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Neue Lego-Sets werden mit AR lebendig

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© Techcrunch

Die Legosteine, wie wir sie kennen, gibt es schon seit den 1950er Jahren, zumindest in groben Zügen. Die Entwicklung macht jedoch auch vor einem so alteingesessenen Unternehmen wie Lego nicht halt, und deshalb müssen nun neue Reizpunkte gesetzt werden. Lego hat neue Sets vorgestellt, die zusammen mit AR genutzt werden sollen.

Ganze acht neue Lego-Sets kommen im März auf den Markt und alle sollen die Brücke schlagen zwischen den kleinen Plastikteilchen im Kinderzimmer und der Augmented Reality auf dem Smartphone. Die Lego-Sets, die in den USA zwischen 20 und 130 Dollar kosten werden, haben alle das gleiche Thema. Es geht um gruselige Orte wie einen Friedhof oder ein Spukschloss, in denen Kinder mit Hilfe der AR Rätsel lösen und dem Ursprung der Geister und Gespenster auf den Grund gehen können.

Lego entwickelt AR-Sets komplett neu

Die Sets wurden von Lego komplett neu und mit dem Fokus auf den AR-Einsatz hin entwickelt. Bei den Dingen, die Lego zusammen mit Apple auf der WWDC 2018 gezeigt hatte, war die Augmented Reality noch nachträglich drüber gestülpt worden. Spannendes Detail: Lego hat bei der Entwicklung weder ARCore noch ARKit eingesetzt, sondern stattdessen dem SDK von Vuforia vertraut, dem eine besonders gute Objekterkennung nachgesagt wird.

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So sehen zwei der neuen Lego-Sets aus. / © Techcrunch

Um mit den neuen Lego-Sets richtig Spaß zu haben, muss die passende App her. Die soll rechtzeitig zum Verkaufsstart Anfang März fertig sein und sowohl im App Store von Apple als auch im Google Play Store zum Download angeboten werden.

Quelle: Techcrunch

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Zu den Kommentaren (5)
Steffen Herget

Steffen Herget
Senior Editor

Steffen ist seit 2009 in der bunten Welt des Technik-Journalismus aktiv und seit März 2017 bei Android PIT. Android hat eine Weile gebraucht, um sich gegen iOS und vor allem Windows Phone durchzusetzen, gegen die Flexibilität und Vielseitigkeit des Google-Systems ist am Ende aber kein Kraut gewachsen. Gute Displays und Kameras und ordentliche Akkus sind für ihn wichtiger als das letzte Bisschen mehr Taktfrequenz.

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5 Kommentare
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  • 77
    Gelöschter Account 15.02.2019 Link zum Kommentar

    Für Lego ist man nie zu alt.


  • bigfraggle 37
    bigfraggle 14.02.2019 Link zum Kommentar

    Bei Lego krankt es seit Jahren in erster Linie daran, dass man planlos am Kunden vorbei entwickelt. Das sollten die erst einmal fixen, bevor man mit AR-Gedöns anfängt.

    Sascha H.Al Bundy II.Christopher GabbertRene Adam


  • 26
    Gelöschter Account 14.02.2019 Link zum Kommentar

    Ich bin ein großer Fan der Legosteine, immer schon gewesen, inzwischen ein AFOL. Vermutlich deswegen kann ich dieser Verknüpfung mit Computertechnik nichts abgewinnen, obwohl ich auch Informatiker bin. Während die Mindstorms Kästen noch den Gedanken an Kreativität und Entdecken gefördert haben, ist bei diesen AR Sachen nur noch Spielen drin. Kaufmännisch gesehen kann ich das allerdings nachvollziehen, Lego muss die Computer Kids einfangen, wenn die Firma nicht auf der Strecke bleiben will. Seit dem Ablauf des Patents ist die Konkurrenz groß und stark geworden.

    Gelöschter Account


    • Bastian Siewers 66
      Bastian Siewers 14.02.2019 Link zum Kommentar

      Ich bin da bei dir, auch wenn ich schon lange nichts mehr von Lego in der Hand hatte. Spannend wird zu sehen sein, in wie weit sie auch in Zukunft die wahren Fans des guten alten Legos weiterhin bedienen werden. Dadurch ist Lego ja erst wirklich zu dem geworden, was es heute ist, eben Kult.

      Gelöschter Account


  • Conjo Man 52
    Conjo Man 14.02.2019 Link zum Kommentar

    Das klingt vielversprechend, zumal die LEGO Sets immer recht viel Spass beim Aufbauen bieten... für Groß und Klein.

    Mit dem Augmented Reality Effekt ist es bestimmt toll zu sehen, wie die gebauten Gegenstände "Leben eingehaucht bekommen"

    Gelöschter Account

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