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VW: Mit Retro-Charme in die elektrische Zukunft

Volkswagen ID Family
© Volkswagen

Die Uhr tickt bei VW in vieler Hinsicht: Bis 2025 will man die Verkaufszahlen von Elektroautos auf eine Millionen Stück im Jahr treiben, und auch das Ende des Verbrennungsmotors wurde in Wolfsburg eingeleitet. Bis 2040 sollen noch Autos mit Verbrennungsmotoren gebaut werden, aber dann ist Schluss.

Damit VW beide Ziele erreichen kann, hat VW eine modulare Plattform für Elektroautos kreiert, die auf das Kürzel MEB hört. Auf dieser Plattform setzten alle künftigen E-Autos aus der I.D.-Familie, zu denen auch drei Fahrzeuge mit langer VW-Historie gehören.

Wenn man in VWs Produkthistorie gräbt, dann gibt es einige Namen, die bei vielen Autonarren immer noch ein verträumtes Seufzen anregen: der Käfer, der VW Bulli, und wenn man nur den Ur-Golf betrachtet, sicher auch der. Vom Bulli ist bekannt, dass VW den im Rahmen der Elektrifizierung neu auflegen und I.D. BUZZ nennen wird. Das praktische an der MEB-Plattform ist, dass man verschiedene Chassis über eine identisch große und motorisierte Basis stülpen kann.

Laut neusten Informationen von Autocar.uk wird VW auf genau der Basis des I.D. BUZZ im April 2019 auf der Shanghai Auto Show einen Premium SUV mit sieben Sitzen vorstellen, der 2021 als I.D. Lounge in Serie gehen soll. Für den chinesischen Markt passt diese Vorstellung, denn in China steht man auf große Fahrzeuge mit viel Platz. Der I.D. Lounge soll in der Größenordnung eines Touareg mit sieben Sitzen rangieren.

Neben dem erwähnten I.D. BUZZ und I.D. Lounge werden der I.D. VIZZION und der I.D. CROZZ die fünf Modelle umfassende I.D. Famile ausmachen. Über das fünfte Mitglied der neuen elektrischen Familie bei VW ist noch nicht viel bekannt, es soll aber ein weiteres Retro-Modell werden. 

Zwar soll es angeblich auf der Shanghai Motor Show ein Revival des berühmten Meyers Manx Beach Buggy unter der Verwendung der MEB-Plattform zu sehen geben, aber es ist kaum damit zurechnen, dass diese Studie in Großserie produziert wird. Viel wahrscheinlicher wird es sein, dass VW den Bettle neu auflegt und den Beach Buggy quasi als Appetithäppchen vorschiebt. Warum? Ganz einfach, der Beach Buggy nutzte in den 60er Jahren schließlich den Käfer als Plattform und errang Kultstatus. Unter anderem auch in Filmauftritten wie in James Bond - For your eyes only. 

Quelle: Autocar 1, Autocar 2

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Zu den Kommentaren (8)
Shu On Kwok

Shu On Kwok
Global Deputy Head of Content

Seit 1999 schreibt und moderiert Shu On schon über die bunte Welt der IT- und Telekommunikation. Seine Karriere begann als Moderator bei der fünfstündigen TV-Sendung NBC GIGA und führte ihn über mehrere Stationen, bis er im Mai 2015 zum AndroidPIT-Team stieß. Seine Leidenschaft für mobile Endgeräte und Gadgets kennt keine Grenzen. Egal ob Android, iOS oder Windows, Shu fühlt sich in jedem OS zu Hause.

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8 Kommentare
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  • 14
    Conrad Beckert 12.12.2018 Link zum Kommentar

    Emmissionsfrei? Nixda - der Auspuff ist nur woanders. :-)

    Erik SteinleOthmar Wyss


  • 77
    Gelöschter Account 11.12.2018 Link zum Kommentar

    Zum Thema: Elektroautos aufladen

    Mann lädt sein Auto über den Zigarettenanzünder auf👍

    www.der-postillon.com/2015/12/genialer-trick-mann-ladt-sein.html?m=1


  • 13
    christopher koch 11.12.2018 Link zum Kommentar

    Das ist ja so eine Sache, mit der Elektromobilität. Ein E-Auto fährt lokal emissionsfrei, das wars dann aber auch schon. So lange die Akkus nicht ressourcenschonend hergestellt werden, und vor allem nicht ebenso entsorgt, bzw. recycelt werden, macht das ganze wenig Sinn. Ich bin mal gespannt, wie lange es noch dauert, bis die Feststoffbatterien serienreif sind. Dann würde es vielleicht endlich mal gescheite Reichweiten geben.

    Othmar Wyss


    • Sven Sp 13
      Sven Sp 11.12.2018 Link zum Kommentar

      Grundlegend habe Sie ja Recht, Herr Koch. Allerdings sprudelt der Treibstoff für die Verbrennungsmotoren nicht neben der Tankstelle aus dem Boden. Dieser wird mit Schweröl betriebenen Öltankern über die halbe Welt gefahren, danach von Rotterdam in die jeweilige Raffinerie gepumpt (Rohöl-Pipeline) und dann noch energieaufwendig zu Benzin oder Diesel raffeneriert. Danach wieder mit Verbrennungsmotoren zu den Ausgabestellen transportiert. Auch nicht gerade Vorteilhaft...... Leider haben beide Arten der individuellen Fortbewegung ihre Probleme. Das steht vollkommen außer Frage, aber man muss immer alle Aspekte beleuchten..... Zu den Reichweiten kann ich nur sagen, dass 200 bis 400Km für den Pendler absolut ausreichend sind. Allerdings ist dieses nur meine beschiedene Meinung....

      Jens


  • 14
    p.w. 11.12.2018 Link zum Kommentar

    Das finde ich eigentlich richtig gut gemacht. Schade, dass das Fahrzeug erst 2025 auf den Markt und dann auch nur nach China und in die Staaten kommen soll.

    Der Bund und die Länder sollen sich endlich gegen die fossilen Brennstoffe aussprechen und die Energiewende so schnell wie möglich umsetzen, sodass es auch Sinn macht sich ein Elektrofahrzeug anzuschaffen.

    *fg* Toll ist auch der im Artikel genannte VW Bettle *sfg*


  • 77
    Gelöschter Account 11.12.2018 Link zum Kommentar

    Hoffentlich kommt Opel mit der Neuauflage des Opel Manta dem entgegen.😎👍

    Andy Twist


    • Joe F. 25
      Joe F. 11.12.2018 Link zum Kommentar

      Das wäre der einzige Opel dessen Kauf ich mir überlegen würde...

      Gelöschter Account


      • Error 39
        Error 11.12.2018 Link zum Kommentar

        Und was ist mit dem GT 🤔

        Gelöschter Account

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