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Spotify und Google Play Music im Audio-Check

eric google play music
© nextpit

Wer unterwegs Musik hören will, der entscheidet meist zwischen Spotify und Google Play Music. Während wir die technischen und preislichen Unterschiede schon vorgestellt hatten, gehen wir heute genauer auf die Audio-Qualität ein.

eric google play music
© NextPit

Die Musik-Pauschalanbieter Spotify und Google Play Music stehen beide mit zwei Beinen im Markt. Wer unterwegs Musik hören möchte, der kommt auf beiden Plattformen sehr wahrscheinlich an die meisten seiner Lieblingshits heran. Doch wahre Audiophile stehen vor dem Abschluss der Mitgliedschaft vor einer wichtigen Frage: Hört sich die gelieferte Musik auch gut an? Wir wagten den Feldtest und hörten uns Stücke unterschiedlicher Genres an.

Testbett

Zunächst mussten wir die Bedingungen für beide Kontrahenten so einheitlich wie möglich gestalten. So haben wir in beiden Fällen getestet, wie sich die Musik in den maximalen verfügbaren Einstellungen, über WLAN heruntergeladen, an einem LG G Pad 8.3 durch die Bose-Kopfhörer 62FNX anhört. Je zwei Lieder sollten dabei die Kategorien Orchester, Rock Elektro und Rap vertreten. Die Unterschiede fielen dabei subtil bis deutlich aus, teils zugunsten von Google Play Music, teils von Spotify.

Der New Yorker Musiker Marc Urselli hat in aufwändigen Messungen die Dateigrößen heruntergeladener Tracks bestimmen können und aus den Ergebnissen hergeleitet, dass große Dateien bessere Qualität haben müssen. Google Play Music war laut seinen Messungen Sieger für mobiles Streaming; Spotify gewann bei WLAN-Downloads. Wir haben uns für den subjektiven Ansatz entschieden und acht identische Tracks auf beiden Plattformen herausgesucht, und sie unter gleichen Bedingungen mehrfach probegehört. Wenn einer der Streaming-Dienste einen besseren Klang ablieferte als der andere, erhielt er einen Punkt.

spotify play music quility settings
Spotify gibt volle Qualitätskontrolle; Google Play Music nur für mobiles Streaming. / © NextPit

Runde 1: Orchestrales

Wer Chihiros Reise ins Zauberland einmal gesehen hat, dem wird der relativ aufwändig komponierte und umgesetzte Soundtrack von Joe Hisaishi aufgefallen sein. Mit seinem klassischen Orchester und polyphonen Klängen in sämtlichen Höhen und Lautstärken stellt er große Herausforderungen für moderne Audio-Codecs dar. Der Track “One Summer’s Day”, getragen von Piano und begleitet von zarten Streichern, Fagott und Oboen mit gelegentlichem Glockenspiel und geprägt von seinen starken Unterbrechungen mit Pauken und Trompeten treibt auch die intelligentesten Kompressionsmodelle an ihre Grenzen. Und hier konnte Google Play Music nicht überzeugen. Spotify hingegen brilliert mit glänzenden Höhen und feinen Diffenrenzierungen zwischen den Instrumenten, auch in lauten Passagen.

Das zweite Stück stammt aus Vivaldis Vier Jahreszeiten und heißt “Sommer Presto". Die Interpretation mit der japanischen Violinistin Takako Nigshizaki weicht nicht von der originalen Partitur ab. Filigranes Geigenspiel kontrastiert hier mit bombastischem Einklang des Gesamtorchesters, sodass erneut geprüft wird, wie viele Nuancen dem Encoder zum Opfer gefallen sind. Auch hier gewinnt Spotify. Während Google Play Music einen leichten Hall-Effekt aufweist und insgesamt etwas leichter abgemischt ist, klingen die Instrumente bei Spotify klarer und fester.

Urteil: 2:0 für Spotify.

Runde 2: Rock

Dream Theater ist eine knapp dreißig Jahre etablierte Progessive-Metal-Band aus New York. Ihre Stücke zeichnen sich aus durch innovativen Instrument-Einsatz und großzügiger Verwendung der Double Bass. Pull me Under ist ein Track, der zunächst zärtlich und eintönig beginnt, um dann Metal-mäßig Vollgas zu geben. James LaBrie ruft zwischen Bass, Gitarre und Schlagzeug klaren, geölten Gesang ins Mikrofon. Doch insbesondere das Schlagzeug ist beim Transport nach Spotify leicht kaputtgegangen. Die Höhen der Becken schneiden verfrüht ab, was das Stück nach oben hin leicht dumpf erklingen lässt. Ein verwunderliches Ergebnis, wenn man sich an den obigen Vergleich von Vivaldi erinnert.

Das zweite Stück stammt von Totos 2006er Album “Falling in Between” und heißt “Bottom of Your Soul”. Im Review auf Laut.de schreibt Artur Schulz völlig zurecht “Eine so harsche, heavy Gitarrenarbeit erinnert keineswegs an einige der zu weichgespülten Pop-Rock-Parts der jüngeren Vergangenheit. [...]ausgestattet mit unwiderstehlichem Refrain, eingebettet in verschleppte Beats und perlendem Pianospiel.” Nur Google Play Music ist hierbei in der Lage, diese Klänge hörbar unverfälscht zu transportieren. Bei Spotify hat man das Gefühl, dass jemand heimlich am Mischpult herumspielt, wodurch Bobby Kimballs Stimme hinter dem lauten Instrumentalspiel im Refrain kaum noch zu hören ist.

Urteil: 2:0 für Google Play Music.

Runde 3: Electro

Der Däne Trentemøller macht House. Einer seiner größeren Hits ist “Take Me Under Your Skin” und besteht aus schwungvollem Bass und minimalistischem Einsatz von synthetischen Höhen. Besonders kunstvoll ist allerdings der Stereo-Einsatz, der für einen gewissen Raumklang sorgt. Spotify scheint hierbei einen Codec zu verwenden, der die Geräuschposition besser speichert, denn insbesondere im Auftakt zum Refrain klingt die Version auf Google Play Music im vollen Frequenzbereich sauber, jedoch liegen die Klänge hörbar weiter in der Mitte, während sie sich bei Spotify in einem virtuellen Raum verteilen.

Der zweite Track kommt aus Israel und ordnet sich im Psytrance ein. "Becoming Insane" von Infected Mushroom startet mit Gitarre und knallt dann ordentlich Bass und Synthesizer hinterher. Besonders aber die Höhen kommen hier bei Google Play Music nuancierter aus den Bose-Kopfhörern.

Urteil: 1:1; Unentschieden.

Runde 4: Rap

Beim Rap geht es vorwiegend um Lyrics, die auf tanzbaren Klängen transportiert werden. Der Wu-Tang Clan hat im Jahr 1995 mit "Wu-Tang Clan Ain't Nuthing ta Fuck Wit" die damals jungen Musiksender im Deutschen Privatfernsehen geschockt. Wer den Track heute bei Google Play Music aufruft, der bekommt ihn in glasklarem Sound inklusive Fake-Vinyl-Kratzen, wie beim Original. Spotify scheint wieder denselben Filter wie bei Toto angewandt zu haben, denn hier klingt alles etwas dumpfer, dafür ist das Kratzen der Schallplatte verschwunden.

P. Diddy und seine Kumpels Black Rob and Mark Curry haben im Jahr 2001 "Bad Boy for Life" aufgenommen und sich Chartplatzierungen gesichert. Vor schlichten Background-Beats singt das Trio hörbar durch mehrere Mikrofone gleichzeitig seine Lyrics auf das Master-Tape. Seine Qualität ist in beiden Diensten, Spotify und Google Play Music, gut hinübergeschleppt worden. Sowohl das Frequenzspektrum als auch der Raumklang blieben gut erhalten und kommen authentisch aus den Lautsprechern unseres Test-Setups.

Urteil: 1:0 für Google Play Music.

Fazit

Der gemischte Ausgang dieses Tests kam auch für mich als Tester unerwartet. Unter dem Vorbehalt der kleinen Stichprobengröße lässt sich aber sagen, dass Google Play Music bei Rock und Rap die Nase vorn hat, während Spotify synthetische Klänge, basslastige Tracks, aber auch Orchester-Aufzeichnungen sauberer wiedergibt. Google Play Music heimst jedoch in der Mehrzahl der Testkategorien die Lorbeeren ein und geht somit als Gesamtsieger hervor, wenn man unbedingt einen küren möchte.

Sicherlich hilft mehr Feedback von Eurer Seite. Testet Google Play Music und Spotify einfach je 30 Tage kostenlos (Achtung! Ab Tag 31 verwandelt sich Eure Anmeldung in beiden Fällen in ein kostenpflichtiges Abo. Also rechtzeitig kündigen!) und sagt uns, wie sich die Konkurrenten in Eurem Setup geschlagen haben.

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Zu den Kommentaren (56)
Eric Ferrari-Herrmann

Eric Ferrari-Herrmann
Senior Editor

Eric ist seit 2014 bei AndroidPIT. Seine alte Tech-Leidenschaft wird allmählich unterwandert von der Liebe zu mehr Nachhaltigkeit, Privatsphäre und dem Wunsch nach einer Zukunft für alle.

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56 Kommentare
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  • 2
    Volker Feil 03.08.2014 Link zum Kommentar

    Ganz im ernst. Wenn man unterwegs ist und man rundherum Geräusche hat fallen solche marginalen Unterschiede doch wohl kaum ins Gewicht. Ich benutze Spotivy und bin begeistert von dem Angebot der Handhabung und auch der Tatsache das aktuelle Traks sehr schnell zur Verfügung stehen. Außerdem schließe ich mich dem Kommentar über die Kreditkarte an. Ich kann nicht begreifen das Google Play eine Kreditkarte verlangt, woh es doch PayPal gibt. Deswegen bin ich von bereits von Simfy abgesprungen. Auserdem kann man ja nicht für jede Musikart einen Dienst buchen. Kann man schon wird denn aber ein bischen teuer.


  • Daniel Di Dio 12
    Daniel Di Dio 30.06.2014 Link zum Kommentar

    Wie wäre es mit Deezer? :o


    • lod2000 24
      lod2000 01.07.2014 Link zum Kommentar

      Also ich benutze schon seit längerem Spotify. Was mir besonders gefällt sind die playlist. Gerade das es schon unzählige vorgefertigte Listen gibt. Da die meisten Listen von User sind ist wirklich für jeden was dabei ohne selber groß vorher zusammen zu stellen.


      • lod2000 24
        lod2000 01.07.2014 Link zum Kommentar

        Mal ne Frage an die, die hier schreiben das es manche Titel nicht gibt bei Google oder Spotify. Könnt ihr mal ein Beispiel nennen?
        Liegt das eher dann an die Künstler oder an den labeln.?
        Danke


  • 14
    Gelöschter Account 30.06.2014 Link zum Kommentar

    ich habe gedacht spotify ist kostenlos also aufm pc auf jeden aber smartphone nicht drecks app


  • 17
    Markus Linne 30.06.2014 Link zum Kommentar

    Da ich noch bei der Telekom bin ist Spotify mein Dienst. Da es keinen Traffic verursacht kann ich soviel Streamen wie ich möchte über LTE. Da geht sogar das downloaden schneller als bei mir im WLan (in meiner Straße nur 6000er Leitung :( )

    Aber wenn ich dann zu Congstar wechsel wird es wohl Google Play Music werden :)


  • 16
    Simon Wirth 30.06.2014 Link zum Kommentar

    Ich persönlich nutze Soundcloud. Aus dem einfachen Grund: Diverse meiner Lieblingsproducer sind auf Spotify oder Play Music nicht vertretten. Jedoch leidet hier die Soundqualität etwas, wenn der Track nicht richtig gemastert wurde. Alles in allem: Soundcloud hat den entscheidenden Vorteil, das es Gratis ist.


  • 4
    Gelöschter Account 30.06.2014 Link zum Kommentar

    Nutze Spotify eigentlich sehr gern, insbesondere da unterwegs das Datenvolumen nicht belastet wird.
    Klang ist 1A, wurde bisher auch immer durchgängig übertragen.
    Selbst bei schwachen Netz


  • 8
    Sequoia 30.06.2014 Link zum Kommentar

    Habt ihr einen Blindtest gemacht? Wenn nicht, würde ich nicht so viel auf die Ergebnisse geben…

    Simon H.


  • luneth 27
    luneth 30.06.2014 Link zum Kommentar

    Hier im Vergleich fehlt Wimp. Diesen Streaming-Dienst benutze ich erfolgreich und gerne schon seit über einem Jahr.

    Hans-Christian M.


    • Hans-Christian M. 13
      Hans-Christian M. 30.06.2014 Link zum Kommentar

      Sind wir so wenige?


  • 6
    M4tzE 30.06.2014 Link zum Kommentar

    Play Music gab es doch gerade 90 Tage kostenlos zum testen. Vielleicht geht es immer noch... http://hukd.mydealz.de/freebies/google-play-music-3-monate-kostenlos-369389


  • 15
    Xulrich Ohlm 30.06.2014 Link zum Kommentar

    Wie ist das mit google? Ist das ein abbo, oder muss man das immer jeden monat kaufen mit google guthaben, oder verlängert sich das automatisch? Bitte um Antwort... Nirgends finde ich die Antwort


  • 25
    Milestone 2 30.06.2014 Link zum Kommentar

    Ich nutze Google Play Music und bin zufrieden damit. Vor allem die Möglichkeit, ganze 20.000 eigene Songs kostenlos hosten zu lassen, finde ich klasse. Die 20.000 hab ich zwar noch nicht voll, aber ich arbeite daran, alle meine CDs zu rippen ;-)

    meridiannet


    • Beltane63 13
      Beltane63 30.06.2014 Link zum Kommentar

      Und die 20.000 sind mein Problem :-/ Ich sammele Musik seit 1976 und habe viel mehr Titel. Logischerweise alles legal und zu Hause als CD eingelagert. In dem Moment, wo das Limit auf 50.000 angehoben wird, bin ich dabei!

      meridiannet


      • 19
        Phip S 14.07.2014 Link zum Kommentar

        bei Amazon 250.000 Songs wenn du zahlst.. ;)


  • kaimauer 6
    kaimauer 30.06.2014 Link zum Kommentar

    Im Klassik Bereich hat Googlemusic leider zu einem guten Teil ziemlich miese Aufnahmen, teilweise sogar nur irgend ein Synti-Schrott (nichts gegen Synthesizer, aber bei Klassik haben die mal einfach gar nichts zu suchen), der versucht auf Orchester zu machen. Mir scheint, dass da viel Nachholbedarf wäre.
    In den Sparten, die ich sonst höre (Hardrock, Industrial, Elektropunk und Queerbeet), bin ich aber sehr zufrieden mit der Qualität.


  • 14
    Gelöschter Account 29.06.2014 Link zum Kommentar

    kenn einer vll mtv rapsody


  • 37
    redheat21 29.06.2014 Link zum Kommentar

    Da ich meine gekauften CDs immer direkt ins mp3 Format wandele und dank microSD Slot , 3 64 GB Karten die schnell gewechselt sind juckt mich beides nicht. Viele meiner CDs gibt es bei beiden Anbietern nicht für Geld und gute Worte.


    • Fabian 13
      Fabian 30.06.2014 Link zum Kommentar

      Trotzdem kannst du alles bei GPM hochladen und auf jedem Gerät synchron halten...aber wer´s nicht braucht ^^


  • 27
    Gelöschter Account 29.06.2014 Link zum Kommentar

    Bei allem Qualitätssicherung hin und her: das ist in meinen Augen ohne jede Aussagekraft hier und entstammt ähnlicher Einbildung wie von Audiophilen.

    Das umfassende kostenlose Angebot von Spotify steht für mich in Kombination mit der Auswahl schlicht konkurrenzlos da.


  • Miguel F. 19
    Miguel F. 29.06.2014 Link zum Kommentar

    Eric! Deine Testberichte und vergleiche finde ich klasse, du verfolgst klare Linien, mach weiter so.

    Phip SJenny B.Eric Ferrari-HerrmannMarkus S.


    • Eric Ferrari-Herrmann 44
      Eric Ferrari-Herrmann 30.06.2014 Link zum Kommentar

      *blush*

      meridiannet


  • 13
    Sebastian :) 29.06.2014 Link zum Kommentar

    wie kann ich meine Playlists und Lieblingslieder von Spotify zu Google Music transferieren?


    • Leo 13
      Leo 29.06.2014 Link zum Kommentar

      Das soll angeblich mit dem Programm Portify möglich sein. Hat bei mir aber nicht geklappt.


  • 10
    Gelöschter Account 29.06.2014 Link zum Kommentar

    icu finde es nur sehr unverschämt das die geld dafür verlangen


    • Comyu 42
      Comyu 29.06.2014 Link zum Kommentar

      Ich finde dich unverschämt

      meridiannetxGinevraPhip Slod2000Simon H.Markus LinneclaptrawTim S.FabianGelöschter AccountGelöschter AccountMilestone 2Daniel W.lionxxDiDaDoCarsten MeierRobin FreundGelöschter AccountDaniel K.Juseflx998Gelöschter AccountGelöschter AccountMarcellSamsungS3asdf ghjksven ruppel


    • Hans-Christian M. 13
      Hans-Christian M. 29.06.2014 Link zum Kommentar

      Kann man das Thema bitte mal objektiv über Kompressionswerte darstellen? Wimp mit flac! Was anderes kommt mir nicht aufs Smartphone geschweige in die gute Stube!


    • 37
      Gelöschter Account 29.06.2014 Link zum Kommentar

      Alternativ können Sie die Alben natürlich auch kaufen und deren Inhalt als Audiodatei lokal sichern.


      • 9
        Xzavier K. 30.06.2014 Link zum Kommentar

        Als FLAC auf'm Handy ist das wohl eher suboptimal


  • Daniel 62
    Daniel 29.06.2014 Link zum Kommentar

    Also ich bin echt froh Google Play Music All Inclusive zu haben. Nicht mehr dauernd irgendwelche YouTubetoMP3 Konverter und keine lästigen .mp3 Dateien die man überall hinkopieren muss. Auch Zuhause kann ich einfach auf meinen Chromecast am Fernseher streamen. Im Zusammenhang mit der Anlage am TV perfekt.

    Die 7,99 € werden bei mir immer vollautomatisch monatlich per PayPal getilgt.

    meridiannetMarkus LinneGelöschter AccountMilestone 2Daniel W.Daniel K.


    • 31
      Daniel W. 30.06.2014 Link zum Kommentar

      Geht mir ganz genau so. Und weil es so viel einfacher und schneller ist und weil GPM auch auf basis deiner gehörten Alben ähnliche und neu erschienene Sachen vorschlägt hört man auch viel mehr neues/verschiedenes.

      Mache genau wie du 3 Kreuze dass ich keine mp3s mehr hin und herschieben muss, keine id3 tags mehr bearbeiten, keine Übertragungskabel, keine vollen SD Karten, kein "mist, das Lied habe ich gerade nicht auf diesem Computer". Oder wie weiter unten beschrieben "die SD Karte ist ja schnell gewechselt". Haha, da dreht sich mir der Magen um.


      • 16
        Gelöschter Account 30.06.2014 Link zum Kommentar

        Wie macht ihr das zB im Auto?


      • 31
        Daniel W. 01.07.2014 Link zum Kommentar

        Per aux verbinden und loshören, ganz wie gehabt...?


    • 16
      Gelöschter Account 30.06.2014 Link zum Kommentar

      Meine Musik liegt auf meinem NAS und die könnte ich sogar unterwegs streamen. Allerdings gibts es das Problem mit den Volumenpaketen. Nach kürzester Zeit ist das Inklusivvolumen verbraucht und dann? Was mache ich dann? Richtig, ich höre entweder die Musik, die ich "überall hinkopiert" habe oder eben nix. In meinem Fall kann ich immerhin noch Spotify nutzen, weil das bei der Telekom nicht am Inklusivvolumen nagt. Hat ja aber auch nicht jeder.


      • 76
        Frank K. 30.06.2014 Link zum Kommentar

        Habe 4,5 GB bei Vodafone, würde aber auch mit 2 GB auskommen. Es reicht ja, wenn man zwei, drei Lieblings-Playlists offline speichert und damit 70% der Musikhör-Zeit abgedeckt hat.

        Wer aber einen NAS als Alternative nennt, versteht gar nicht, wofür man bei Spotify oder Google Play Music die 10€ im Monat zahlt.

        Daniel W.


      • 16
        Gelöschter Account 30.06.2014 Link zum Kommentar

        Ich bezog mich auf das "überall hinkopieren". Das muss ich nicht, auch wenn ich eigene Musik habe. Die liegt an einer zentralen Stelle. Du streamst von Google, ich ausm Keller. Mir ging es aber in meinem post eh primär um kleine Datenvolumen und schlechte Netzabdeckung. Ob ich mir daheim überlege was ich höre und es dann offline verfügbar mache oder so aufs Gerät kopiere ist in meinen Augen derselbe Aufwand. Ich nutze durchaus wie gesagt Spotify, eben wegen der Telekom-Geschichte. Trotzdem kaufe ich manchmal Musik, nicht zuletzt weil es dort eben auch nicht alles gibt.
        Dass ich dort meinen Horizont erweitert bekomme ist mir durchaus bewusst, ändert aber nichts an den genannten Problemen und der Tatsache, dass ich nach Kündigung eines solchen Dienstes keinerlei Musik mehr habe.


  • Leonard 22
    Leonard 29.06.2014 Link zum Kommentar

    Wo bleibt Deezer? Ich persönlich finde, dass Deezer die beiden Dienste toppt. Obwohl ich Deezer, Play Music und Spotify jeweils abonniert habe, finde ich die Qualität bei Deezer am Besten, da der Umfang der Musik erhalten bleibt.
    Ein weiterer Vergleich wäre also interessant ;)

    Lukas S.Jusef


    • Daniel 62
      Daniel 29.06.2014 Link zum Kommentar

      Noname...

      Markus LinneMilestone 2


  • 6
    Heiko Flügge 29.06.2014 Link zum Kommentar

    Hm, warum werden hier alternativen genannt, wenn doch Erfahrungen zu den beiden getesteten Diensten gewünscht wurden?

    Mein Dienst ist Google Play music. Bin damit sehr zufrieden wenn auch die Auswahl manchmal noch nicht ganz so groß ist in einigen Bereichen, aber ich hoffe das wird. Klanglich bin ich auch zufrieden, mir ist nichts negatives aufgefallen, für mich völlig ausreichend.

    meridiannetMilestone 2Daniel K.


    • 37
      Gelöschter Account 29.06.2014 Link zum Kommentar

      Weil die Angehörigen des betreffenden Personenkreises es wohl nicht ertragen können, daß es beizeiten nicht um ihre Lieblinge geht...

      Markus LinneMilestone 2


  • 7
    Jusef 29.06.2014 Link zum Kommentar

    Deezer ✌✌✌


  • El Patrón 32
    El Patrón 29.06.2014 Link zum Kommentar

    Scheiß drauf, LG Musik Player+Music Download Paradise und der Hase läuft 😁😜


    • 37
      Gelöschter Account 29.06.2014 Link zum Kommentar

      a) Es geht hier speziel um Spotify und Google Play Music.
      b) MDP mag bei "Copyleft" Titeln gut sein, aber die allermeisten suchen wohl was anderes.


    • 11
      Gelöschter Account 30.06.2014 Link zum Kommentar

      Ist die app legal?


  • My1 37
    My1 29.06.2014 Link zum Kommentar

    Play music hat aber ein entscheidendes KO Kriterium, die Kreditkarte.


    • 10
      Bernhard W. 29.06.2014 Link zum Kommentar

      Google Play Gutscheinkarten? In den meisten Supermärkten?

      Phip SJan SMarkus LinneGelöschter AccountKevin WillkommJohannaGelöschter AccountMilestone 2Daniel W.lionxxMarko KlafehnDiDaDoLeoDaniel K.Carl ZechFlorian MichelsMiguel F.GarugaMr. Smartphonesven ruppelYasin TatarJulianXxausberlinxxGelöschter AccountStefan FollyMobilePitGelöschter AccountGelöschter AccountRolf R.VikRalph WiggumAlexander W.


    • 34
      Alexander W. 29.06.2014 Link zum Kommentar

      oder man müsste einfach nur eine gescheite Bank haben wo man gratis eine Kreditkarte einfach dazubekommt ;)

      Markus LinneGelöschter AccountKevin WillkommJohannaMilestone 2Florian MichelsMr. SmartphoneStefan FollyMobilePit


      • Phone Fan 26
        Phone Fan 30.06.2014 Link zum Kommentar

        DKB Cash - Berlin, gratis Konto + Kreditkarte bin schon einige Jahre dabei und funktioniert tadellos


    • 16
      Gelöschter Account 29.06.2014 Link zum Kommentar

      Spotify wird bei der Telekom nicht auf's Volumen angerechnet, das ist für mich im Moment viel eher das KO Kriterium.
      Allerdings nervt mich tierisch, dass Spotify keine Chromecast-Unterstützung hat.

      Markus LinneTim S.LeoRobin FreundGelöschter AccountDaniel K.Frank K.Mr. Smartphone


    • Ralph Wiggum 26
      Ralph Wiggum 29.06.2014 Link zum Kommentar

      Mittlerweile auch per Paypal zahlbar

      Markus LinneGelöschter AccountDaniel K.ds_1984Florian MichelsMr. SmartphoneYasin Tatar


    • Daniel 62
      Daniel 29.06.2014 Link zum Kommentar

      Bei mir wird alles vollautomatisch, ein mal monatlich per PayPal getilgt ;)

      Markus LinneMr. SmartphoneYasin Tatar


    • Tobias F. 11
      Tobias F. 29.06.2014 Link zum Kommentar

      Oder als letzte Möglichkeit eine Prepaid Kreditkarte machen :D

      meridiannetGelöschter AccountMr. Smartphone


    • 25
      Milestone 2 30.06.2014 Link zum Kommentar

      Hmm, erstens hat man eine Kreditkarte, allein schon für den Urlaub. Und zweitens gibt es Google Play Guthabenkarten in Supermärkten, Drogerien usw. + Paypal.

      meridiannetMarkus Linne


    • 4
      Martin Rauter 30.06.2014 Link zum Kommentar

      in welchen Mittelalter lebst du noch?

      meridiannet

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