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Auswertung unserer Umfrage der Woche: So hört die NextPit-Community Musik

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© A. Aleksandravicius / Shutterstock.com

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Inspiriert von Spotifys HiFi-Option haben wir Euch letzten Freitag darum gebeten, uns über Eure Hörgewohnheiten bei Musik zu berichten. Die Umfrage der Woche gab es natürlich auch in Frankreich, Großbritannien und Brasilien. Nachfolgend fassen wir Euch die Ergebnisse aller NextPit-Leser zusammen.

Mit der Umfrage der Woche wollen wir Eure Meinung zu aktuellen Trends und Bewegungen in der Tech-Welt wissen. Zugegeben, in der letzten Woche ging es dabei eher um ein uraltes Thema: Musik! Denn nachdem Spotify vor Kurzem ein neues Premium-Abonnement angekündigt hat, kam bei uns in der Redaktion die Frage auf, wie viele Nutzer davon überhaupt Profit schlagen? Schauen wir uns das ganze einmal an!

Das sind die Ergebnisse unserer Umfrage

Insgesamt sind seit letzten Freitag 3.560 Stimmen auf allen vier NextPit-Domains eingegangen. Davon war die deutsche NextPit-Community, also Ihr, mit 2.263 Stimmen, also über 60 Prozent, beteiligt. Ihr, die deutschsprachigen NextPit-Leser, besteht übrigens zu knapp 65 Prozent aus Männern und seid zu 30 Prozent zwischen 25 und 34 Jahren alt. Dabei kommt Ihr zu 85 Prozent auch tatsächlich aus Deutschland und zu fünf Prozent aus Österreich. Jetzt aber zu den Ergebnissen, Jungs!

Präferiertes Medium

Hierzulande ist das präferierte Medium mit 68 Prozent der eigene Streaming-Dienst. Gleich dahinter tauchten die lokalen Speicher auf PCs und Notebooks (50%) auf, dicht gefolgt von der Option "Radio / Internet Radio", die es auf 48 Prozent schaffte. Wie Ihr seht, haben wir hierbei die Mehrfachauswahl zugelassen und den von mir vermuteten Boom der Vinyl-Hörer konnten wir mit einem Anteil von nur 9 Prozent nicht wirklich sehen. In fast allen Ländern liegen Vinyls noch hinter dem CD-Player, im Ländervergleich schafften es Plattenspieler auf knapp 9 und CDs auf etwa 13 Prozent.

NextPit Umfrage 1
Die Ergebnisse der ersten Umfrage für Deutschland. / © NextPit

Während die Verteilungen zwischen Deutschland, Frankreich und Großbritannien in etwa gleich waren, stellt Brasilien einen ziemlichen Ausreißer dar. Hier hören Menschen zu 91 Prozent Musik per Streaming-Dienst und zu 50 Prozent über lokale Musik. Neben dem Radio, das es in Brasilien zumindest auf 15 Prozent schafft, erreichten die anderen Dienste nur 1 Prozent. Interessant!

Der beliebteste Streaming-Dienst ist ...

... Spotify! In allen Ländern konnte der schwedische Streaming-Riese den Sieg im Plattform-Vergleich einholen. In Deutschland ist Amazon Music auf Aufholjagd und liegt nur 14 Prozent hinter Spotify (44%). In Frankreich ist der Zweitplatzierte hingegen Deezer, ein Dienst für den in Deutschland nur 7 Prozent der Leser stimmten. Am beliebtesten ist Spotify in Großbritannien, wobei hier auch Amazon Music auf dem Vormarsch ist.

NextPit Umfrage 2
Spotify ist und bleibt der beliebteste Streaming-Anbieter Deutschlands. / © NextPit

Interessant ist die Verteilung bei YouTube Music. Während der Dienst in Deutschland mit nur 14 Prozent nicht sonderlich stark vertreten ist, bestimmt er in Großbritannien 35 Prozent der Stimmen und in Brasilien 30 Prozent.

Worüber hört NextPit Musik?

Natürlich haben wir auch nach Audio-Geräten gefragt, schließlich testen wir selber gerne Kopfhörer! Damit treffen wir bei unseren Lesern auch genau ins Schwarze, denn in allen Ländern sind Kopfhörer die beliebtesten Devices, um Musik vom Handy oder Notebooks ins Ohr zu bekommen. Leser von NextPit.com halten am stärksten an ihren HiFi-Lautsprechern fest und stimmten zu 52 Prozent für nicht-smarte und nicht auf Bluetooth basierende Lautsprecher ab.

NextPit Umfrage 3
Kopfhörer sind die Audio-Devices Eurer Wahl! / © NextPit

Die meisten Schulhof-Kids, die ihre Musik gerne auch laut über den Handylautsprecher hören, gibt es in Brasilien. Hier stimmten 22 Prozent dafür ab, ihre Musik auch gerne über den integrierten Handy-Speaker zu hören. 

Was haltet Ihr von Premium-Streamingdiensten?

Liest jemand aus Spotifys neuem HiFi-Projekt diesen Artikel, könnte ihn das nachfolgende Ergebnis verunsichern. Denn in Deutschland würden nur 28 Prozent der NextPit-Leser ein solches Angebot nutzen. 38 Prozent stimmten für "Das ist nur Geldmache" und 34 Prozent für "Ist sinnvoll, ich höre aber keinen Unterschied ab". Musik-Streaming ohne Komprimierung ist hierzulande also ein echtes Nischenprodukt.

Das können wir auch in anderen Ländern sehen. Insgesamt waren in Frankreich 38 Prozent überzeugt von einem solchen Angebot und 62 Prozent dagegen. In Brasilien scheinen Premium-Streamingdienste am besten anzukommen. hier zeigten sich 47 Prozent positiv. Das ist gerade mit Blick auf die erste Umfrage spannend: Dort, wo Nutzer am liebsten Musikstreamingdienste nutzen, ist das Interesse an Verbesserungen am höchsten. Spannend, aber auch irgendwie logisch, findet Ihr nicht?

Wie viel Geld würdet Ihr für Premium-Streaming ausgeben?

Keine Überraschung ist dabei, dass die Bereitschaft zum Geldausgeben in Deutschland recht gering ist. Die meisten NextPit-Leser würden zwischen 5 und 10 Euro für Premium-Streaming ausgeben und nur 8 Prozent stimmten für die Preisklassen über 15 Euro pro Monat ab. Schaut man dabei auf die Preisliste bei Tidal, würden sich die meisten Leser hier also eher gegen ein Abo entscheiden. Das HiFi-Abonnement beginnt hier erst bei 19,99 Euro.

NextPit Umfrage 4
Fünf bis zehn Euro dürfte Spotify Premium in Deutschland kosten, damit Ihr es kaufen würdet! / © NextPit

Diese Tendenz ist in Frankreich noch ein wenig stärker ausgeprägt, wo über die Hälfte weniger als fünf Euro für einen solchen Dienst ausgeben würde. Die Tendenz ist lediglich wieder in Brasilien unterschiedlich, auch wenn das dortige NextPit-Team die Preise hier umgerechnet hat. Hier steigt die Verteilung im mittleren Preissegment noch ein wenig stärker an.


Ursprünglicher Artikel:

Kassetten, Vinyl, Spotify, MP3-Player ... die Vielfalt der Wiedergabemöglichkeiten ist fast so vielfältig wie die Musik selbst. Dabei haben sich Audio-Geräte seit ihren Anfängen natürlich in Qualität und vor allem im Komfort verbessert. Die qualitativen Nachteile von Diensten wie Spotify, Amazon Music und Apple Music wollen die Anbieter mit Premium-Versionen kompensieren, die angeblich "Musikgenuss in CD-Qualität" bieten.

Während wir uns dem Thema Premium-Streaming im Laufe der nächsten Woche noch einmal genauer widmen werden, wollen wir die NextPit-Community in unserer Umfrage der Woche genauer kennenlernen. Wie Ihr sicher wisst, umfasst die NextPit-Sphäre viele internationale Communities und da ist es doch spannend, zu erfahren, welche Unterschiede es in den Hörgewohnheiten der Leser und Leserinnen gibt. Stimmt also in den nachfolgenden Umfragen ab – ich bin gespannt, welche Ergebnisse wir Euch nächsten Montag (1. März) präsentieren können!

Umfrage 1: Über welches Medium hört Ihr Musik?

Gehen wir vom Groben ins Feine: Über welches Medium hört Ihr am liebsten Musik? Ich persönlich bin leider zum Sklaven der Musik-Streaming-Dienste geworden. Obwohl ich selbst seit vielen Jahren Musik höre und ich von mir behaupte, ein gutes Ohr dafür zu haben, ist mir der Komfort beim Musikhören über das Handy wichtiger als die Klarheit, die beispielsweise CDs oder Vinyls bieten.

Welches Medium nutzt Ihr?
Ergebnisse anzeigen

Diskutiert gerne auch in den Kommentaren über Eure Präferenzen, wenn es um Musik geht. Aus einem gewissen Nostalgie-Faktor habe ich in Berlin sogar schon mitbekommen, dass sich jüngere Menschen wieder Walkmans kaufen. Was haltet Ihr davon?

Umfrage 2: Welchen Musik-Streaming-Dienst habt Ihr abonniert?

Ich erinnere mich noch daran, wie ich mich das erste mal bei Spotify eingeloggt habe. Ich konnte es kaum fassen, wie viel Musik es dort zu entdecken gab und gefühlt gab es damals nichts, was dem schwedischen Dienst das Wasser reichen konnte. Vorher habe ich die Plattform Grooveshark genutzt, die aus Deutschland aber sehr schwer zu erreichen war. Daher die Frage: Welche Musik-Streaming-Dienste habt Ihr abonniert?

Was ist Euer Musik-Streaming-Dienst?
Ergebnisse anzeigen

Sicher habt Ihr Gründe, warum Ihr den jeweiligen Dienst nutzt. Wie David vor einigen Monaten beschrieb, sollte man dabei auch an die Künstler denken und Spotify ist dafür bekannt, seinen Künstlern echt wenig vom Streaming-Kuchen abzugeben. Ist das für Euch ein Grund gegen den Dienst?

Umfrage 3: Über welches Gerät hört Ihr am liebsten Musik?

Wieder ein offenes Zugeständnis: Ich bin süchtig nach meinen Kopfhörern. Obwohl ich alleine wohne und mein DDR-Bau in Berlin-Friedrichshain dicke Wände bietet, mag ich es einfach lieber, die Musik beim Gang durch die Wohnung mitzunehmen. Kumpel von mir stehen aber total auf Smart-Speaker – wem stimmt Ihr zu?

Welches Ausgabegerät nutzt Ihr am meisten?
Ergebnisse anzeigen

Auch hier gibt es viele Dimensionen, an die man denken muss. Den eigenen Vinyl-Player mit einem Bluetooth-Kopfhörer zu verbinden, ist beispielsweise nicht so einfach möglich. Teilt mir Eure Erfahrungen also auch gerne in den Kommentaren mit.

Umfrage 4: Reicht Euch die Audio-Qualität bei Musik-Streaming-Diensten?

Wie bereits erwähnt, kam mir die Idee zu dieser Umfrage, da Spotify einen Premium-Dienst angekündigt habe. Ich selbst habe in meiner Tech-Journo-Karriere viele Dienste ausprobieren können und auch Erfahrungen mit Amazon Music HD und Tidal sammeln können. Für mich waren die Mehrkosten aber einfach nicht hörbar genug. Wie ist das bei Euch?

Findet Ihr Premium-Streaming sinnvoll?
Ergebnisse anzeigen

Auf dieses Thema gehen wir nächste Woche noch einmal genauer ein und erklären Euch ausführlich, was hinter den "Premium"-Qualitäten von Tidal und Co. steckt. Habt Ihr im Voraus fragen, auf die wir unbedingt eingehen sollten?

Umfrage 5: Das leidige Thema: Geld!

Zu guter Letzt will ich noch einmal auf das Thema Geld eingehen. Zwar hat Spotify noch keinen Preis für seine HiFi-Variante genannt, mit Preisen bis zu 20 Euro sind Premium-Streaming-Dienste aber nicht gerade günstig. Zumal nicht einmal ganz klar ist, ob der Einkauf von Songs in Master-Qualität auch wirklich zu mehr Kosten für den Anbieter führt.

Wie viel Geld ist Euch Musik-Streaming wert? (Im Monat)
Ergebnisse anzeigen

Bei der Frage nach dem Geld ist Eure Motivation, also ob Ihr mehr Geld für mehr Qualität oder mehr Geld für die Marge der Künstler bezahlen wollt.

Wann kommen die Ergebnisse?

Natürlich wollen wir die Ergebnisse aus unseren Umfragen nicht einfach hier stehen lassen. Am Montag, den 1. März werde ich die Ergebnisse in diesem Artikel noch einmal genauer vorstellen und dabei auch die Meinungen der internationalen NextPit-Communities mit einbeziehen. Bleibt also gespannt und behaltet die NextPit-Startseite im Blick.

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Zu den Kommentaren (77)
Benjamin Lucks

Benjamin Lucks
Produkt-Tester

Benjamin arbeitet als freiberuflicher Journalist und ist dabei stets auf der Suche nach Besonderheiten, die neue Handys, Kopfhörer und Gadgets für den Leser interessant machen. Gelingt das nicht, tröstet er sich mit dem Schreiben von Kurzgeschichten und seiner Digitalkamera.

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77 Kommentare
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  • 26
    Gelöschter Account 04.03.2021 Link zum Kommentar

    Also ich halte aus den verschiedenen Gründen von Streaming-Diensten gar nichts.

    Es ist ein Mietmodell. Sobald die Alternativen (CDs) fehlen, werden die Preise in die Höhe getrieben, so wie man es von Mietwohnungen und von Car Sharing kennt.

    Car Sharing ist faktisch unbezahlbar, weil nur teure neue Autos im Angebot sind, und man faktisch nur gemolken wird, um den Betreibern des Car-Sharing einen überdurchschnittlichen Wohlstand bei außerordentlich wenig Arbeit verschafft. Ganz nebenbei finanziert man noch die Autoindustrie.

    Bei den Streaming-Dienste wird man es genauso handhaben wie in anderen Bereichen.

    Man wird erklären, dass die hohe technische Qualität 256 kbit/s Variable Bitrate zum bisherigen Preis nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Wenn man dann noch die bisherige Bitrate haben will, dann nur gegen Aufpreis. Der Rest wird auf Schrottqualität von 128 kB/s abgesenkt.

    Man wird erklären, dass es bestimmte besonders beliebte Künstler nur noch im Premium-Abo gibt.

    Und man wird ständig erklären, dass die Kosten ständig steigen, um an der Preisschraube zu drehen.

    Und so weiter.

    Dazu kommt ein solch unseriöses Gebaren wie bei Amazon, dass allen Ernstes einen berechtigten Computer benannt haben will, wenn man sich dort Musikdateien runterladen will. Die merken wohl nichts mehr.

    Ansonsten dürfte von den Künstlern kaum jemand auf Sozialhilfe angewiesen sein.
    Wer in seinem Metier keine Arbeit findet, der muss halt umschulen. Warum sollte das bei Künstlern anders sein? Man sollte nicht hinhören, wenn die rumjammern. Das gehört bei denen zum Geschäftsmodell.

    Unschwer zu erraten, habe ich jede Menge CDs zu Hause stehen. Allerdings habe ich noch nie in meinem Leben CD-Spieler zum CD hören genutzt, sondern nur zum Überspielen auf den Computer. Ich will nämlich nur die Stücke hören, die mir gefallen. und das sind meist nicht mehr als 3 Lieder auf einer CD.

    Und letztlich kämen bei Nutzung eines Streaming-Dienstes noch Kosten für das hohe Datenvolumen dazu. Komischerweise stört hier niemanden die Umweltschädlichkeit des Strombedarfs für die Übertragung der Musikdaten über Funk.

    Haben der Streaming-Anbieter oder einige Künstler mal keine Lust mehr, dann steht man ohne Musik da - so wie man das ja von Foto-Clouds kennt. Warum sollte das bei Stremingdiensten anders sein.

    Streaming-Dienste können also nur eine Ergänzung zum eigenen Musikarchiv sein und haben eher informativen Charakter, was man also auch Werbung nennen kann.

    Warum sollte ich denen die Werbung bezahlen?

    Wie oben zu lesen, gibt es hier Leute, die gern zahlen. Nur zu! Da bleibt dann weniger Geld, um an anderer Stelle die Inflation zu treiben.


    • 26
      Gelöschter Account 13.03.2021 Link zum Kommentar

      Mal noch eine kleine Ergänzung:

      Deutsche Wirtschaftsnachrichten am 8.3.2021:
      "Volkswagen: Kunden sollen zu gläsernen Digital-Konsumenten werden"

      "Im Rahmen einer Digitalisierungsstrategie will VW das Geschäft mit Kundendaten vorantreiben. Wer im Auto künftig bestimmte Dienstleistungen nutzen will, muss dafür extra zahlen."

      Genau das wird kommen.
      Spätestens dann, wenn die Leute nicht mehr auf eigene CDs, LPs, Kassetten und so weiter zurückgreifen können.

      Wer wenig besitzt wird abgezockt und dann noch weniger besitzen.


  • Benjamin Lucks 33
    Benjamin Lucks
    • Admin
    • Staff
    01.03.2021 Link zum Kommentar

    So, da sind die Ergebnisse unserer ersten Umfrage der Woche! Ihr findet sie ganz oben im Artikel.
    Wir arbeiten aktuell noch an etwas hübscheren Grafiken und ich suche mal die Unterlagen aus dem Studium heraus, um Euch in Zukunft noch ein paar coolere statistische Auswertungen zu liefern. Stimmt also am Freitag gleich wieder ab!

    RexxarPure★Aqua ツ


  • Alexander R. 19
    Alexander R. 28.02.2021 Link zum Kommentar

    In erster Linie stört mich die schlechte Qualität des Sounds. Gemessen habe ich nicht , denke die Standard MP3 dürfte bei 128 KB liegen. Ich setze meine CD's auf 240KB um. Ist nicht nur eine bessere Klang Qualität , man kann auch deutlich lauter aufdrehen, ohne das es verzerrt. Auch hier hat man auf BT Ohrhörern eine deutlich lauteren Sound.


    • 61
      René H. 28.02.2021 Link zum Kommentar

      <<< denke die Standard MP3 dürfte bei 128 KB liegen >>>
      Heutzutage verkaufen Amazon & Co. MP3-Files überwiegend nurnoch mit VBR, also variable Birate, und die geht bis zum Limit. Und bei CBR sind es auch mindestens 200kb-Bitraten. Zudem gibt es z.B. bei qobuz auch FLAC-Dateien zu kaufen. Bei Streaming hängt die Bitrate m.W. auch von der Internetleitung ab, bei Leitungen die nicht viel hergeben muss die Bitrate eben automatisch nach unten korrigiert werden.

      <<< Ich setze meine CD's auf 240KB >>>
      M.E. immernoch zu wenig. Aber weshalb nutzt Du nicht gleich FLAC?

      Gelöschter Account


  • 7
    Florian 28.02.2021 Link zum Kommentar

    Also, ich hatte früher mir Musik auf Kasetette gespielt und gehört, einen tragbaren CD-Player hatte ich nie, weil die globigbwaren. Hab lieber auf die MP3-gewartet um meine Musik vom PC oder CD auf dem Player zu spielen.
    Hatte mir die Musik damals über Napster geholt. Hatte eine ganze Zeit lang Google Playmusic und war begeistert, da große Auswahl und ließ sich problemlos über die Sonos Speaker abspielen. Zur Zeit benutze ich keine streaming Anbieter, sondern nur vom Handy aus aber da macht dann Sonos nach einer Zeit nicht mit und hört einfach auf was sich sehr schade finde.
    Habt ihr einen Tipp wie ich das besser lösen kann. Oder welcher Streamingdienst für Musik sich lohnt grad was Sonos betrifft?


  • Nightlife 30
    Nightlife 27.02.2021 Link zum Kommentar

    Ich bin Old School.... ich habe alles als MP3 auf dem Rechner.... neue Sachen lade ich mir bei YouTube konvertiert runter..... wenn man es ein Leben lang so gewöhnt ist, alles offline zu haben, schön sortiert in Ordnern, dann kann man sich nur schwer umstellen. Oft sind Remixe und Cover-Versionen und was weiß ich alles auch nur auf YouTube zu finden, von daher ist und bleibt es meine bevorzugte Quelle zwecks Konvertierung :-)

    Florian SchallerGelöschter Account


  • Olaf Gutrun 56
    Olaf Gutrun 27.02.2021 Link zum Kommentar

    Ich finde es lustig das so viele denken hich auflösendes Streaming ist Geldmacherrei und nicht hörbar.

    Ich stimme wohl zu auf einer einfachen Anlagen oder mit Handykopfhörern hört man das nicht so.

    Aber ein schon etwas gehobener Stereo oder Dolby Verstärker mit gescheiten boxen ändert das sofort.

    Umso besser eine Anlage umso grausamer sind stark beschnitte Tonformate.

    Oder nehmen wir mal vollwertiges Dolby Digital, dts oder noch Besser Dolby Digital Ex oder Dts Es mit 196Khz und dann hält man mal Dolby Digital im Streaming von Netflix dagegen, der Unterschied ist Gigantisch.

    Habe selbst einen Song in mp3 128kbps 16bit 44khz, 324kbps aac 32bit 96khz oder hi Res zwischen 1400 und über 3000kbps mit 196khz was super Audio Cd qualutät entspricht und auch über normalen Cds an zu siedeln ist.

    Jeder der bei mir die verschiedenen Files hörte konnte den nicht zu verachtenden Unterschied hören.

    Ich finde ab aac 324kpbs 32bit 96khz fängt es an richtig gut zu werden.

    alles mit 196kpbs 44khz oder 48khz finde ich schon zu minderwertig.

    Auch hört man auf jeden Fall den unterschied zwischen 44,48,96 und 196khz... Sofern das Medium auch mehr als 44 khz beherrscht.


    Hatte schon einige Smartphones per Kabel am Verstärker das meiste war so grotten schlecht...
    Mit Kopfhörern merkt man das meist nicht so aber sobald man ein gutes Medium hat, merkt man es dann noch.

    Nur logisch das hi res nichts bringt, wenn die Hardware es nicht umsetzen kann.
    Wäre das selbe 4k auf einem Vga Bildschirm gucken zu wollen...


    Einen Walkmantrend ist mir nicht nachvollziehbar. Klar Schallplatten schon aber Kassetten??? Da haben sich nicht umsonst super viele das Gehör mit zerstört, weil es einfach nur unsauber ist mit einem Klirrfaktor der einfach nur grausam ist.

    Naja gibt auch Vhs Kassetten Fans, was für mich einfach nur unbegreiflich ist.
    Hatte selbst mal einen 3000Dm Hifi Kassettenrecorder, ton kann da schon ordentlich sein, aber das Bild ist und bleibt gegen eine Dvd einfach nur grausam, auf flat tv's ist das ganze ja noch grausamer.


    Und was wird dann der nächste Retro Trend? Minidisc in mp3 Qualität von vor 20 Jahren?

    H GGelöschter AccountPatrick KellyHoblPure★Aqua ツ


    • 3
      Patrick Kelly 28.02.2021 Link zum Kommentar

      IWie recht sie haben, ich behaupte mal wenn man alle die es angeblich nicht hören mal zu einem hifi Fachgeschäft schickt zum Probe hören, wette ich, daß alle anfangen zu sparen um sich eine gute hifi oder raumklang Anlage zu kaufen. Im Wohnzimmer zu sitzen und zu hören wie dem dirigend der Taktstock runterfällt, oder akustisch zu hören wo der Sänger steht und nicht nur links rechts sondern vorne oder hinten auf der Bühne, dann erst geht vielen ein Licht aus wie viel live Musik man sich nach Hause holen kann. Leider ist es aber auch so das man gut produzierte Musik eben nicht für 99cent bekommt. Daher gibt es immer weniger gute Musik sondern nur noch Berieselung oder neumix von schon vorhandenen. Durch diese billig straming mist geht allen immer mehr gute musik verloren weil dann keiner mehr gutes produzieren kann, wenn er nur 99cent bzw wohl eher weit weniger pro CD bekommt. Ach eins noch Minidisc ist bei weitem nicht mit schlechter mp3 Qualität zu vergleichen das kommt fast zu 100 %an die CD ran, und es gibt ja auch noch dat zum aufnehmen 😄


      • Pure★Aqua ツ 45
        Pure★Aqua ツ 28.02.2021 Link zum Kommentar

        Mit dem Streamen ist aber so nicht ganz richtig. Das Internet hat vielen zugesetzt damals durch illegale Downloads. Streaming ist vielleicht nicht optimal aber zumindest eine legale Plattform und es kommt wenigstens etwas bei rum. Das es zu wenig ist ,ist auch klar und denke wenn man im Monat lieber 20 verlangt könnte man auch mehr raushauen.
        Aber auch hier entscheidendes Problem - Geiz. Die Mehrheit ist nicht bereit mehr zu geben und das ist das eigentliche Problem.
        Ich selbst unterstütze indem ich sehr gute Sachen , zumindest bei Beatport kaufe oder eine vom Künstler limitierte CDs kaufe.


      • 103
        Tenten 28.02.2021 Link zum Kommentar

        Ich denke, das Problem sind diese geteilten Familienaccounts. Da müssten die Künstler mal auf die Barrikaden gehen. Wenn man für 2 bis 3 Euro alles streamen kann, dann ist klar, dass niemand dazu bereit ist, mehr Geld auszugeben. Und die fairen Nutzer, die brav ihre zehn Euro bezahlen werden dadurch ebenfalls betrogen.

        Peter SchenckPure★Aqua ツ


      • 42
        rolli.k 28.02.2021 Link zum Kommentar

        Genau, kenne noch die Zeiten von "E - Mule" , dass war ein Spass mit diesen Downloads.


      • 61
        René H. 28.02.2021 Link zum Kommentar

        Ganz so einfach ist das aber nicht. Ich habe auch schon "Konzert"-Aufnahmen gehört die schlecht aufgenommen wurden. Muss man auch mal erwähnen. Aber in der Regel hört man schon Unterschiede.


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun 28.02.2021 Link zum Kommentar

        Keine Ahnung, ich empfand meine Mini Disc player in etwa wie eine 128kbps mp3, haut doch auch in etwa hin 60 Minuten für eine so kleine Disc, also komprimiert waren die schon, natürlich liebte ich meinen Mini Disc player, vorallem war es viel viel billiger als der Damals teure Speicher für einen Mp3 Player.


      • 26
        Gelöschter Account 04.03.2021 Link zum Kommentar

        Sie sprechen einen wunden Punkt an. Wenn beispielsweise Familien ein Auto gemeinsam nutzen und nur einmal Kfz-Steuer zahlen ... da wird ja nicht nur die Autoindustrie betrogen ....

        Andere sitzen gemeinsam vor dem Fernseher und schauen Bundesligafußball. Viermal gucken und nur einmal Haushaltsabgabe zahlen. Ob die das auch tun würden, wenn die sich mit dem Gehalt eines Fußballprofis zufrieden geben müssten?


    • 61
      René H. 28.02.2021 Link zum Kommentar

      <<< Minidisc in mp3 Qualität von vor 20 Jahren? >>>
      Hattest Du je Mini-Disc? Ich habe einen Minidisc-Player. Mit dem kann ich sogar aufnehmen. Die Aufnahmen sind nicht mit MP3 zu vergleichen, sondern schon mit CD-Qualität. Ich habe mal vor vielen vielen Jahren eine EKS-Aufnahme gemacht, von "Nur MP3-Klang" keine Spur, das klingt sogar richtig gut.

      Peter SchenckPatrick Kelly


      • 26
        Gelöschter Account 04.03.2021 Link zum Kommentar

        Ich habe mir einen sauteuren MiniDisk-Player in einem HiFi-Laden vorführen lassen im Vergleich mit einer CD. Als dann bei Mike Oldfields Tubular Bells II bei Gitarrenriffs plötzlich Echos auftauchten, die auf der Original-CD nicht zu hören waren, wusste ich, was MiniDisk taugt. Nichts da mit CD-Qualität.

        Bei mp3 habe ich solche Fehler bislang nicht festgestellt. Mit der höchsten VBR-Bitrate erreicht man schon eine sehr gute Qualität. Bei niedrigeren Bitraten werden die hohen Frequenzen beschnitten, was man sehr wohl hört. Die Musik klingt dann nicht mehr so glasklar.

        Außerdem kam MiniDisk zu spät. Da war der Markt schon nicht mehr vorhanden.


    • Tim 121
      Tim 28.02.2021 Link zum Kommentar

      "HiRes" bringt dir auch nichts, wenn es nur in den Specs steht ^^ Nur weil ein Song 196Khz und sonst möglichst hohe Zahlen aufweist, ist es nicht automatisch bessere Musik. Ähnliches Prinzip wie bei Video:
      Wenn du ein 240p Video auf 4K hochskalierst, ist es immer noch 240p Matsch und kein 4K, obwohl in den Metadaten "4K" steht.
      Das hat nicht nur mit der Hardware zu tun, auf der man die Musik wiedergibt.


      • 61
        René H. 01.03.2021 Link zum Kommentar

        Das stimmt natürlich. Echtes HiRes bekommt man nur wenn man es bereits im Studio so aufnimmt und es nicht komprimiert. Sobald man durch Komprimierung Informationen entfernt sind diese weg. Mal davon abgesehen braucht man m.E. nicht jede Musik in HiRes. Bei "Standard-Musik" genügt CD-Qualität, Santanas "Samba pa tie" dagegen würde erst in HiRes so richtig gut klingen (Nur gibt es das Master-Tape sicher nicht in HiRes, an sowas hat man damals noch nicht gedacht).


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun 03.03.2021 Link zum Kommentar

        Das meiste ist aber auch so aufgenommen und wurde eher für andere Medien runter skalliert... Jedenfalls merkt man das schon sehr, auch beim Heimkino, habe z.b Herr Der Ringe mit normalen Dolby Digital und einmal die extended Box mit Dolby Digital Ex und 96khz, der Unterschied ist dann schon deutlich.

        Naja und natürlich merkt man das wenn ein Lied nur 128kbps hat oder über 300kbps.

        96khz bietet fast jedes lied bei Youtube Music und es liefert diese auch ab, voraussetzung ist da aber auch eine Hardware wie z.b der Google Chromecast Music stick die das abliefert.

        Zahlenreiterrei ist das sicher nicht, dafür höre ich schon zu lange auf einer guten Anlage und kenne die Unterschiede.


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun 03.03.2021 Link zum Kommentar

        Das meiste ist aber so aufgenommen heut zu tage. Naja nur Zahlenreoterrei?

        Also habe einige Lieder gekauft aus Itunes und das selbe gekauft von google play music.

        Die gleichen Songs waren bei Google die besseren und diese wiesen auch höhere Zahlen auf. Damals wo ich den vergleich machte war Itunes bei 196kbps und Google über 300kbps, und das hörte ich im vergleich auf jeden Fall.


  • AppleDev 27
    AppleDev 27.02.2021 Link zum Kommentar

    Momentan hör ich Musik über Apple Music und Gemischtes Hack (Podcast) über Spotify


  • Hobl 48
    Hobl 27.02.2021 Link zum Kommentar

    Habe früher so lange es ging Schallplatten gekauft. Nun höre selbst ich fast ausschließlich Musik über Amazon Music, MP3 und natürlich nach wie vor Radio. Die Auswahl bei den Streaming Diensten ist einfach nicht zu toppen, auch wenn es damals schon was anderes war, eine Platte in der Hand zu halten und auf den Plattenspieler zu legen.

    Peter SchenckPure★Aqua ツOlaf Gutrun


    • Olaf Gutrun 56
      Olaf Gutrun 27.02.2021 Link zum Kommentar

      Sehe ich auch so, die Auswahl ist der Knackpunkt, früher musste man für Musik viel mehr ausgeben.

      Beim Videostreaming sehe ich das allerdings anders, da kommt das Streaming in Bild und allem voran den Mehrkanalton einer Br/Dvd irgendwie nicht ran. Collectors editionen, directors cut, extenden edition sowas hat Streaming auch nicht auf Lager.

      Einfach mal Herr Der Ringe in der extended Edition oder normal gucken. Die Unterschiede in Bild und Ton sind enorm, beim Streaming hat man meist das unterste vom unteren besonders beim Ton. Dolby Digital Es z.b findet man garnicht und selbst Normales Dolby Digital ist ganz enorm runter skalliert, denn gerade sowas belastet die Server.

      Bei Manchen meiner Filme fließen 18.000kbps nur für den Ton, das sagt schon alles. Beim Streaming haben 5.1 Kanäle pro kanal nicht mals 128kbps...

      Peter SchenckTentenHobl


    • trixi 77
      trixi 27.02.2021 Link zum Kommentar

      Ich kaufe immer noch Vinyl.
      In meiner Musikrichtung kommen die meisten Scheiben seit längerer Zeit wieder auch als LP heraus. Meist mit einem digitalen Download zusammen.

      Ansonsten höre ich Radio, allerdings oft über das Internet. Da gibt es weltweit genügend Sender, die meinen Geschmack bedienen. Je nach Lust und Laune, mal aktueller, mal mehr klassischen Metal.

      Mit dem was die meisten normalen Sender spielen, kann ich nix anfangen, und Netflix, Spotify und Co. bieten mir zu wenig Auswahl in meiner Richtung, als dass ich dafür bezahlen würde.

      H G


  • Jörg W. 64
    Jörg W. 27.02.2021 Link zum Kommentar

    Streaming Dienst reizen mich überhaupt nicht . Kaufe lieber ne CD kann ich mir wenigstens ins Regal stellen und sieht auch noch gut aus .

    Clau DiasH GPatrick Kelly


    • Olaf Gutrun 56
      Olaf Gutrun 27.02.2021 Link zum Kommentar

      Ist etwas dran, aber auch eine Geldfrage.


  • 28
    GAMEBOY 27.02.2021 Link zum Kommentar

    Ich höre wirklich immer wenn ich in den Öffis unterwegs bin Musik über True-Wireless BT-Kopfhörer mit ANC, Zuhause über den Amazon Echo Studio. Mittlerweile ausschließlich über Spotify, da ich meine Musik-Bibliothek immer gesammelt und geordnet an einem Ort haben möchte, vorher habe ich Musik auch Lokal auf dem Phone gehabt. Dadurch, dass ich nur noch auf Spotify bin, muss ich leider auf einige Mixtapes verzichten, da auch Spotify nicht alles im Angebot hat. Habe mich damit aber gut arrangiert und möchte diese Einfachheit, die Spotify einem gibt nicht mehr missen. Für bessere Sound-Qualität würde ich persönlich keinen Aufpreis zahlen wollen, auch wenn dieser gerechtfertigt ist. Der minimale Unterschied ist mir dann doch nicht so wichtig.


    • Olaf Gutrun 56
      Olaf Gutrun 27.02.2021 Link zum Kommentar

      Stimme ich dir auch zu, aber je nach Musikanlage wird der kleine hörbare Unterschied zu einem ganz großen Unterschied.


    • Olaf Gutrun 56
      Olaf Gutrun 27.02.2021 Link zum Kommentar

      @Gameboy: Dann wäre für dich eventuell Youtube music interessant, denn da kannst du deine Mix Tapes hoch laden.

      Keine Ahnung wie es jetzt ist aber vor einem Jahr verglich ich Spotify mit Google Play Music ( You tube music ) wiedergabe über Google Chromecast Music stick über spdif Kabel.

      Da war Google Youtube zumindest Spotify deutlich überlegen im Klang.

      Ich selber habe etwa 409gb eigene Medien damals bei Google Music hoch geladen, das ist schon praktisch auch kann man sich die eigene Cd Sammlung hoch laden, das ist schon ein Vorteil.


      Naja kommen immer mehr Premium Hi Res dienste, kann man nur hoffen das die Preise da etwas purzeln und besseres zum Standart wird.

      Patrick Kelly


    • 3
      Patrick Kelly 28.02.2021 Link zum Kommentar

      Minimaler unterschied? Naja mit den Geräten die sie nutzen ist besseres hören ja auch nicht möglich, vielleicht kennen sie es ja auch nicht, ist auch nicht böse gemeint, gehen sie mal wenn es wieder geht in einen hifi Fachhandel keinen Flächen Markt und fragen sie mal ob sie mal was hören dürfen sagen sie ruhig sie wollen es nur mal ausprobieren, das machen die. Sie werden umfallen was gute hifi Technik und vor allem gute Qualität der Produktion ausmachen.

      H G


  • Pure★Aqua ツ 45
    Pure★Aqua ツ 27.02.2021 Link zum Kommentar

    puh kann nicht nachvollziehen warum manche so geizig sind beim streamen. Ich selbst würde auch für 20 Monat streamen und das ist immernoch günstig.

    Fabien RöhlingerAl Mighty


    • 26
      Gelöschter Account 04.03.2021 Link zum Kommentar

      Wenn man gegenrechnet, wie viele CDs man sich für 240 Euro jährlich kaufen kann, dann ist das nicht günstig. Da sieht man eben, dass Streaming eine Goldgrube ist.


    • 26
      Gelöschter Account 04.03.2021 Link zum Kommentar

      "würde"

      Sie tun es also nicht.


  • Ludwig 26
    Ludwig 27.02.2021 Link zum Kommentar

    Ich habe ein altes Radio, mein Handy nehme ich zum telefonieren, meinen PC zum surfen und meinen Fernseher zum fernsehen.

    NightlifeMichael K.Ingalena


  • 20
    Yvonne 26.02.2021 Link zum Kommentar

    Der Spitzenreiter bei Umfrage 5 ist momentan "Unter 5 Euro". Das ist wieder typisch. Solche Leute wollen Leistungen beziehen, möglichst in Premiumqualität, aber nur sehr wenig oder besser gar nichts dafür bezahlen. Das ist so erbärmlich! Leute, Geiz ist nicht geil. Was glaubt ihr eigentlich, wovon die Musiker leben sollen?
    Vermutlich wollt ihr auch nicht arbeiten, dafür aber trotzdem 5000€ netto im Monat bekommen.
    Also wenn euch Musik/Kunst so wenig wert ist, dann lasst doch eure Finger davon und macht eure eigene Hausmusik. Diese Gier auf Gratis ist jedenfalls abartig. Es stellt sich leider die Frage, ob das ein Hinweis darauf ist, aus was für Charakteren die Nextpit-Leserschaft größtenteils besteht.

    Mex21TimPatrick KellyOlaf GutrunIngalenaAl MightyGelöschter AccountBryan Binder-ReisingerAndy Twist


    • Ludwig 26
      Ludwig 27.02.2021 Link zum Kommentar

      Da ich jeden Monat Rundfunkgebühren zahlen muß höre ich einfach nur Radio und gebe grundsätzlich keinen Cent extra für Musik aus. Wenn ich deshalb in Deinen Augen geizig bin ist mir das egal, aber dafür konnte ich mit 50 aufhören zu arbeiten und genieße seit dem mein Leben.

      Olaf Gutrun


      • 21
        Stan Lee 27.02.2021 Link zum Kommentar

        Ich denke mal das du mit 50 aufhören konntest hat vermutlich wenig mit Streaming zu tun u wenn du sagst ja dann glaube ich dir das nicht denn die paar eure retten dir nicht die Rente

        Ich werde auch früh enden können aber das ist wegen der sorgfältigen Planung für die Rente in jungen jahren


      • 61
        René H. 27.02.2021 Link zum Kommentar

        Na wenn Dir die Radio-Musik vom Endlosband reicht....

        TimtrixiOlaf GutrunGAMEBOYRexxar


      • 69
        Michael K. 27.02.2021 Link zum Kommentar

        Es geht ihm vermutlich weniger um Streaming-Dienste im Speziellen, die es so lange nun auch noch nicht gibt, sondern generell darum, Geld, auch wenn es nur um kleinere Beträge geht, wohl überlegt auszugeben, und auf Überflüssiges zu verzichten. Und dadurch kann man im Lauf von Jahrzehnten durchaus ein kleines Vermögen einsparen, das mitunter einen früheren Rentenbeginn ermöglichen kann.

        Olaf Gutrun


      • 3
        Patrick Kelly 28.02.2021 Link zum Kommentar

        Das hat er nicht geschrieben, hier geht es um streaming, das sie nicht nutzen wollen, was auch ok ist, aber was diskutieren Sie hier ein Thema was Sie nicht interessiert und was Sie nicht nutzen wollen? Erschließt sich mir nicht, sie nutzen öffentlichem Rundfunk der auch ziemlich gut ist dafür zahlen Sie und gut ist. Aber das hat mit diesem Thema nichts zu tun!


      • 69
        Michael K. 01.03.2021 Link zum Kommentar

        Manches kann man "zwischen den Zeilen" lesen, auch ohne dass es explizit geschrieben wurde. Da man durch einen eingesparten Streamingdienst in der Regel keinen früheren Renteneintritt finanzieren kann, lese ich das geschriebene eben hier raus.
        Der Artikel lautet:

        "Umfrage der Woche: Wie hört Ihr Musik und wenn ja, worüber?"

        Also gehört auch das Hören von Musik über den Rundfunk zum Thema, und selbst gar nicht Musik zu hören und darüber zu berichten, würde das Thema nicht verfehlen ( "und wenn ja.." ).


      • 26
        Gelöschter Account 04.03.2021 Link zum Kommentar

        Sie machen mich darauf aufmerksam, dass ich über die Haushaltabgabe die Künstler finanzieren muss, obwohl ich ARD und ZDF seit Jahren nicht mehr nutze.

        Kann mich nicht erinnern, dass irgendeiner mal einen Gedanken daran verschwendet hätte, aus diesem Grunde Haushaltabgabe zurückzuzahlen.


      • 26
        Gelöschter Account 04.03.2021 Link zum Kommentar

        @ Patrick Kelly
        Wo drückt Ihnen denn der Schuh?
        Ich wüsste nicht, dass das Thema lautet, Streaming zu nutzen und auch noch gut zu finden und mehr dafür bezahlen zu müssen.

        Auch ich bezahle das Streaming übrigens, obwohl ich es nicht nutze. Was meinen Sie denn, wer die Werbung bezahlt, die über die Streaming-Dienste läuft? Die bezahlen diejenigen, die die beworbenen Produkte kaufen.

        Und da wollen Sie noch extra zahlen?


    • 27
      Damian Sander 27.02.2021 Link zum Kommentar

      Hast du mal an die Möglichkeit gedacht, dass es Menschen gibt, die nichts von Abo Diensten und temporären Lizenzen halten? Nein, natürlich nicht.
      Lieber denkt man sich irgendein Szenario aus und echauffiert sich anschließend darüber.

      Gelöschter AccountJens VaupeMichael K.


    • 103
      Tenten 27.02.2021 Link zum Kommentar

      "Was glaubt ihr eigentlich, wovon die Musiker leben sollen?"

      Die Frage ist eher "Muss man von Kunst oder auch Musik leben können?" oder noch genauer "Hat man als Musiker einen Anspruch darauf, von seiner Kunst leben zu können?" Das ist nämlich nicht so einfach zu beantworten. Vor Erfindung des Radios und später der Tonträger lebten Musiker einzig und allein von ihren Auftritten. Radio war da eine gute Werbung und auch in den Anfängen der verkaufbaren Tonträger war damit kaum Geld zu verdienen und die Musiker sahen es als weitere Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen und für sich zu werben. In einigen Genres ist das noch heute so, zum Beispiel bei Ragga und Dancehall. Nur weil wir in etlichen hundert Jahren Musikgeschichte jetzt ein paar Jahrzehnte hatten, in denen Musiker neben ihren Auftritten auch noch eine zweite Einnahmemöglichkeit hatten, heißt das noch lange nicht, dass das auch für alle Zeiten so sein wird. Der Kunde verzichtet immer mehr darauf, eine Aufnahme für immer zu besitzen und somit bricht für die Musiker nun mal diese zweite Einnahmemöglichkeit wieder weg. Das ist nun mal so, Märkte verändern sich und auch das Kaufverhalten der Konsumenten. Musiker müssen entweder akzeptieren, dass sie künftig ihre Einnahmen wieder über Auftritte erwirtschaften oder für die Zukunft eine neue Einnahmequelle finden. Wer als Musiker Streamingdienste wie früher das Radio als Werbung betrachtet, kann sich nicht darüber beschweren, dass er damit zu wenig einnimmt. Wer das nicht tut, sollte weiterhin auf Verkäufe von CDs oder Vinyl setzen und seine Musik für Streaming sperren.

      Gelöschter AccountHobl


      • Conjo Man 52
        Conjo Man 27.02.2021 Link zum Kommentar

        Finde es ehrlich gesagt eher abartig, was zumindest die berühmten Musiker an Geld erhalten. Da wird viel zu viel rausgehauen. Für die kleineren (noch unbekannten) könnte mehr bei rum kommen.


      • 103
        Tenten 27.02.2021 Link zum Kommentar

        Und wofür? Wenn niemand deren Musik hört, wofür sollten sie dann mehr Geld bekommen? Das ist halt nun mal das Los der unbekannten Künstler, die großen füllen die Halle mit 50.000 zahlenden Fans und die unbekannte Band spielt vor 25 Leuten und muss froh sein, wenn der Sprit reinkommt. Statt wegen ein paar Cent zu jammern sollte man die neuen Medien dazu nutzen, einen größeren Bekanntheitsgrad zu erreichen. Erst wenn man dich kennt klappt es mit Auftritten, Label und Bookern und Festivals.
        Denn selbst wenn ein Streaminganbieter dir das dreifache pro gespielten Song zahlen würde wie den großen Künstlern würde das kaum reichen, um davon leben zu können.

        Gelöschter AccountPatrick Kelly


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun 27.02.2021 Link zum Kommentar

        Ist doch mittlerweile auch wieder so, das die Künstler das große Geld mit Auftritten machen, wurde schon oft bewiesen das Filesharing den Musikern oft sogar mehr ein bringt als denen genommen wurde...

        Viel bekommen die wirklich nicht wenn wir im Streaming einen Song hören, aber die bekanntheit steigt, dadurch Tv Auftritte, Konzerte u.s.w damit verdienen die Ihr Geld.


      • 26
        Gelöschter Account 04.03.2021 Link zum Kommentar

        Die bekommen, wenn solche Songs viel gehört werden, gigantische Summen von den Streaming-Diensten überwiesen.


    • 69
      Michael K. 27.02.2021 Link zum Kommentar

      "Was glaubt ihr eigentlich, wovon die Musiker leben sollen?"

      indem sie Titel oder Alben einmal produzieren, und dann millionenfach verkaufen oder lizensieren, ohne dafür weitere relevante Kosten zu haben. Das Privileg, Geld so durch Schöpfung geistigen Eigentums erfolgreich zu verdienen, haben nicht viele. Zumindest von den bekannten Mainstream-Musikern wäre mir nicht bekannt, dass sie durch Streaming am Bettelstab gehen müssten.
      Und zumindest in ihren Musikvideos demonstrieren viele exzessiven Reichtum, mit dicken Autos, teurem Schmuck und Klamotten von Edeldesigner. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
      Davon abgesehen gibt es durchaus Bevölkerungsgruppen, für die auch 5 € im Monat viel Geld ist. Weiter gibt es sicher viele, die kaum Zeit zum Musik hören haben, oder die das Angebot der Streamingdienste nicht anspricht. Für die sind 5 € im Monat nicht unbedingt viel Geld, aber zu viel für etwas, was sie nicht oder wenig nutzen, oder was sie nicht anspricht.
      Ich hatte mal einen Streamingdienst im Probeabo, 3 Monate für 1 € ( und bei dem Preis wäre ich auch dabei geblieben).
      Ich hab in den 3 Monaten dann aber festgestellt, dass das Angebot zwar gut ist, ich aber gar keine Zeit habe, es so zu nutzen, dass dies die anschließend fälligen 8,99 € im Monat rechtfertigen würde. Also kaufe ich wieder Musik als Einzeldownloads oder als CDs, bekomme so die Musik die mir gefällt, und fahre damit auch noch kostengünstiger.
      Mit Geiz hat das nichts zu tun, wenn mir ein Streamingdienst nur 5 € Wert wäre. Mehr würde das bisschen Nutzung einfach nicht rechtfertigen.

      Gelöschter AccountTenten


    • 28
      Gelöschter Account 28.02.2021 Link zum Kommentar

      @Yvonne, bißchen Vorlaut ist das schon was du da von dir gibst. Die Frage war ja wieviel einem ein Streamingdienst wert ist und wenn jemand wenig bis kaum was hört dann soll er es auch so preislich einschätzen. Du kaufst ja auch nicht die gleiche Ware im Geschäft dort wo es am teuersten ist oder? Oder gehst arbeiten dort wo du für deine Leistung am wenigsten bekommst? Der Mensch ist nun mal von Grund auf mit Intelligenz ausgestattet (das hoffe ich bei Dir auch) und so sucht man sich natürlich das günstigste Angebot das für einen am besten passt aus. Ich höre sehr selten Musik und da hab ich auch auf 5€ im Monat gesetzt, weil was ich wenig bis kaum nutze will ich auch nicht teuer bezahlen. Ist ungefähr so wie ein Motorrad das im Winter in der Garage steht, wo man aber trotzdem weiterhin Steuern bezahlt.

      Michael K.


    • 17
      Jens Vaupe 01.03.2021 Link zum Kommentar

      Du siehst das falsch, die Frage war wie viel Geld man bereit ist für Musik-Streaming auszugeben...
      Mir fehlt da leider der Punkt "Gar nichts." denn ich finde dieses Dauer-Online-Gedudel nur furchtbar. Ja, man hat eine unendliche Auswahl ... Aber bislang hat sich mir noch in keiner Weise ein wirklicher Mehrwert erschlossen.
      Ich kaufe mir meine Musik gerne, aber dann auf Medium und digitalisiere mir diese dann selbst, wenn ich was für unterwegs haben will.
      Habe zwar zuhause auch ein Sonos System stehen, aber die gelegentlichen Aussetzer (die auch trotz Glasfaser auftreten) sind etwas was mich total nervt und mir weitere Arten des Musik streamens sehr vergrätzt, mehr noch wenn ich dafür zahlen müsste...


    • 26
      Gelöschter Account 04.03.2021 Link zum Kommentar

      Welche Leistung?
      Musiker leben alle in Armut und von Sozialhilfe.
      Ich bring denen gelegentlich Essen vorbei, wenn die unter der Brücke campieren.


  • 39
    Reginald Barclay 26.02.2021 Link zum Kommentar

    "Wieviel ist mir die Musik wert?" Wird gefragt. Aber angekreuzt habe ich, was ich bezahle.

    "Welches Ausgabegerät nutzt Ihr am meisten"
    In der Überschrift "...am liebsten"
    Das ist nicht das selbe. Ich benutze Kopfhörer der dünnen Wände wegen. Ansonsten würde ich mir gute Boxen ins Zimmer stellen.

    Patrick KellyOlaf GutrunIngalenaAl MightyTim


    • 61
      René H. 26.02.2021 Link zum Kommentar

      Zu den guten Boxen gehört aber auch das passende Equipment. ;)

      Olaf GutrunH G


      • 39
        Reginald Barclay 26.02.2021 Link zum Kommentar

        Ja, selbstverständlich!

        H G


  • 46
    Gelöschter Account 26.02.2021 Link zum Kommentar

    Zuhause über meine Anlage; B&W 703, bis vor einem Monat 16 Jahre lang Accuphase E-210A und seitdem Marantz PM7000N, CD + Platte.

    Unterwegs über das Galaxy S10+ mit DAC iBasso DC03 und angeschlossenen DENON AH-D 5200 (und am Strand FIIO F9Pro).

    Wichtig ist für unterwegs das Quellmaterial - alles Aufnahmen in größeren flac-Dateien und als Player läuft Neutron.

    Gestreamt wird über Amazon HD und eventuell demnächst mal über Tidal; das werde ich aber erstmal ausprobieren weil der Dienst nochmal deutlich teurer ist als Amazon HD.

    Patrick Kelly


    • Olaf Gutrun 56
      Olaf Gutrun 27.02.2021 Link zum Kommentar

      Michael du hast ja auch Gerätschaften die das umsetzen können, ich habe einen Marantz sr9600 Und Heco Celan Xt 5.0, natürlich hört man bei so einem Zeug sofort den Unterschied und das ganz enorm.

      Hat man aber scheiss Boxen oder einen Verstärker der das alles überhaupt nicht kann, ja da merkt man sowas auch fast nicht.

      Bin aber voll bei dir, das das Medium schon am meisten aus macht, selbst auf einfachen Anlagen merkt man z.b das man Musik die gut aufgenommen wurde, lauter machen kann ohne das es übersteuert.

      Bei mir Zuhause konnte bis jetzt jeder den Unterschied hören.

      Und es gibt genug Anlagen die, die unseren Set ups auch noch mal ganz ganz dicke übertrumpfen.

      Hörte mal die B und W Nautilus in echz, ja das war einfach nur unglaublich. Aber da kostet auch ein Lautsprecher über 40.000€ 😅

      Gerade in Hifi gibt es keine Grenze nach oben.

      Fischer und Fischer Stein Boxen, einfach nur unglaublich #träum

      Aber die, die hier meinen man hört das nicht, die haben auch noch nie ein Hifi Studio oder eime gute Anlage mit verschiedenen Medium's gehört.

      Gelöschter AccountPatrick Kelly


      • 46
        Gelöschter Account 28.02.2021 Link zum Kommentar

        Olaf, die Nautilus habe ich früher mehrmals genießen dürfen.

        Ich hatte viele Jahre beruflich mit B&W zu tun (als B&W noch eigenständig war und nicht auf diesen Mainstream-Kram wie heute setzte), da hat sich die ein und andere Gelegenheit ergeben.

        Aus der Zeit ist auch noch meine 703 mit dem Hochton-Konzept aus der Nautilus.

        Olaf Gutrun


    • Olaf Gutrun 56
      Olaf Gutrun 27.02.2021 Link zum Kommentar

      Das s10 hat doch kein Dac?
      Also so sehr ich Galaxy s Fan bin. Klanglich fand ich sie alle sehr bescheiden am Verstärker, Iphone genauso...

      Da holste mehr mit einem Google Chromecast Music raus.
      Wenns um einem besonders um mobil guten Klang geht wären Geräte wie z.b Das Lg thin q8 sehr empfehlenswert das hat auch wirklich einen Dac, ist günstig zu haben, geiles Display, veraltete Software.

      Aber rein musikalisch ordentlich und nicht so ein Schrott wie Samsung, Apple, huawei und co ab liefern.

      Samsung ist an einem Verstärker echt schlimm.

      In meinem Auto kackte jedes meiner Galaxys gegen das Google Nexus 12 von Ausus ab und das Ding ist aus 2012. Smartphone Verstärker sind außer für kleine Kopfhörer echt zu schwach und haben einen miesen Klirrfaktor, Lg ist da eine Ausnahme.

      H G


      • 46
        Gelöschter Account 28.02.2021 Link zum Kommentar

        Deshalb ja auch der iBasso DC03 zwischen Galaxy und Kopfhörer.

        Im Smartphone-Segment gibt's nur zwei Hersteller, die Out-Of-The-Box gut für Audio sind: Sony mit den neuen Xperias und LG mit der V-Serie und dem unglaublich guten Sabre DAC. An alles Andere muss man mit externen DACs ran oder auf nen guten HiRes-Spieler gehen.

        H GMichael K.Olaf Gutrun


  • Andreas V. 53
    Andreas V.
    • Admin
    26.02.2021 Link zum Kommentar

    Was kann ich jetzt sagen? Ich höre mehr Hörspiel als Musik... Über Echo in der ganzen Wohnung oder auch mal die Erstausgaben mit dem Walkman. Diese habe ich gerade erst digitalisiert, um sie auch streamen zu können.


  • 41
    Martin 26.02.2021 Link zum Kommentar

    Abgesehen davon, dass der Plural von 'Walkman' nicht 'Walkmans' sondern 'Walkmen' ist, ist es mir relativ gleichgueltig, ob sich wieder jemand so etwas kauft. Jeder so wie er es mag. Von mir aus koennen sie auch mit nem Grammophon unterm Arm rumrennen. :)

    Olaf Gutrun


    • 61
      René H. 26.02.2021 Link zum Kommentar

      Mal davon abgesehen kommt es nicht alleine nur auf den Streamingdienst an, sondern auch auf die Audioauflösung des Abspielgerätes und den Dynamikumfang des Kopfhörers. Wenn ich meinen "Astell& Kern" mit meinem "Onkyo DAC-HA200" (in Verbindung mit einem iPod) vergleiche höre ich deutliche Unterschiede, auch bei uralten MP3-Files, und vor allem bei großen Orchesterwerken.

      Olaf GutrunMichael K.


    • Benjamin Lucks 33
      Benjamin Lucks
      • Admin
      • Staff
      26.02.2021 Link zum Kommentar

      Geht beides – da Walkman ein Eigenname ist, habe ich den Plural gewählt, der den Eigennamen nicht ändert.

      Olaf GutrunGelöschter AccountKlaus E.TimNobodyAndreas V.Tenten


      • 103
        Tenten 26.02.2021 Link zum Kommentar

        Bei uns hießen die immer Walkmänner. Ich hab sogar noch zwei originalverpackte hier rumliegen.

        Benjamin Lucks


    • Tim 121
      Tim 26.02.2021 Link zum Kommentar

      Walkman ist ein Eigenname, kein einfaches englisches Wort ^^ Walkmen wäre noch am ehesten falsch.


      • 61
        René H. 26.02.2021 Link zum Kommentar

        Das passiert wenn man 1:1 ins Deutsche übersetzt. Da kommt eben nur sprachlicher Dünnsinn heraus. Der arme Duden würde sich im Grabe rumdrehen. ;)


      • 41
        Martin 27.02.2021 Link zum Kommentar

        Dummerweise steht der Plural auch als 'Walkmen' im Duden.


      • 61
        René H. 01.03.2021 Link zum Kommentar

        Weil die Dudenmacher 1:1 ins Deutsche übersetzt haben. Und der Plural von Mann ist nun mal Männer. Dass es "Walkman" als Wort im Englischen nicht gibt und es somit auch keinen Plural geben kann, haben die Dudenmacher wohl übersehen (der Google-Translator übersetzt "Walkman" korrekt, nämlich garnicht). "Walkmans" ist m.E. genauso falsch wie "Walkmen". Aber leider verroht und verwässert unsere schöne deutsche Sprache immer mehr. Es komme jetzt keiner mit "Sprache verändert sich...".


  • 61
    René H. 26.02.2021 Link zum Kommentar

    Ich höre mit dem "Astell&Kern SR15" und als Köpfhörer den "Technics EAH-T700". Als Files MP3 und FLAC.

    Gelöschter Account


  • Tim 121
    Tim 26.02.2021 Link zum Kommentar

    Die vierte Frage bzw. die Antwortmöglichkeiten sind komisch... ich für meinen Teil höre keinen Unterschied, aber deswegen ist es auch aus meiner Sicht noch lange keine einfache Geldmacherei.
    Wo ist die - zur Frage passender - Antwort "Nein, ich höre da keinen Unterschied"?

    Gelöschter Account


    • 61
      René H. 26.02.2021 Link zum Kommentar

      Um einen Unterschied zu hören müssen die Bedingungen stimmen, die bekommt man bei Streamingdiensten m.E. nicht. Die meisten Anwender erwarten das auch nicht, die wollen nur Musik hören.

      H G


      • Olaf Gutrun 56
        Olaf Gutrun 27.02.2021 Link zum Kommentar

        Ich denke jeder Anwender der Zuhause noch einen Verstärker mit Einzelboxen betreibt erwartet schon möglichst einen guten klang zu generieren, sonst würde man sich so etwas nicht aufbauen.

        Meine Klangliche Too Empfehlung ohne Premium ist You tube Music ehemals Google Music und zwar über den Google Chromecast music stick mit 324kbps aac 24bit 96khz über optisches Lichtleiter Kabel. Das ist schon recht ordentlich und die 96khz merkt man.

        Der Google Chromecast hdmi Tv stick kann ja eingesteckt in einem Verstärker auch Musik wieder geben kackt da im Vergleich aber voll ab.

        Wer nicht absolutes High End will, fährt mit dem Google Chrimecast Music schon sehr gut, so gut das man große Unterschiede zwischen Youtube Music, Spotify, deezer u.s.w hören kann.

        Ich selber finde das Youtube Music zumindest über den google Stick schon ziemlich gut ist, gerade die 96khz merkt man, hat man denn einen Verstärker der das auch kann.

        Akustisch bin ich echt voll der Lichtleiter ( Spdif ) fan. Als Hdmi erschien hieß es, besserer klang was von vorne bis hinten nicht stimmt.


      • 61
        René H. 01.03.2021 Link zum Kommentar

        Ich bezweifle, dass das für alles auf Youtube gilt. Wenn der Uploader seine uralte 56kb-MP3-Sammlung hochgeladen hat, kann da unmöglich mehr rauskommen, denn daraus kann man kein 24bit/96kHz machen. Nur wenn das Ausgangsmaterial in 24bit/96kHz vorliegt kann das auch beim Zuhörer/Nutzer ankommen.


    • Benjamin Lucks 33
      Benjamin Lucks
      • Admin
      • Staff
      26.02.2021 Link zum Kommentar

      Kann ich gerne noch hinzufügen!

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