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Smartphone-Zubehör: Diese Gadgets holen mehr aus deinem Smartphone heraus

AndroidPIT Ebay card
© nextpit

Games, Videos, Fotos, Datentransport, Musik - das alles beherrschen Smartphones spielend. Doch irgendwann stößt jedes noch so ausgefuchste Gerät an seine Grenzen. Mit dem richtigen Zubehör lassen sich diese allerdings deutlich verschieben , und viele Gadgets erweitern die Möglichkeiten im Alltag deutlich.


Wir haben mit dem besprochenen Unternehmen eine Kooperation. Dieser Artikel ist aber ohne Einflussnahme entstanden.


Das Sortiment der Shops ist voll mit Smartphone-Zubehör. Doch längst nicht alles, was bei den Händlern angeboten wird, ist tatsächlich praktisch. Wir haben uns bei eBay umgesehen und zeigen Euch, welche Gadgets aus dem virtuellen Zubehör-Regal sich wirklich lohnen.

Powerbanks gibt es wie Sand am Meer - gut so, schließlich schafft es kaum ein Smartphone länger als einen oder zwei Tage ohne Aufladen. Da kann so ein Hosentaschen-Kraftwerk richtig wichtig sein, um die Laufzeit zu verlängern. Noch recht neu auf dem Markt sind Powerbanks, die nicht nur das Aufladen per Kabel, sondern auch drahtlos via Qi unterstützen. Vorreiter ist hier die 8.000 mAh starke Xtorm Powerbank Wireless, die ein schick integriertes Ladekabel und eben eine Qi-Spule mitbringt. Mit rund 65 Euro kein Schnäppchen, aber ungemein praktisch im Alltag.

Das Angebot ist leider nicht mehr verfügbar. Aber schaue direkt bei Amazon nach den neuesten Angeboten zu Xtorm Powerbank Wireless.

wireless charger xtorm
Die Wireless Powerbank von Xtorm lädt auch drahtlos. / © NextPit

Sie ist einer der absoluten Trends in der Technik Welt: die Virtual Reality. Richtig tief eintauchen in Videos oder Spiele, das hebt das Smartphone als Unterhaltungsinstrument auf eine ganz neue Ebene. Teure und komplizierte PC-Technik ist für den Eintritt in die virtuellen Welten nicht nötig. VR-Brillen werden in vielen verschiedenen Formen und Farben angeboten. Es gibt mit der Samsung Gear VR oder der Google Daydream View Brillen, die auf spezielle Smartphone zugeschnitten sind. Für den Einstieg empfehlen sich aber günstige VR-Brillen auf Basis des Cardboard-Designs von Google. So kann man für wenige Euro in die faszinierende Welt der Rundum-Unterhaltung eintauchen.

Man schmunzelt über sie oder rümpft die Nase, doch die Tatsache lässt sich nicht weg diskutieren: Wenn der Arm zu kurz ist, hilft ein Selfie-Stick ungemein, um ein vernünftiges Foto von sich selbst - alleine oder mit anderen Personen - und dem gewünschten Hintergrund zu schießen. Es mag nicht unbedingt unauffällig sein, und vielleicht kommt man sich sogar manchmal ein wenig komisch dabei vor, doch ein Selfie-Stick ist einfach unerlässlich, um in jeder Lebenslage vernünftige Selbstportraits zu knipsen. Und das Beste dabei: Die Armverlängerung kostet nur wenige Euro und lässt sich auf ein minimales Maß zusammen schieben.

Eine ganz andere Preisklasse sind da schon externe Datenträger. Der Siegeszug des Flash-Speichers ist nicht mehr aufzuhalten, und portable SSDs sind für die Nutzung mit dem Smartphone geradezu ideal. Geräte wie die Samsung T5 mit bis zu 2 TB Speicherplatz, die sich einfach über den schnellen USB-C-Port mit dem Smartphone und dem Rechner verbinden lassen, machen den Datenaustausch auch ohne Cloud, Internetverbindung oder Bluetooth kinderleicht. Noch dazu lassen sich die Daten vom Smartphone im Handumdrehen sichern und der interne Speicher entlasten. Die Preise beginnen für die Samsung-SSD bei gut 150 Euro.

AndroidPIT samsung Portable SSD T5 1575
Portable SSDs sind vielseitig verwendbar. / © NextPit

Apropos USB C: Der neue Universal-Stecker setzt sich landauf, landab durch und hat viele Vorteile gegenüber dem alten Micro-USB-Port. Doch der Trend fordert ein für Viele schmerzliches Opfer: Den Klinken-Adapter für Kopfhörer oder Lautsprecher. Zwar legen die meisten Hersteller einen USB-C-Adapter mit in die Box, aber der geht schnell verloren, und außerdem sind mehrere Adapter etwa für's Büro, das Auto oder verschiedene Kopfhörer fast schon Pflicht. Es gibt die kleinen Teile schon für wenige Cent, doch wer ein wenig mehr Geld ausgibt, erhält eine höhere Qualität und einen besseren Klang.

Ebenfalls günstig und ziemlich vielseitig: Der Finger-Halter, auch Popsocket genannt. Diese runden Teile werden an die Rückseite des Smartphones oder einer Hülle geklebt und fallen erst einmal kaum auf. Der Clou: Der Finger-Halter wird herausgezogen und dient so entweder als Ständer oder bietet einen sicheren Halt mit einer Hand. Vor allem bei großen Smartphones ist das nicht zu verachten. Einziger Nachteil: Smartphones mit Qi-Ladespule können mit aufgeklebtem Halter nicht mehr drahtlos aufgeladen werden. Die Popsockets gibt es in zahllosen Designs und Varianten für eine handvoll Euro.

Pokémon Go war eine kleine Revolution bei den Handy-Spielen und hat nach wie vor eine große Fangemeinde. Wer gerne auf die Jagd nach den virtuellen Monstern geht, aber nicht ständig auf das Smartphone schauen will, kann mit dem Pokémon Go Plus ganz unauffällig und nebenbei die kleinen Pixel-Kerle aufsammeln. Der Anstecker, der auch mit einem Armband getragen werden kann, hat einen beleuchteten Button und Vibrationsalarm, damit Euch Pikachu und seine Kameraden nicht durch die Lappen gehen. Mit knapp 30 Euro seid Ihr dabei.

Welches Smartphone-Gadget habt Ihr immer in der Tasche und was macht Ihr damit? Verratet es uns in den Kommentaren.


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Zu den Kommentaren (32)
Steffen Herget

Steffen Herget
Senior Editor

Steffen ist seit 2009 in der bunten Welt des Technik-Journalismus aktiv und seit März 2017 bei Android PIT. Android hat eine Weile gebraucht, um sich gegen iOS und vor allem Windows Phone durchzusetzen, gegen die Flexibilität und Vielseitigkeit des Google-Systems ist am Ende aber kein Kraut gewachsen. Gute Displays und Kameras und ordentliche Akkus sind für ihn wichtiger als das letzte Bisschen mehr Taktfrequenz.

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32 Kommentare
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  • 23
    Karsten 14.11.2017 Link zum Kommentar

    eine Powerbank von der Firma mr.fusion home energy reactor wäre Klasse. 😎...Ordentliches Handy Cover ist bei den porösen Smartphones heutzutage sehr wichtig. Selfie-sticks find ich persönlich sinnlos.


  • 25
    Gelöschter Account 13.11.2017 Link zum Kommentar

    Ich habe immer einen Ersatz Akku dabei falls es ein wenig eng wird. Ist einfacher mitzunehmen als eine Powerbank und das Handy hat sofort wieder vollen Akku.

    Gelöschter Account


  • Takeda 53
    Takeda 13.11.2017 Link zum Kommentar

    Das Problem bei einer Powerbank ist, das man immer etwas mehr als das doppelte an Leistung braucht wie der Akku das Handys hat für eine Ladung. Beim drahtlosenlade noch mehr. Ich habe eine 50000 mA Powerbank, mit der kann ich mein Note 4 bis zu 3.5 mal von 10 auf 100% laden. Für eine Ladung bräuchte ich min 8000 mA. Ein zweit Akku mit dabei zu haben ist viel einfacher.

    Gelöschter Account


    • 75
      Gelöschter Account 13.11.2017 Link zum Kommentar

      Beim Note 4 gibt es den Vorteil das man sich einen mehr als 3 mal so starken Akku kaufen kann als er original dabei ist. 10000 mAh von zerolemon. Sogar mit guter Schutzhülle dazu. Klar wird da das Note 4 dementsprechend dicker, aber auf jeden Fall besser und effizienter und praktischer in der Handhabung als eine Powerbank.


      • 61
        René H. 13.11.2017 Link zum Kommentar

        Und wie gut ist der Akku (Qualität)? Ist der Anbieter/Hersteller vertrauensswürdig?


      • Takeda 53
        Takeda 13.11.2017 Link zum Kommentar

        Ich nutze auch ein von Kranich, die sind top.


      • 75
        Gelöschter Account 14.11.2017 Link zum Kommentar

        Kranich und Zerolemon sind sehr hochwertige Akkus. Vor allem haben sie auch wirklich die Kapazität die draufsteht.


  • 75
    Gelöschter Account 13.11.2017 Link zum Kommentar

    Nutze gar nichts von dem hier aufgelisteten. Powerbanks sind mir zu unpraktisch im Alltag und laden kann ich auch direkt an der Steckdose.

    Gelöschter Account


  • Takeda 53
    Takeda 12.11.2017 Link zum Kommentar

    weiß jemand,was aus der Powerbank, Kraftwerk geworden ist? Die sollte ja ein Brennstoffzelle haben und mit Feuerzeuggass gefüllt werden. Eine Fülle hält 9 Ladungen.


    • Michael S. 33
      Michael S. 12.11.2017 Link zum Kommentar

      Ich kenne die zwar nicht aber Brennstoffzelle(Wasserstoff) und Feuerzeuggas(Butan oder Propan oder eine Gemisch davon) passt jetzt nicht wirklich zusammen. Das muss ich mal recherchieren...
      OK die haben irgendein System entwickelt welches auch mit Butan oder Propan laufen sollen, dies ist aber nicht im Sinne der Brennstoffzelle, welche ja Umweltfreundlich mit Wasserstoff laufen soll. Die Kraftwerk erzeugt dann mit Hilfe von Butan oder Propan den Wasserstoff mit welchem die Powerbank dann läuft.
      Die Firma ist in Konkurs und seit dem hat man nicht mehr viel gehört...
      Die 9 Ladungen hören sich aber trotzdem gut an.


    • Takeda 53
      Takeda 12.11.2017 Link zum Kommentar

      Ja war ein guter Ansatz, vllt kommt es doch noch, warte schon seit 2015 darauf. Genau sowas wäre viel besser als die Powerbank mit Akku. Ich denke mal die Industrie hat es verhindert. Es gibt auch andere Ansätze auf dieser Art, aber da muss eine Kartusche von der Firma gekauft werden die teuer ist. Das mir dem feuerzeuggas war super und billig.

      www.gruenderszene.de/allgemein/kraftwerk-ezelleron-crowd

      Michael S.


  • 29
    Gelöschter Account 12.11.2017 Link zum Kommentar

    Das meiste davon hab ich. VR-Brillen gibts übrigens ab 12€ nicht ab 2.
    idiotenzepter, Pokemongadget (whatever) und die nicht funktionierende halterung (da gummirückseite am handy und Aluminiumrahmen, welcher das gewicht immens erhöht)
    Festplatte brauch ich nich, da entweder Wireless oder mit nem OTG-Adapter.

    Tim


  • 25
    Ralf N 12.11.2017 Link zum Kommentar

    Ehrlich gesagt. Das einzige was ich besitze bzw neu kaufe ist die Anker Powerbank. Der Rest ist für mich so nützlich wie ein Kropf


  • C. F. 79
    C. F.
    • Admin
    12.11.2017 Link zum Kommentar

    "...schließlich schafft es kaum ein Smartphone länger als einen oder zwei Tage ohne Aufladen."

    Meine schon.

    Karsten


    • Tim 121
      Tim 12.11.2017 Link zum Kommentar

      Wenn man sein Smartphone quasi nicht benutzt, vielleicht.

      Fritz F.Chris SchulzGelöschter AccountTobias R.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        12.11.2017 Link zum Kommentar

        Wenn man jetzt Schüler oder arbeitslos ist und daher viel Tagesfreizeit hat, mit dem Ding rumzudaddeln, dann kann ich mir gut vorstellen, dass der Akku keinen Tag durch hält.

        Karsten


      • Tim 121
        Tim 12.11.2017 Link zum Kommentar

        Stimmt, jeder, der mit seinem Smartphone nicht durch den Tag kommt, ist Schüler oder Arbeitslos. Oh man, was bitte läuft falsch bei dir?

        Gelöschter Account


      • 29
        Gelöschter Account 12.11.2017 Link zum Kommentar

        Ich komme problemlos auch durch den Arbeitstag. Ich verstehe C.F schon. Wenn man davon ausgeht dass das handy beim ARBEITEN in der HOSE BLEIBT.
        Manchmal hör ich hörbücher wenn ich eh schon gehörschutz tragen muss und trotzdem reicht es gut.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        12.11.2017 Link zum Kommentar

        Bei mir läuft nichts falsch. Ich komme mit meinen Smartphones nun mal auf Laufzeiten von über 2-3 Tagen, je nach Modell. Egal ob private oder berufliche Nutzung.

        Karsten


      • Takeda 53
        Takeda 12.11.2017 Link zum Kommentar

        interessant ist die DOT Angabe, über dem tag oder 2 zu kommen ist ja nicht schwer wenn man nicht viel mache, daher ist die DOT Angabe schon hilfreicher.

        Gelöschter AccountTim


      • Tim 121
        Tim 12.11.2017 Link zum Kommentar

        Dann ist das toll für dich. Trotzdem läuft da was gehörig falsch, wenn du ernsthaft der Meinung bist, nur Arbeitslose oder Schüler kommen mit dem Smartphone nicht durch den Tag.

        Außerdem ist nicht jede Arbeit gleich. Klar, auf'm Bau oder Ähnliches kannst du sowieso nicht viel mit dem Smartphone machen bzw. hast oftmals eher weniger die Zeit dazu, das trifft aber bei weitem nicht auf jeden Beruf zu.

        Gelöschter AccountGelöschter AccountFritz F.Michael S.


      • 51
        Fritz F. 12.11.2017 Link zum Kommentar

        @Tim: C. F. ist jemand, der niemals auf der faulen Haut liegt. Er steht über jedem, mit dem er online kommuniziert. Er ist eine bessere Persönlichkeit.

        Michael G.Tim


      • 75
        Gelöschter Account 13.11.2017 Link zum Kommentar

        Außerdem arbeitet man nicht 7 Tage in der Woche und das 356 Tage ist im Jahr. Urlaub und freie Tage geben genug Zeit sich mal ausführlich mit dem Smartphone zu beschäftigen.


      • Sophia Neun 75
        Sophia Neun 13.11.2017 Link zum Kommentar

        Ich kann verstehen, dass die Aussage von C.F. viele aufregt, da es nun mal einfach nicht angemessen ist. Solche Aussagen kannst du gern woanders platzieren, aber nciht hier. Danke!

        KarstenMario


      • Mario 6
        Mario 13.11.2017 Link zum Kommentar

        Also ich bin weder Schüler noch Arbeitslos und komme auch nicht immer durch den Tag! Deine These beruht auf eigenen Erfahrungen? Sorry aber unverschämter geht´s nicht


      • 25
        Gelöschter Account 13.11.2017 Link zum Kommentar

        Ich lade auch nur alle 2 - 3 Tage auf. Liegt bei mir aber daran, das ich per Firewall 75% meiner Apps online Verbot erteilt habe. Wenn WLAN aus ist kommen nochmal 20% dazu. Und außer Haus ist WLAN prinzipiell aus. Dazu habe ich per - App Ops Starter- App einigen App's den Autostart und andere Funktionen deaktiviert. Habe aber trotzdem vorsichtshalber immer einen Ersatz Akku dabei.

        Und wenn die Rente ruft kommt mein altes Nokia 6310 wieder zum Einsatz, da brauche ich den anderen Kram nicht mehr. :)


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        13.11.2017 Link zum Kommentar

        @Tim

        "Außerdem ist nicht jede Arbeit gleich. Klar, auf'm Bau oder Ähnliches kannst du sowieso nicht viel mit dem Smartphone machen bzw. hast oftmals eher weniger die Zeit dazu, das trifft aber bei weitem nicht auf jeden Beruf zu."

        Jetzt erzähl mir mal bitte von den Berufen, bei denen der Arbeitgeber gestattet, daß du ständig Dein privates Smartphone in der Hand hälst und Dich nicht auf die Arbeit, für die Du auch entlohnt wirst, konzentrierst, und dadurch nach nicht mal einem Tag der Akku leer ist. Lass mich raten - Du bist nicht berufstätig, stimmts? Denn die Aussage könnte aus meinem Bekannten- und Kollegenkreis keiner stemmen.

        Karsten


      • 25
        Gelöschter Account 13.11.2017 Link zum Kommentar

        Meinst Du nicht, es ist bald gut? Mir fallen da auf Anhieb DRK, THW, DLRG, Seenotrettung, Feuerwehr und andere Rettungsdienste zwischen den Einsätzen ein, Bereitschaftspolizei, BW Alarmrotten, mein Nachbar und seine Kollegen bewachen ein Asylheim, da ist auch den ganzen Tag nichts los und es gibt bestimmt noch diverse andere Berufsgruppen.


      • C. F. 79
        C. F.
        • Admin
        13.11.2017 Link zum Kommentar

        Ich habe Freunde bei der Polizei, Bundeswehr und Feuerwehr, und keiner von denen kann berichten, daß er so viel Leerlauf hat, um mit dem Smartphone rumzuspielen. Schon gar nicht bei der Polizei - da kommt das private Smartphone in den Spind und das Dienstgerät in die Hosentasche. Die erreiche ich frühstens nach Dienstschluß. Nach wie vor stehe ich zu meiner ursprünglich Aussage, schon rein aus persönlichen Erfahrungen und deren meiner Frau. Da ich daran nichts verwerfliches sehe, wiederhole ich das, wenn für mich thematisch angebracht, auch gerne wieder.

        Karsten


      • Takeda 53
        Takeda 13.11.2017 Link zum Kommentar

        Ein eierphone, Schaft auch nur ein tag bei viel nutzen. Es kommt immer auf das nutzen an, wer wieviel nutzt. Da ist nur die DOT interessant und nicht die tage. Jedes Handy Schaft locker 2 oder mehr tage wenn man wenig nutzt

        Karsten


      • 23
        Karsten 14.11.2017 Link zum Kommentar

        Mein Moto G5 kommt gut zwei Tage mit einer Akkuladung aus und wenn ich im Zug oder Bus sitze da will ich auch gern auf dem Smartphone etwas im Internet angucken oder lesen oder auch kleine Spiele spielen und dabei bin ich meist eine Stunde unterwegs... Dann noch abends etwas und so mal zwischendurch auf dem Klo weil eine Zeitung ist der mittlerweile außer Trend wie man das schon mal gelesen hat... Trotzdem reicht eine Akkuladung locker für zwei Tage

        C. F.


      • 4
        Marlo Maurer 15.11.2017 Link zum Kommentar

        Also ich selbst, IT-ler, bin täglich von meinem "zuhause" bis zur Arbeit insgesamt 3-4 Stunden unterwegs. Diese knappen 4 Stunden ist mein Handy dauerhaft in meiner Hand, um Netflix zu streamen, mit Freunden zu snappen und zu schreiben. Währenddessen lasse ich meist mobile Daten an. Komme ich auf der Arbeit an, habe ich meist nur noch ~70% also 30% für Netflix, Whatsapp und Snapchat auf 2 Stunden. Zwischendurch kommt noch eine halbe/ganze Stunde Pause, in der ich als junger Auszubildender, viel am Handy hänge. Während der Arbeit schaue ich auch noch mal ab und zu aufs Handy, um immer auf dem neuesten Stand zu sein.

        Dadurch bleibt am Ende des Tages noch 20-30% über, mit denen ich ganz bestimmt nicht noch einen 2. Tag durchleben kann.

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