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Vivo V23 und V23 Pro: iPhone-Design meets Chamäleon

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© Vivo

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Vivo hat das V23 und V23 Pro am 05. Januar im Rahmen der CES 2022 vorgestellt. Die neuen Mittelklasse-Smartphones zeichnen sich vor allem durch ihre veränderbare Farbe und ihre Dual-Selfie-Kamera aus. NextPit stellt Euch in diesem Beitrag das Vivo V23 und V23 Pro vor.


  • Das Vivo V23 und V23 Pro werden in den kommenden Monaten nach Europa kommen
  • Die Smartphones sollen Influencer ansprechen

Seit Vivo in Europa präsent ist, hat es mit innovativen Smartphones wie dem X51 mit seiner Gimbal-Kamera oder zuletzt mit dem V21 5G, das über eine bemerkenswerte Selfie-Kamera verfügt, immer wieder Aufmerksamkeit erregt. Zu Beginn des Jahres nutzte die chinesische Marke die CES, um das V23 und V23 Pro zu enthüllen. Die Nachfolger des V20 und V21 kommen mit zwei Besonderheiten auf den Markt, die das Design und die Selfie-Kamera betreffen.

Vivo V23 und V23 Pro: Smartphones, die ihre Farbe ändern!

Vivo hat sich beim Design des V23 offenbar von Apple inspirieren lassen. Zumindest besitzt das Smartphone flache Kanten wie das iPhone 13. Das V23 Pro setzt hingegen auf ein abgerundetes Design.

Die Smartphones unterscheiden sich jedoch vor allem in ihrer Farbe. Denn in der Farbe Sunshine Gold können das V23 und das V23 Pro ihre Farbe von Gold zu Blaugrün ändern, wenn sie der Sonne ausgesetzt werden. Das ist dank einer speziellen Beschichtung namens "Fluorite AG" möglich, die es den Smartphones ermöglicht, nach einer gewissen Zeit ihren Farbton zu ändern. Die beiden Handys sind alternativ in der Farbe Stardust Black erhältlich.

Das Vivo V23 und das V23 Pro besitzen zudem eine auffällige Notch, in der zwei Selfie-Kameras untergebracht sind. Werft am Besten direkt einen Blick auf die Bilder:

Vivo V23 und V23 Pro: Die technischen Daten auf einen Blick

Wie bereits erwähnt, verfügen sowohl das Vivo V23 als auch das V23 Pro über eine Dual-Selfie-Kamera. Diese besteht aus einem 50 MP Weitwinkel-Sensor mit Dual-Autofokus und einem 8 MP Ultra-Weitwinkel-Sensor mit einem Sichtfeld von 105 Grad. Mit den Frontkameras könnt Ihr Selfie-Videos in 4K mit 30 oder 60 fps aufnehmen und Selfies mit einem Bokeh-Effekt machen. Auch den Dual-Tone-Blitz gibt es doppelt. Das Vivo V23 und V23 Pro zielen damit also wieder einmal klar auf Influencer ab.

Das V23 verfügt über ein 6,44 Zoll großes FullHD-AMOLED-Display mit einer Bildwiederholrate von 90 Hz. Im Inneren verbirgt sich ein MediaTek Dimensity 920. Das SoC wird von bis zu 12 GB RAM und 256 GB Speicherplatz unterstützt. Außerdem verfügt das V23 über ein dreifaches Kameramodul auf der Rückseite, bestehend aus einem 64-MP-Hauptsensor, einer 8-MP-Ultraweitwinkelkamera und einem 2-MP-Makroobjektiv.

Auch das V23 Pro besitzt ein AMOLED-Display mit FullHD-Auflösung und 90 Hertz Bildwiederholrate, allerdings bei einer Bildschirmdiagonale von 6,56 Zoll. Es verfügt mit einem MediaTek Dimensity 1200 über ein deutlich leistungsstärkeres SoC und die gleiche Kamera, aber mit einem 108 MP Hauptsensor.

Was die Akkulaufzeit betrifft, so wird im V23 ein 4200-mAh-Akku verbaut, während das Pro-Modell 4300 mAh vorweisen kann. Beide Smartphones ermöglichen zudem Schnellladung mit 44 Watt. Sowohl das Vivo V23 als auch das V23 Pro laufen unter Android 12 mit dem Overlay FuntouchOS 12.

Vivo V23 und V23 Pro: Verfügbarkeit und Preise

Vivo hat bei der Präsentation angekündigt, dass die Smartphones ab dem 13. Januar (Pro-Version) bzw. ab dem 19. Januar (Standardmodell) erhältlich sein werden. Sie werden zunächst auf den südostasiatischen Märkten wie Indien, Indonesien, Malaysia und Thailand vertrieben. Beide Smartphones sollen aber auch "innerhalb der nächsten Monate" nach Europa kommen.

Was die Preise betrifft, so startete das V23 Pro bei 38.990 Rs oder umgerechnet ca. 460 € in der Version mit 8/256 GB. Das V23 ist bereits für 29.990 Rs, also ca. 350 €, in der Ausführung mit 8/128 GB erhältlich.

Was sind Eure Gedanken zum Vivo V23 und V23 Pro? Welches Modell würdet Ihr kaufen? Diskutiert mit uns in den Kommentaren!

Quelle: GSM Arena

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1 Kommentar
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  • Tim 121
    Tim 06.01.2022 Link zum Kommentar

    Toll, eine Notch, die aber anders als beim iPhone nicht wirklich einen echten Sinn hat. Man hätte auch einfach einen qualitativ höherwertigeren Sensor beim UW verbauen können, dann hätte man sich die normale Kamera sparen können. So wie bspw. bei den iPads.
    Bei den iPhones kriegt man wenigstens eine sichere Gesichtserkennung, die zudem noch Dinge wie Portrait-Modi ermöglicht.

    Und dann auch hier wieder ein dummer 2MP-Sensor neben einem 64MP... ist klar.

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