Viele von Euch kennen sicher schon den Co-Driver von Ooono – einen kleinen, cleveren Helfer, der Euch im Auto zuverlässig vor Blitzern und Gefahren warnt. Doch jetzt gibt es Konkurrenz auf dem Markt.
Es ist ein Problem, das man nicht sieht, nicht hört und erst bemerkt, wenn es zu spät ist. Ein digitales Loch, das sich 2028 auftut. Nicht Rost, nicht Bremsen, nicht Reifen werden dann für Frust vieler Autofahrer sorgen. Sondern ein Signal, das verstummt.
Schon bald werden immer mehr Busse, Pkws und Lkws in Deutschland ohne sichtbaren Fahrer unterwegs sein. Das bedeutet jedoch nicht, dass es sich dabei um echte autonome Fahrzeuge handelt. Das Bundesverkehrsministerium verfolgt zunächst einen anderen Ansatz – den der Fernsteuerung.
In Deutschland dürfen Lkws in den Ferienmonaten Juli und August nicht immer auf allen Autobahnen fahren. Stattdessen sollen sie auf alternative Routen ausweichen. Doch genau dort könnte es für den übrigen Verkehr deutlich voller werden. Eine Karte zeigt die Ausweichstraßen.
Gute Nachrichten für alle Bahnfahrer: Die Deutsche Bahn muss Sparpreis- und Super-Sparpreistickets ab sofort in altbekannter Form anbieten – ganz ohne Euch zwingend nach Eurer E-Mail-Adresse oder Handynummer zu fragen.
Das Deutschlandticket ist ein echter Gamechanger für den öffentlichen Nahverkehr. Für nur 58 Euro im Monat seid Ihr per ÖPNV-Flatrate quer durch ganz Deutschland unterwegs – egal ob von Kiel nach Garmisch-Partenkirchen oder von Aachen nach Dresden. Klingt nach einem unschlagbaren Deal, oder?
Union und SPD haben große Pläne für die deutsche Infrastruktur. Mit ihrem Sondervermögen wollen sie rund 500 Milliarden Euro investieren. Doch wie soll dieser Betrag langfristig finanziert werden? Der Kfz-Gewerbe-Verband warnt vor neuen und erhöhten Kosten für Autofahrer.
Nur wenige Kilometer pro Stunde zu schnell und zack: Knöllchen. Blitzer und Autofahrer sind nicht unbedingt Freunde. Doch was, wenn man nicht zu schnell gefahren ist, nicht geblitzt wurde und trotzdem ein Knöllchen bekommt? Das kann jetzt passieren.
Bereits ab 2026 soll das klassische Warndreieck in Spanien größtenteils verboten werden. Stattdessen setzt die spanische Verkehrsbehörde DGT auf eine neue batteriebetriebene Lösung. Autofahrer müssen zeitnah aufrüsten. Und auch für Touristen aus Deutschland bleibt nicht alles gleich.
Das Berliner Umland hat kürzlich brandneue Wasserstoff-Züge bekommen. Doch bereits nach wenigen Tagen gab es ein Problem: Die Züge müssen aufgrund akuten Treibstoffmangels den Betrieb einstellen. Der Vorfall sorgt für Aufsehen und wirft die Frage auf: Hat die Wasserstofftechnologie eine Zukunft?