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Galaxy S22 im Test: Lohnt sich der Kauf im Jahr 2023?

NextPit Samsung Galaxy S22
© nextpit

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Obwohl das Galaxy S22 seinem Vorgänger zum Verwechseln ähnlich sieht, ist plötzlich alles anders. Eine Veränderung des Tempos, die Samsung-Fans Herzschmerz bereiten könnte. Was genau ich damit meine und warum ich vom Samsung-Flaggschiff enttäuscht bin, lest Ihr im ausführlichen Testbericht des neuen Samsung-Flaggschiffs.

Samsung Galaxy S22

Pro

  • Wirklich schönes Design
  • Großartiges Display
  • Angemessene Leistung
  • Ausgezeichnete Kameras
  • Selfies sind genau richtig
  • Lange Update-Gewährleistung

Contra

  • Unpraktische Form
  • Erhitzt sich schnell
  • Akku zu klein
  • Sehr langsames Aufladen
  • Wenige Änderungen gegenüber dem S21
Samsung Galaxy S22
Samsung Galaxy S22

Samsung Galaxy S22

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Samsung Galaxy S22: Alle Angebote

Kurzfazit

Im Laufe eines Jahres ist die UVP des Galaxy S22 stark gefallen. Kostete das Handy zum Launch noch 849 Euro, gibt es im Februar 2023 regelmäßig Angebote zwischen 550 und 600 Euro. Der starke Preisverfall dürfte mit dem Launch des Samsung Galaxy S23 wahrscheinlich noch stärker ansteigen.

Zu diesem Preis ist das S22 im Jahr 2023 ein leistungsstarkes und modernes Smartphone. Im Vergleich zum S23 müsst Ihr beim S22 mit einer geringeren Akkukapazität und einem schwächeren Prozessor leben. Da Samsung das Preisniveau seiner Flaggschiffe jedoch angehoben hat, wird das Vorgängermodell zu einem echten Preistipp. Mehr hochwertige Samsung-Hardware bekommt Ihr unter 600 Euro nicht – und das wird sich auch im nächsten Jahr voraussichtlich nicht ändern.

Samsung Galaxy S22 von vorn
Das Samsung Galaxy S22 sieht dem S21 von vorne zum Verwechseln ähnlich. / © NextPit

Die Nachteile des S22 bleiben aber auch im Jahr 2023 bestehen. Allen voran stört im Alltag die geringe Akkulaufzeit, die durch den stromhungrigen Prozessor und den kleinen Akku begründet ist. Da Samsung seine Smartphones mit einer besonders langen Update-Gewährleistung ausstattet, bleibt das S22 aber auch beim Kauf ein Jahr nach dem Release lange mit Betriebssystem-Upgrades und Sicherheits-Updates versorgt.  


 

Hier könnt Ihr das Galaxy S22 kaufen

 

Design: Premium-Design aus Südkorea

Mit dünnen Displayrändern, einer hochwertigen Verarbeitung und einer Rückseite aus Gorilla Glas Victus+ ist das S22 ein hochwertiges Smartphone.  Im Vergleich zum Nachfolgemodell unterscheidet sich das Kamera-Array, das bündig in das Gehäuse übergeht. Beim S23 sind die Kameras einzeln in die Rückseite eingelassen.


Gefällt:

  • Wirklich schön anzuschauen
  • Verschiedenen Elemente, Materialien und Farben passen perfekt zusammen
  • Kompakte Größe und geringes Gewicht

Gefällt nicht:

  • Kanten des Rahmens unangenehm zu halten
  • Wackelt auf dem Tisch

Das Galaxy S22 von Samsung von der Seite
Die kompakte Größe und das perfekte Gleichgewicht sind die stärksten Designmerkmale des S22. / © NextPit

Die Form des Displays nähert sich dem Quadrat, so wie wir es in den letzten Jahren bei Apple gesehen haben. In Kombination mit der kompakten Größe (6,1 Zoll) liegt das Handy gut in der Hand. Abgesehen von einer Punch-Hole-Notch gibt es optisch nichts, was das Auge ablenkt, und die geringere Länge bedeutet auch, dass sich die Augen weniger bewegen müssen.

Obwohl das Gerät perfekt ausbalanciert ist und man nicht müde wird, es in der Hand zu halten (das Gewicht von nur 167 g trägt ebenfalls dazu bei), sind die Kanten des Rahmens zu scharf. Kurzum: Das Gerät fühlt sich an, als würde man die Ecke eines Tisches berühren. Ein weiterer Nachteil ist das starke Kippeln, mit dem Ihr leben müsst, wenn Ihr das S22 auf einem Tisch ablegen wollt.

Der USB-Anschluss des Samsung Galaxy S22
Ästhetisch ist das S22 eine Schönheit! / © NextPit

Viele dieser Nachteile könnt Ihr vermeiden, wenn Ihr das Galaxy S22 in eine Hülle packt. Da das ohnehin schon Standard bei vielen Menschen ist, ist die Kritik an der Form für viele Nutzer da draußen also theoretischer Natur.

Display: Augenweide, der man kaum widerstehen kann

Die S-Serie war schon immer für besonders leistungsstarke Displays bekannt. Beim Samsung Galaxy S22 war das im Jahr 2022 ähnlich, denn das Gerät verfügt über ein helles Dynamic-AMOLED-2X-Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und einer Spitzenhelligkeit von 1.300 nits.


Gefällt:

  • Gut sichtbar in direktem Sonnenlicht
  • Super flüssig bei 120 Hz
  • Großartige Anpassungsmöglichkeiten

Gefällt nicht:

  • Kompakte Größe nicht ideal für manche Mobile Games
  • Verbraucht eine Menge Akku

Samsung Galaxy S22 Punch-Hole
Das Display des S22 ist sehr hell, der einzige dunkle Fleck ist die Selfie-Kamera. / © NextPit

Was auch immer auf dem Display landet, ist einfach schön anzusehen! Das ermöglicht Samsung durch die solide Auflösung von 1.080 x 2.340 (~425 ppi), die flüssige Bildwiederholrate und die HDR10+-Fähigkeiten. Der direkte Konkurrent, das iPhone 13, wird dabei meilenweit abgehängt. Auch die Anpassungsmöglichkeiten in den Einstellungen, mit denen man die Farben nach eigenem Geschmack feinjustieren kann, sind positiv hervorzuheben.

Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist die Möglichkeit, das Display auf die maximale Helligkeit festzusetzen. Das ermöglicht ein optimales Erlebnis beim Spielen oder beim Betrachten von SDR- und HDR-Inhalten. Die Helligkeit ist so dabei so hoch, dass Inhalte selbst in direktem Sonnenschein gut sichtbar sind.

Software: Superlange Software-Updates

Samsung überraschte zum Launch des S22 mit einer besonders langen Update-Gewährleistung. Das S22 startete zum Launch mit vier Jahren Android-Updates und fünf Jahren an Sicherheits-Updates. Kauft Ihr das Handy ein Jahr später, müsst Ihr jeweils ein Jahr abziehen. Direkt nach dem Auspacken könnt Ihr aber das Update auf OneUI 5 starten, dem neuesten Betriebssystem von Samsung.

OneUI 5 basiert auf Android 13 und wartet mit einigen Neuerungen auf. Wie sich das neueste Samsung-Betriebssystem im Alltag schlägt, erfahrt Ihr in unserem Testbericht zu OneUI 5. Die neuesten Updates für Samsung-Handys könnt Ihr hingegen in der verlinkten Übersicht im Blick behalten.

Performance: Exynos 2200 wird überraschend warm

Die wohl größte Änderung im Galaxy S23: Samsung stattet sein neuestes Flaggschiff mit einem Snapdragon-Prozessor aus. Der Snapdragon 8 Gen 2 ist dabei leistungsstärker und energieeffizienter als Samsungs eigener Exynos 2200, der im S22 zum Einsatz kommt. Da wir dabei vor allem einen Leistungsüberschuss beschreiben, könnt Ihr auch mit dem S22 noch alle Mobile Games und Anwendungen ruckelfrei nutzen. 


Gefällt:

  • Solide Leistung für 2022 – in 2023 noch ausreichend
  • Gutes Thermal Throttling, sodass man sich nicht die Hände verbrennt

Gefällt nicht:

  • Nachfolger überzeugt mit Snapdragon 8 Gen 2 besonders 

Bei den CPU-Tests erreicht das Exynos 2200 im GeekBench 5 einen beachtlichen Score von 1.158 im Single-Core und 3.414 im Multi-Core. Das ist etwas besser als beim Snapdragon 8 Gen 1, den wir im Oppo Find X5 Pro testen konnten und der 846 / 3.324 Punkte erreichte. Aber denkt dran, dass diese Leistung auch zwischen Geräten mit dem gleichen SoC unterschiedlich ist, so dass das Samsung S22 mit dem Snapdragon irgendwo dazwischen liegen könnte.

Bei der Grafikleistung performt das S22 allerdings ziemlich unter dem Durchschnitt. Trotz der großen Bedeutung des Namens RDNA2 hat die Xclipse-920-GPU bei der Grafikleistung wenig zu bieten. In unserem Test konnten wir keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen, und die Leistung war sehr uneinheitlich.

Bevor wir uns die spezifischen Benchmarks ansehen, möchte ich dennoch betonen, dass alle Spiele mit dem Exynos 2200 flüssig laufen. Zwar ist das Thermal Throttling ziemlich stark, aber unter normalen Spielbedingungen sollte der Nutzer keinen großen Unterschied in der Leistung feststellen. Ein paar Stunden lang in PUBG: New State zu spielen, war eine ziemlich spaßige Erfahrung ohne wahrnehmbare Einbrüche. Und das ist eines der grafisch intensivsten Spiele, die es aktuell gibt.

Im 3DMark Wildlife Test waren die Ergebnisse sehr unterschiedlich. Unser bestes Ergebnis war 7.035, während das niedrigstes Ergebnis mit 3.535 fast 50 Prozent unter dem Top-Score liegt. Wenn man genauer hinsieht, stellt man fest, dass dies das Ergebnis einer sehr aggressiven Leistungsdrosselung ist. Selbst wenn die Temperaturen ansteigen, überschreiten sie aber nie die kritische Schwelle von 44°C.

Im Benchmark-Vergleich haben wir unsere Ergebnisse mit dem S23 mit aufgenommen. Dabei seht Ihr, mit welchem Leistungsdefizit Ihr beim Vorgänger leben müsst.

Samsung Galaxy S22 im Benchmark-Vergleich

Benchmark Samsung Galaxy S23 Samsung Galaxy S22 Oppo Find X5 Oppo Find X5 Pro Asus Zenfone 8 OnePlus 9 Xiaomi Mi 11
3D Mark Wildlife Zu leistungsstark 7035 bei 42,10 fps 5.830 bei 34,9 fps 9.300 bei 55,7 fps 5,753 5,683 5,702
3D Mark Wildlife Stresstest (beste / schlechteste) 11.049 / 6.169 5581 / 3537 4,723 / 3217 9,192 / 6,069 5,825 5,716 5,697
Geekbench 5 (einzeln / mehrfach) 1.537 / 4.807 1,158 / 3,414 1,097 / 3,155 846 / 3,324 1,124 / 3,738 1,119 / 3,657 1,085/3,490
Passmark RAM - 29,030 26,490 26,978 32,247 32,124 26,333
Passmark-Speicher - 77,489 99,707 87,842 11,2318 11,5311 120,430

Kamera: Endlich echtes Tele

In Bezug auf die Kameras hat Samsung in den letzten Jahren sehr wenige Änderungen in sein Basismodell eingepflegt. Was beim neuen S23 ein Kritikpunkt ist, spricht im Re-Test für das Galaxy S22. Denn die Triple-Kamera leistet auch im Jahr 2023 noch gute Ergebnisse, die mit denen des Nachfolgemodells vergleichbar sind.


Gefällt:

  • Bilder der Hauptkamera haben eine hohe Farbgenauigkeit und Detailtreue
  • Selfies sind wirklich gut
  • Kaum Nachteile im Vergleich zum Galaxy S23

Gefällt nicht:

  • Nachtmodus fast unbrauchbar
  • Hintergrundunschärfe kann problematisch sein

Die Hauptkamera ist eine 50-MP-Weitwinkelkamera mit einer Blende von f/1.8 und optischer Bildstabilisierung. Bei guten Lichtverhältnissen war ich beeindruckt, wie einfach man schöne Bilder mit jenen leuchtenden Farben aufnehmen kann, die wir von Samsung kennen. Das Gleiche gilt für die 12-MP-Ultraweitwinkelkamera mit einer Blende von f/2.2.

Neu in der S-Serie ist das 10-MP-Teleobjektiv mit einer Blende von f/2,4. Denn anders als beim "Hybrid-Zoom" mit echtem 1,1-fach-Zoom und digitaler Vergrößerung setzt Samsung nun ein Objektiv mit dreifacher Vergrößerung ein. Hinzu kommt ein optischer Bildstabilisator, der vor allem bei großen Brennweiten sinnvoll ist.

Weiteres Heranzoomen führte zu gemischten Ergebnissen. Mit dem Digitalzoom lassen sich zwar gute Bilder aufnehmen, die Qualität nimmt allerdings mit jeder Vergrößerung deutlich ab. Ich persönlich würde im einstelligen Bereich des Zooms bleiben.

Bei Porträts und Selfies war ich wirklich überrascht. Die Selfie-Kamera, ein 10-MP-Weitwinkelobjektiv mit einer f/2.2-Blende, ist fast zu gut für ihr eigenes Wohl. Die Lebendigkeit der Farben kann unter den "falschen" Bedingungen das Gute und das Schlechte der Haut hervorbringen. Außerdem schafft die Selfie-Kamera 4K-Videos mit maximal 60fps.

Mein einziges Problem war, dass die automatische Unschärfefunktion in offenen Bereichen Schwierigkeiten hatte, mich zu erkennen. Manchmal sah das ganze wie ein schlechter Photoshop-Job aus. In einem der beigefügten Beispiele wurde die Hälfte meines Ohres abgeschnitten, wahrscheinlich verwirrt durch die In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer, die ich trug.

Und schließlich haben wir noch die Nachtaufnahmen. Dies ist ein weiteres großes Ärgernis, da Samsung diesen Punkt ziemlich stark beworben hat, nur um dann zu enttäuschen. In völlig dunklen Umgebungen braucht man grundsätzlich ein Stativ, da jede kleinste Bewegung eine Aufnahme ruiniert und so leider gute Ergebnisse nicht garantiert sind.

 

Batterie: Hier fällt das S22 endgültig ab

Samsung hat auf das Feedback zum S22 gehört und die Batterieleistung im Nachfolger verbessert. Zwar sind die Änderungen nicht gerade weltverändernd, allerdings müssen wir den zu kleinen Akku im S22 noch immer kritisieren. Während unseres ausführlichen Akkutests des S22 im Frühjahr 2022 reichte die Leistung gerade eben für einen nutzungsintensiven Tag aus.


Gefällt:

  • Viele Anpassungsmöglichkeiten, um die Energieeffizienz auf eigene Bedürfnisse abzustimmen

Gefällt nicht:

  • Kein Ladegerät im Lieferumfang
  • Nur 25 W im Jahr 2022 zu schlecht
  • 3.700 mAh zu wenig
  • Akkulaufzeit von nur einem Tag

Samsung Galaxy S22 Kamera-Modul
Die Kamerainsel ist optisch ansprechend, behindert aber die Funktionalität. / © NextPit

Um den Akku von 0 auf 100 % aufzuladen, braucht man mit einem herkömmlichen Ladegerät zwei Stunden, mit einem schnellladefähigen Ladegerät etwa eine Stunde und 30 Minuten. Leider hatte ich kein Original-Ladegerät von Samsung zur Hand, sodass ich die Geschwindigkeit nicht mit dem offiziellen Ladegerät testen konnte. Dieses kostet noch einmal knapp 30 Euro zusätzlich.

Unter normalen Bedingungen solltet Ihr davon ausgehen, dass Euer Handy mit einigen Abstrichen etwa einen ganzen Tag lang durchhält. Wären die Ladegeschwindigkeiten besser, wäre das respektabel. Aber jeden Tag zwei Stunden an der Steckdose zu hängen, ist im Jahr 2022 einfach nicht mehr zeitgemäß. Vor allem, wenn die Konkurrenz inzwischen Ladezeiten von unter 20 Minuten erreicht. Fixt Euch das an, lest am besten den Test des Xiaomi 12 Pro!

Samsung Galaxy S22: Technische Daten

Samsung Galaxy S22 Technische Daten
Produkt
Bild Samsung Galaxy S22
Farben Weiß, Graphit, Phantom Black, Roségold, Himmelblau, Violett, Creme
Abmessungen & Gewicht 146 x 70,6 x 7,6 mm bei 167g
Bildschirm 6,1 Zoll Dynamic AMOLED 2X, 1080 x 2340 Pixel, 120 Hz
Speicher 128/256 GB ROM und 8 GB RAM
CPU & GPU Snapdragon 8 Gen 1 (weltweit) / Exynos 2200 (Europa, getestetes Modell)
Betriebssystem Android 12 mit One UI 4.0
Kamera-Modul - Weitwinkel-Hauptobjektiv: 50 MP, f/1.8, 23mm, 1/1.56", 1.0 µm | Dual Pixel PDAF | OIS
- Ultra-Weitwinkel-Objektiv: 12 MP, f/2.2, 13mm, 120˚ FoV, 1/2.55", 1.4 µm | Super Steady Video
- Teleobjektiv: 10 MP, f/2.4, 70mm, 1.4 µm | PDAF | OIS | 3x optischer Zoom
- Selfie: 10 MP, f/2.2, 1/3.24", 1.22 µm | Auto-HDR
Video: - Rückseite: 8K bei 24 fps | 4K bei 30/60 fps | 1080p bei 30/60/120 fps | HDR10+|
- Selfie: 4K bei 30/60 FPS | 1080 bei 30 fps
Akku 3.700 mAh | Quick-Charging 25W | Schnelles Wireless-Charging 15W | Reversed-Wireless-Charging mit 4,5W | USB Power Delivery
IP-Zertifizierung IP68 Wasser-/Staubschutz (bis zu 1,5 m bei 30 Min.)
Audio Zwei von AKG abgestimmte Stereolautsprecher | Keine 3,5-mm-Buchse

Abschließendes Urteil

Beantworten wir die Frage, die schon im Titel dieses Testberichts steht: Ja, der Kauf des Samsung Galaxy S22 lohnt sich im Jahr 2023 noch. Dabei ist das Handy sogar empfehlenswerter als im Vorjahr, da die Kosten durch den massiven Preisverfall deutlich gesunken sind. Gleichzeitig hat Samsung das Preisniveau des Nachfolgemodells um 100 Euro angehoben.

Stand Februar 2023 bekommt Ihr bei einer Ersparnis von 270 Euro – das S22 wird im Netz für 580 Euro, das S23 in gleicher Speicherkonfiguration für 850 Euro angeboten – ein vergleichbar leistungsstarkes Handy. Die wenigen Änderungen, die vor allem die Akkulaufzeit und die Power des Prozessors betreffen, werden viele Interessenten im Alltag nicht allzu stark merken.

Samsung schießt sich dabei mit seiner ultralangen Bereitstellung von Updates ein wenig selbst ins Bein. Denn das S22 wird als Vorjahres-Preisknaller noch immer für vier Jahre mit Sicherheits-Updates und für drei Jahre mit Android-Updates versorgt. Das reicht noch immer aus, denn die meisten Menschen kaufen sich ohnehin alle zwei, drei Jahre ein neues Smartphone.

Zusammenfassend ist das S22 im Jahr 2023 vor allem eins: Ein deutlich besserer Deal als das S23. Zumindest so lange, bis der Preisverfall auch beim Nachfolgemodell anläuft.

Die besten Kamera-Smartphones im Vergleich und Test

  Wahl der Redaktion Beste Android-Alternative Bstes Kamera-iPhone Beste Kamera unter 1.000 Euro Beste Kamera unter 500 Euro Beste Kamera unter 400 Euro Beste Kamera unter 300 Euro
Produkt
Bild Google Pixel 8 Pro Product Image Samsung Galaxy S23 Ultra Product Image Apple iPhone 15 Pro Max Product Image Google Pixel 8 Product Image Google Pixel 7 Product Image Google Pixel 6a Product Image Xiaomi Poco X5 Pro 5G Product Image
Test
Test: Google Pixel 8 Pro
Test: Samsung Galaxy S23 Ultra
Test: Apple iPhone 15 Pro Max
Test: Google Pixel 8
Test: Google Pixel 7
Test: Google Pixel 6a
Test: Xiaomi Poco X5 Pro 5G
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Zu den Kommentaren (88)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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88 Kommentare
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  • 25
    Gelöschter Account 25.02.2023 Link zum Kommentar

    Ich denke, dass aufgrund der Testergebnisse (vor allem der Akkulaufzeit, Erhitzung) das S23 im kommenden Jahr deutlich interessanter sein wird, als es das S22 heuer ist. Wer trotzdem gerade jetzt ein wirklich handschmeichlerisches Gerät haben will und es auf keinen Fall ein iPhone sein soll, der ist, glaube ich, mit dem aktuellen Zenfone deutlich besser beraten. Oder aber man akzeptiert den hohen Preis und schlägt schon heuer beim wirklich interessanten S23 zu.

    Das S22 sollte, analog zum S20, am besten in baldige Vergessenheit geraten.


    • 36
      Gelöschter Account 26.02.2023 Link zum Kommentar

      Ich bin sehr zufrieden damit und habe auch mit dem Akku oder Hitzeentwicklung kleinerlei Probleme.
      Zocke allerdings auch nicht oder mache Videoschnitt damit. Als Otto-Normal-Verbraucher hat man da keine Probleme mit.


  • 1
    Cathleen 06.02.2023 Link zum Kommentar

    Also ich habe jetzt nach dem S4 dass 2 Handy von Samsung, ein s22 .Aber ich bin vom Design und dem ganzen überhaupt nicht begeistert eher traurig 😢 und wütend 😠 soviel Geld ausgegeben zu haben....Eigentlich mach ich nicht viel Bin eher der Ottonormalo und wenn jetzt gleich ein Shitsturm über mich herein brechen sollte egal...Mit der Mate Pro Serie von Huawei kommt die Kamera nicht mit... Schade dass Huawei kein Google Dienst mehr hat sonst hätte ich nie mehr Samsung gewählt


  • Trenti 21
    Trenti 19.01.2023 Link zum Kommentar

    Ich mag die neuen lang gezogenen Smartis nicht und habe nicht verstanden, was der Sinn davon sein soll?? In der Hosentasche nervt die Länge nur und auch bei der Einhandbedienung kippt es gefühlt eher nach hinten.
    Daher wird das S22 irgendwan (wenn der preis deutlcih gefallen ist), mein Nachfolger für das Galaxy S10e. Das S22 scheint das einzige Top Smarti zu sein, dass mit den kompakten Maßen des S10e mithalten kann.


  • T.S. 2
    T.S. 16.01.2023 Link zum Kommentar

    Ehrlich gesagt... Die Fotos in deinem Test sind unterirdisch schlecht. "Denn die Kameras und die Verarbeitung sind erstklassig". Das kann man wirklich nicht erkennen! Besonders das erste Bild (Stein bei Gegenlicht) ist der absolute Horror in der Vergrößerung.

    Mein Problem.. Ich komme seit Jahren nicht vom Galaxy S6 weg. Verbaut war eine 16 MP Kamera die noch dazu in 16:9 auslöst. Bedeutet ich kann während des fotografierens, augentypisch in 16:9, bereits auf dem Display die gesamte Umgebung nach interessanten Details absuchen. Makro funktioniert auch super. Der Sensor fokussiert ausgezeichnet, die Farbgebung ist naturgetreu und der Fokus nicht zu klein. Das Bild war/ist auf Anhieb stimmig, schon beim ersten klick. Allein die Schärfe ist auf einem für den Jahrgang 2015 typischen Stand stehen geblieben. Leider hat das S6 wie auch das neue S22 keinen MicroSD Schacht. So muss ich mit 32 GB die ungefähr zur hälfte nutzbar sind nach 1-2 Urlaubstagen sämtliche Fotos auf den mitgenommenen Laptop übertragen. Cloudservices werde ich aufgrund von Misstrauen und Datennutzung im Ausland niemals nutzen. Das S10 war dann in der Reihe nach dem S6 die erste herbe Enttäuschung. Anstatt uns kameratechnisch in die Zukunft zu führen, setzt Samsung auf 12 MP Kameras mit Pixelbining und zwingt uns dieses elende 4:3 Format auf, dass durch die Selbstvermarktungskünstler von Instagram bejubelt wird. Dein Auge schaut in 16:9, die Displays deines Smartphones, deines Laptops, deines TV geben in Inhalte in 16:9 wieder. Wann hört das endlich auf?? Und ich croppe nicht von 4:3 auf 16:9 sonder eher anders herum. Instagram war nach Fotocommunity.com der Untergang und nicht die Revolution. Und wenn wir alle endlich genug Werbung gesehen und produziert haben, können wir vlt. zurück zum Wesentlichen. Jedem einzelnen Flaggschiff von Samsung wird es immer an einem der praktikablen Hauptkomponenten mangeln, damit wir hoffentlich nochmal zum nächsten greifen (Kameraqualität, SD-Kartenschacht, Austauschbare Akkus, Kopfhöhrerklinke, mittlerweile fehlt sogar das Netzteil). Was eine Ressourcenverschwendung. Was ein rückständiger Konzern. Was eine miese Masche uns jedes Jahr aufs neue zu ködern.

    H Gturtle240


    • turtle240 15
      turtle240 17.01.2023 Link zum Kommentar

      Ich habe u.a. auch noch ein S5 Duos; das hat auch noch einige der begehrlichen Hauptkomponenten: Kameraqualität, SD-Kartenschacht, Austauschbare Akkus, Kopfhöhrerklinke - vor allem noch keine störende Notch und keine abgerundeten Bildschirmecken. Leider war bei diesem S5 Duos der OLED Bildschirm nach gut zwei Jahren etwas verschlissen, so dass einige Bereiche, die temporär weiß darstellen sollen, partiell leicht rosa wiedergeben.


  • 1
    Merowig 28.10.2022 Link zum Kommentar

    2x Sim Karte gewechselt und schon ist die Plastik- Lade abgebrochen. Habe den Eindruck heute wird nur nach Mist produziert


    • turtle240 15
      turtle240 28.10.2022 Link zum Kommentar

      ½👍
      Ist bei mir generell normal - einige Artikel, die ich gekauft habe, muss ich erstmal reparieren, optimieren oder zurückgeben.


  • Olaf Gutrun 56
    Olaf Gutrun 11.10.2022 Link zum Kommentar

    Hielt es auch mal in der Hand, das Scharfkantige würde mich auch stören und erinnert mich an das s21u, da hat mich das auch gestört.

    Ein Handschmeichler der sich Kantenfrei anfühlt ist das echt nicht.

    Da kann ich dem Tester nur Recht geben.

    Ich selber bin mit der Gamingleistung zumindest beim s22u ziemlich zufrieden, stunden langes Diablo zoggen auf 60Frames hält die Exynos gut stand ohne zu heiss zu werden und ohne zu heftig am Akku zu ziehen.

    Mir hätte das s22 sehr gut gefallen wenn es wie das s22u in kleiner gewesen wäre, das wäre ein Träumchen.


  • Olaf 44
    Olaf 28.09.2022 Link zum Kommentar

    Bevor ich ein Urteil über ein Gerät fälle, muss ich es erst einmal ein paar Wochen genutzt haben. Dies ist bei meinem S22 nun der Fall, und ich kann die Kritikpunkte - unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es sich um die Snapdragon-Variante handelt - nur sehr begrenzt nachvollziehen.

    Dass der Akku schnell schlapp macht, war aufgrund des kleineren Volumens zu erwarten. Da der Snapdragon jedoch effizienter als der Exynos mit der Energie hausaltet, komme ich in der Regel (sogar gut) durch den Tag. Und wegen der geringeren Akkukapazität ist das S22 auch mit "nur" 25 Watt recht flott wieder aufgeladen. Da ich ohnehin nur induktiv über den Tag verteilt nachlade, bin ich insgesamt sogar zufrieden.

    Zudem erachte ich das Samsung im Gegenteil sogar als echten Handschmeichler. Ich habe in den letzten Jahren ausschließlich Klopper - Smartphones (S20/S21 Ultra, Xiaomi Mi 11 Ultra, Pixel 6 Pro) genutzt, und stelle schlicht fest:: 6,1 Zoll und 167 Gramm Gewicht sind ein Träumchen! Als scbarfkantig empfinde ich das S22 auch keineswegs, aber wie so oft ist dies persönliches Empfinden und Geschmackssache.

    Die positiven Seiten wurden hingegen ja schon angesprochen: Das Kamera-Setup ist großartig (Samsungs gesättigte Farbgebung ist nicht mehr so extrem wie zuvor, aber nach wie vor ausgeprägt und muss man mögen, alle anderen werden wohl eher zum Pro-Modus greifen), die Leistung (beim Snapdragon) überragend, das Display ebenfalls. Auffällig ist auch der im Vergleich zumindest zum direkten Vorgänger Pixel 6 Pro deutlich bessere Datenempfang mit gleichen Providern an derselben Stelle (und das ist in meinem Test-Falle wohl eher das klassische "Funkloch").

    Bisher war ich immer ein Verfechter großer Smartphones, das S22 hat mich hier allerdings rundum vom Gegenteil überzeugt. Einfach mal keinen Backstein in der Hosen- oder Jackentasche.mit sich herum zu tragen und tatsächlich ggf. mit einer Hand bedienen zu können, das hat wirklich was für sich.


  • turtle240 15
    turtle240 30.03.2022 Link zum Kommentar

    Btw.
    Marke: Integral
    4,5 von 5 Sternen 51Rezensionen
    Integral 1TB Micro-SD-Karte 8K und 4K Video lesen 180 MB/s und schreiben 150 MB/s MicroSDXC V30 U3

    https://www.amazon.de/Integral-Micro-SD-Karte-Video-schreiben-MicroSDXC/dp/B088HRTXDH


  • turtle240 15
    turtle240 28.03.2022 Link zum Kommentar

    Flieg nicht so hoch mein kleiner🐦. Auch für deine extremen Ansprüche wird es bald eine adäquate microSD geben.


  • turtle240 15
    turtle240 28.03.2022 Link zum Kommentar

    Nächste Woche bei Aldi: Samsung-Handy mit großem Akku zum Hammerpreis
    Peter Hryciuk, 28. Mär. 2022, 09:08 Uhr
    2 min Lesezeit

    https://www.giga.de/artikel/naechste-woche-bei-aldi-samsung-handy-mit-grossem-akku-zum-hammerpreis-2/

    ... kann man auch in der Google News App finden - da braucht man nicht seine Daten herzugeben / kein Abo abzuschließen.


  • 18
    Wading 27.03.2022 Link zum Kommentar

    Was ist denn hier passiert, neues Layout und extreme Werbeverseuchung???

    Laazaruslong


    • turtle240 15
      turtle240 27.03.2022 Link zum Kommentar

      Das passiert alles nur in deinem🧠


  • Conjo Man 52
    Conjo Man 27.03.2022 Link zum Kommentar

    Also ich kann Euch jetzt schon versichern, dass ich den Hype mit dem Ultraschnellladen nicht mit machen werde, da mir persönlich das ganze praktisch nicht "gesund" für meinen Akku erscheint. Egal was mir die Marketing Abteilung von welchem Hersteller auch immer weiß machen möchte - ich schalte einfach mein Oberstübchen ein und höre auf meinen (techn.) Verstand, den ich mir dank Nextpit & Co. erweitern konnte


  • 11
    peterbreisig 27.03.2022 Link zum Kommentar

    Wie ist denn dem Vibrationsmotor? Hab gelesen, dass der schwächer als beim Vorgänger sein soll!?

    Tim


    • Conjo Man 52
      Conjo Man 27.03.2022 Link zum Kommentar

      OMG @peterbreisig

      Echt Dein Ernst? Also wirklich ernsthaft gemeint? ;-)


  • 38
    dieCrisa 27.03.2022 Link zum Kommentar

    "...für den ausführlichen Testbericht werde ich mir das Thema Video noch einmal näher anschauen."
    Kommt der noch oder ist das hier jetzt schon ein ausführlicher Testbericht?


    • 38
      dieCrisa 30.03.2022 Link zum Kommentar

      Dann antworte ich mal:

      Dies ist der ausführliche Test.
      Das Thema Video ist nicht näher behandelt worden.

      Enttäuschend, dass Ben dies nicht zugeben mag. Viel enttäuschender jedoch, dass seine Ankündigung nur leere Worte sind.

      Es ist, wie ich es bereits sagte: Video wird - wie fast immer - stiefmütterlich behandelt; grundsätzlich nämlich kaum bis gar nicht.


  • turtle240 15
    turtle240 27.03.2022 Link zum Kommentar

    Je mehr Ladezyklen ein Akku hinter sich hat bzw. je älter er ist, desto weniger ist von der ursprünglichen Kapazität noch vorhanden. Die Kapazität hat u. a. auch einen Einfluss auf die Ladezeit. Wenn ein 1 Jahr alter Akku schneller geladen ist, ist das natürlich eigentlich kein Grund zur Freude; denn das ist auch ein Indikator für Verschleiß.

    Mir ist es sowieso🍌ob ich den🔋 etwas länger laden muss. Wenn es unbedingt mal ganz schnell gehen muss, einfach das Handy ganz ausschalten beim Laden. Ich habe derzeit einen 6800 mAh Akku im Handy. Wenn ich mal spontan für längere Zeit / bei nicht voll geladenem Handy / bei nicht zur Verfügung stehender Netz-Aufladung "Saft" benötige, verwende ich meine gute Powerbank; die liegt dann in der Regel voll aufgeladen bereit und hat auch so gut wie keine Selbstentladung.


  • Olaf 44
    Olaf 26.03.2022 Link zum Kommentar

    Ich finde es zunehmend bedauerlich, dass in Tech-Publikationen wie schon bei YouTubern gänzlich kritiklos auf die Marketing-Maschinerie "Ultraschnellladen" aufgesprungen wird. Allen Werbeversprechen der chinesischen Hersteller (und nur die sind es, die sich untereinander den Wettkampf um das schnellste Laden liefern - Apple, Google, Samsung und Sony ziehen da nicht im Entferntesten mit, und ich glaube, das hat deutlich weniger mit technischem Unvermögen als vielmehr mit guten Gründen dafür zu tun) und elektronischen Steuerungstricks zum Trotz bleibt die Hochdruckbetankung guter Stress für jeden Akku, der wiederum seiner Langlebigkeit und somit der Nachhaltigkeit des gesamten Smartphones nicht eben zuträglich ist.

    Daraus dann umgekehrt zu schlussfolgern, dass "25 Watt in 2022 zu wenig" seien, halte ich vor diesem Hintergrund mindestens für fragwürdig. Und weit entfernt von "langsam" bleibt eine Beladung mit 25 Watt ohnehin, insbesondere, wenn man sich im für den Akku optimalen Ladebereich zwischen 20 und 80 Prozent aufhält - von 0 auf 100 sollte man sich sowieso tunlichst verkneifen, wo dann gleich der zweite Haken der aktuellen Werbekampagnen für "demnächst mit 200 Watt in 5 Minuten vollladen" zu finden wäre.

    Vermutlich muss das alles aber so sein. Nach dem Display- und Akkugrößen-Wettlauf, den Megapixeln bei den Kameras und der tollsten Nachtfotografie (die im eigentlichen Sinne längst keine mehr ist) jetzt eben das schnellste Aufladen. Denn "Höher, schneller, weiter" soll sich schließlich weiterhin wie geschnitten Brot verkaufen.

    LaazaruslongTimThorsten G.


    • 36
      Gelöschter Account 27.03.2022 Link zum Kommentar

      Ich kann dieses ganze nachlaufen nach superduper schnellladen nicht verstehen.
      Das schnellste was ich hatte waren 33Watt, jetzt bin ich mit Samsung und Apple wieder darunter. Und? Mich stört es überhaupt nicht. Ich kenne sowohl mein Nutzungsverhalten auch als wann ich normalerweise unterwegs bin und lade dementsprechend mein Handy.
      Da muss es nicht innerhalb 15 Min voll sein. Lieber hätte ich einen Akku der dann lange hält als schnell voll ist, unterwegs hab ich schließlich die Ladegeräte nicht dabei um es laden zu können.
      Letztendlich sind es nur Zahlen auf dem man im Schulhof Quartett trumpfen kann.

      Tim


    • 27
      Damian Sander 27.03.2022 Link zum Kommentar

      Sorry, aber was mir einfach nicht in den Kopf geht, ist, wie man etwas hinterfragen will ohne dabei tatsächlich kritisch zu sein.
      So ein plumpes "kann ja nicht gut sein" hab ich bisher auch von jenen gehört, die bis vor wenigen Jahren noch Li-Ionen einen Memory-Effekt nachgesagt haben.... nur wo bleibt der Beleg bzw. Gegenbeleg dafür, dass die Angaben der Hersteller falsch sind?

      Das "Bedauern" richtet sich ansonsten nach dem persönlichen Glauben und Bauchgefühl. Sollte jedem einleuchten, dass man so eine Anregung nicht ernst nehmen kann.


  • 17
    DanielN7 26.03.2022 Link zum Kommentar

    Toller Test. Für mich ist der Preis einfach zu hoch, kann damit nichts anfangen. maximal 400 Euro.


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 26.03.2022 Link zum Kommentar

    Was ist an Ladezeiten von 1,5 oder 2Std schlecht ? Bin froh wenn ich mein Phone mal ein paar Stunden weglegen kann oder benutzen es die Leute 24Std am Tag? Abends in Ruhe mit der Familie essen dauert schon ca. 1Std denke mal ist bei anderen ähnlich. Dann schaut man abends bißchen in die Glotze und das Teil ist wieder voll .

    Gelöschter AccountDanielN7


    • 31
      Thorsten G. 27.03.2022 Link zum Kommentar

      Das stimmt ja so wahrscheinlich nicht mal und wurde auch gar nicht tatsächlich getestet. Mein S21+ mit größerem Akku lädt mit 25W Netzteil locker in einer Stunde auf 100%. Sich ein 6,1" Smartphone zu kaufen und dann den Bildschirm als zu klein fürs Gaming zu bemängeln finde ich, mild ausgedrückt, gewagt.

      Reinhard KüssnerOlaf GutrunIIxRaZoRxIITim


  • Mastermind 16
    Mastermind 26.03.2022 Link zum Kommentar

    Was ist den bitte an 25 Watt schlecht? Eine ernstgemeinte Frage.

    Olaf GutrunThorsten G.Tim


    • 36
      Gelöschter Account 27.03.2022 Link zum Kommentar

      Nichts, ist schnell genug.


  • Olaf Gutrun 56
    Olaf Gutrun 26.03.2022 Link zum Kommentar

    Kann ich mir vorstellen mit dem Kantigen Gehäuse, empfand das bei dem s21 ultra auch so.

    Auch die Art der Rundungen vom Rahmen, fand ich zumindest beim s21u nicht optimal, die usb buchse war auch scharfkantig.

    Komisch finde ich die Temperatur Probleme, da kann ich mich beim s22u nicht wirklich beschweren.

    Im großen und ganzen kann man dir nur zustimmen.


  • 27
    Oleole 26.03.2022 Link zum Kommentar

    Das S22 ist für mich aktuell das attraktivste Android Smartphone wegen seinen guten Allroundeigenschaften und dem rundum gelungenen Design. Das Pixel 6 war mir zu groß, aber dieses Gerät hat eine perfekte Größe.

    Der einzige echte Nachteil ist die geringe Akkulaufzeit. Verstehe nicht, warum Samsung das mit der hauseigener Hardware nicht besser hinbekommt?!

    IIxRaZoRxIIGelöschter Account


    • Olaf Gutrun 56
      Olaf Gutrun 11.10.2022 Link zum Kommentar

      Ohne Google on board, laufen die Dinger sau lange. Zu viel google zu viel Hintergrund Dienste, so einfach ist das.

      Traurig aber war, das optimum erreicht man derzeit nur mit root.


  • turtle240 15
    turtle240 26.03.2022 Link zum Kommentar

    K.-o.-Kriterium: Samsung Galaxy S22 trotz vieler Vorteile kaum zu gebrauchen
    25.03.2022
    VON ARTEM SANDLER
    3 MIN. LESEZEIT

    https://www.inside-digital.de/news/samsung-smartphones-schlechter-akku

    MiKe


  • Tim 121
    Tim 26.03.2022 Link zum Kommentar

    Der Akku von dem Ding ist nicht zu klein, sondern die Hard- und Software einfach VIEL zu ineffizient. Das iPhone 13 Pro kommt schließlich auf nicht mal ganz 3100 mAh und trotzdem reicht das dort mehr als dicke aus.
    Es wäre ernsthaft endlich mal schön, wenn beim Thema Akku mal mehr Fokus auf die Effizienz gelegt wird, statt einfach nur dieses stupide "Akku größer, Akku besser!" Wenn man mal bedenkt, wie viele Geräte Android-Hersteller oder allein Samsung vom S22 absetzt, dann ist das auf die Masse betrachtet eine lächerlich hohe Stromverschwendung. Aber stattdessen wird die Schuld auf den "zu kleinen Akku" geschoben, statt auf die miserable Effizienz des Geräts.

    Und wo genau wird denn das Display des iPhone 13 gegenüber dem hier "meilenweit abgehängt"? Das wird es bestenfalls bei der Bildrate, die auf der anderen Seite beim S22 massiv den Akku killt, da Samsung mal wieder ein minderwertiges Display verbaut... In allen anderen Punkten des Displays ist das 13 mindestens auf dem gleichen Niveau - bei bspw. der Schärfe sogar etwas besser.

    "Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, ist die Möglichkeit, das Display auf die maximale Helligkeit festzusetzen."
    Tut mir leid, aber was genau ist daran gut? Das ist schlicht dumm und reinste Energieverschwendung. wie man es richtig macht, zeigt leider auch hier wieder Apple... denn bei deren Geräten (nicht nur iPhone) werden ausschließlich die Teile des Displays auf maximal gestellt, die auch aktuell HDR-Inhalte darstellen. UI-Elemente verballern so nicht komplett unnötig Energie. Es sind oft ganz ehrlich die Kleinigkeiten wie diese, die die Spreu vom Weizen trennen, wie man so schön sagt...

    Ich finde die Größe vom S22 echt toll und es ist eigentlich traurig, dass das im Android-Bereich schon als "sehr kompakt" gezählt werden muss. Auch die gleichmäßigen Rahmen gefallen mir extrem gut (auch wenn Android die ständig kaputt macht) und generell sind das S22 und S22+ mMn die schönsten Androiden überhaupt.
    Aber hier rächt sich halt massiv, dass man jahrelang nur auf größer und größer aus war und lieber größere Akkus, statt mehr Effizienz "verbaut" hat. Ein S22 mini ist so quasi unmöglich.

    TentenAlexpaganini


    • 50
      paganini 26.03.2022 Link zum Kommentar

      Das mit dem Display versteh ich auch nicht. Gerade beim S21 Ultra ist es mir wieder aufgefallen, sobald ich es schräg anschaue wird weiß zu blau. Das hatte ich nie bei einem iPhone. Zudem sehe beim Samsung die Gesichter auf bspw YouTube einfach nur unnatürlich aus. Videos wirken auf dem iPhone viel natürlicher (egal was ich beim Ultra eingestellt habe). Mir gefällt das Display vom iPhone wesentlich besser als ein Samsung Display (ja ich weiß es kommt auch von Samsung, aber die Kalibrierung macht Apple hier besser).

      IIxRaZoRxIITentenTimAlex


      • Tim 121
        Tim 27.03.2022 Link zum Kommentar

        Das Display in den iPhones wird auch nur von Samsung hergestellt, sonst ja nichts. Entwickelt werden sie immer noch komplett von Apple. Von denen kommt nicht nur die Kalibrierung.

        paganiniIIxRaZoRxIITenten


    • 31
      Thorsten G. 27.03.2022 Link zum Kommentar

      Inwiefern hat man nicht "mehr Effizienz" verbaut? Das OS kommt nicht von Samsung und mit 'nem SD läuft das Teil auch nicht bedeutend länger. Was hat das mit Samsung zu tun?


      • Tim 121
        Tim 27.03.2022 Link zum Kommentar

        Ich habe auch nirgends gesagt, dass es am Exynos liegt. Es ist generell bei Android so, wie ich geschrieben habe: lieber größer und größer, statt mehr Effizienz. Und das rächt sich spätestens jetzt, wo man wieder etwas kompaktere Geräte bauen will. Dass 3700 mAh jetzt als "zu klein" abgestempelt werden, obwohl die Ursachen völlig andere sind, ist lächerlich.

        Gelöschter Account


      • 31
        Thorsten G. 27.03.2022 Link zum Kommentar

        Wenn du das gesagt hättest, wäre es ja auch nicht falsch gewesen, es kam aber so rüber, als wenn Samsung hier der Übeltäter sei. Letztendlich ist es aber das Zusammenspiel von Android mit den verschiedenen Chips. Hier wird seit Jahren Besserung versprochen, aber nie geliefert. Wenn alle Versprechen war gewesen wären, hätten wir heute Akkulaufzeiten von einer Woche.


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun 11.10.2022 Link zum Kommentar

        Da fehlt einfach die Android Kenntnis. Die Kritik am Akku ist zwar deutlich berechtigt, es liegt jedenfalls nicht an der Hardware, vielmehr daran das Android zu vollgepumt mit Apps und Diensten ist die verdammt viele Wakeloks erzeugen und den deepsleep gänzlich verhindern.

        Den Rest erledigt Google und die google Apps.


        Habe schon oftmals bereinigte Android One Ui Oberflächen genutzt, es ist dann Wahnsinn was für Akkulaufzeiten man generieren kann.

        Hauptverantwortlich sehe ich da Google.

        Sieht man auch ganz gut an der Galaxy watch 3 mit Tizen os doe Uhr hat wirklich gute Laufzeiten. Und dann nimmt man die watch4 mit größerem Akku und Google wear os, welches eigentlich Tizen os ist und schwubs ist die tolle Akkulaufzeit dahin.


        Ich selber würde mir sehr ein Samsung Flagschiff wünschen mit eigenem Os, rein Hardware Technisch sind die Samsungs schon ziemlich effizient, wird nur nicht gut umgesetzt und ich sehe da auch keinen Willen, besonders bei Google nicht, dafür will google zu viel wissen und es wird zu viel Geld mit aktiven Diensten verdient, welche wir mit dem Akkuverbrauch bezahlen.


    • 36
      Gelöschter Account 27.03.2022 Link zum Kommentar

      Das stimmt, Android geht mit der Energie sehr verschwenderisch um und weil die Hersteller es nicht schaffen das ganze effizient hinzubekommen vergrößern sie einfach die Akkus.
      Ich kanns mit dem Redmi note 10 pro ja schon am besten vergleichen. Mit dessen 5000mAh kam ich bei meinem Nutzungsverhalten genauso weit wie mit dem A52s und jetzt mit dem iPhone 13 mini dessen Akku ja grade mal halb so groß ist. Das sagt ja dann schon alles.

      Olaf GutrunTim


  • 61
    René H. 26.03.2022 Link zum Kommentar

    <<< Allerdings bietet das S22 endlich eine Telekamera, die auf optische Vergrößerung setzt. >>>
    Wo ist das Teleobjektiv versteckt? Auf den ganzen Produktbildern sehe ich keins. Für "echte optische Vergrößerung" braucht es ein Teleobjektiv.


    • Tim 121
      Tim 26.03.2022 Link zum Kommentar

      Hä?


      • 61
        René H. 26.03.2022 Link zum Kommentar

        Verstehst Du meine Frage nicht? Ein echtes "optisches Tele" ist das in meinen Augen nicht, wenn es eine Festbrennweite ist.


      • 17
        DanielN7 26.03.2022 Link zum Kommentar

        Wieso nicht? Tele Objektive können auch Festbrennweiten sein. Festbrennweiten sind in der Leistung den Zooms überlegen.

        Tim


      • 61
        René H. 26.03.2022 Link zum Kommentar

        Aber an richtige Teleobjektive kommt es nicht ran.


      • 3
        Seb 27.03.2022 Link zum Kommentar

        Du bringst da was durcheinander oder hast eine völlig falsche Vorstellung von "richtigen Teleobjektiven".


      • 17
        DanielN7 27.03.2022 Link zum Kommentar

        Es kommt stark auf den Cropfaktor an. Meine Nikon 85mm Festbrennweite ist bei FX eine leichte Porträtlinse, auf DX mit 127mm Brennweite wegen Crop schon ein leichtes Tele und bei Nikon1 mit 2,7 Crop hat es 230 mm, ein richtiges Tele. Geht natürlich auch mit dem Mini Sensor beim Phone und eben Mini-Objektiven im Phone.


      • Benjamin Lucks 33
        Benjamin Lucks
        • Admin
        • Staff
        28.03.2022 Link zum Kommentar

        @René, ich glaube Du verwechselt Tele mit Telezoom. Streng genommen beginnt der Telebereich ab 70 Millimetern, aber bei Smartphones hat sich der Begriff eher allgemein bei die Linse etabliert, die im Vergleich zur Hauptkamera eine Vergrößerung bietet.

        Alle Brennweiten beim S22 sind Festbrennweiten. Es gibt also keinen optischen Telezoom, sondern nur einen digitalen. Die Vergrößerung der Brennweite funktioniert bei der "Tele"kamera aber optisch. Beim Vorgänger wurde es noch über einen Sensor mit größerer Auflösung und mit digitalem Crop gelöst.

        turtle240


      • turtle240 15
        turtle240 28.03.2022 Link zum Kommentar

        Es gibt ja auch für Smartphones diese Teleobjektive zu kaufen, die man dann manuell vor die Hauptkamera klemmen kann; das dürfte in etwa das selbe Prinzip sein. 🔭📲


      • 38
        dieCrisa 28.03.2022 Link zum Kommentar

        Offensichtlich hast Du so ein Teil noch nie benutzt. Sonst wüsstest Du, dass ein digitaler Zoom ein besseres Ergebnis liefern würde.

        Selbst wenn es brauchbare Ergebnisse liefern würde: wer will sich das Gefummel antun? Da kann man ja gleich eine richtige Knipse mit sich führen - bei extrem besseren Ergebnissen.


      • turtle240 15
        turtle240 29.03.2022 Link zum Kommentar

        Die einen sagen 👍; die anderen sagen 👎.
        Aber wenn du schon alle Kombis getestet hast, weißt du natürlich besser bescheid.


      • 38
        dieCrisa 29.03.2022 Link zum Kommentar

        Anscheinend kennst Du Dich damit aus. Nenne mir bitte solche Teleobjektive, die 👍 sind!


      • turtle240 15
        turtle240 30.03.2022 Link zum Kommentar

        Kannst du ganz einfach googlen - Amazon etc. mit Rezensionen; manche geben halt bei ein und demselben Artikel von ⭐bis⭐⭐⭐⭐⭐, je nach Kompatibilität ihres Smartphone mit dem jeweiligen Artikel.


      • 38
        dieCrisa 30.03.2022 Link zum Kommentar

        Ich habe bereits gegooglet - z.B. das hier: ogy.de/6srl
        Preis ab 230€ aufwärts mit einem 0,75xWeitwinkelobjektiv.
        2-fach Tele gibt es dort ab z.B. 138€. Reviews dazu erzeugen einen Brechreiz in mir. Meine DSLR Kamera ist genauso sperrig und erzeugt jedoch erheblich bessere Ergebnisse - ist aber schneller einsatzbereit.

        Günstigere Varianten (zum Aufstecken) - tja, da fehlen mir die Worte. Grottenschlecht ist noch geschmeichelt.

        Falls Du anderer Meinung bist, solltest Du mal einen Augenarzt konsultieren. Oder Du hast schlicht unterirdische Ansprüche. Auf jeden Fall hast Du keine Ahnung.


      • turtle240 15
        turtle240 30.03.2022 Link zum Kommentar

        Ich weiß nicht was du gegoogelt hast? Ich habe auch mit keinem Wort gesagt, dass ich die Teile alle selber getestet und für gut befunden habe. Ich habe lediglich auf die Rezensionen hingewiesen. Und auf diesem Niveau mit deiner Art möchte ich mit dir nichts mehr zu tun haben.


      • 38
        dieCrisa 30.03.2022 Link zum Kommentar

        "Ich habe auch mit keinem Wort gesagt, dass ich die Teile alle selber getestet und für gut befunden habe."
        Hat das hier irgendjemand behauptet?

        Ich bin der Ansicht, Du hast noch nie sowas getestet. Dennoch willst Du den Eindruck erwecken, dass solches Zubehör sinnvoll sei und tolle Ergebnisse liefert.

        "Ich weiß nicht was du gegoogelt hast?"
        Hä? Das sagte ich doch schon:

        ogy.de/6srl

        (Muss ich Dir jetzt echt erklären, dass dies ein Link ist, den man kopieren und als URL im Browser einfügen kann?)


  • turtle240 15
    turtle240 25.02.2022 Link zum Kommentar

    Mehrere Generationen der Galaxy-S-Reihe betroffen
    Samsung: Millionen Smartphones mit Sicherheitslücke verkauft
    24.02.2022, 11:42 Uhr

    Manuel Bauer

    https://www.computerbild.de/artikel/cb-News-Handy-Samsung-Galaxy-S-Millionen-Smartphones-Sicherheitsluecke-verkauft-31964173.html


    • 31
      Thorsten G. 27.03.2022 Link zum Kommentar

      1. alt
      2. nie ausgenutzt
      3. längst gefixt
      Bitte spar dir doch die Samsung-Bashing Beiträge ohne Mehrwert.


      • Olaf 44
        Olaf 27.03.2022 Link zum Kommentar

        Es ist schon erstaunlich, in was so alles Energie gesteckt wird. Und sei es nur das Sammeln und Posten von Beiträgen via Link, um einen beliebigen Hersteller - hier eben Samsung - vermeintlich schlecht dastehen zu lassen. Hoffentlich gibt es dafür wenigstens Kohle von der Konkurrenz, damit die Aktionen nicht gänzlich sinnfrei sind.


      • turtle240 15
        turtle240 28.03.2022 Link zum Kommentar

        Vielleicht bin ich zufällig auf diesen Bericht gestoßen, den ich natürlich nicht selber geschrieben habe. Es steht doch jedem frei, ob er das dann lesen will, und jeder kann sich selber sein Urteil über die Aussagekraft bilden.


      • 38
        dieCrisa 28.03.2022 Link zum Kommentar

        Es steht auch jedem frei, ob er Deine Kommentare lesen will. Und jeder kann sich selber ein Urteil über die Aussagekraft und Mehrwert bilden.


  • turtle240 15
    turtle240 23.02.2022 Link zum Kommentar


  • 11
    Christiano_ 10.02.2022 Link zum Kommentar

    Endlich werden die Geräte wieder kompakter. Das freut mich. Dann wird Android ja vielleicht doch bald mal wieder ein Thema. Ich brauch ne vernünftige Kamera, 1-Hand-Bedienung und sicheren Halt in eben jener Hand. Dazu nen Akku, der mich gut über den Tag bringt. Das bietet derzeit leider nur das 13mini.

    Benjamin Lucks


  • turtle240 15
    turtle240 10.02.2022 Link zum Kommentar

    Das ist nicht mein Begehr. Ich brauche wechselbaren Akku, keine abgerundeten Bildschirm-Ecken, keine komische Loch-Notch, Speichererweiterung + gleichzeitig zwei SIM, Infrarot etc..

    H G


    • Benjamin Lucks 33
      Benjamin Lucks
      • Admin
      • Staff
      10.02.2022 Link zum Kommentar

      Dann kann ich Dir das Fairphone 4 empfehlen – das bietet einen Wechselakku, eine Wassertropfen-Notch, MicroSD-Support und Dual-SIM sollte per eSIM auch möglich sein :)

      DanielN7McTweet


      • turtle240 15
        turtle240 11.02.2022 Link zum Kommentar

        Das Fairphone 4 wird meinen Ansprüchen auch nicht gerecht; ich hasse jede Art von Notches und abgerundete Bildschirmecken. Dann nehme ich lieber stattdessen geringfügig größere Ausmaße in kauf. Außerdem verschleißen bei AMOLED's auf Dauer manche einzelne Bildpunkte unterschiedlich stark. Da behalte ich lieber meinen LG V20; das die meisten meiner Begehrlichkeiten befriedigt.

        H G


    • Tim 121
      Tim 26.03.2022 Link zum Kommentar

      Wenn's danach geht, wirst du wohl all zu bald gar kein Smartphone mehr kaufen, denn so ziemlich alle Smartphones auf dem Markt haben mindestens einen deiner Kritikpunkte und mind. eine der gefragten Funktionen nicht.

      Thorsten G.paganiniMcTweetTenten


      • turtle240 15
        turtle240 28.03.2022 Link zum Kommentar

        Kommt ⏳ kommt 🎡🚲


  • 6
    Bernd B. 09.02.2022 Link zum Kommentar

    Kann mir mal jemand sagen, was an der Glasrückseite so geil sein soll? Ich hab zurzeit ein P20 Pro, das ist mir damals von der Jeans (Oberschenkel) runtergerutscht und hat so 1 Woche nach dem Kauf gleich einen Schaden bekommen. Seitdem hab ich eine Gummihülle drum und Folie auf dem Display. Das hatte ich bisher bei keinem Smartphone für nötig befunden. Die Rückseite sieht und fühlt so eh niemand mehr und Glas verhindert m. W. außerdem kabelloses Laden. Was soll bitteschön der Vorteil sein? Selbst im Artikel ist gleich wieder von Hüllen die Rede, also wozu das sch... Glas?

    AntiapplerDanielN7H Gturtle240


    • turtle240 15
      turtle240 11.02.2022 Link zum Kommentar

      Mit der Glasrückseite soll das Smartphone wohl wertiger aussehen, und wenn sie defekt ist, kann wieder daran verdient werden. Eine ansonsten relativ unnachgiebige Smartphone-Rückseite kann auch Nachteile haben; Ich hatte den Fall, dass der Akku aufgebläht ist und dadurch das Display angehoben wurde.


    • Tim 121
      Tim 26.03.2022 Link zum Kommentar

      Uhm Glas verhindert kein Kabelloses Laden, sondern macht es überhaupt erst möglich. Außer du verbaust Kunststoff - damit geht es auch.
      Wäre sonst auch komisch, da quasi ALLE Flaggschiffe heutzutage kabelloses Laden und Glasrückseiten haben.

      An sich stimme ich aber zu. Habe früher auch meine Smartphones immer ohne Hülle benutzt und keine Probleme damit. Seit diesen unsinnigen Glasrückseiten hingegen - besonders wenn sie möglichst rutschig abgerundet sind, damit man ja GAR KEINEN Grip hat - geht's ohne Hülle gar nicht mehr.
      Wenn man kein kabelloses Laden verbaut, dann sollten die Hersteller wieder komplett Metall verbauen. Das ist doch auch ""hochwertig"". Meiner Meinung nach sogar zehn mal mehr, als Glas.
      Und für die Flaggschiffe gibt's verschiedenste hochwertige Kunststoffe, Leder, Keramik usw.

      Bernd B.


    • 17
      DanielN7 26.03.2022 Link zum Kommentar

      Ich hab zwar nur ein P20 Lite, aber es rutschte in Woche 2 ebenfalls runter, seitdem ist das Glas hinten völlig zersplittert. Klebeband und Gummi-Hülle halten das Phone jetzt seit fast 4 Jahren zusammen... vom Glas hinten hab ich gar nichts.


  • 38
    dieCrisa 09.02.2022 Link zum Kommentar

    @Benjamin
    "Hat mir nicht gefallen:
    ...
    Fehlende Speicherweiterung bei Videos großer Nachteil"

    Dies ist der einzige Satz, in dem der Begriff "Video" vorkommt.
    Video im ganzen Artikel: Fehlanzeige. Wird - wie fast immer - stiefmütterlich behandelt; grundsätzlich nämlich kaum bis gar nicht.
    Warum das ein "großer Nachteil" sein soll - wird nicht erklärt.

    Anders hingegen Dein Test zum iPhone 13 Pro: ganze Absätze behandeln "Video". In höchsten Tönen wird ProRes gelobt, der "mit 735 MBit pro Sekunde in der Speicher knallt".

    ProRes - DAS sind enorme Datenmengen! Kein Wort aber wie hier "Fehlende Speicherweiterung bei Videos großer Nachteil". Na, wenn ProRes nicht eine fehlende Speichererweiterung vermissen lässt, was dann?

    Warum wird - mal wieder - mit zweierlei Maß "gemessen" (mir fällt gerade kein anderer treffenderer Begriff ein - "geschätzt" wäre ja noch schön geredet)?

    Warum ist es hier beim Galaxy ein großer Nachteil - und beim iPhone mit exorbitanten Datenmengen nicht?

    Ohne logische Erklärung dazu, ist ein objektiver Vergleich nicht möglich. Die wird es auch niemals geben. Das hinterlässt dann doch ein gewisses Geschmäckle.

    Auch mehrere andere Kleinigkeiten (im wahrsten Sinne) fallen auf - als wären sie an den Haaren herbei gezogen: "Nicht kompatibel zu Hüllen der S21-Serie". War das tatsächlich jemals der Fall, dass Hüllen vom Vorgänger passten? Und selbst wenn ja: bei den Preisen eine neue Hülle kaufen zu müssen, sollte wohl niemanden in den Ruin treiben.

    Thorsten G.


    • Benjamin Lucks 33
      Benjamin Lucks
      • Admin
      • Staff
      09.02.2022 Link zum Kommentar

      Hallo!

      Hier handelt es sich noch um ein Hands-On, für den ausführlichen Testbericht werde ich mir das Thema Video noch einmal näher anschauen. :)

      Dass es beim iPhone weniger häufig thematisiert wird, liegt womöglich daran, dass es schlichtweg beim iPhone nie ein Thema war, den Speicher durch SD-Karten zu erweitern. Samsung hingegen hat diese Funktion ab dem S21 bewusst weggelassen und daher gilt es das meiner Meinung nach zu kritisieren.

      Natürlich kann ich Smartphones nicht alle gleich bewerten, denn sonst könnte ich sie nicht in den Kontext zum Vorgänger oder zum sonstigen Ökosystem setzen.

      Aktuell teste ich das iPhone 13 mini – das Pro-Modell hat übrigens Fabi getestet – und da ist es mir durchaus schon negativ aufgefallen, dass ich Videos nicht einfach auf eine interne SD-Karte spielen kann. Das werde ich im Testbericht auch thematisieren, da es mich im Alltag stört.

      ...

      An den Haaren herbeigezogen ist auch das Argument mit den Hüllen nicht. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass Samsungs Launches das Interesse vieler Menschen wecken, die sich nicht täglich oder regelmäßig mit neuen Smartphones beschäftigen.

      Und wenn ich dann ein Handy sehe, dass auf den ersten Blick gleich aussieht, gehe ich dadurch auf eine Frage ein, die sich im Alltag direkt stellt. Muss ich mir eine neue Hülle kaufen, wenn ich schon das S21 habe – ja!


      • 38
        dieCrisa 09.02.2022 Link zum Kommentar

        "Samsung hingegen hat diese Funktion ab dem S21 bewusst weggelassen und daher gilt es das meiner Meinung nach zu kritisieren."
        Da stimmen wir beide überein. Grundsätzlich sehe ich das auch als Nachteil - nicht nur, was Video betrifft.

        Warum aber soll es gerade bei Video ein großer (!) Nachteil sein?

        "Dass es beim iPhone weniger häufig thematisiert wird, liegt womöglich daran, dass es schlichtweg beim iPhone nie ein Thema war, den Speicher durch SD-Karten zu erweitern."
        Das wäre ja auch Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Beim Apfel ist ein schon immer vorhandener objektiver Nachteil kein Nachteil. So einfach ist das.

        Es ist wie beim Obst - Apfel und Birne - Geschmäckle halt.

        AntiapplerMaximilian HEBenjamin Lucks


      • turtle240 15
        turtle240 11.02.2022 Link zum Kommentar

        Diese schlauen Hersteller wollen natürlich diesbezüglich bei diesen Neugeräten die kompletten, immer größer werdenden integrierten Speicher mit verkaufen. Der angefressener Apfel war ja schon immer ein Paradebeispiel dafür, dass das geht; dann fahren die anderen vielleicht, zu meinem Bedauern, auch zunehmend auf dieser "Schiene". Ich würde für solche Teile noch nicht mal die Hälfte vom VK bezahlen. Ich kann bei meinem Smartphone den 64 GB internen Speicher um bis zu 2 TB erweitern; und wenn ich das Smartphone wechsle, die Micro SD rausnehmen etc.. Dieses besagte System hat auch einen kleinen Nachteil, dass nach dem Geräte-Neustart es einige Minuten dauert, bis alles auf Micro SD zur Verfügung steht.


      • turtle240 15
        turtle240 11.02.2022 Link zum Kommentar

        ZITAT:
        Warum aber soll es gerade bei Video ein großer (!) Nachteil sein?


        Soviel Datenvolumen für diese Medien

        Fotos mit 12 Mega­pixel verbrau­chen etwa zwischen 2 MB und 10 MB (meis­tens 3 MB). Fotos mit 108 Mega­pixel bean­spru­chen hingegen zwischen 24 MB und 45 MB (meis­tens 30 MB). Mit einer 10-MP-Front­kamera aufge­nom­mene Selfies machen sich mit 1 MB bis 4 MB (häufig 1,5 MB) bemerkbar. Für Videos fallen im Schnitt 100 MB (Full HD), 500 MB (4K, 60 FPS) und 120 MB (Full HD, Selfie) pro Minute an.


      • 38
        dieCrisa 13.02.2022 Link zum Kommentar

        Ok, wenn wir beim Speicherbedarf für Video sind, dann gebe ich zu bedenken:
        1 Minute 4K ProRes-Video mit 30 Bildern pro Sekunde erfordert zwischen 6-8 GB Speicherplatz auf einem iPhone. Deshalb war ich ja so erstaunt, dass die fehlende Speicherweiterung beim iPhone kein Nachteil darstellt.

        Andererseits:
        1 Minute Aufnahme in Auflösung 720p@960fps benötigen ca. 1,9 GB
        1 Minute Aufnahme in Auflösung 8K = 600 MB

        Das muss eine Speicherkarte beim Aufnehmen eines Videos auch erstmal schaffen. Eine zu langsame SD-Karte taugt also allenfalls zum Archivieren. Beim Archivieren jedoch ist es völlig wurscht, ob es sich dabei um Videos, Audio-, riesige Excel- oder CAD-Daten handelt.

        Wenn, dann ist das Fehlen einer Speicherweiterung grundsätzlich ein Nachteil (auch und vor allem beim iPhone). Eine Videoaufnahme mit hohen Datenraten sollte man lieber auf den internen Speicher ablegen.

        Deshalb nochmals die Frage:
        Warum aber soll es gerade bei Video(!) ein großer (!) Nachteil sein?


      • 61
        René H. 26.03.2022 Link zum Kommentar

        Stellt sich die Frage wozu hochauflösende Videos gut sein sollen.


      • 31
        Thorsten G. 27.03.2022 Link zum Kommentar

        "dass es schlichtweg beim iPhone nie ein Thema war, den Speicher durch SD-Karten zu erweitern. Samsung hingegen hat diese Funktion ab dem S21 bewusst weggelassen und daher gilt es das meiner Meinung nach zu kritisieren."
        Sorry, das ist doch wohl nicht dein Ernst, weil Apple da schon immer schlecht war und Samsung erst später nachzog, kritisiert man nur Samsung?
        Davon abgesehen, sehe ich darin grundsätzlich kein Problem. Das Ding ist doch eher, dass man die Speichergrößen immer so wählt, dass es nicht passt und die Aufpreise für größer Speicher. Gutes Beispiel auch das neue iPad Air, kommt standardmäßig mit nicht mehr zeitgemäßen 64Gb statt mindestens 128, also zahlt man fett drauf weil die nächste Größe gleich 256Gb ist. Bei anderen Herstellern ist es aber auch nicht besser.


      • 38
        dieCrisa 27.03.2022 Link zum Kommentar

        "Stellt sich die Frage wozu hochauflösende Videos gut sein sollen."
        Um exakter antworten zu können, müsste man sich erstmal darüber einigen, was unter "hochauflösende Videos" zu verstehen ist.

        Laut Definition ist alles was über SD-Video (720 × 576) hinaus geht hochauflösendes Video (HD-Video). Das geht bei 1280 × 720 ("HDV1") los und weiter bis 3840 × 2160 („UHD-I“) und 7680 × 4320 („UHD-II“).

        Ich persönlich bevorzuge Full-HD (1920 × 1080) als Endergebnis (Ziel) meiner Videoaufnahmen. Dennoch ist mein Ausgangsmaterial (Quelle) in aller Regel 4k („UHD-I“) (Ausnahme: 360°-Videos).

        Oft stabilisiere ich (trotz "eingebauter" interner Stabilisierung, die aber nicht immer aktiv ist) manche meiner Aufnahmen in der Nachbearbeitung. Unter anderem wird dazu (per Software) in das Video hineingezoomt (um nach der Stabilisierung keine schwarzen Ränder zu bekommen).

        In der Nachbearbeitung ist es auch möglich, eine sogenannte Zoomfahrt (in ein Video hinein- bzw. heraus-zoomen), ein Kameraschwenk oder ein Vertigo-Effekt zu erzeugen. Auch hierzu sollte eine Quelle natürlich höher aufgelöst sein, als das spätere Ziel.

        Für solche Dinge sind hochauflösende Videos gut.


      • turtle240 15
        turtle240 27.03.2022 Link zum Kommentar

        1 TB SANDISK Extreme Plus, Micro-SDXC Speicherkarte

        Erhalten Sie extreme Geschwindigkeiten für schnelle Übertragungen, App-Leistungen und 4K UHD. Diese leistungsstarke microSD™ ist ideal für Ihr Android™-Smartphone, Action-Kameras oder Drohnen und ermöglicht 4K UHD-Videoaufnahmen, Full HD-Videos und hochauflösende Fotos. Die SanDisk Extreme® PLUS microSDXC™-Speicherkarte liest bis zu 170MB/s und schreibt mit bis zu 90MB/s.


      • 38
        dieCrisa 28.03.2022 Link zum Kommentar

        Mit diesem kopierten Text möchtest Du was sagen?

        Dann kopiere ich Dir mal einen Text, der belegt, dass 4K-Videos nicht grundsätzlich damit geschrieben werden können:
        DJI Mavic Air 1: 4K/30 fps: 100 Mbps
        DJI Mavic 2 Pro: 4K/30 fps: 100 Mbps
        DJI Mavic 2 Zoom: 4K/30 fps: 100 Mbps

        Was eine solche Karte dann bei 720p@960fps oder 8K-Videos für einen Sinn macht, kannst Du Dir eventuell vorstellen.


      • turtle240 15
        turtle240 28.03.2022 Link zum Kommentar

        8K hat bei einem Bildseitenverhältnis von 16:9 eine Bildauflösung von rund 33 Megapixel.
        Selbst eine Bildauflösung von nur 4K-Bildern kann durch das menschliche Auge bei Betrachtung des gesamten Bildes kaum noch erreicht werden. Viele Menschen nehmen die Unterschiede bei der Bildauflösung zwischen 4K und Full HD nicht mehr wahr.


      • 38
        dieCrisa 28.03.2022 Link zum Kommentar

        8K-Videos wären für mich noch interessanter - siehe nextpit.de/samsung-galaxy-s22-testbericht?sac=true#comment2892425

        Aber ob ich das per Link nun nochmals wiederhole oder nicht - offensichtlich hast Du's nicht verstanden. Wenn ich (in der Nachbearbeitung) in ein FHD-Video hinein zoome, kommt nur Brei dabei heraus. Auf einem 4K-TV sieht man das extrem deutlich. OK, Du vielleicht nicht, aber ich.

        Bisher kommen 8K-Videos für mich jedoch noch nicht in Frage, da ich (4K) 60fps (z.B. für Zeitlupe) bevorzuge. Und meine Entscheidung lasse ich mir mit fadenscheinigen "Argumenten" nicht nehmen.

        Soll Dein letzter Kommentar erklären, was Du mit dem kopierten Werbetext sagen willst?

        Sorry, aber dazu sehe ich null Zusammenhang.

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