WhatsApp: Was sich durch Akzeptieren der neuen AGB ändert
Fünf Monate nach der Ankündigung einer kritischen AGB-Änderung will WhatsApp am 15. Mai neue Nutzerbedingungen geltend machen. Auch wenn das in Deutschland noch auf der Kippe steht, erfahrt Ihr in diesem Artikel, warum die neuen Richtlinien für so viel Aufsehen sorgen. Und warum Ihr mit dem Akzeptieren noch warten solltet.
- Die neuen Service- und Datenschutzbestimmungen von WhatsApp sollen am 15. Mai in Kraft treten
- Da Nutzerdaten hierdurch einfacher mit dem Mutterkonzern Facebook ausgetauscht werden könnten, stießen die Änderungen auf massive Kritik
- Auch wenn die neuen AGB in Deutschland noch auf der Kippe stehen, findet Ihr hier die wichtigsten Änderungen (Klickt hier für weitere Infos)
WhatApp: AGB-Änderung am 15. Mai
Artikel | Warum ist das wichtig? |
---|---|
WhatsApp zwingt Euch nun dazu, Daten mit Facebook zu teilen | Hier erfahrt Ihr, warum die AGB-Änderungen bei WhatsApp kritisch sind |
WhatsApp: Starke Einschränkungen für AGB-Verweigerer | Das passiert, wenn Ihr die AGBs nicht annehmt |
Vollständige AGBs auf WhatsApp.com | Hier könnt Ihr Euch einmal ausführlich über die neuen AGBs informieren |
Alternativen zu WhatsApp | Threema, Signal, Telegram – was ist die beste Alternative zu WhatsApp? |
Gründe gegen WhatsApp | Diese Gründe gibt es neben den neuen AGBs noch gegen WhatsApp |
WhatsApp-Backup für Android: Chats auf ein neues Smartphone übertragen | So könnt Ihr Eure WhatsApp-Chats auf ein neues Handy übertragen |
WhatsApp-Konto löschen | So könnt Ihr Euer Konto bei WhatsApp löschen |
Die besten Tipps & Tricks für WhatsApp |
Als eines der größten Tech-Unternehmen in der freien Welt unterliegt Facebook einer Vielzahl von Regulierungen, immerhin hat das Unternehmen 3,5 Milliarden monatlich aktive Nutzer auf seine Dienste verteilt – und einer dieser Dienste ist WhatsApp.
Aus diesem Grund hat seit der Ankündigung, dass der Messenger damit beginnen würde, Nutzerdaten mit dem sozialen Netzwerk zu teilen, eine große mediale Debatte stattgefunden. Diese Debatte erstreckt sich aber auch über die Institutionen, die tagtäglich für das Recht auf Privatsphäre kämpfen.
Wer WhatsApp nutzt, hat nach den neuen Bedingungen nur zwei Möglichkeiten: Die Weitergabe von Daten der App an Facebook und verbundene Unternehmen zu akzeptieren oder die neue Richtlinie abzulehnen und auf eine Reihe von Funktionen zu verzichten. Und das nur so lange, bis man keine Wahl mehr hat und die neuen Bedingungen akzeptiert. Oder eben seine Daten herunterlädt und einen neuen Messaging-Dienst wählt.
Die Situation in Deutschland: Anordnung verzögert das Inkrafttreten
Während wir Euch in diesem Artikel über die neuen Bestimmungen und ihre Folgen informieren, müssen wir in Deutschland ein paar Absätze hinzufügen. Denn kurz vor der Veröffentlichung dieses Artikels erließ Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar eine Anordnung, welche die Situation in Deutschland noch einmal neu auslegt.
Wie der Spiegel schreibt, soll diese Anordnung es Facebook verbieten, personenbezogene Daten von WhatsApp zu eigenen Zwecken zu verarbeiten. Insbesondere sei die Nutzung dieser Daten zu Werbezwecken kritisch, da Werbekunden beispielsweise zur Bundestagswahl im Herbst Druck auf Facebook ausüben könnten.
Zwar kann Facebook diese Anordnung vor dem Verwaltungsgericht noch anfechten, aktuell gilt die Anordnung aber zumindest für die nächsten drei Monate. Schon jetzt wirft WhatsApp der Anordnung auf Rückfrage des Spiegels vor, "auf einem grundlegenden Missverständnis des Zwecks und der Wirkung des WhatsApp-Updates" zu basieren.
Die Behauptungen der Hamburger Datenschutzbehörde seien somit falsch und hätten "keine legitime Grundlage", zitiert der Spiegel weiterhin. Dennoch will Hamburgs Datenschutzbeauftragter Caspar die Anordnung europaweit durchbringen. Darüber könnt Ihr Euch in aller Ausführlichkeit in der Pressemitteilung informieren.
Dieser Absatz wurde von Benjamin Lucks am 11. Mai um 21 Uhr dem bereits übersetzten und lokalisierten Text von Camila Rinaldi hinzugefügt.
Was passiert, wenn Ihr die neuen Änderungen akzeptiert?
Zunächst ist es wichtig, klarzustellen, dass WhatsApp-Unterhaltungen weiterhin das Ende-zu-Ende-Verschlüsselungssystem verwenden. Das bedeutet, dass Eure Unterhaltungen privat bleiben und nur Ihr – und Eure Kontakte natürlich – Zugriff auf den Inhalt der ausgetauschten Nachrichten habt.
Indem Ihr jedoch die neuen WhatsApp-Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien akzeptiert, gebt Ihr die folgenden Informationen an Facebook und verbundene Unternehmen weiter:
- Registrierungsinformationen, wie z. B. Telefonnummer, Name, Profilbild und Status
- IP-Adresse: Auch wenn Ihr die standortbezogenen Funktionen in der App nicht nutzt, verwendet der Dienst IP-Adressen und andere Daten wie die Vorwahlen von Telefonnummern, um Euren allgemeinen Standort zu berechnen
- Geräteinformationen (Akkuladung, Mobilfunkanbieter, Signalstärke des Anbieters und Facebook-, Messenger- und Instagram-Kennungen, die es ermöglichen, Daten desselben Benutzers auf allen drei Plattformen aufeinander abzustimmen)
- Transaktions- und Zahlungsdaten
- Berichte und Leistungsnachweise
Darüber hinaus konzentriert gibt es noch einen Sonderfall bei WhatsApp Business, in Brasilien auch WhatsApp Stores genannt:
- Nutzungs- und Protokolldaten: Daten über die Nutzung der Funktion "Business", wie z. B. die Arten der angesehenen oder gekauften Produkte, die verwendeten Funktionen, die Zeit und die von Euch durchgeführten Aktionen, die Häufigkeit und Dauer von Aktivitäten und Interaktionen.
Laut den neuen Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien von WhatsApp sind die Unternehmen, die Zugriff auf diese Daten haben werden, folgende:
- Facebook Payments: ein Zahlungsdienst von Facebook;
- Onavo: ein Webanalyse- und Überwachungsdienst im Besitz von Facebook, der in der Vergangenheit als eher umstrittene VPN-App für Kontroversen gesorgt hat;
- CrowdTangle: ein Tool zur Analyse und Überwachung von sozialen Medien;
- Facebook Technologien: Oculus VR.
Die Bedingungen, die am 15. Mai in Kraft treten, erlauben diesen mit Facebook verbundenen Unternehmen, WhatsApp-Daten zu speichern, zu verwalten und zu verarbeiten.
Laut Facebook sind neben den Verbesserungen, die sich auf die Sicherheit und die Infrastruktur des Dienstes beziehen, einige Punkte erwähnenswert:
- Verbesserung von Diensten und Erlebnissen, einschließlich Vorschlägen für Nutzer (wie Inhaltsempfehlungen, Gruppenverbindungen oder Freunde)
- Die Integration von WhatsApp mit anderen Facebook-Produkten, wie zum Beispiel Facebook Pay
Damit kann Facebook eine eigene Lösung für Unternehmen entwickeln und WhatsApp so zu einer Schnittstelle für Zahlungen und Kundenbeziehungen machen.
Was passiert, wenn Ihr die neuen Änderungen nicht akzeptiert?
Facebook hat klargestellt, dass es das Konto derjenigen, die die neuen Nutzungs- und Datenschutzbedingungen von WhatsApp nicht akzeptieren, nicht löschen wird. Es wird auch niemand am 15. Mai, also wenn das Update in Kraft tritt, den Zugang zu den Funktionen des Messengers verlieren. Wer jedoch die neuen Regeln zur Nutzung der App nicht akzeptiert, muss mit langfristigen Konsequenzen rechnen.
Die Benachrichtigung mit weiteren Informationen zu den neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp wird weiterhin als Erinnerung für Personen erscheinen, die sich weigern, diese zu akzeptieren. Nach Angaben des Unternehmens wird diese Erinnerung irgendwann dauerhaft angezeigt und führt zu einem allmählichen Verlust der Funktionalität. Wenn dies der Fall ist, gelten die folgenden Einschränkungen:
- Ihr könnt nicht auf die Liste der Chats zugreifen und stattdessen nur Sprach- und Videoanrufe annehmen.
- Wenn Ihr bereits WhatsApp-Benachrichtigungen erhaltet, könnt Ihr diese antippen, um Nachrichten zu lesen und zu beantworten sowie verpasste Sprach- und Videoanrufe zu erwidern.
- Nach einigen Wochen eingeschränkter Nutzung der Funktion könnt Ihr keine Anrufe oder Benachrichtigungen mehr empfangen, und WhatsApp sendet keine Nachrichten und Anrufe mehr an Euer Smartphone.
- Die Länge der neuen Schonfrist ist jedoch im Moment nicht klar, wir wissen nur, dass "nicht alle Benutzer diese Änderungen gleichzeitig erhalten werden".
- Mehr gibt's bei WhatsApp selbst
Selbst wenn WhatsApp also Euer Konto nicht löscht, zwingt Euch die App im Grunde dazu, den Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien zuzustimmen, wenn Ihr den Messenger weiterverwenden wollt.
Meinung der Autorin: Stimmt lieber nicht zu, WhatsApp-Daten mit Facebook zu teilen! Zumindest noch nicht ...
Die Änderungen der WhatsApp-AGBs lösten schon im Vorfeld eine riesen Debatte aus. Dennoch erklärte ein Facebook-Sprecher gegenüber der Seite Techcrunch, dass die überwiegende Mehrheit der Nutzer den neuen Bedingungen zustimmte. Und das einige Tage bevor das überhaupt nötig war.
Ja, Facebook hat sehr deutlich gemacht, dass Ihr die neuen Nutzungsbedingungen akzeptieren müsst, um WhatsApp weiterhin in vollem Umfang nutzen zu können. Und wenn man bedenkt, dass es sich um die meistgenutzte Messaging-App in Deutschland handelt – mit über 2 Milliarden Nutzern weltweit – sind die Chancen, dass Ihr WhatsApp weiterhin nutzt, enorm.
Allerdings müsst Ihr die Änderungen noch nicht akzeptieren und somit noch nicht Eure Messenger-Daten an mit Facebook verbundene Unternehmen weitergeben. Denn auch nach dem 15. Mai wird es erstmal keine Konsequenzen geben, wie der Dienst selbst eben erklärt hat. Mein Vorschlag ist also, dass Ihr abwartet, wie das Unternehmen in den nächsten Wochen, vielleicht sogar Monaten, mit diesem Problem umgehen wird. Denn bisher wurde ja noch kein wirklicher Zeitrahmen definiert.
In jedem Fall ist es auch wichtig, anzumerken, dass WhatsApp Informationen bereits seit dem 24. September mit Facebook teilen darf. Damals gab es nämlich das erste große Update der Datenschutzbestimmungen des Messengers, der sich zu diesem Zeitpunkt bereits seit zwei Jahren unter dem Dach von Facebook befand.
Wenn Ihr also den Messenger im Jahr 2016 genutzt habt und nicht gegen den Datenaustausch mit Facebook entschieden habt, teilt Ihr höchstwahrscheinlich bereits solche Informationen zwischen den Plattformen.
Um herauszufinden, ob dies bei Euch der Fall ist, müsst Ihr Eure Kontodaten anfordern. Dazu öffnet Ihr WhatsApp, geht in die Einstellungen (Drei-Punkte-Menü unter Android oder in den Einstellungen Eures iPhones), tippt auf "Account" und wählt "Account-Daten anfordern".
Der Bericht mit Euren Daten wird in drei Tagen zur Verfügung stehen. Wenn Ihr das also heute tut, habt Ihr immer noch ein wenig Zeit, zu entscheiden, ob Ihr die neuen Nutzungsbedingungen von WhatsApp akzeptieren oder ablehnen wollt.
In jedem Fall gibt es verschiedene Optionen von Messaging-Diensten, die manchmal sogar besser sind als WhatsApp selbst. Eingangs haben wir Euch unsere WhatsApp-Beiträge übersichtlich aufgelistet, dort findet Ihr auch einen Beitrag zu den besten WhatsApp-Alternativen.
Ich persönlich werde die möglichen Konsequenzen abwarten, bevor ich mich entscheide, ob ich akzeptiere, dass meine WhatsApp-Daten an die mit Facebook verbundenen Unternehmen geteilt werden. Erstmal bin ich aber jetzt natürlich gespannt, wie Ihr Euch entscheiden werdet.
Denkt daran, dass die Teilnahme an unseren Umfragen anonym ist. Wer mag, beteiligt sich in den Kommentaren an der Diskussion zum Thema – wir freuen uns auf Eure Beiträge.
https://www1.wdr.de/nachrichten/whatsapp-nutzungsbedingungen-aenderung-faq-100.html
'WhatsApp verwirrt User mit neuen Regeln'
..........
Die Politik müsste sich nur endlich dazu durchringen, gesetzlich verbindlich vorzuschreiben, dass die Grundfunktionen der Messenger interoperabel sein müssen. Also jeder Messenger-User kann mit jedem anderen Messenger-User chatten, Fotos austauschen oder an Gruppen-Chats teilnehmen. Egal, welcher Messenger zum Einsatz kommt. So, wie wir auch nicht wissen müssen, bei welchem Mobilfunkanbieter jemand Kunde ist, wenn wir ihn/sie anrufen.
..........
Ich habe meine Kontakte über Stories schon 2x informiert das ich mittelfristig wechseln werde. All zu viel läuft für mich eh nicht mehr über WA. Akzeptieren werde ich daher nicht und falls ich die App nicht mehr für Nachrichten erhalten / beantworten bzw. Stories benutzen kann, lösche ich sie ganz. Das wäre mir fast am liebsten denn mittlerweile nutze ich mit Signal und Threema noch zwei andere Messenger. Facebook nutze ich schon seit 2013 nicht mehr.
https://t3n.de/news/tschuess-whatsapp-diese-app-1378703/?
Tschüss Whatsapp: Diese App informiert deine Kontakte, dass du umgezogen bist
von Dieter Petereit
12.05.2021, 17:15 Uhr • Lesezeit: 2 Min.
Nimm mal die Tracking-Parameter aus Deinem Link raus. Das ist alles ab dem Fragezeichen
https://t3n.de/news/tschuess-whatsapp-diese-app-1378703/?
Danke Datenschutzpapi was würden wir ohne dich machen 😘😂
Ins Höschen pinkeln? Weil's so schön warm macht?
In der EU gelten schärfere Datenschutzbestimmungen, die in der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) festgehalten werden. Dank dieser darf Whatsapp persönliche Nutzerdaten nicht ohne Opt-Out-Möglichkeit weitergeben. So ist die Nutzung der Whatsapp-Daten für Facebook-Werbung weiterhin nicht zulässig. Außerhalb der EU darf Whatsapp nun für Nutzer den Datenaustausch mit Dritten, auch zu Werbezwecken, erzwingen.
Orrr bitte nicht wieder WhatsApp , gleich springt der Gegner Fanclub wieder auf jeden Nutzer ... ach mist schon passiert. 😂😂😂
Ah…der Vorsitzende vom WhatsApp Fanclub. Herzliche willkommen 🤗
Zumindest geh ich nicht anderen Menschen auf den Sack ,ich lasse anderen ihren Weg selber wählen ,etwas was euer Dreamteam noch lernen kann ,auch in euren Alter. 😎🍹
@Pure★Aqua: Setze doch endlich mal das Komma hinter dem Buchstaben!
Wenn es dich stört guck nicht hin ,glaub es geht los. 😘❤️
Welche Zustimmung?! Ich musste bisher noch nichts zustimmen oder ablehnen. Ich wurde bisher noch nicht mal gefragt... 🤔
Ich kann leider (immer noch???) keinen link einfügen. Vor ein paar Tagen war zu lesen das WhatsApp von Polizei und Geheimdienst auch ohne Staatstrojaner überwacht werden kann. Zur Klärung eines Kriminalfalls ist das ja verständlich, aber das können dann auch andere Institutionen und welche die technisch versiert sind auch machen. Von daher ist WhatsApp mit der Weitergabe von Daten gar nicht das größte Übel, sondern die was von außen nicht nur unsere Telefonnummer oder online Statistik wollen.
"Vor ein paar Tagen war zu lesen das WhatsApp von Polizei und Geheimdienst auch ohne Staatstrojaner überwacht werden kann."
Da siehst Du mal, wie unsicher WhatsApp ist.
"Von daher ist WhatsApp mit der Weitergabe von Daten gar nicht das größte Übel..."
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Du würfelst hier ganz schön was zusammen....inhaltslos...
Was das eine mit dem anderen zu tun hat? Ganz einfach, WhatsApp will deine Daten (die Frage ist welche Daten genau? Telefonnummern??) um den Service zu verbessern der im Endeffekt dir zugute kommt. Kann man jetzt glauben oder nicht. Jedenfalls ist bis heute noch nicht das Gegenteil bewiesen worden.
Wenn wer anders auf deine Chats zugreifen oder die Telefonate abhören kann, dann könnte er Informationen bekommen die dir gewaltig schaden können. Beispiele kannst du dir sicher denken was alles möglich wäre..
Oh. WhatsApp braucht die Daten von allen aus Deinem Telefonbuch, um für Dich den Service zu verbessern? Hä? Welchen Service? Und was wird da mit den Daten anderer für Dich verbessert? Also auf die Erklärung bin ich jetzt mal gespannt.
Das musst du WhatsApp fragen. Im Gegenzug wäre ich auch gespannt welche Nachteile du bisher ertragen musstest wenn WhatsApp deine Daten hat?
Frage mich was da so schwer dran ist das zu kapieren 🤦 wenn man bisschen etwas technisches Verständnis aufbringt, kann man sich vorstellen, dass die Telefonnummern vom Adressbuch natürlich für den Abgleich benötigt werden um zu schauen ob meine Oma auch bei WhatsApp ist oder nicht.. man kann sich natürlich auch dümmer stellen als man ist, dann rafft man das natürlich nicht 🙄
Ja, was ist so schwer dran zu kapieren, dass man dazu lediglich die Mobilfunknummer benötigt? Und nicht das gesamte Telefonbuch nebst Metadaten, Daten von Deinem Smartphone und und und? Mit ein bisschen technischem Verständnis kann man sich diese Frage selbst beantworten. Mann kann sich natürlich auch dumm stellen und das nicht raffen…😂
Wenn sich die Nutzer nur mit einer Telefonnummer registrieren können, dann kannst du ja nur herausfinden ob meine Kontakte auch WhatsApp haben oder nicht indem du die Nummern abgleichst. Ein anderes Merkmal gibt's ja in dem Moment gar nicht... Jetzt kapiert ?? 🤦🙄
Nochmals für Kinder:
warum ALLE Daten aus de Telefonbuch und noch viel mehr, wenn die Mobilfunknummer ausreicht?
Laß gut sein. Du kannst diese Frage nicht beantworten. Aber hier für Dich zum Nachlesen und für Deine Allgemeinbildung. Wenn Du es dann nicht verstanden hast, ist Dir nicht mehr zu helfen:
"WhatsApp-Nutzer erlauben Sammlung von Daten
Wer WhatsApp nutzten möchte, muss den Nutzungsbedingungen zustimmen. Damit gewähren Sie dem Dienst laut der WhatsApp-Datenschutzrichtlinie unter anderem Zugriff auf folgende Daten, die auch mit Facebook geteilt werden können:
Sämtliche Kontakte in Ihrem Handy-Adressbuch – dies ist sehr problematisch, da Ihre Kontakte dem aus Datenschutzgründen eigentlich zustimmen müssen.
Account-Informationen wie Ihre Handynummer und Ihren Profilnamen, ggf. zum Beispiel auch Ihr Profilbild
Ihre Nachrichten (diese werden zwar verschlüsselt übertragen und im Normalfall nicht von WhatsApp gespeichert, unter bestimmten Umständen ist das aber möglich)
Informationen über Ihre Gruppen
Ihre Einstellungen
Zeitpunkt, Häufigkeit und Dauer Ihrer Aktivitäten und Ihrer Interaktionen mit anderen Nutzern (Chats, Gruppen, Anrufe,...)
Daten zu dem Smartphone, auf dem Sie die App nutzen (u.a. Modell, Betriebssystem, Browser, IP-Adresse und somit den ungefähren Standort) welche anderen Facebook-Produkte Sie nutzen (Facebook, Instagram,...)
Informationen darüber, ob und wie Sie per WhatsApp mit Unternehmen kommunizieren
WhatsApp verarbeitet auch weitere Daten seiner Nutzer. Außerdem arbeiten die Facebook-Unternehmen zusammen. Sie gleichen ihre gesammelten Nutzerdaten untereinander ab und tauschen sie aus. Welche Daten genau WhatsApp aber mit Facebook teilt, wird nicht erklärt. Wer damit nicht einverstanden ist, hat keine andere Wahl, als WhatsApp nicht zu nutzen."
Quelle: https://www.heise.de/tipps-tricks/WhatsApp-Daten-Auf-was-kann-Facebook-zugreifen-5052804.html
Hier mal ein vergleich zwischen WhatsApp und Threema.
https://threema.ch/de/warum-threema
Nur über meine⚰️💀⚱️Leiche / nicht für 1000000 Euro.💶😭👎
https://www.chip.de/news/Signal-Messenger-Meilenstein-fuer-WhatsApp-Alternative_92113144.html
Der Messenger Signal ist beliebt wie nie zuvor - jetzt hat die WhatsApp-Alternative die 50-Millionen-Nutzer-Marke geknackt. Warum? Hier chatten Sie deutlich sicherer und anonymer als mit WhatsApp. Whistleblower Edward Snowden empfiehlt seit langem die Verwendung von Signal.
https://www.presseteamaustria.at/PTA/whatsapp-alternativen/#:~:text=F%C3%BCr%20private%20Kurznachrichten%20r%C3%A4t%20Snowden,auch%20per%20Passwort%20verschl%C3%BCsseln%20lassen.
Beschreibung
Whatsapp-Alternativen: Bloß kein WhatsApp! Diese Messenger-App empfiehlt dir Edward Snowden
Auf einem Event hat NSA-Whistleblower Edward Snowden Whatsapp-Alternativen genannt, die durch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sicher sind.
Man kann ohnehin nichts machen...
Das behauptet auch niemand!
Aber WhatsApp ist noch das geringste Übel. Gehe mal auf eine Bank oder Behörde da musst du die Hosen runterlassen mit deinen Daten. Sogar Behörden verhöckern deine Daten und das ganz legal. Da solltet ihr selbsternannten Datenschützer mal ansetzen. Und die wissen mehr als deine Telefonnummer.
Das sehe sogar ich als etwas paranoider Mensch etwas differenzierter. Es wird nicht - ungestraft überall - etwas verhökert was sich persönliche Daten schimpft.
„Das neue Gesetz sieht vor, dass Meldeämter Adressdaten verkaufen dürfen, selbst wenn Bürger dem widersprochen haben. Eine Ausnahmeregelung soll das erlauben, wenn die Informationen "ausschließlich zur Bestätigung oder Berichtigung bereits vorhandener Daten verwendet werden".
https://www.google.com/amp/s/www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/melderegister-staedte-verkaufen-adressdaten-und-verdienen-millionen-a-854146-amp.html
Es wird aber selten aufgedeckt das sich Dienste oder sonst wer an den Daten vergeht. Gerade wenn es von Stellen ausgeht die viel Geld und macht haben hat man hier keine Chance. Wenn genau die die "bösen" sind die was das Gesetz machen.
Wenn bei Facebook mal wieder 2 Millionen Konten öffentlich zugänglich sind oder so, dann heißt es es war eine Datenpanne.
Der Artikel ist von 2012. Ich bezweifle, dass nach Inkrafttreten der DSGVO das immer noch so ist.
Wie gesagt - man muss da doch sehr explizit differenzieren; es können längst nicht alle persönlichen Daten für jeden Zweck verhökert werden.
Banken etc. dürfen erforderliche Daten ihrer Kunden ausschließlich zu dem Zweck an Institutionen weitergeben, damit du den komplexen Service diesbezüglich in Anspruch nehmen kannst.
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/datenschutz/datenmissbrauch-selbsthilfe-bei-unzureichendem-schutz-10554#:~:text=Einwohnermelde%C3%A4mter%20d%C3%BCrfen%20Ihre%20Adressdaten%20nur,bei%20Missbrauch%20an%20geeigneter%20Stelle.
Datenmissbrauch: Selbsthilfe bei unzureichendem Schutz
25.05.2020
Seit wann geben Banken und Behörden persönliche Daten an Firmen weiter, die damit handeln?
In § 28 Abs. 3 BDSG heißt es u.a.:
„Die Verarbeitung oder Nutzung personenbezogener Daten für Zwecke des Adresshandels oder der Werbung ist zulässig, soweit der Betroffene eingewilligt hat und im Falle einer nicht schriftlich erteilten Einwilligung die verantwortliche Stelle nach Absatz 3a verfährt.”
Selber Schuld, wenn Du da eingewilligt hast. Von daher: immer jeden Vertrag ganz sorgfältig durchlesen. Und das gilt auch für AGB.
„Doch für die Meldestellen, zusammengenommen einer der mächtigsten Datenverarbeiter in Deutschland, gilt das Prinzip nicht. Die Zustimmung der Bürger zur Weitergabe von Adressdaten brauchen sie nicht, so steht es im Melderechtsrahmengesetz. Bürger können nur in einigen bestimmten Fällen widersprechen“
Ob du zustimmst oder nicht interessiert da niemanden. Lies doch einfach mal nach.
Ach so. Die Meldestellen geben die Datensätze an Datenbroaker weiter. Na, jetzt wird’s spannend 🧐
Ich verstehe nicht was du daran nicht verstehst. Du scheinst die WhatsApp AGB‘s auswendig gelernt zu haben aber zu mehr reicht‘s nicht.
Als oberster selbsternannter Datenschützer solltest du mal nach Behörden verkaufen Daten googeln.
Aber lies erst die AGB‘s von Google. 😂
Du schreibst wirres Zeugs. Was hat das jetzt mit den AGB von Google zu tun? Und ja: ich habe schon vor Jahren die AGB von WhatsApp gelesen und festgestellt, dass ich diese nicht akzeptieren kann und daraufhin WhatsApp gelöscht. Ich lese prinzipiell die AGB von Apps oder Programmen, bevor ich sie nutze. Ich lese auch jeden Vertrag, den ich unterschreiben soll, in allen Punkten durch. Denn ich will vorher wissen, welche Verpflichtungen und /oder Bedingungen ich mit Zustimmung oder Unterschrift eingehe. Kann ich sie nicht erfüllen, Zimmern ich nicht zu bzw. unterschreibe ich nicht. Dann muss ich eben auf die entsprechende Leistung verzichten. Wenn Du das nicht machst, bist Du selbst Schuld.
Im übrigen gehts in diesem Artikel ausschließlich um WhatsApp. Aber Ablenkungsmanöver waren von Euch WhatsApp Fanboys schon immer ein gewähltes Mittel, um vom Kern abzulenken.
Aber dass ihr WhatsApp Fanatiker nicht mal wisst, was in deren AGB steht, ist eh klar.
Aber ich verlinkt mal für Dich:
https://www.whatsapp.com/legal/updates/privacy-policy?eea=0#privacy-policy-updates-how-we-work-with-other-facebook-companies
Im vergleich dazu die von Threema (uuuuups.....wie kurz die sind):
https://broadcast.threema.ch/de/nutzungsbedingungen
Und wenn Du wissen möchtest, wer welche Daten von Dir wie auch immer verarbeitet, dann einfach mal eine Auskunft starten. Auch an Deine Meldestelle:
https://www.verbraucherzentrale.de/sites/default/files/2019-10/Auskunft_nach_Art._15_DSGVO.pdf
Aber ich glaube, so weit reicht's nicht bei Dir...
Ernsthaft du nennst Nutzer Fanatiker weil sie einen anderen Weg wählen als du ?
Da haben wir das Kernproblem ,Leute die nichts akzeptieren und andere dazu zwingen ihre Meinung anzuerkennen.
Wir sind keine Fanatiker ,wir haben nur eine andere Meinung ,es wird Zeit das du das endlich mal lernst ,denn das lernen Kinder eigentlich schon in der Schule ...
Hier für Begriffsstutzige:
https://youtu.be/ucwTaceoMCk
"...denn das lernen Kinder eigentlich schon in der Schule ..."
Genau. Bei uns ist an den Schulen die Kommunikation per WhatsApp verboten.
Den Mike Kuketz kennst Du natürlich nicht (woher auch), aber trotzdem lesenswert:
https://www.kuketz-blog.de/whatsapp-je-nach-bundesland-nutzung-untersagt/
Da habt ihr aber eine komische Schule? Bei uns haben alle Klassen jeweils eine WhatsApp Gruppe wo Lehrer und Schüler gerade jetzt wo die Schüler häufig zuhause bleiben müssen kommunizieren können. Klar könnten sie das über jeden anderen Messenger auch der Gruppenchats zulässt.
Lies bitte nochmals. Das sind Schulen (plural) und in mehreren Bundesländern.
Gibt's auch in Österreich:
https://www.heute.at/s/lehrer-durfen-die-noten-nicht-mehr-laut-vorlesen-56627231
"Lehrer dürften seit der DSGVO auch keine WhatsApp-Gruppen mit ihren Klassen mehr haben, so die Aussagen der Direktoren. "
So viel ich weiß, liegt Linz in Österreich. Ich fahre da mehrmals im Jahr vorbei.
Dann halt "Schulen", bei uns sind WhatsApp Gruppen auch an allen mir bekannten Schulen Standard. Wieso? Weil die Lehrer selber wissen das im Grunde genommen jeder Schüler WhatsApp hat und somit es für alle einfacher ist eine gesamt Kommunikation zu führen. Man hat es ja schon gesehen was für Probleme es bei dem sogenannten Zoom Meeting gab was viele gar nicht am PC hatten.
Lies nochmal!
Das ändert trotzdem nichts das ich viele Schüler aus verschiedenen Bundesländern kenne die eine Klassen WhatsApp Gruppe haben. Übrigens auch die Polizei. Da kenn ich auch welche persönlich.
Und trotzdem verstoßen sie gegen die DSGVO.
https://www.mimikama.at/aktuelles/whatsapp-datenschutz/
Vielleicht sind wir da auch ein bisschen fortschrittlicher:
"Instant Messenger Threema erhält Zuschlag als Teil der Digitalen Bildungsplattform"
https://km-bw.de/,Lde/Startseite/Service/2020+09+24+Instant+Messenger+Threema
https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2020+09+24+Fragen+3+Antworten+Min+Threema
https://www.nextpit.de/whatsapp-agb-das-aendert-sich?c=2862207#comment2862207
Manche sind vielleicht auch - exhibitionistisch - veranlagt und machen sich gerne - nackig -.
Isch nisch
Vielleicht ist es dann auch die Vorliebe dieser Leute, dass sie dann angreifbarer sind. Jedem Tierchen sein Pläsierchen ...
Da kannst Du auch mit einem belegten Brot reden. Da bekommst Du mehr Resonanz.
Manche laufen halt gerne in ihr Verderben - nur für den Kick für den Augenblick - und dann kommt das große Erwachen.
Vieles ist rational nicht zu erklären - siehe Corona - vermeintlich intelligenter Günther Jauch - Massenveranstaltungen in Indien.
Sorry, musste kurz vom Thema abweichen zwecks eines Vergleichs.
"Manche laufen halt gerne in ihr Verderben..."
Dann soll er aber alleine rennen und keine Unbeteiligten mitziehen...
Achja auch bei uns sämtliche Schulen erlauben es explizit. 😎
Du kannst dir dein Zeug also schenken. Auch weiss ich nicht warum wir jetzt über Schulen schreiben ,es geht um uns als Privatperson.
Niemand auch nicht du hat das Recht meine Entscheidung anzufechten welchen Messenger ich wähle ,genau genommen hat dich das gar nicht zu interessieren und somit kannst du deinen überflüssigen Senf schon für dich behalten.
Ehrlich mal ,wir schreiben hier über Dinge die gar nicht wichtig für euch sein dürften und trotzdem wollt ihr selbsternannten Datenschützer immernoch das letzte Wort haben ,wer ist da wohl jetzt schwer von Begriff. 😎
Einfach mal selber an den Zinken packen und am besten du antwortest erst gar nicht mehr ,denn dein Benehmen und deine Inakzeptanz kotzt mich gelinde gesagt an. So nu ab in deine Ecke. 🥳
Die größten Vorbilder sind ja auch für viele die ganzen Promis im TV - die sprechen diesbezüglich doch nur über Whatsapp / whatsappen. Dann denke ich immer, wie können vermeintlich intelligente Menschen so verpeilt die Lemminge spielen.
Viele wollen natürlich dem elitären vorbildlichen Club angehören.
Meine Rezension
im Google Play Store
22.05.2019
⭐⭐⭐
😠(1) Ich will nicht, dass andere sehen, wenn ich bei "WA off" online bin (meine Privatsphäre geht niemanden etwas an)! 😠(2) Man kann seine Sprachnachrichten nicht vor dem Versenden abhören! 😠(3) Es gibt immer mal wieder Sicherheitslecks! 😠(4) Ich möchte nicht, dass meine Daten automatisch zu Facebook übertragen werden! 😃Wer meiner Meinung ist, sollte Telegram benutzen - "5 Sterne" ; Telegram hat zwar noch keinen Videochat, aber die Hauptsache ist, dass die vorhanden Funktion grandios sind.
„ Achja auch bei uns sämtliche Schulen erlauben es explizit.“
Welche Schulen sollen das sein? Wo?
@ C.F.
Aber ich glaube, so weit reicht's nicht bei Dir...
Ich weiß nicht was dein Problem ist?
Akzeptiere einfach das es 58 Mio. tägliche Nutzer von WhatsApp in Deutschland gibt. Weltweit sogar 2 Milliarden, die halt nicht deiner Meinung sind.
Ist ja schön für dich wenn du es nicht nutzen willst, es wird dich ja auch niemand dazu zwingen.
Deine Missionierung kannst du dir auch sparen, ich glaube eh nicht dass viele Leute deine Nummer haben und über „WhatsApp weiterleiten“. Denn ich kann mir nicht vorstellen das es viele gibt die mit so rechthaberischen Personen wie mit dir Chatten wollen.
Wie dem auch sei, mach du es so wie du willst und wir machen es so wie wir wollen.
Tja, da sind wir - wie bei jeder Diskussion über WhatsApp- an dem Punkt angelangt, wo ihr mir Argumenten pro WhatsApp einfach nicht weiter kommt. Die AGB sind eindeutig und die DSGVO auch. Natürlich kann jeder nutzen, was er will. Aber bitte unter Einhaltung der Gesetzgebung. Und die ist eindeutig und unmissverständlich. Ob du willst oder nicht. Und die lässt auch keinen Spielraum für Diskussionen oder Interpretationen. Akzeptiert das einfach mal. Um nochmal auf den Punkt zu kommen: gemäß AGB bist du verpflichtet, deine Kontakte, die nicht WhatsApp nutzen, explizit zu fragen, ob sie damit einverstanden sind, dass ihre Daten auf die WhatsApp Server geladen und dort gespeichert bzw. weiter verwertete werden. Das hat mit missionieren nichts zu tun. Das ist eine Voraussetzung um WhatsApp nutzen zu können. Ich glaube, uns allen hier ist scheiss egal, was du mit deinen Daten machst. Aber nicht mit denen anderer. Das nennt man auch soziale Verantwortung gegenüber Dritten. Du fändest es ja auch nicht gerade prickelnd, wenn ein Kollege aus der Personalabteilung in der Firma herumerzählen würde, was für eine Lohngruppe du hast.
Offizielle Nutzerzahlen für WhatsApp in Deutschland: 58 Mio. tägliche Nutzer! 07.10.2020
Diese armen Menschen wurden alle von Whatsapp indoktriniert.
Wie sieht es denn diesbezüglich mit Kontaktdaten aus, die für jeden öffentlich zugänglich sind z.B. im Telefonbuch / E-Mail Verzeichnis?
Ich bin da nicht so auf dem laufenden.
…..wie bei jeder Diskussion über WhatsApp- an dem Punkt angelangt, wo ihr mir Argumenten pro WhatsApp einfach nicht weiter kommt
Stimmt! Mit dir kommt man da auch nicht weiter. Will ich auch nicht weil sowieso müßig.
…… gemäß AGB bist du verpflichtet, deine Kontakte, die nicht WhatsApp nutzen, explizit zu fragen, ob sie damit einverstanden sind, dass ihre Daten auf die WhatsApp Server geladen und dort gespeichert bzw. weiter verwertete werden.
Dann verklage doch über die Hälfte der Deutschen.
Merkst du denn nicht wie lächerlich du dich machst.
Lächerlich machst du dich mit deinem Egoismus und deiner Ignoranz. Na ja - WhatsApp Fanboy eben. Ich habe nichts anderes erwartet.
Für mich ist das keineswegs lächerlich wenn ich anonym bin und anonym bleiben will.
Ich habe in meinem Google-Konto auch deaktiviert, dass jemand der meine Telefonnummer kennt, automatisch auf meine E-Mail-Adresse etc. zugreifen kann.
Du lebst in einer Traumwelt wenn du glaubst anonym zu sein weil du dein Google Konto deaktiviert hast.
Sobald du eine Telefonnummer, Email Adresse hast ist es vorbei mit der Anonymität.
Du bestellst wohl nichts im Internet und du meldest dich auch nirgends an?
Ämter, Behörden? usw.
Du gibst auch niemanden deine Telefonnummer weiter, schon gar nicht den bösen Leuten die WhatsApp haben. 😁
Haha… überleg mal wer alles alleine deine Nummer hat.
Hier geht’s weder um Anonymität noch sonst was. Hier geht’s rein nur um die AGB von WhatsApp und die Weitergabe von Daten, auch von Unbeteiligten . Und die würde ich einfach mal komplett lesen. Wie gesagt: im Ablenken seid ihr Spitze.
Äh, Email Adresse und Telefonnummer sind Daten.
Solltest gerade du doch wissen.
Du beschwerst dich doch das WhatsApp deine Nummer abgreift.
Genauso wie es andere Dienste tun.
Irgendwie kommst du mir vor wie Don Quijote. 🤦🏻♂️
Mit anonym meine ich natürlich, soweit es geht anonym bleiben; das ist logisch, wenn ich meine Daten diesbezüglich irgendwo angebe, dass da dann meine Daten bekannt sind. Mit anonym meine ich auch, ich will nicht bekannt sein wie ein bunter Hund; sprich - da wo ich es unterbinden kann, gibt keiner meine Daten ohne meine Erlaubnis ungestraft weiter. Es sei denn, es ist in wenigen Ausnahmefällen gesetzeskonform.
Wenn es um persönliche Daten geht, ist mit mir auch nicht gut Kirschen essen.
Ich hatte vor einiger Zeit, wohl im Interesse aller Beteiligten, der Geschäftsführung von real,- einen Datenschützer auf den Hals gehetzt; da temporär die User der real,- App verarscht werden sollten, indem sie bei Öffnung der App ein Pop-up anklicken konnten - sinngemäß - "Klicken Sie auf ok, und stimmen Sie zu, um den kompletten Service nutzen zu können". Wenn du dann im anderen Bereich der App nachgesehen hattest, war auf einmal der Schalter, der vorher ausgeschaltet war, urplötzlich eingeschaltet, und somit hattest du deine Zustimmung eingeschaltet, deine Daten für Werbezwecke an Dritte freizugeben.
Wann kommt denn die Meldung/Aufforderung? Hier ist an vier Geräten noch nichts da.
Hey Rainer, WhatsApp hat die Benachrichtigungen eigentlich schon seit einiger Zeit aktiviert! Nach dem 15. Mai sollten sie laut WhatsApp noch häufiger erscheinen. Nutzt Du denn die aktuellste Version der App?
Ich hab das auch noch nicht bekommen 🤷♂️
Was eine Frage😡
Heute gab's ein Update, und immer noch keine Meldung.
WhatsApp entthront: Diese Social Media-App ist bei den Deutschen beliebter
https://www.netzwelt.de/news/188955-whatsapp-entthront-social-media-app-deutschen-beliebter.html
Da ich weder Facebook noch Instagram oder sonstwas aus dem Konzern nutze, wird Ihnen das Teilen/Verwenden meiner Whatsapp-Daten mit Facebook oder Instagramm kaum was bringen.
Ich habe bis dato schon viel negatives über WhatsApp gelesen. Ich hatte WhatsApp desto trotz einmal vor ca. 2 Jahren kurz (ca.1 Std.) getestet. Danach war mir absolut klar, dass ich diese Datenschleuder nicht weiter nutzen werde.
Edward Snowden hat diesbezüglich eine ähnliche Meinung.
„ Ich persönlich werde die möglichen Konsequenzen abwarten, bevor ich mich entscheide, ob ich akzeptiere, dass meine WhatsApp-Daten an die mit Facebook verbundenen Unternehmen geteilt werden. “
Es wird leider immer wieder unter den Tisch gekehrt, dass auch die Daten von Nicht-WhatsApp-Nutzern geteilt werden. Also auch meine in jedem Telefonbuch meiner Kontakte. Und ich möchte keine Daten ungefragt tauschen oder herausgeben. Und mich hat noch niemand gefragt, obwohl er das gemäß AGB muss. Wann wird das endlich mal verstanden? Was der WhatsApp User mit seinen Daten macht, ist mir Jacke wie Hose.
"Es wird leider immer wieder unter den Tisch gekehrt, dass auch die Daten von Nicht-WhatsApp-Nutzern geteilt werden."
Völlig richtig, allerdings war das schon immer so und kommt keineswegs erst mit diesem AGB-Update. Damit will ich nichts verharmlosen oder unwichtiger machen, einfach nur als konkretisierende Neben-Info, weil das vermutlich vielen Anwendern gar nicht bewusst ist.
Zwar nutze ich ebenfalls WA, aber _wenn_ ich diesen Punkt als ein Problem ansähe, den ich selbst für mich und meine Kontakte lösen könnte, wäre eher dieser ein Grund für mich zu wechseln statt des aktuellen AGB-Aufregers, der jetzt so viele Leute panisch werden lässt.
Nur weil es immer so war, muss jeder schweigend hinnehmen, dass es weiter so praktiziert wird? Selbst wenn Du diesen Punkt als nicht kritisch ansiehst, hast du mal all deine Kontakte gefragt, ob die das ausnahmslos auch so sehen?
'Und ich möchte keine Daten ungefragt tauschen oder herausgeben.'
Netter Wunsch, aber das tust Du jeden Tag ob Du willst oder nicht. Also sogar ohne jedes Smartphone tut man das.
Es geht hier um WhatsApp und nicht das Thema im allgemeinen
Ich sehe es so, dass viele WhatsApp-Nutzer diesbezüglich dieses Thema - Datenschutz / Privatsphäre einfach verdrängen bzw. resignierend der "Schwarmintelligenz" folgen, wie es im "Märchen" der Lemminge dargestellt wird.
Es geht um das Thema allgemein. Wenn du Umweltschutz zelebrierst, dann bedeutet das auch ja auch mehr als nur Plastik vom Restmüll zu trennen oder?
Könntest du mal beim Thema bleiben?
Es ist aber immer explizit zu unterscheiden, wofür / welche Daten genutzt werden dürfen / können.
Online kann man sich allgemein auch "schützen", indem man alle Cookies, die man ausschalten kann, ausschaltet. Und danach sollten in deinem verwendeten Browser die Cookies (gespeicherte Cookie Einstellungen) nicht gelöscht werden. Sonst muss man alles wieder von neuem ausschalten wenn man die Webseiten wieder besucht.
Und so wenig wie möglich irgendwelche Daten outsourcen in irgendwelchen Clouds.
Mir ist das aber auch völlig Jacke und Hose was ein nicht WhatsApp Nutzer in den Tag jammert nur weil seine Telefonnummer bei WhatsApp abgeglichen werden nur um zu erkennen das man ein WhatsApp Querulant ist?? Solang ich einen Dienst nutze der gesetzlich erlaubt ist können die nicht WhatsApp Nutzer Kopfstehend in die Hände klatschen.
Das ist Egoismus in reinster Form. Zum Glück stehe ich nicht in Deinem Telefonbuch.
Nein, es ist nicht Egoismus. Es dürfte dann kein einziger meiner Kontakte jemals sich WhatsApp installiert und aktiviert haben. Es ist mit ziemlicher Sicherheit so das irgendwer deine Nummer hat, und er selber WhatsApp installiert hat. Wenn dem nicht so ist, dann bist du eine der ganz wenigen.
Doch, es ist purster Egoismus. Und dumm ist es noch dazu. WhatsApp bzw Facebook geht hier einen gewaltigen Schritt in Richtung Entmündigung der Nutzer. Man probiert aus, wie weit man gehen kann und ob Politik und Bürger sich das gefallen lassen. Das ist aber nur der Anfang, man wird in Zukunft immer weiter gehen, einen Schritt nach dem anderen, Salamitaktik. Irgendwann hast du gar keinen Einfluss mehr darauf, was Konzerne mit deinen Daten anstellen, aber dann ist es zu spät. Jetzt ist der Zeitpunkt, die Konzerne in die Schranken zu weisen und zu zeigen, was man als Nutzer sich gefallen lässt und was nicht.
Du stehst garantiert bei jemanden im Telefonbuch der WhatsApp nutzt. Glaube kaum das es bei deinen Bekannten/Freunden niemanden gibt der den Messenger nicht nutzt. Es sind immer welche dabei.
Solange man kein Facebook oder den Messenger nicht hat, können sie abgleichen was sie wollen. Irgend ein anderer Dienst oder App hat deine Nummer sowieso schon lange an Facebook verkauft.
Wenn du anonym bleiben willst darfst du kein Smartphone nutzen.
Nicht nur kein Smartphone, auch bei alle elektronisch registrierten Karten die du irgendwo verwendest werden die Daten ausgewertet. Online banking, Post, Amazon.. Google.. WhatsApp und Facebook sind nur die prominentesten Beispiele.
Einfluß darauf was die Konzerne mit den Daten anstellen hat man ja jetzt schon nicht mehr. Und es einfach nicht zu nutzen das klappt in 20 Jahren auch noch solange man nicht gezwungen wird etwas zu verwenden.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, mit welchen teils abstrusen Argumenten Du Dir das Thema schönzureden versuchst. Fast schon wie bei Drogen- oder Alkoholsucht.
Immer die gleichen Ausreden... Man kann ohnehin nichts machen...dann darf man gleich kein Smartphone nutzen...sie haben die Daten eh schon usw usw, in allen Lebensbereichen, in denen man was tun sollte immer die gleichen Ausreden von Leuten, die einfach keine Verantwortung übernehmen wollen.
Ich finde es ebenso erstaunlich mit welchen Wahnwitzigen Phantasien du dir die Sache schlecht reden versuchst. Fast schon wie jemand der Stimmen hört, da wo keine sind.
Ebenso erstaunlich wie dumm manche Menschen sind und nur einen 2 Meter Blick haben Richtung WhatsApp und Facebook. Wenn man schon krankhaft Datenschutz und Sicherheit zelebriert, dann bitte konsequent auf ganzer Linie. Ist wie mit einer Diät. Am Abend das Eis weg lassen bringt auch absolut null wenn man unter Tags schlemmt wie ein König.
Man merkt bei Dir jedes mal genau: hast Du keine Argumente, gehen die verbalen Ergüsse immer tiefer Richtung unterhalb der Gürtellinie. Seit wann sind Menschen, die sich um Privatsphäre und Datenschutz kümmern, dumm? Was genau ist daran dumm und krankhaft? Und was soll das unqualifizierte Geschwafel von wegen "Stimmen hören"?
Gerade du, wo du auch keine haltbarern Argumente hast und Menschen die sich Gedanken machen mit Alkoholkranken vergleichst? Ich hab zu Hauf hier Argumente gebracht und meinen Standpunkt öfter dargestellt. Es sind nicht die dumm die auf Datenschutz achten, sondern wenn man es nicht wirklich konsequent durchzieht in allen Bereichen. Aber alles was nicht deinem Weltbild entspricht ist Inhaltslos...
Du hast Argumente gebracht? Für was?
@Tenten
Soso man ist also dumm ,nur weil man selber eine Entscheidung trifft mit der du nicht klarkommst.
Vielleicht sollte dein Fanclub mal akzeptieren statt beleidigen ,aber hinterher wirds eh wieder umgedreht und wir WhatsApp User sind die Bösen.
Aber ich kann damit leben. 🥳
Danke für den ausführlichen Bericht!