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Smartphones: Die eigentlichen Fortschritte stehen längst nicht mehr im Schaufenster

AndroidPIT xiaomi mi9 transparent
© nextpit

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Gehört ihr auch zu denen, die seit Jahren Stillstand auf dem Smartphone-Markt bemängeln? Ihr habt recht. Gefühlt, gibt es sie nicht mehr, die richtigen Innovationen. Halbgare Versuche, den Innovationsstau mit möglichst großen Zahlen zu kaschieren, sind leicht zu entlarven. Dabei gibt es die Innovation auch im zurückliegenden Jahr. Nur sieht sie keiner. Sie ist auch schwerer zu kommunizieren.

Die Innovationen der Jahre 2018, 2019 und wohl auch 2020 sind entweder optisch deutlich merkbar, Stichwort "Foldables" oder fast komplett unsichtbar- Über Foldables ist schon viel gesprochen und noch mehr geschrieben worden. Widmen wir uns also mal den versteckten Helden, die beim Smartphone die Spreu vom Weizen trennen und die teilweise die Unterschiede – auch im Preis – ausmachen.

AndroidPIT Xiaomi Mi Note 10 Camera Module
108 Megapixel: Das Xiaomi MI Note 10 ist auf Rekordjagd  - aber nicht nach dem der besten Kamera. / © NextPit

Erstmal aber zu dem, was die Hersteller versprechen. Laut Werbung bietet jedes neue Handy die beste Kamera. Im Fotostudio eines jeden Smartphones steckt feine Technik, die zweifelsohne für Unterschiede verantwortlich gemacht werden kann. 2019 waren es die schier unfassbaren 108 Megapixel in nur einer Kamera, die uns fassungslos machen sollten. Billiger Trick – nicht bei der Technik - aber gerade bei der Kamera wissen wir doch längst, dass Megapixel nicht alles sind. Aber vermutlich das, was am kostengünstigsten und platzsparsamsten per Kennzahl nach oben gedreht wird, sodass wir es kaufen sollen. Kurzer Exkurs: Ohne Blende, Objektiv, Sensorgröße und Software ist auch der beste Kamerasensor nichts. Vergessen wir also mal die Kamera. Die ist bei Flaggschiff-Smartphones ohnehin gut und bei günstigeren Handys selten wirklich schlecht.

Die versteckten Innovationen unserer Zeit finden beispielsweise in zwei Disziplinen statt: Speicher und Akku.

Innovation beim Speicher: Nein, es geht nicht nur um Terabytes

Der Speicher macht ein Smartphone teuer. Diesen Grundsatz verfolgt vor allem Apple seit Jahren: Keine Speichererweiterung, dafür ordentlich Aufpreis, wenn es mal mehr als 32, später 64 GByte sein sollten. Samsung verbaute 2019 zum ersten Mal 1 Terabyte Speicher fest in einem Smartphone. Jetzt sind wir wieder bei den großen Zahlen. Die sind aber nur ein Teil der Wahrheit.

Der Speicherchip im Smartphone steht und fällt nämlich mit der Lese- und Schreibgeschwindigkeit des Chips. Und das sorgt für große Unterschiede. Standardisiert wird der Speicher gemäß UFS (Universal Flash Storage).

samsung 512 gbyte speicherchip
Speicherchips haben nicht nur immer größere Kapazität - sie werden auch schneller. / © Samsung

Seit 2018 schon gibt es den neuen Standard UFS 3.0: Zwei Übertragungsstränge schicken sich je mit bis zu 1.450 MB/s Daten hin und her. Im Vorgängerstandard 2.1 waren es nur 600 MB/s – insgesamt also 2.900 vs. 1.200 MB/s. Ein heftiger Unterschied. Und nur die wenigsten Smartphone-Käufer messen dem Wert bei. Entsprechend sind die Hersteller nicht gezwungen, den neuen, teuren Standard direkt einzubauen. Die explizite Nachfrage fehlt.

Mittlerweise gibt es kaum Flaggschiffe ohne UFS 3.0 Standard. Die Evolution des Speicher gleicht in seiner aktuellen Ausbaustufe aber dem, was woanders eine Innovation ist. Also: Beim Smartphone-Kauf immer auch einen Blick hinter die (Speicher-)Kulisse werfen. Das gilt übrigens auch für Speicherkarten.

Akku: Eine völlig neue Disziplin

Die Achillesferse des Smartphones. Niemand möchte ein Handy haben, dem schnell der Saft ausgeht. Die Einheit für das Fassungsvermögen eines Akkus wird in Milliamperestunden (mAh) ausgegeben. Je mehr davon, desto besser? Zum Teil. Samsungs Note-7-Desaster war auch auf den (wohl) zu großen Akku von 4.000 mAh im zu kleinen Gehäuse zurückzuführen. In den vergangenen zwei Jahren haben die Hersteller aber neue Disziplinen erkannt, die den Akku besser machen. Es geht nicht mehr um die interne Akkuleistung, sondern um das, was von außen dazukommt. TurboCharge, QuickCharge, DashCharge, WarpCharge. Schnelladetechniken haben viele Namen. Mittlerweile wird die Technik dahinter aber auch aufgedeckt, die Ladegeschwindigkeit wird in Watt angegeben. Zum perfekten Akku gehört mittlerweile nicht mehr nur Kapazität und Effizienz, sondern auch Aufladetechniken.

AndroidPIT samsung galaxy s8 fast charge 1557
Neue Ladetechniken sind ein Sprungbrett. / © NextPit

Der Vergleich: Samsung lädt sein S10(+) mit bis zu 14W, möglicherweise regiert hier noch die Vorsicht, denn andere Flaggschiff-Hersteller sind schon deutlich schneller unterwegs: OnePlus erzielt bei seinem 7T Pro mit "WarpCharge 30T" eine Ladeleistung von 6 Ampere bei 5 Volt mit 30 Watt. Also schlapp das doppelte von Samsung. Xiaomi ist beim Mi 9T mit 27 Watt ähnlich stark. OPPO will künftig sogar mit bis zu 65 Watt laden und Xiaomi präsentierte unter der Hand eine Ladetechnik mit 100 Watt. Übertragen in den Alltag: Labortests zeigen damit, dass ein Handyakku (4.000 mAh) in rund 17 Minuten voll aufgeladen ist.

Die nächste Innovation beim Akku ist also nicht vordergründig in der Größe der Batterie, sondern in den Nebendisziplinen zu suchen. Ein Flaggschiff 2020 besitzt also neben einer stattlichen Akkugröße von um die 4.000 mAh die Möglichkeit kabellos zu laden und am Stecker besonders schnell mit mehr als 50W aufzuladen.

Innovationen?

Zugegeben, die beiden beschriebenen "Innovationen" kann man auch als logische Folge einer Evolution der Bauteile abkanzeln. Ich denke dennoch, dass gerade die kleinen Schritte die sind, die wir auf den ersten Blick gar nicht, im Alltag dann aber umso deutlicher bemerken.

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  • 27
    BuddyHoli 09.01.2020 Link zum Kommentar

    Zum 108MP-Smartphone: Es ist dennoch weit entfernt von "der besten Kamera" und die Hardware ist nun auch nicht top. Ist halt die Frage, ob man ne Digicam oder n Smartphone kaufen will.

    Generell teile ich die Einschätzung aber, zumindest teilweise.

    Nehmen wir OnePlus. Exzellente Smartphones, tolle Technik, Stock-Android mit eleganter und ressourcenschonender Anpassung ans OnePlus Design. Auch designtechnisch die ein oder andere Neuheit (ausklappende Kamera). Die Geräte stehen selten im Schaufenster, auch wenn sie bei einigen Providern tatsächlich im Programm stehen und mit Verträgen verkauft werden.

    Nehmen wir Huawei... das beste Endgerät mit Namen Mate 30 Pro zurzeit geht unter, weil Donald T. nen Furz quersitzen hat und Google die Lizensierung untersagt. Folge: einziger Anbieter des Mate 30 Pro ist (und bleibt vermutlich) MediaMarkt. Und da die Zukunft der Mate 30 Pro Lizenz alles andere als gewiss ist, scheuen die Leute den Kauf. Zudem das Argument, dass das Gerät wegen fehlender GMS günstiger sein müsste. Muss es nicht. Es gibt nach 30 Tagen die neue Smartwatch dazu und es ist nunmal absolut alltagstauglich.


    Und sonst? Es gibt noch ein paar Geräte, die es - zumindest hierzulande - nicht von der Stange gibt. CAT, Cubot, Homtom, Umidigi, Ulefone… ist halt die Frage, ob man sie braucht. All diese Geräte haben meist ein einziges Killerfeature, überzeugen aber ansonsten nicht gerade, wenn es um (schnelle) Updates, gute Hardware oder saubere Verarbeitung geht.

    Zugegeben... mein Mate 30 Pro konnte ich nicht bei meinem Provider kaufen, was definitiv günstiger gewesen wäre. Aber was soll´s. Wenn man den Kauf nicht bereut, hat man alles richtig gemacht.

    Ich widerspreche aber jedem, der behauptet, dass es keine Innovationen mehr gibt, denn das ist schlicht falsch. Das Problem ist nur, dass viele dieser Innovationen oft nur in einem speziellen Smartphone kleben und so keine Massenreife erreichen.


    - 3D-Tiefenkameras für sichere Gesichtserkennung und bessere Fotos
    - Kamera-Updates, die tatsächlich Sinn machen
    - Ultraschall-Fingerabdruck-Scanner im Display
    - Berührungslose Gestensteuerung
    - Eye-Tracking
    - Besondere Kameras (bsp. Molekularanalyse; Erkennung von Lebensmitteln, oder Wärmebild)

    Letztlich gehören sicher die Fold-Displays auch dazu, wenngleich sie holpriger starten als ich erwartet hätte.

    Innovationen gibt es reichlich, die Frage ist nur, was man davon nutzt und was davon einfach nur vorhanden ist ohne jemals aufzufallen. Und spätestens da hapert es oft an der Veränderungsbereitschaft eines jeden Users.

    Gelöschter Account


    • 2
      Nick Riviera 13.01.2020 Link zum Kommentar

      Hallo, ich bin hier eigentlich nur gelandet, weil ich nach Lösungen gegen die Spyware App mit Namen Samsung Gerätewartung gesucht habe, finde die Diskussion aber sehr interessant.

      Ich selber habe Smartphones schon benutzt, als sie noch Communicator, XDA o.ä. hießen, die mittlerweile verschwundene Firma HTC hat damals den Markt dominiert, auch wenn die Geräte meist als OEM Geräte mit Provider Logo auf den Markt kamen. Natürlich gibt es noch Innovationen bei Details, die Vielfalt der Gerätekonzepte ist aber mit dem Erscheinen des IPhone verschwunden. Heute sind quasi alle am Markt erhältlichen Geräte konzeptionell Kopien des IPhone, und viele sinnvolle Dinge wie z.B. die Slider Tastatur oder wenigstens das Tastatur Cover sind verlorengegangen. Ein weiteres Ding, was zuerst von Apple und dann auch vom Android Lager kassiert wurde, war die Administrierbarkeit. Die VPAs und XDAs mit Windows Mobile konnte man wie einen PC in ein Domänennetzwerk einbinden, und z.B. für den Aussendienst ganz enge Berechtigungen konfigurieren. Dann kam mit Apple und Android dieser "Bring Your Own Device" Schwachsinn, und heute muss man sich wieder ein einfaches Handy ohne Smart kaufen, wenn man in Sicherheitsbereichen z.B. von Kraftwerken noch erreichbar sein will. Es gibt heute faktisch kein Smartphone mehr am Markt, mit dem man als europäischer Geschäftsmann die geltenden Datenschutzgesetze einhalten kann.

      Flankiert wird das Ganze dann noch durch ärgerliche Kleinigkeiten. Der Akku wird fest eingebaut, angeblich, um das Gerät wasserdicht zu machen. Neuester Trend ist, die analoge Kopfhörerbuchse wegfallen zu lassen. Ich fahre einen älteren Benz mit Bose Soundsystem, das noch kein Bluetooth kann - mit meinem Note 8 kann ich Musik stemmen und ans Audiosystem übertragen, mit dem Note 10 geht das nur no h per Adapter, und man muss sich entscheiden, ob man auflädt oder Musik hört - echt cool so ein Fortschritt.

      Neulich habe ich mal mein altes S4 ausgegraben, um es ohne SIM Karte zum Musikplayer fürs Auto zu machen. Das Display ist fast genauso gut wie von meinem Note 8, und hat im Gegensatz zum Note trotz vier Jahren Benutzung keine Einbrennspuren. Die Kamera ist immer noch erste Sahne, alles, was ich für unterwegs brauche, funktioniert auch mit dem S4 einwandfrei, abgesehen von 4G, aber da nimmt man dann halt ein S6 oder so. Ich sehe den praktischen Fortschritt der letzten Jahre eigentlich nur darin, dass sich das Smartphone immer mehr in eine öffentliche Toilette verwandelt, wo jeder draufinstallieren darf, was er will, wenn er dafür zahlt, und dass es den Herstellern querbeet mittlerweile sch... egal ist, was der User wirklich braucht. Als vor einigen Jahren Blackberry mit dem Priv auf den Markt gekommen ist, habe ich große Hoffnung geschöpft, dass es mal wieder brauchbare Business Smartphones gibt. Leider war das ein Rohrkrepierer, dafür gibt es jetzt Bildschirme zum Zusammenfalten. Ich für meinen Teil behalte das Note 8, bis es auseinanderfällt, und steige danach ins Billigsegment um - der Spaß am Smartphone vergeht mir mit jeder neuen Spyware, die man mir wieder unterjubeln, ohne dass man was dagegen tun kann.

      Gruss Frank

      BuddyHoli


      • 27
        BuddyHoli 15.01.2020 Link zum Kommentar

        Cooler Beitrag, wirklich. Nur bin ich hier echt nicht deiner Meinung. Damals, als es den Sprung von, wahrscheinlich in der Regel NokiaOS oder SymbianOS auf iOS, respektive Android gab, war es auch nicht schwer, mit Technik zu faszinieren. Plötzlich gab es große, hochauflösende Displays, die sich auch noch per Touch bedienen ließen. Dann Kameras, die für die meisten User brauchbare Fotos schossen. Es gab plötzlich mono-Klingeltöne, also kein Midi mehr und wirklich die ersten Möglichkeiten, das Betriebssystem an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
        Mit dieser Entwicklung war die größte Neuerung gegeben, und das war der Formfaktor: Bildschirmformat, möglichst wenig Bedienelemente, intuitive Bedienung, möglichst viele, preiswerte Hardwarefeatures und und und. Auf diesen Formfaktor baut man bis heute auf und das doch sehr erfolgreich.

        Schon damals waren Smartphones teuer, wenngleich auch nicht so teuer wie heute. Doch damals kaufte kaum jemand ein Smartphones aus dem Laden, sondern über seinen Provider. Subventioniert. Mit Vertrag. Ich selbst hatte damals bis zu drei solcher Verträge. Der Smartphones wegen, nicht weil ich je vorgehabt hätte, die Grenzen dieser Verträge auszutesten.

        Heute ist es schwieriger, mit Innovationen zu begeistern und auch das hat gleich mehrere Gründe. Einige sehr coole Features kosten eine Stange Geld, weshalb sie selten in mehreren Smartphones gleichzeitig auftreten (beispielsweise die oben schon erwähnte Wärmesensor-Kamera, aber auch Technologien wie Modularität wie beim LG G5, welches bis heute jenseits von Huawei noch eines meiner Lieblingsgeräte ist. Um eine neue Technologie erfolgreich in die Masse zu verkaufen, braucht es mehr als Sparten-User. Möglichst viele müssen diese Technologie nutzen und nutzen wollen, damit es sich auch wirtschaftlich lohnt, sie immer weiter zu verbessern. Hier als Beispiel Samsung EyeTracking. Ich habe diese Funktion aus dem Note geliebt. Videos stoppen, wenn ich nicht hinsehe. Das Display erwacht, wenn ich draufschaue, Seiten scrollen, wenn ich ans Ende gelange. Das war echte Innovation. Heute ist echte Innovation meistens nur noch eine neue Version von dem, was da ist. 10MP -> 16 MP -> 24 MP -> 40 MP -> 108 MP. Fingerabdruck-Scanner hinten, dann vorne. Dann im Display. Kamera fest verbaut, dann im Notch, dann ausklappbar und plötzlich unsichtbar. Display in SD, dann HD, dann 4K. Es gab noch nicht ein einziges Smartphone, das wirklich vollkommen perfekt war -bezogen auf den Releasezeitpunkt. Hast Du n geiles Display, ist die Kamera Müll oder die Akkudauer miserabel. Hast Du ne geile Kamera, sind die Speaker mono und das Display "nur HD". Hast Du das nahezu perfekte Smartphone gefunden, fehlen die für dich wichtigen Features wie induktives Laden (Huawei P30 Pro), ein dicker Akku (Galaxy-Serie), ein flexibles OS (Apple), ein IR-Buster (haufenweise Geräte) und und und.

        Fortschritt ist die Kunst zu entwickeln, was die Bedürfnisse der Mehrheit befriedigt. Natürlich wäre es mir lieber, wenn Huawei als nächstes seine "Smart Control" App Wifi-fähig machen würde. Und ein 4K Display bei gleicher Akkulaufzeit wäre auch super. Aber man versucht nicht, meine Wünsche zu erfüllen, sondern Probleme zu lösen, die möglichst viele Kunden haben. Mehr oder weniger erfolgreich. Ich mag den Fortschritt. Und obwohl ich mir das Mate 30 Pro gekauft habe, halte ich es nicht für unausgeschlossen, dass ich mir auch das P40 kaufe. Man wird sehen. Ich liebe Fortschritt und Technik und ich bin gern bereit, Geld auszugeben, wenn mir etwas Freude macht. Das wiederum bezieht sich natürlich auf alle Lebensinhalte.


  • rec 9
    rec 05.01.2020 Link zum Kommentar

    Das lustige ist ja, die Hersteller gehen nicht nach dem Prinzip: "Was möchte der Kunde?" sondern: "Was können wir alles an unnötigen Dingen zusammenbauen, was möglichst teuer und sinnvoll SCHEINT, bevor der Kunde nicht mehr kauft?"

    Schneller Speicher: Unnötig- Bei keiner Anwendung ist der Speicher der Limitierende Faktor.

    Große Akkus: - Unnötig - Hausgemachtes Problem: (Ist zugegeben nur meine persönliche Egoistische Meinung). Punkt 1: Es heißt umgangssprachlich "Handy" weil es HANDLICH sein soll. Alles was ich nicht mit einer Hand bedienen kann , ist NICHT HANDY xD. Kleinere Displays= Weniger Stromverbrauch.

    Punkt 2: Unnötig hohe Auflösung der Displays. KEIN MENSCH sieht im täglichen Gebrauch einen unterschied zwischen 4k und FullHD auf einem 6-7 Zoll Display xD. Geringere Auflösung= Weniger Stromverbrauch aufgrund Diplaystromreduzierung UND CPU Stromreduzierung :) :).

    Punkt 3: Prozessor. (Auch wieder relativ egoistisch, da ich nicht auf dem Handy zocke).
    MASSIV überdimensioniert in aktuellen Handys. Zu nichts zu gebrauchen außer zum Zocken. Hab aktuell ein Mi Note 10 hier zum testen. Prozessor ist zwar nur Mittelklasse, ist aber imho für meine Bedürfnisse extrem zu schnell. Wenn die Spezis dann noch den Cam-Sensor mit 16MP anstatt 108 MP integriert hätten, wären die Bilder sogar noch besser und es würde weniger CPU Power brauchen.

    DadoM


    • 75
      Gelöschter Account 06.01.2020 Link zum Kommentar

      Schneller Speicher unnötig? Bei keiner Anwendung ist der Speicher eine limitierender Faktor? Doch, eindeutig. Gerade bei Zugriffszeiten merkt man dies sehr deutlich. Das selbe erkannte man auch bei Laptops und PCs, indem man eine schnellere SSD Festplatte für das System verbaut hatte. Ebenso ist RAM auch ein Speicher und der wurde wie auch beim PC in Smartphones schneller. Das ganze hat natürlich auch den Sinn um das System komplett schneller zu machen, sonst hätte man mit einem langsameren Speicher einen sogenannten Flaschenhals.
      Die Zeiten als ein Handy noch Handy hieß waren die 90er Jahre. Jetzt heißt es schon lange Smartphone und Smartphone bedeutet unter anderem auch das man darauf Multimedia Inhalte konsumieren kann. Und das macht auf einem größeren Display einfach mehr Spaß und Sinn. Außerdem haben die Smartphones mit größerem Display auch bisher fast ausschließlich die besseren Akkulaufzeiten, da ein im Verhältnis zum Display recht großer Akku Platz hat. Ausnahme war hier Sony mit der Compakt Reihe. Gutes Beispiel für große Smartphones, großer Akku ist das IPhone 11 pro Max. Hat das größte Display, den größten Akku und die beste Laufzeit.
      Punkt 2.
      Weniger Auflösung, da gebe ich dir recht. Mehr als fullHD ist eigentlich wirklich nicht nötig. Aber da sind einige Hersteller ja schon dabei geblieben. Oder haben die Auflösung beim aktuellen Modell wieder reduziert. (Huawei vom Mate 20 pro zum Mate 30 pro).
      Punkt 3.
      Was den Prozessor angeht, so will ich nicht mehr im Alltag auf einen Highend Prozessor verzichten. Ich zocke übrigens nicht, aber alles was man so am Smartphone macht was mal kurzfristig mehr Leistung braucht wird sehr schnell erledigt. Und außerdem sind die Highend Prozessoren bei weniger Leistung auch noch Stromsparender als viele schwächere Prozessoren.


    • 27
      BuddyHoli 09.01.2020 Link zum Kommentar

      Deine Aussagen sind leider alle falsch...

      Schneller Speicher ist eine Anforderung von der technischen Entwicklung und kein Feature, mit dem man seine Kunden beglückt. Kannst ja mal ne kleine SATA-Platte an dein Smartphone anschließen und einen HD-Film streamen. Dann siehst Du, warum schneller Speicher wichtig ist. Und dazu kommt nun der neue QuickApps/QuickGames Trend. Stada oder CloudGaming funktioniert ohne schnellen Speicher nicht.

      Große Akkus: Was hat der Akku mit der Handhabung zu tun. Wenn dir ein Nokia 3210 reicht, zwingt dich doch keiner, ein Smartphone zu benutzen. Smartphones kommen den Kundenwünschen entgegen, und die Welt da draußen organisiert einen großen Teil ihres Lebens mit dem Smartphone oder ähnlichen Geräten. Wenn meine Smartwatch nach einem Tag leer ist, finde ich das traurig. Wenn mein Smartphone bis zum Mittag 90% seines Akkus verbraucht hat (Gruß an Samsung), ist das peinlich. Es kommt auch nicht wirklich auf die Größe des Akkus, sondern vielmehr auf dessen effiziente Nutzung an, denn auch Akkus fressen Strom und das ist nun mal eine nicht unbedeutende Ressource.

      Displays: Wieder falsch. Aber das kommt eben darauf an, wie man sein Display nutzt. Wer viel fotografiert oder grafische Anwendungen benutzt (Spiele, Filme, Bildbearbeitung), der kann mit einer Geste sofort den Unterschied zwischen HD und 4K kenntlich machen. Und dass ein 4K Display zwangsweise mehr Strom verbraucht, stimmt auch nicht wirklich. Energieeffizienz ist ganz hoch im Kommen. Alles eine Frage des Zusammenspiels von Hardware und Software.

      Und dann noch der Prozessor: Allein schon "extrem zu schnell" sagt mir: "Ahnung nix". Prozessoren sind so schnell wie sie sein müssen, um das, was mit einem Endgerät gemacht werden kann, mit guter Performance zu bewerkstelligen. Ruckeln ist pfui, egal ob beim Spielen, Filmgucken oder Navigieren.

      Letztlich ist es doch so: Niemand von uns wird die Entwicklung der Technik aufhalten können. Niemand. Je weiter sie sich entwickelt, desto mehr Möglichkeiten werden uns Menschen geboten. Ob wir die Möglichkeiten nutzen, ist uns selbst überlassen. Ist n bissl wie beim Schwimmen...
      Du kannst mit den Armen rudern oder es lassen... untergehen oder vorwärtskommen.
      Aber wenn Du dich fürs untergehen entscheidest, wäre das Nokia 3210 tatsächlich perfekt für dich^^


  • 54
    Gelöschter Account 04.01.2020 Link zum Kommentar

    Jetzt habe ich doch den kompletten Artikel gelesen, aber nichts gefunden, was ich als heimliche Innovation sehen könnte, so ein Mist :D

    Na gut, Akku(kaputmach)ladetechnik und Superduperspeichegeschwindigkeit sind jetzt nicht schlecht, aber wie im Artikel schon beschrieben, mehr eine natürliche Innovation, auch hier sind es vor allem die Zahlen die beeindrucken sollen, ob das der durchschnittliche Nutzer mit seinem Highendsmartphone jetzt merkt steht auf einem anderen Blatt ... aber das zerknüll ich jetzt mal und schmeiße es in den Mülleimer ... in den für Papierrecycling natürlich.

    TimGelöschter Account


    • 77
      Gelöschter Account 05.01.2020 Link zum Kommentar

      Super geschrieben 👍 ich weiß nicht warum aber meine Ansicht nach macht Wiko immer mehr bessere Smartphones neben Wiko bei den Preisen bis 200 Euro als andere. Das Wiko Y80 mit 4000 mAh Akku und sonstiger Hardware für 10p Euro find ich gut gelungen. Mit der Kamera kann man nicht soviel erwarten aber für den Alltag okay.

      Gelöschter Account


      • 54
        Gelöschter Account 05.01.2020 Link zum Kommentar

        Hab ein Wiko View, alles was danach kam, ist mir leider etwas zu hässlich geraten, sonst stimme ich dir zu.

        Gelöschter Account


      • 77
        Gelöschter Account 05.01.2020 Link zum Kommentar

        Wie ist die Performance so im Alltag?


  • 56
    Gelöschter Account 04.01.2020 Link zum Kommentar

    Richtig, es gibt/gab sukzessive weniger Innovation im Smartphone-Bereich und trotzdem werden die Geräte im Schnitt immer teuerer.
    Offenbar gab es damals Innovation, Entwicklung, Tüftelei usw. sowie die Erfindung entsprechender Komponenten kostenlos, ansonsten müsste man den Herstellern heutzutage Beutelschneiderei unterstellen.

    Gelöschter AccountFrank A.Tenten


    • Tim 121
      Tim 04.01.2020 Link zum Kommentar

      Ich denke eher, dass früher einfach mehr Geräte verkauft wurden. Samsung's Verkaufzahlen-Spitzenreiter ist nach wie vor das S4, an das Samsung trotz mittlerweile mehrere S-Modelle nicht einmal nah herankommt.
      Wenn die Gewinnmargen gleich bleiben müssen, aber die Leute seltener neue Smartphones kaufen, müssen die Preise halt leider steigen.

      Gelöschter AccountGelöschter Account


      • 77
        Gelöschter Account 05.01.2020 Link zum Kommentar

        Das S2 war auch ein Verkaufsschlager.


    • Sarah 51
      Sarah 05.01.2020 Link zum Kommentar

      Um dies wirklich fair einschätzen zu können, müsste man eine genaue Aufschlüsselung der Kosten haben. Kann schon sein, dass die frühen Smartphones noch günstiger in der Entwicklung waren, da man bereits bestehende Technologien erstmal nur adaptiert hat. Aber hauptsächlich würde ich sagen, ist es heute das aufwendige Marketing, welches die Preise hochtreibt.


  • 42
    Gelöschter Account 04.01.2020 Link zum Kommentar

    Ich verfolge das aktuell gar nicht mehr, so lange mein Fernsprechapparat funktioniert brauche ich sowieso keinen neuen. Wenn der spinnt sehe ich mich um und da wird ganz sicher kein "Flaggschiff" kommen sondern etwas vergleichbares in Preis / Leistung wie das jetzige Gerät. Mir wäre die Zeit echt zu schade, alle neuen Geräte anzusehen oder mich darüber zu informieren, solange ich keinen Bedarf habe.

    rolli.kGelöschter AccountTenten


  • Sarah 51
    Sarah 04.01.2020 Link zum Kommentar

    Manchmal fände ich etwas weniger "Innovation" sogar besser. Da es immer was Neues geben muss, wird in den letzten zwei Jahren krampfhaft "verbessert" wo es nur geht, ohne dass es ein echter Fortschritt wäre. Dazu gehören die abgerundeten Displays, schick aber sinnfrei. Aber auch das Weglassen der Lautstärketaste ist so eine unnütze Entwicklung. Am meisten nervt mich persönlich aber, dass der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite verschwindet. Toll, dass er im Display mittlerweile sehr gut ist. Aber ich habe ihn gern auf der Rückseite, inklusive der praktischen Streichgesten, die er ermöglicht. Aber da dieser inzwischen "altbacken" ist muss er weg. 😠

    Teo K.Frank A.TimTentenGelöschter Account


    • rec 9
      rec 05.01.2020 Link zum Kommentar

      Bei abgerundeten Displays und fehlender Lautstärketaste (sowie fehlender Kamerataste!) bin ich auf deiner Seite. Aber ich versteh nicht was man an dem Fingerabdrucksensor auf der Rückseite findet ? Ich tatsch da immer - auch wenns nur ein bisschen ist - auf die Kamera und wenn das Handy liegt muss ichs auch noch hochheben zum entsperren. Galaxy S10e hat imho die beste Lösung Finger an der Seite und sogar Streichgesten dabei. Hat mein Sony XZs auch.


      • 12
        Bob Kelzo 07.01.2020 Link zum Kommentar

        So unterschiedlich sind die Meinungen, ich dachte immer der Fingerabdruckleser an der Seite ist der größte Schmarrn überhaupt :o
        Ich z.B. liebe ihn noch unter dem Display, wie jetzt noch bei meinem Honor 10. Sollte das Gerät irgendwann mal das zeitliche Segnen werde ich mich aber wohl umgewöhnen müssen :(
        Aber wer weiß, vielleicht sind andere Lösungen ja vielleicht doch ganz in Ordnung wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat.


      • Sarah 51
        Sarah 10.01.2020 Link zum Kommentar

        Dass du da oft die Kamera triffst, liegt daran, dass Samsung es nie hinbekommen hat, den Sensor richtig zu positionieren. Bei meinem Mate 20X ist das sehr gut gemacht.
        Ansonsten ist es natürlich wie immer eine Geschmackssache. Mir persönlich ist dafür die nach unten gerichtete Kopfhaltung bei längerer Smartphonebedienung auf dem Tisch unangenehm. Daher nehme ich es viel lieber in die Hand oder verwende am Schreibtisch WhatsApp Web. Ansonsten, lehne ich es schräg, an den Monitor, dann habe ich es mit einem Griff genommen und entsperrt und benötige somit auch keine Gesichtserkennung, die eine riesige Notch im Display braucht.
        Somit ist der Fingerprint hinten für mich die beste Option, wenn ich natürlich auch nie behaupten würde, dass er in jeder denkbaren Situation perfekt ist aber für mich die beste Lösung bei Abgleich der Vor- und Nachteile anderer Positionierungen/Entsperrmethoden.


      • 27
        BuddyHoli 15.01.2020 Link zum Kommentar

        Ich wäre bei dir gewesen, wenn ich kein Mate 3 hätte. Dort fehlen die Tasten und die Lösung, das Volume über das Horizon Display zu lesen, wurde absolut bombastisch umgesetzt.


  • Daniel 35
    Daniel 03.01.2020 Link zum Kommentar

    Vielleicht sollten wir uns mit den kleinen Dingen befassen. Diese können genauso glücklich machen wie echte Innovationen. Entscheidend ist was man selbst daraus macht

    Gelöschter AccountGelöschter Account


  • 61
    René H. 03.01.2020 Link zum Kommentar

    ... (Schon wieder ins falsche Kästchen gekommen).

    Gelöschter AccountTentenTim


  • 61
    René H. 03.01.2020 Link zum Kommentar

    Was soll man bei einem Smartphone auch an Innovationen erwarten? Außer immer schnellere Prozessoren, mehr Arbeitsspeicher und mehr Speicherplatz ist nichts mehr möglich, und selbst da sind die Hersteller langsam an den Grenzen angekommen. Die Megapixel-Peitsche (also immer mehr MP auf die selbe Sensorfläche) und immer mehr "Objektive" ist nichts was ich als Innovation erachten möchte, dass ist eher technischer Unsinn (Bei Digitalkameras und Echtfilm-Kameras wird nicht umsonst zwischen Kleinbildformat und Vollformat unterschieden, das wird sicher seinen Grund haben).

    Gelöschter AccountGelöschter AccountsymbianMarcelH GHEBTim


    • 75
      Gelöschter Account 04.01.2020 Link zum Kommentar

      Mehr Objektive ist kein technischer Unsinn, sondern gibt mehr Möglichkeiten in der Fotografie. Aufgrund des Formfaktors kann auf einem Smartphone kein fettes Zoom Objektiv drann hängen. Und was den Unterschied zwischen Kleinbild und Vollformat betrifft, so gibt es auch Smartphones mit unterschiedlicher Sensorgröße. Der Trend geht ja jetzt zum Glück wieder in Richtung größerer Sensor.


      • 61
        René H. 04.01.2020 Link zum Kommentar

        Bei drei Objektiven mag Deine Aussage noch zutreffen. Aber der Trend geht ja nach oben, immer mehr Objektive die der Großteil der Anwender nicht wirklich benötigt.

        Tim


      • Tim 121
        Tim 04.01.2020 Link zum Kommentar

        @Peter
        Kommt auf die Kameras an.
        So ein Quatsch wie eine Makrokamera mit 2MP oder eine Kamera für "Tiefeninformationen" sind schlicht technischer Unsinn.

        Gelöschter AccountFrank A.


      • 75
        Gelöschter Account 04.01.2020 Link zum Kommentar

        Das wollte ich gerade schreiben. Die Qualität der zusätzlichen Linsen passt oft nicht zur soliden Hauptkamera. Zumindest im Mittelklassebereich.

        Tim


    • 39
      Reginald Barclay 04.01.2020 Link zum Kommentar

      @René H
      "....wird nicht umsonst zwischen Kleinbildformat und Vollformat unterschieden....."

      Äähh, nicht so ganz. Kleinbildformat ist das Vollformat (FX bei Digitalkameras) und davon abweichend sind APS-c für kleine Handknipsen bzw. DX für Digitalkameras. Und dann gibt es noch das Mittelformat mit 6cm Höhe und zwischen 4,5 und 7cm Breite.



      "Was soll man bei einem Smartphone auch an Innovationen erwarten?.."

      Augenblicklich habe ich ein Note9. Ich hätte aber auch gern den Schirm des Sony XP2 Premium. Ich hätte gern die Superzeitlupe für mehr als die 4 Sekunden. Offenbar ist es nicht möglich, alle Features, die es bereits gibt, in ein Phone zu quetschen. Es muß also noch ein ganzes Stück Innovation in weitere Miniaturisierung investiert werden. Das könnte auf der anderen Seite auch Platz für größere Akkus schaffen. Außerdem, wenn ich so auf mein MS Surface gucke, es ist ein vollständiger PC mit i7 und alles mit Ausnahme der Tastur und eines Zusatzakkus steckt im abnehmbaren Bildschirm. Also in einem großen Tablet. Es ist also offenbar nur eine Frage der Zeit, bis das ganze auch in noch kleinere Formen passen wird. Dann könnte man jede x-beliebige Peripherie wie BD-Laufwerke etc. an sein Smartphone anschließen, was die ARM-Prozessorarchitektur bisher nicht zuläßt.

      Darüber hinaus, gibt es sicher noch brauchbare Funktionen, die erst noch auf die Aufmerksamkeit der Massen warten. Ich wette, nach dem nächsten Fukushimobyl werden viele wieder nach einem Geigerzählgerät suchen, das sie dann überhaupt nicht gebrauchen können, weil sie keinen Schimmer haben, wie man damit umgeht. Ein brauchbares Meßgerät hat Halbleiterdetektoren und kostet über 2000€. Der Preis wird fallen wenn es in ein Phone integriert, in Massen produziert werden kann. Und das ist nur ein Beispiel.


  • 90
    Gelöschter Account 03.01.2020 Link zum Kommentar

    Was für Innovationen hättet ihr denn erwartet? Es gibt soviele technische Geräte, bei denen es schon lange keine Innovationen mehr gibt, sondern nur Evolution. Trotzdem nutzen wir sie

    Einerseits sind Smartphone heute so groß, wie seinerzeit kleine Tablets, und die "Innovation" sind dann Foldables?

    Die Gehäuse müssen dünn sein und die Kamera darf nicht hervorstehen, aber man will Bilder wie bei einer DSLR. Also bekommen die Geräte zwei, drei, vier, fünf vierzehn (oder wo ist das Maximun bisher?) Kameras, deren Bilder dann irgendwie umgerechnet werden (also verfälscht) werden.

    Frank A.Gelöschter AccountGelöschter Account


  • 103
    Tenten 03.01.2020 Link zum Kommentar

    Ich stelle leider immer mehr fest, dass mich die Entwicklung auf dem Smartphonemarkt kaum mehr interessiert, auch die Berichterstattung darüber nicht. Meist geht es eh nur noch um Flaggschiffe, die mir viel zu teuer sind und irgendwie sind die auch alle austauschbar. Noch bessere als beste Fotos? Noch schneller als schnell? Es kann kaum was langweiligeres geben im neuen Jahrzehnt.

    Gelöschter AccountGelöschter AccountAlexvisymbianMarcelGelöschter AccountUdo Kallina


  • 12
    m3di 03.01.2020 Link zum Kommentar

    Für meinen Teil sind wir derzeit in einem Stadium, in dem es nur noch eine Evolution gibt.
    Der nächste Schub der ein wenig was ändern könnte sind mMn Foldables. Jedoch wird es auch hier noch ein wenig dauern bis "die Post" richtig abheht. Bis dahin werden wir uns wohl weiter um die MPx kloppen und freuen das Kameras auch unter Displays liegen können.
    Weitere Entwicklungen sind derzeit ja kaum zu sehen.


    • 103
      Tenten 03.01.2020 Link zum Kommentar

      Da hebt nichts ab. Die Falter werden nach und nach wieder verschwinden und erst in etlichen Jahren wieder hervorgekramt, wenn die Technik weiter ist. Jetzt ist das ein zu großes Verlustgeschäft.

      Gelöschter AccountMarcelGelöschter AccountGelöschter AccountTim


  • 77
    Gelöschter Account 03.01.2020 Link zum Kommentar

    Ich bemängel bei Smartphones bis 150 € meist immer den Arbeitsspeicher und den internen Speicher. Selbst im Jahr 2019 werden immer noch 2 GB RAM oder sogar 1 Gigabyte RAM verbaut,genauso der interne Speicher wird gerne mal nur mit 16 GB belegt obwohl schon da Android fast 10 Gigabyte für sich beansprucht. So selber sind die Smartphones mittlerweile bis 150 € sehr brauchbare und alltägliche Geräte aber beim Speicher und Arbeitsspeicher bedarf es echt Nachholbedarf. Schön dass in der preisklasse schon Dual-Kameras einzug gehalten haben.Natürlich nicht zu vergleichen mit Smartphones die preislich sehr viel höher kosten aber für den Alltag durchaus okay. Ich persönlich kaufe mir kein Smartphone mehr über 300 Teuro. Was mich generell bei Smartphones stört egal wie teuer, dass die am Anfang superschnell sind aber mit der Zeit das Android-Betriebssystem lahmt bis zum einschlafen egal ob ein Wiko, Nokia bis hin zu Samsung und wie die alle heißen. Da gibt es ja Apps die versprechen das System wieder auf Vordermann zu bringen aber halten tun die absolut nichts oder nur sehr wenig. Meistens hilft dann nur ein Zurücksetzen der Smartphones und vorher eine Sicherung der eigenen Daten.Mit Android One hat zumindest Google schon mal einen guten Schritt gemacht auch für die Einsteigerklasse Updates zu liefern ,auf die nächst höhere Version.Was für mich absolut kein Fortschritt ist, dass die Akku total verkleistert sind und nicht wechselbar.Ich habe mal bei Saturn nachgefragt bei welchen Smartphones die den Akku wechseln oder überhaupt wechselbar sind. Zur Antwort bekam dich Samsung, iPhone, LG... Aber nicht Nokia mit Android One und viele andere. Die meisten Smartphones sind nur Einweggeräte.darum werde ich mir auch nie ein gebrauchtes Smartphone kaufen weil man nie weiß wie der Akku drauf ist.im secondhandshop an der Straße gehen die höchstens mal mit einem Lappen drüber und dann wird das Smartphone ins Fensterbrett gestellt. Noch sechs Monate Möchte-Gern-Garantie und das war's dann...

    Gelöschter AccountMarcelH GTentenGelöschter Account


    • Tim 121
      Tim 03.01.2020 Link zum Kommentar

      Muss man so oder so sehen. Wenn die sonstige Hardware "ok" ist, muss bei 150€ halt irgendwo gespart werden und das ist am ehesten noch beim RAM und Speicher der Fall. Oder halt bei sowas wie dem Display ^^ ist klar, dass man für 150€ kein rundum super Gerät bekommen wird.

      Frank A.Sarah


    • 90
      Gelöschter Account 03.01.2020 Link zum Kommentar

      > Ich persönlich kaufe mir kein Smartphone mehr über 300 Teuro. Was mich generell bei Smartphones stört egal wie teuer, dass die am Anfang superschnell sind aber mit der Zeit das Android-Betriebssystem lahmt bis zum einschlafen egal ob ein wiko, Nokia bis hin zu Samsung und wie die alle heißen.

      Die Sicherheitspatches und Major Releases kosten oft Performance, aber es gibt auch gegenteilige Beispiele (Update von Android 5 auf 6 und von 6 auf 7). Die meisten Performanceverluste kommen durch die nachinstallierten Apps und die Daten, die diese Apps im Laufe der Zeit ansammeln (damit meine ich nicht die von mir oft kritisierte Spionage).

      Aus diesem Grund plädiere ich für weniger Apps. Nur weil man einen GMX-Account hat, muss man nicht deren E-Mail-App installieren. Die Mails können auch in den vorinstallierten E-Mail-Clients gelesen und geschrieben werden. Man kann viele vorinstallierte Apps deaktivieren, wenn man sie nicht braucht. Wer sich tiefer eingearbeitet hat, kann sie sogar deinstallieren.

      Chatverläufe in WhatsApp (oder anderen Messengern) über Jahre hinweg, müssen Performance kosten. Weg mit dem alten Kram!

      Alte Bilder runter vom Telefon.

      Synchronisation optimieren. Es reicht vielleicht zweimal am Tag und muss nicht immer sofort erfolgen.

      Alexvi


      • 77
        Gelöschter Account 03.01.2020 Link zum Kommentar

        Bei WhatsApp lösche ich einmal im Monat die Chatverläufe.


  • 75
    Gelöschter Account 03.01.2020 Link zum Kommentar

    Das Smartphone entwickelt sich enorm schnell weiter. Der Kunde sieht aber meist nur das Design und wenn das dem Vorjahresmodel gleicht ist es schon langweilig. Es ist eigentlich noch gar nicht so lange her als das Note 4 von Samsung absolut Highend war.. Nun wäre es ein lahmes Einsteiger Smartphone maximal. Wenn jetzt dann die Graphenakkus kommen, dann tut sich hier auch wieder was.
    Ich zumindest kann absolut nicht sagen das am Smartphonemarkt stillstand herrscht. Im Gegenteil. Nur lasse ich mich nicht vom Design beeinflussen weil das ärgert mich mehr als das ich erfreut darüber bin.

    Elvedin ČolakovićGelöschter AccountTentenTim


    • Tim 121
      Tim 03.01.2020 Link zum Kommentar

      Viele gehen halt wirklich nur nach der Optik. An alles dahinter wird quasi gar nicht gedacht. Sieht ein Smartphone fast aus wie der Vorgänger, heißt es, es hat sich nichts verbessert. Hat man beim S8 zum S9 oder vom XS zum 11 Pro gesehen. Wenn sich hingegen die Optik ändert, wird sofort von einem riesigen Sprung gesprochen, obwohl sich dahinter nichts geändert hat, wie z.B. beim S7 zum S8. Technisch fast nichts verändert, aber wird als riesiger Schritt bezeichnet.

      Gelöschter AccountElvedin ČolakovićGelöschter AccountJürgen64AlexviMarcelTentenGelöschter Account


      • 77
        Gelöschter Account 03.01.2020 Link zum Kommentar

        Vom S8 zum S9 hat sich nun wirklich nicht so viel verändert außer dass der angebliche, falsch platzierte Fingerscanner unter die Kamera platziert wurde. Das Samsung dem S8 kein Android 10 spendiert ist ja wohl mehr als armselig.

        Gelöschter Account


      • Tim 121
        Tim 03.01.2020 Link zum Kommentar

        @Karsten
        Trotzdem wurde vom S8 zum S9 deutlich mehr eben unter der Haube verbessert, als vom S7 zum S8. Trotzdem wurde letzteres die ganze Zeit als gigantischer Entwicklungssprung betitelt, das S9 hingegen war nur ein aufgewärmtes S8...
        Das Thema Updates ist da was ganz anderes und ist und bleibt bei Samsung absolut lächerlich, ja.

        Gelöschter AccountElvedin Čolaković


      • 22
        Marcel 03.01.2020 Link zum Kommentar

        Diese TechYoutuber und Techblogger schrubben sich vor Geilheit einen von der Nudel, weil Smartphone "XY" eine in deren Augen "hochwertige" Glasrückseite hat und freuen sich über "rahmenlose" Edge Displays.

        Diese inkompetenten Lügenbarone wiederholen obendrein gerne das Marketin-Geplapper der Hersteller: Da wird immer wieder behauptet, daß Wasserdichtigkeit nur mit fest verbauten Akkus möglich ist. Ein Samsung Galaxy S5 hat es scheinbar nie gegeben.
        Es wird einem rotzfrech ins Gesicht gelogen. Mit Journalismus und objektiver Berichterstattung hat dies definitiv nichts mehr zu tun.

        Eine Lüge wird nicht davon wahr, daß man sie 100mal wiederholt.
        Stichwort: Weglassen des Kopfhöreranschlusses, damit mehr Platz für größere Akkus vorhanden ist.

        Alter LeipzigerThorsten G.Gelöschter AccountGelöschter AccountElvedin ČolakovićGelöschter AccountGelöschter Account


      • 54
        Gelöschter Account 04.01.2020 Link zum Kommentar

        Naja, Unwissenheit und Unfähigkeit nachzuforschen würde eich jetzt nicht als Lüge bezeichnen, recht hast du dennoch Marcel.

        Gelöschter AccountTim


      • 77
        Gelöschter Account 04.01.2020 Link zum Kommentar

        Ja was denn nun Tim...wurde vom S8 zum S9 deutlich mehr eben unter der Haube verbessert oder ist das S9 nur ein aufgewärmtes S8 wie du schreibst? 🤔

        Nobody


      • Nobody 50
        Nobody 04.01.2020 Link zum Kommentar

        Das Thema Update ist bei Samsung auch nicht lächerlicher als bei den anderen Herstellern. Im Gegenteil. Außer man vergleicht sie mit Apple. Aber da hat kein Androidhersteller eine Chance. Also wenn ich lese das Samsung den Sicherheitspatch für Januar noch vor Google veröffentlicht finde ich das gut und nicht lächerlich. Aber Hauptsache auf Samsung herumhacken. Ist ja das größte für manche hier habe ich gemerkt. Schade. Aber wie ich schon mal angemerkt habe ist einigen hier die Objektivität verloren gegangen.

        Gelöschter Account


      • 77
        Gelöschter Account 04.01.2020 Link zum Kommentar

        Auch wenn das S8 jetzt kein Android 10 mehr bekommt, würde ich mir das holen als Neugerät. Vom Display, Hardware Kamera immer noch ein tolles Smartphone was auch für 2-3 Jahre noch sein Dienst machen würde. Android 9 ist aktuell und wenn ich so manche draußen sehe die mit Android 5 oder 6 noch ihren Spass haben...

        Nobody


      • 22
        Marcel 04.01.2020 Link zum Kommentar

        @Karsten:
        Die Hauptverbesserungen beim Galaxy S9 gegenüber dem S8 waren:
        1. Stereolautsprecher
        2. Deutlich bessere Positionierung des Fingerabdrucklesers, damit man die Kameralinse mit den fettigen Fingern nicht ständig betatscht
        3. Endlich 4k Videoaufnahmen mit 60fps und das sogar mit platzsparenden h.265 Video-Codec
        4. Bei den Kameras gab es eine "variable" Blende um Licht sowohl bei Tag als auch Nacht optimal einzufangen
        -> Beim S9 plus gab es außerdem 6GB statt 4GB RAM und zusätzlich eine Zoomkamera.

        Tim


      • Tim 121
        Tim 05.01.2020 Link zum Kommentar

        @Karsten
        So wie ich es geschrieben habe. Vom S7 zum S9 wurde einiges unter der Haube verbessert - mehr als vom S7 zum S8 - aber weil sich die Optik fast nicht verändert hat, wurde überall behauptet, dass sich fast nicht getan hätte. Ich sage das nicht, die Tester, Reviewer und Co. meinten das, weil sie viel zu sehr ausschließlich nach der Optik gehen.


      • Tim 121
        Tim 05.01.2020 Link zum Kommentar

        @Nobody
        Tolle Verteidigung hast du da. Weil alle anderen Hersteller genauso schlecht sind, soll das eine Rechtfertigung sein? Sorry aber angesichts der Preise muss man Samsung (und die anderen) mit Apple vergleichen und da sind sie dann nur lächerlich, was Updates angeht.
        Du bist auch nicht objektiv, wie man an deinem Kommentar sieht, von daher.


  • Tim 121
    Tim 03.01.2020 Link zum Kommentar

    Beim Speicher - "Und nur die wenigsten Smartphone-Käufer messen dem Wert bei."
    Weil es halt einfach irrelevant für die Masse ist. Die tollen Geschwindigkeiten merkt man am Ende erst, wenn man mal große Dateien auf dem Smartphone hin und her schiebt und wer macht das großartig regelmäßig? Noch lächerlicher wird's dann nur, wenn man es so wie OnePlus macht. Mit UFS3.0 werben, aber beim USB-C-Port weiterhin auf USB2.0 setzen.
    Zudem sind die reinen Schreib- und Lesewerte auch nur die halbe Miete. Die generellen Zugriffszeiten sind da noch nicht mit eingebunden, obwohl die durchaus wichtiger sind. Und wenn man nach dem Erklär-Video von Gary Explains geht, dann ist UFS3.0 durch den Aufbau des Android-Systems teilweise sogar langsamer, als UFS2.1.
    https://www.youtube.com/watch?v=TaKC1qIlo9Y

    Finde auch interessant, dass ihr quasi meint, man solle sich nicht von den großen Zahlen des Marketings blenden lassen, macht beim Aufladen der Akkus dann aber genau das... Immer mehr Watt, aber ob die Akkus das überhaupt 2-4 Jahre durchhalten, wird nicht hinterfragt. Völlig egal, ob der Akku durch 65W Laden nach einem Jahr nur noch 70% Restkapazität hat - es lädt ja schnell und gefühlt nur das zählt. Das stört mich auch bei sämtlichen Smartphone-Reviews, da die meisten Reviewer sich darüber überhaupt keine Gedanken machen. Die wechseln oftmals eh SPÄTESTENS nach einem Jahr das Smartphone. Relativ oft sogar schon alle 5-6 Monate. Da wird dann vom S10 aufs Note10+ und aufs S11 gewechselt, oder vom XS Max aufs 11 Pro Max.

    Gelöschter AccountElvedin ČolakovićClau DiasGelöschter AccounttrixiFrank K.Tenten


    • 61
      René H. 03.01.2020 Link zum Kommentar

      Bei der Schreib- und Lesegeschwindigkeit muss auch das Zielsystem berücksichtigt werden. USB3 nützt nichts wenn das Zielsystem nur USB2 kann. Aber das wissen die wenigsten Anwender. Dann schieben die Anwender dem Smartphonehersteller die Schuld in die Schuhe, obwohl der nichts für die Systeme der Anwender kann.

      Gelöschter Account


      • Tim 121
        Tim 03.01.2020 Link zum Kommentar

        Das kommt noch hinzu, ja. Aber wenn der im Gerät selbst verbaute Port nur USB2.0 drauf hat, ist der Rest so oder so komplett egal.

        Daten vom Smartphone auf den PC oder Laptop schieben sind mMn eines der wenigen Szenarien, bei denen ein normaler Nutzer noch etwas von den auf dem Papier höheren Lese- und Schreibraten hat. Und genau diese Situation kastriert man, wenn man dann auf USB2.0 setzt.


      • 22
        Marcel 04.01.2020 Link zum Kommentar

        Dazu müsste man aber ein Smartphone mit 512 GB oder 1 Terrabyte USB 3.0 Speicher haben, damit der Zeitvorteil beim Verschieben von Dateien auf eine externe SSD relevant ist.

        Bei den üblichen Geräten mit 128 GB internem Speicher dürften wohl kaum mehr als 50 Gigabyte auf einmal über den USB-C Port transferiert werden.
        Das dauert dann 90 Sekunden mit UFS 2.1 bei 600 Megabyte pro Sekunde und 33 Sekunden mit UFS 3.0 bei 1500 Megabyte pro Sekunde.

        Da dies nicht täglich, sondern vielleicht einmal pro Monat passiert, ist die 1 Minute Zeitersparnis völlig irrelevant.

        Sind es allerdings 900 Gigabyte von einem Asus ROG Phone II, dann beträgt die Zeitersparnis satte 18 Minuten im Vergleich zum Galaxy S10 Plus mit 1TB UFS 2.1

        Gelöschter AccountAlexvi


      • Tim 121
        Tim 05.01.2020 Link zum Kommentar

        In der Praxis funktioniert das aber auch nicht wirklich ^^ erstens brauchst du eben erstmal einen USB-C Port, der diese Geschwindigkeit mitmacht. Was bei OnePlus zum Beispiel schon mal nicht der Fall ist.
        Und auch USB3.0 schiebt meistens effektiv höchstens rund 100MB/s durchs Kabel, keine 600-1200.
        Zudem können die Speicher solche Geschwindigkeiten nie konstant halten. Nach einigen Sekunden fällt die mitunter drastisch ab und dann wird nicht mehr mit 1200MB/s geschrieben, sondern nur noch mit 100-200.

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