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Samsung Galaxy Note 9 Kamera-Test: Grundsolide Samsung-Technik

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© nextpit by Irina Efremova

Kommen wir gleich zur Sache: Wie gut sind die Kameras des Samsung Galaxy Note 9? In meinem Test werde ich versuchen, diese Frage zu beantworten, indem ich Euch Beispiele zeige, wozu das Samsung-Phablet in der Lage ist, wobei sich auch seine Grenzen aufzeigen.

Altbekannte Hardware

Die Kamera des Galaxy Note 9 bringt Altbewährtes mit. Auf der Rückseite des Smartphones befinden sich zwei 12-Megapixel-Kameras, beide mit optischem Stabilisator, eine mit einem Weitwinkelobjektiv mit 26 mm und ein Teleobjektiv mit 56 mm, mit dem Ihr 2x ohne Qualitätsverlust vergrößern könnt (die Brennweiten sind jeweils im Kleinbildäquivalent angegeben).

Die beiden Sensoren sind aber nicht die gleichen: Der Hauptsensor misst 1/2,55", hat 1,4 µm große Pixel und einen Autofokus mit Dual-Pixel-PDAF-Phasenerkennung. Ein zweistufiger variabler Blendenmechanismus kann auf f/1.5 und f/2.4 stellen. Der zweite Sensor hat eine Oberfläche von 1/3,4" (1 µm Pixel) und hat ein Objektiv mit einer festen Blendenzahl von f/2,4.

Die Frontkamera ist die übliche 8 Megapixel mit f/1.7 und Autofokus, an die Samsung uns seit dem Galaxy S8 gewöhnt hat.

Es sind die gleichen Sensoren, die gleichen Objektive und die gleiche variable Blende wie beim Galaxy S9 Plus, also nichts Neues.

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Nehmt Euch eine Tasse Tee und lehnt Euch zurück. / © NextPit

Ein paar Verbesserungen

Die Note 9-Kameras sind also nichts Neues, und sie gehören immer noch zu den besten der Welt. Es gibt außerdem Verbesserungen, die Samsung an der Software vorgenommen hat, obwohl sie nicht sehr offensichtlich sind.

Nun auch endlich mit KI

Das koreanische Unternehmen hat seine Software in erster Linie um die automatische Szenenerkennung erweitert, um Euch bei der Auswahl der besten Einstellungen für jede Aufnahmeart zu helfen. Samsung war bisher der einzige Hersteller, der noch nicht der Mode gefolgt ist.

note 9 scene optimizer
Alle wichtigen Szenen sind implementiert. / © NextPit

Die Erkennung der Szenen ist ziemlich genau, schnell und die Änderungen an den Fotos sind nicht so übertrieben und zerstörerisch wie auf einigen Huawei-Smartphones. Die Fotos, die Ihr mit diesem Modus erhaltet, haben normalerweise etwas bessere Kontraste und etwas gesättigtere Farben, was aber nicht immer auf den ersten Blick auffällt. Kurz gesagt, es ist nicht zu invasiv und ich habe noch keinen Grund gefunden, es zu deaktivieren. Die Anzahl der Szenen liegt aktuell bei 20.

Keine unscharfen Fotos oder Menschen mit geschlossenen Augen mehr

Die Samsung-KI kümmert sich auch um die Überwachung Eurer Aufnahmen in Echtzeit. Ich stelle es mir als einen netten alten Mann vor, der auf eine Baustelle schaut und die Arbeiter darauf hinweist, was sie falsch machen. Die Kameraanwendung des Note 9 wird versuchen, Euch zu warnen, wenn sich Personen auf dem Bild befinden, die gerade mit geschlossenen Augen aufgenommen wurden, oder wenn sich Motive bewegt haben, sodass Ihr sofort einen weiteren Versuch wagen könnt. Eine schöne und nützliche Funktion, die aber nicht immer richtig funktioniert hat.

Screenshot 20180823 125300 1Camera
Es ist nicht einfach, die Situation bewusst nachzustellen. / © NextPit

Die beste Kamera-App ist nicht frei von Fehlern

Die Kamera-App des Galaxy Note 9 ist vielleicht die schnellste und praktischste Kameraanwendung, die standardmäßig auf einem Smartphone verfügbar ist. Das Öffnen und die Aufnahme ist schnell und das Wechseln der Modi durch Verschieben des Fingers nach links oder rechts ist praktisch. Ihr könnt auch die Modi, die Euch nicht interessieren, deaktivieren und die aktiven neu anordnen.

note 9 camera modes
Ihr könnt in den Einstellungen Modi deaktivieren, um den Überblick zu behalten. / © NextPit

Sie ist jedoch nicht frei von kleinen Mängeln. Um ein praktisches Beispiel beim Live-Fokus-Modus (dem sogenannten Portrait-Modus) zu geben: Hier ist standardmäßig ein Beauty-Effekt aktiv, der den Hautton verändert und die Fotos künstlicher und weniger natürlich macht.

Ihr könnt diese Funktion deaktivieren, aber die Taste ist klein und versteckt in einer Ecke und das Symbol erinnert nicht an ein Gesicht. Ich habe die Funktion eher aus Versehen entdeckt. Auch der Selfie-Modus hat den gleichen Beauty-Filter, hier ist die Funktion aber gut sichtbar und kann leicht deaktiviert werden.

Note 9 camera blur
Samsung muss die UI zwar weiter optimieren, die Software gehört aber schon jetzt zu den besten. / © NextPit

Die HDR-Funktion ist im Einstellungsmenü ausgeblendet, sie ist standardmäßig auf automatisch eingestellt. Das Ein- und Ausschalten des HDR erfordert daher einen zusätzlichen Schritt. Warum wird der Zugriff darauf unnötig verkompliziert? Darüber hinaus ist die Taste zum Umschalten von der ersten Kamera auf das Teleobjektiv mikroskopisch klein und wird in eine Ecke gestellt. Je nachdem, wie Ihr das Telefon haltet, kann sie unerreichbar und unpraktisch sein. In diesem Fall bevorzuge ich die Implementierung von Huawei auf dem P20 Pro.

Super Slow Motion wird noch besser

Mit dem neuesten Software-Update wurde der Super-Slow-Motion-Modus, der 0,2 Sekunden bei 960fps in 720p-Auflösung aufzeichnen kann, weiter verbessert. Es ist jetzt möglich, doppelt so viel Zeit (0,4s) auf Knopfdruck aufzunehmen, wodurch aber die Bildrate auf 480fps reduziert wird. Die Auflösung bleibt bei 720p, aber die Licht- und Farbqualität ist leicht verbessert.

Vorhanden (aber immer in den Einstellungen zu aktivieren) ist der normale Zeitlupenmodus, der FullHD-Videos mit 240fps aufnehmen kann. Die in diesem Modus aufgenommenen Videos sind viel heller und angenehmer anzusehen.

S Pen als Fernbedienung 

Der neue S-Pen kann per Fernbedienung bedient werden.  Dank der Bluetooth-LE-Verbindung mit Eurem Smartphone könnt Ihr mit dem Stift Ihre Kamera steuern. 

  • Durch Drücken und Halten der S-Pen-Taste wird die Kamera geöffnet. 
  • Zwei Klicks zum Umschalten zwischen Haupt- und Frontkamera . 
  • Ein Klick, um das Bild aufzunehmen. 

Ihr könnt auch die auszuführende Aktion mit einem oder zwei Klicks anpassen und den Beginn der Aufnahme eines Videos festlegen. Selfies und einsame Vlog-Aufnahmen sind jetzt einfacher und machen mehr Spaß!

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Ein Selfie, das ich mit Hilfe des S Pens aufgenommen habe. / © NextPit

Die Ergebnisse sind top, aber reicht das?

Es besteht kein Zweifel, dass das Note 9 (aber auch S9 Plus) eine der besten verfügbaren Kameras hat. Fotos bei guten Lichtverhältnissen sind erstaunlich gut und das optisch stabilisierte Teleobjektiv ist sehr praktisch. Es gibt viele Details in gut beleuchteten Fotos, aber sie verschwinden schnell, wenn der HDR-Modus zu stark eingreift. Tatsache ist, dass der Dynamikumfang des Smartphones recht groß ist und es selbst bei Videoaufnahmen kaum über- oder unterbelichtete Bereiche gibt.

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Bei gutem Licht fängt die Samsung-Kamera viele Details ein. / © NextPit

Der Weißabgleich tendiert immer ein wenig zu Gelb, was aber nicht weiter dramatisch ist. Man muss sehr penibel sein, um es zu bemerken. Der Live-Fokus-Modus schafft es, die Motive recht gut zu konturieren, die Hintergrundunschärfe (auch später noch einstellbar) ist durchaus realistisch und nicht zu übertrieben. Es ist toll, dass auch eine normale Version des Fotos ohne unscharfen Hintergrund wie bei Googles Pixel-Smartphones gespeichert wird.

Im Dunkeln ändert sich der Eindruck ein wenig. Einige der Fotos, die ich gemacht habe, sind praktisch unbrauchbar. Beispielsweise ist das Foto unten links im unteren Bereich komplett ruiniert und neigt zu Blau, während die Details selbst an den nächsten Punkten nicht vorhanden sind.

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Ein praktisch unbrauchbares Foto bei schlechtem LIcht / © NextPit

Die Multi-Frame-Rauschunterdrückung hilft bei manchen Gelegenheiten, hat aber zu viel vom vorherigen Foto verarbeitet. Im folgenden Bild hingegen half das Note 9, alle Details des Gebäudes einzufangen und schaffte es sogar, die die Details aus dem Inneren des Berliner Fernsehturms auf der rechten Seite einzufangen. Bemerkenswert!

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Wegen der orangefarbenen Lichter neigt das Bild zu Rot / © NextPit

Die Kamera-App glänzt im manuellen Modus: Fotos, die mit dieser Einstellungen aufgenommen wurden, sind erstaunlich und das folgende Foto ist ein Beweis dafür. Es wurde mit dem Note 9 im manuellen Modus von Jaime Riveira, einem amerikanischen Kollegen von Pocket Now, aufgenommen.

Aber die Mehrheit der Nutzer wird wohl einfach ihr Smartphone in die Hand und ein Bild im Automatikmodus aufnehmen, ohne zu viel Zeit zu verschwenden. Auf diese Weise sind die neuesten Galaxys nicht immer so zuverlässig wie das Pixel 2 XL, das iPhone X oder (auf seine eigene Weise) das Huawei P20 Pro. Diese Smartphones beeindrucken im Automatik-Modus mehr.

Ihr werdet es sicherlich nicht bereuen, dieses fantastische Note 9 zu kaufen, aber wenn Euer Hauptaugenmerk auf der Kamera liegt und Ihr nicht an den anderen Funktionen deses Smartphones wie dem S Pen interessiert seid, gibt es andere großartige Optionen, und gleichzeitig könnt Ihr noch etwas Geld sparen. Außerdem stehen das Pixel 3 und das neue iPhone kurz vor der Tür....

Was haltet Ihr von den Aufnahmen des Samsung Galaxy Note 9? Teilt mir Eure Meinung in den Kommentaren mit!

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Zu den Kommentaren (12)
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12 Kommentare
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  • Rudolf M. 27
    Rudolf M. 28.09.2018 Link zum Kommentar

    Hallo AP-Moderatoren > Es wäre fein, wenn ihr bei einem in Deutsch geschriebenen Beitrag, wie in diesem "Kamera Note 8" Beispiel, auch Bildschirmfotos mit deutschem Text verwenden könntet.


    • Bastian Siewers 66
      Bastian Siewers 28.09.2018 Link zum Kommentar

      Hallo Rudolf, dieser Artikel wurde von unserem italienischen Kollegen geschrieben worden, entsprechend wurde eine universellere Sprache für die Screenshots gewählt. Wir versuchen zwar immer auch die Screenshots neu aufzunehmen, leider ist das aber nicht immer möglich 😊

      Rudolf M.


  • 1
    Björn1985 26.08.2018 Link zum Kommentar

    Bin seit dem s3 bei Samsung gewesen und mit dem Wechsel vom genialen s8 zum s9plus hat sich das geändert. Das s9 war so gleich zum s8 das ich mal schaute was Huawei macht und bin zum p20pro und war sehr zufrieden vor allem mit der Kamera, die beste zoom Funktion im Smartphone Bereich und die für mich wichtigen mode wie sternenspuren, lichtmalerei, den genialen Nacht modwusw sowie die Belichtungszeit von 30 Sekunden 8m pro Modus und unendliche Belichtung bei dem sternenspuren und lichtspuren die es bei Samsung einfach nicht gibt und nicht nachrüsten lässt haben mich überzeugt. Nur die notch und der 128gb ohne SD Unterstützung wären nicht so toll.
    Deshalb habe ich seit 2 Monaten das Mate rs Porsche das keine notch und 256gb Speicher hat da brauche ich keine SD.
    Das note 9 sollte mich zurück bringen zu Samsung aber da sich an der Kamera sowie an deren Software kaum was geändert hat warte ich aufs nächste Jahr. Aber für alle die note Fans sind und auf den schick schnack verzichten was die Kamera eingeht bekommen das beste Samsung.
    Freue mich auf das s10.


  • 17
    Hendrik H. 26.08.2018 Link zum Kommentar

    Liest sich nicht wie ein Test, eher wie ein Kommentar mit Liebelei.. "fantastische ..." als Beispiel genannt.


  • 32
    Gelöschter Account 24.08.2018 Link zum Kommentar

    In anderen Tests wird sehr oft geschrieben bei low light wären die Ergebnisse teilweise deutlich schlechter als beim S9 Plus. Weiß da jemand mehr?


    • Tim 121
      Tim 24.08.2018 Link zum Kommentar

      Welche Tests sagen das? Kenne keinen einzigen, der dem Note9 eine schlechtere LowLight-Performance anrechnet, als dem S9+... Schlechter, als das P20 Pro, ja, aber nicht das S9.


      • 32
        Gelöschter Account 24.08.2018 Link zum Kommentar

        "Bei Tageslicht sind die Bilder zwischen Note 9 und Galaxy S9 Plus in puncto Detailschärfe nahezu identisch, lediglich die Farben weichen etwas voneinander ab, was aber nicht weiter ins Gewicht fällt.
        Bei schlechten Lichtverhältnissen hingegen bleibt das Note 9 sichtbar hinter dem Galaxy S9 Plus und sogar dem Note 8 zurück." Ist von Chip.de.

        Dann haben wir ähnliches bei zwei asiatischen Test gelesen bzw mein Kollege hat übersetzt. kann Dir die Page aber nicht sagen auf die schnelle da ich schon Zuhause bin.


      • Tim 121
        Tim 24.08.2018 Link zum Kommentar

        Chip.de
        Und da fragst du noch? ^^

        Gelöschter Account


      • Gianluca Di Maggio 57
        Gianluca Di Maggio 25.08.2018 Link zum Kommentar

        Chip.de sollte man nicht ernst nehmen bei sowas, genauso wie giga.de nicht ernstzunehmen ist :)

        PS: "We're observing a somewhat different approach to low-light shots on the Note9 to what we saw on the S9+. There's a certain Pixel-2-ization in that bright sources of light are distinctly less overexposed - dynamic range's been improved. There's a bit more noise too and edges aren't as well defined as they were on the S9+, but detail levels are comparably good. Colors are very well preserved and there's no desaturation." Das stammt von gsmarena. Anscheinend nicht wie beim S9+ aber auch nicht umbedingt schlechter.


      • 32
        Gelöschter Account 25.08.2018 Link zum Kommentar

        Ich kriege meines Montag oder Dienstag. Hab jetzt doch zugeschlagen....Werde dann selbst mal testen :-)


      • 32
        Gelöschter Account 25.08.2018 Link zum Kommentar

        Ich weiß: Computer BILD sollte man auch nicht ernst nehmen. Die kommen im Test aber zum gleichen Ergebnis. S9 Plus Fotos besser....


  • Tim 121
    Tim 24.08.2018 Link zum Kommentar

    Samsungs App ist vielleicht die schnellste und praktischste Kamera-App?
    Naja, also ich habe so einige Probleme mit der App ^^

    1. Bei aktiver Auto-Helligkeit wird die Display-Helligkeit hochgeschraubt, wenn man die App öffnet. Welcher Vollidiot kam bitte auf diese Idee? Das ist in Dunkler Umgebung (wo das Display dann eigentlich dunkler sein soll...) extrem unangenehm, zumindest für meine Augen, weshalb ich bei Samsung nie die Auto-Helligkeit nutze.
    2. Gibt es bei Samsungs App diese "tollen" Wischgesten, die ein reibungsloses benutzen des Pro-Modus quasi unmöglich machen, weil man zumindest bis zum Note8 (weiß gerade nicht, ob das beim S9 und Note9 noch genauso ist), ständig zur Frontkamera gewechselt ist, statt die ISO zu erhöhen etc., weil beides die gleiche Geste (hoch/runter) ist und die Regler ein extrem winziges Touch-Interface besitzen.
    3. Man kann HDR jetzt nur noch über die Kamera-Einstellungen ein- oder ausschalten und nicht wie zu S7-Zeiten direkt im Live-View... stattdessen gibt es jetzt einen völlig sinnlosen Vollbild-Button, der das Bild einfach nur auf 18.5:9 schneidet...

    Zudem ist schade, dass man bei Samsung den zweiten Sensor nicht erzwingen kann. Außer bei Live Focus, aber dort gibt es dann keine Funktionen wie HDR usw... Es wäre schön, wenn man einfach IMMER, wenn man ein Bild aufnimmt, mit beiden Kameras ein Bild aufnimmt und nicht nur in diesem bescheuerten Bokeh-Modus. Und im Pro-Modus ist die zweite Kamera gleich gar nichts anwählbar, es wird auch bei x2.0 immer nur digital gecroppt. Der zweite Sensor bleibt Funktionslos.

    Werner AltmullerBeton ScheitelTobias R.

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