daher bin ich der Meinung, dass in den meisten Fällen eher beide die Schuld an einem Unfall tragen sollten, wenn es durch Zeugen sonst nicht eindeutig bewiesen werden kann, wer Schuld hat.

      Daher denke ich, dass dieses feine Stück Technik zumindest helfen kann, solche Unfälle zu vermeiden.

      Gelöschter Account


      • Jörg W. 64
        Jörg W. 30.11.2017 Link zum Kommentar

        Und wenn du mit der Technik einen Radfahrer dann doch mal mitnimmst
        ist die Sache ja direkt klar das du Schuld bist, da du ja die Technik an Board hast auch wenn du vielleicht gar nicht Schuld hast. Komme aus der Nähe von Münster (Westf.) mit die Fahrrad Hauptstadt in Deutschland die kommen von allen Seiten . Ampeln kennen die meisten auch nicht. Fahren wie die Henker. Glaube das wenn ich Parke und die Tür aufmachen das kleinste Problem ist.

        Sascha S.


  • 36
    Gelöschter Account 30.11.2017 Link zum Kommentar

    Sinnvolle Sache.

    Steffen Herget


    • 61
      René H. 30.11.2017 Link zum Kommentar

      Für wen? Für den Geldbeutel der Hersteller?

      Gelöschter Account

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