Ob Stromtarife, Supermarktkassen oder der Preiszettel im Elektronikmarkt – fast alles kostet heute mehr als noch vor wenigen Jahren. Die Inflation frisst sich durch die Haushaltsbudgets, und die Bankkonten vieler Bürger zeigen das ungeschönt: Die Rücklagen schwinden, Schulden werden zur Brücke zwischen zwei Gehaltszahlungen.
Wer in Deutschland Bargeld braucht, steuert traditionell den nächsten Geldautomaten an. Doch die Suche danach wird zur Geduldsprobe: Stück für Stück verschwinden die Geräte aus dem Stadtbild – besonders auf dem Land. Nun hat eine der populärsten Banken des Landes einen konsequenten Schlussstrich gezogen und sämtliche eigenen Geldautomaten abgeschaltet und abgebaut.
Aktuell werden weltweit hunderttausende Autos zurückgerufen. Schuld daran ist ein mangelhaftes Bauelement am Sicherheitsgurt, durch das Mitfahrer bei Unfällen gefährdet werden können. So läuft der Austausch ab.
Dieses sensationelle Angebot wirkt zu gut, um wahr zu sein. Ein 75-Zoll-Fernseher aus dem Hause TCL mit einem Rabatt von satten 85 Prozent bei MediaMarkt. Für knapp 170 Euro soll das Gerät zu haben sein. So wirkt es zumindest auf den ersten Blick.
Ab sofort greifen bundesweit geänderte Vorschriften für Personalausweise und Reisepässe. Ende Juli lief die zuvor geltende Übergangsfrist aus, nun gilt das neue Verfahren flächendeckend. Dabei sind alle Bürger betroffen.
Am 14. Oktober endet der Support für Microsofts Windows 10. Rund 32 Millionen Geräte in Deutschland müssen bis dato aktualisiert werden. Ist das nicht möglich, hilft lediglich der Kauf eines neuen Computers. Es sei denn, ein cleveres Gratis-Tool kommt zum Einsatz.
Die Bundesregierung setzt eine Rückzahlung der Mehreinnahmen aus der CO₂-Bepreisung (Klimageld) schon seit Jahren aus. Stattdessen zeichnet sich nun die Einführung einer zusätzlichen Abgabe auf Strom ab. Für Stromkunden bedeutet dies höhere Kosten.
Alle zwei Jahre müssen deutsche Autofahrer zum TÜV – ein Pflichttermin, der heute im Mittelwert rund 150 Euro kostet. Doch demnächst sollen mehr als 23 Millionen Autos jährlich zur Hauptuntersuchung. Der Bundesrat äußert sich gegen die angekündigte Reform.
Schon ab dem Frühjahr 2026 könnte in Deutschland eine neue Messtechnik zum Einsatz kommen, mit der auch Radfahrer geblitzt werden können. Wer auf dem Fahrrad zu schnell unterwegs ist, wird zur Kasse gebeten – auch ganz ohne Kennzeichenpflicht.
Der Hersteller UnionSine warb während der Tech Week auf Amazon mit besonders günstigen USB-Festplatten. Kaufen sollte man diese allerdings nicht, denn sie halten augenscheinlich nicht, was sie versprechen.