Topthemen

Roborock Q7 Max+: Die neue Staubsaug-Mittelklasse für den Frühjahrsputz

NextPit Roborock Q7 Max Plus 01 nlmda
© Roborock

In anderen Sprachen lesen:

Roborock schickt im Frühling 2022 mit dem Q7 Max+ seinen neuen Saugroboter ins Rennen. Pünktlich zum Frühjahrsputz bieten die Staubsaug-Experten damit Ihre neue Q-Reihe an. Die soll sich unterhalb der Spitzenmodellen der S-Reihe einsortieren und starke Saugleistung mit fairem Preis kombinieren. 


  • Die neue Q-Serie startet in diesem Frühjahr
  • Der Q7 Max+ wird in Schwarz und in Weiß erhältlich sein
  • Kommt mit PresciSense LiDAR-Navigationssystem und 4.200 Pa Saugkraft

Es ist endlich wieder sonnig, der Frühling kündigt sich an. Die Sonne hat aber auch den Nachteil, dass wir in vielen Winkeln der Wohnung an den überfälligen Frühjahrsputz erinnert werden. Aber wenn wir uns schon mit Staub und Schmutz anlegen müssen, dann doch am besten mit nagelneuem Equipment, oder? 

Hat sich Roborock auch gedacht und führt neue Saugroboter ein. Neu am Start ist dabei die schon in Las Vegas bei der CES angeteaserte neue Q-Serie. Neben den High-End-Modellen wie dem Roborock S7+ will das Unternehmen hier eine preisgünstigere Alternative etablieren, die bei den Features dennoch nicht zu viele Kompromisse macht. Eine Staubroboter-Mittelklasse also. 

NextPit Roborock Q7 Max Plus 03 nlmda
An der Station wird der Q7 Max+ geladen und entleert.  / © Roborock

Saug- und Wischroboter Q7 Max+ im Detail

Auf Anhieb lassen sich direkt einige Parallelen zum S7+ feststellen: Auch beim Q7 Max+ handelt es sich um einen Saug- und Wischroboter mit einem 470-ml-Schmutzbehälter. Mit einer Kapazität von 350 ml ist der Wassertank sogar größer als beim S7+. Saugen und Wischen geschieht bei diesem Roboter in einem Abwasch: Vorne sitzt die Saugvorrichtung mit einer überdurchschnittlich hohen Saugkraft von 4.200 Pa. Am anderen Ende des Geräts wird gleich hinterhergewischt – und zwar mit bis zu 300 g und 30 verschiedenen Wasserdruckstufen.

Der Zusatz "+" bedeutet wie beim S7+, dass Ihr hier zum Saugroboter auch die Auto-Entleerungsstation im Lieferumfang enthalten ist, an der das Gerät natürlich auch geladen wird. Dank dieser "Auto-Empty Dock Pure" getauften Station müsst Ihr Euch nicht die Finger schmutzig machen. Der Staubbehälter wird nach jedem Reinigungsvorgang automatisch entleert. Bis der Beutel in der Station voll ist, habt Ihr bis zu sieben Wochen! 

Roborock Q7 Max 1
Nur alle sieben Wochen müsst Ihr die Station entleeren. / © Roborock

"Wir glauben, dass die Kompatibilität mit der automatischen Entleerung zu einem Must-have für Staubsaugerroboter wird. Neben dem Vorteil der selteneren manuellen Entleerung sind die Kunden deutlich weniger häufig Allergenen und Schmutz ausgesetzt, der beim Entleeren von Hand entstehen kann", erklärt Richard Chang, CEO und Gründer von Roborock.

Alles unter Kontrolle dank App und LIDAR-Navigation

Wer die Roborock-Geräte kennt, weiß natürlich, dass Ihr über die Roborock-App auf den Roboter zugreifen und Fahrtrouten individuell einstellen könnt. Das ist auch mit dem Q7 Max+ möglich. Außerdem können bestimmte Bereiche der Wohnung per App gesperrt werden. Große Möbel werden durch das 3D-Mapping-System erkannt und umfahren. Die effizienteste Reinigungsroute wird durch die "PresciSense"-IDAR-Navigation ermittelt. Außerdem sind auch individuelle Reinigungsroutinen möglich. 

NextPit Roborock Q7 Max Plus 02 nlmda
Mit der verbesserten Vollgummibürste stürzt sich der Q7 Max+ gierig auf den Dreck.  / © Roborock

Wenn Ihr wollt, könnt Ihr die Tasten des Saugroboters mit einem Tipp sperren. Dadurch verhindert Ihr, dass versehentlich Kinder oder Eure Haustiere den Q7 Max+ aktivieren oder das Programm unterbrechen. 

Alles in allem bietet Roborock uns jetzt also oberhalb der günstigen E-Serie einen Saug- und Wischroboter an, der mehr auf dem Kasten hat als die Einsteigermodelle. Auf einige Funktionen der teuren S-Modelle müsst Ihr beim Q7 Max+ zwar verzichten, aber Ihr bekommt schon jede Menge Komfort geboten. 

Einen Preis für den Q7 Max+ hat Roborock leider noch nicht kommuniziert, auch den exakten Verkaufsstart kennen wir noch nicht. Es soll aber jetzt im Frühling losgehen. Sobald wir die Preise kennen, werden wir diesen Artikel aktualisieren.

Die besten Powerstations im Vergleich und Test 

  Sponsored Beste Powerstation bis 500 € Beste Powerstation bis 1.000 € Beste Powerstation bis 1.500 € Beste Powerstation ab 1.500 €
Produkt
Abbildung Oukitel P5000 Product Image Bluetti EB3A Product Image Ecoflow River 2 Pro Product Image Ecoflow Delta 2 Product Image Jackery Explorer 2000 Plus Product Image
Testbericht
Test: Oukitel P5000
Test: Bluetti EB3A
Test: Ecoflow River 2 Pro
Test: Ecoflow Delta 2
Test: Jackery Explorer 2000 Plus
Vorteile
  • Praktisches Rollkoffer-Design
  • Toller Bildschirm
  • Hohe Kapazität von 5,12 kWh
  • Überzeugende Effizienz
  • Bis zu 4.000 W Ausgangsleistung in der Spitze
  • Sehr kompaktes und praktisches Gehäuse
  • 600 Watt per AC und 100 Watt per USB-C
  • Wireless Charging auf der Oberseite
  • Taschenlampe mit SOS-Funktion
  • schickes Farb-Display
  • praktische App
    dient auch als USV
  • LiFePO4-Batterie verbaut
  • Schnellladefunktion
  • Gut gelungene EcoFlow-App
  • X-Boost ermöglicht kurzzeitige Leistungserhöhung von 800 W auf 1.600 W
  • automatische Notstromumschaltung
  • Netzteil im Gehäuse integriert
  • Sehr viele Power-Anschlüsse
  • App ist praktischer als gedacht
  • Henkel stehen seitlich ab und schützen Display und Ports
  • Inverter arbeitet sehr effizient
  • Mit Zusatzakku erweiterbar
  • Mobiler Transport dank zweier Reifen und Ausziehgriff
  • Benutzerfreundliche Jackery-App
    Kurzzeitige
  • Leistungserhöhung auf 6.000 W
  • Hohe Effizienz von 85 %
Nachteile
  • Keine unterstützende App
  • Tragegriff macht nicht den stabilsten Eindruck
  • Sehr laut im Betrieb
  • Bluetooth-
  • Verbindung ungesichert und nicht abschaltbar
  • teilweise lauter Lüfter
  • Keine Lampenfunktion
  • Anschlüsse haben keine Abdeckung
  • Ungünstiger Tragegriff für Transport
  • Henkel stehen seitlich ab und sind im Weg
  • Teurer als Konkurrenten mit gleicher Kapazität
  • Relativ laut bei maximaler Belastung
  • Hoher Preis
Ohne PV-Modul kaufen
Zum Angebot bei Oukitel*
Zum Angebot bei Bluetti*
Zum Angebot bei Ecoflow*
Zum Angebot bei Ecoflow*
Zum Angebot bei Jackery*
Mit PV-Modul kaufen
Zum Angebot bei Oukitel*
Zum Angebot bei Bluetti*
Zum Angebot bei Ecoflow*
Zum Angebot bei Ecoflow*
Zum Angebot bei Jackery*
nextpit erhält bei Einkäufen über die markierten Links eine Kommission. Dies hat keinen Einfluss auf die redaktionellen Inhalte, und für Euch entstehen dabei keine Kosten. Mehr darüber, wie wir Geld verdienen, erfahrt Ihr auf unserer Transparenzseite.
Zu den Kommentaren (0)
Carsten Drees

Carsten Drees
Senior Editor

Fing 2008 an zu bloggen und ist irgendwie im Tech-Zirkus hängengeblieben. Schrieb schon für Mobilegeeks, Stadt Bremerhaven, Basic Thinking und Dr. Windows. Liebt Depeche Mode und leidet mit Schalke 04.

Zeige alle Artikel
Hat Dir der Artikel gefallen? Jetzt teilen!
Empfohlene Artikel
Neueste Artikel
Push-Benachrichtigungen Nächster Artikel
Keine Kommentare
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
Neuen Kommentar schreiben:
Alle Änderungen werden gespeichert. Änderungen werden nicht gespeichert!
VG Wort Zählerpixel