Wenn von Wearables die Rede war, ging es eine Zeit lang nur um Smartwatches. Die Apple Watch und die Galaxy Watch standen dank der großen Marken und ihrer guten Zusammenarbeit mit unseren Handys im Mittelpunkt des Interesses. Aber das ändert sich jetzt. Jetzt sind die Menschen auf der Suche nach zuverlässigen, unauffälligen Geräten, die ihre Gesundheit im Hintergrund überwachen.
Genau hier kommen zwei der beliebtesten Wearables ins Spiel: das Whoop MG und der Oura Ring 4. Beide haben eine ganz klare Mission: Sie sollen genaue Erkenntnisse über Euren Körper liefern, damit Ihr bessere Entscheidungen über Eure Gesundheit treffen könnt. Nachdem ich beide Geräte monatelang täglich benutzt habe, kann ich sagen, dass sie sich an die gleiche Zielgruppe richten und die Wahl auf ein paar wichtige Details hinausläuft.
Design und Benutzerfreundlichkeit: Ein Handgelenksensor oder ein Ring am Finger?
Beginnen wir mit dem Formfaktor, denn es ist nicht zu übersehen, wie unterschiedlich diese beiden Geräte sind. Der Whoop MG ist ein unauffälliges Armband am Handgelenk, ohne Bildschirm, das sich ganz auf Leistung und Gesundheit konzentriert. Der Oura Ring 4 hingegen ist buchstäblich ein Ring, der so diskret ist, wie er nur sein kann, und mehr auf Lifestyle als auf Fitness ausgerichtet ist.
Wenn Ihr etwas wollt, das Euren Alltagsstil nicht stört, hat Oura den Vorteil. Er ist unauffällig, passt überallhin und sieht auch bei formelleren Anlässen gut aus. Whoop wirkt trotz seiner neuen Farben und Bänder immer noch etwas sportlicher.
Allerdings muss das Whoop MG nicht die ganze Zeit am Handgelenk bleiben. Er kann auch an anderen Körperteilen getragen werden, wenn Ihr die spezielle Körperbekleidung von Whoop verwendet. Ihr habt die Wahl zwischen BHs, Tops, Unterwäsche und sogar Armbändern. Es fühlt sich nur nicht so nahtlos an wie ein Ring.
Wir haben den Oura Ring 4 in der Ausführung „Stealth“, Größe 8, aus Titan getestet.
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Mit der vierten Generation hat Oura die Sensorhügel entfernt – mit dem Anspruch, sowohl den Tragekomfort als auch die Messgenauigkeit zu verbessern.
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Ein näherer Blick auf den verfeinerten inneren Aufbau des Oura Ring 4.
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Ohne Sensorhügel setzt der Oura Ring 4 auf seinen neuen Smart-Sensing-Algorithmus, der sich an Fingerbewegungen und Veränderungen des Hautkontakts anpasst – und so die Genauigkeit über den Tag hinweg verbessert.
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Die Ringgröße ist auf der Innenseite des Oura Ring 4 angegeben.
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Wie seine Vorgänger besitzt auch der Oura Ring 4 eine kleine Markierung auf der Innenseite, die hilft, den Ring korrekt am Finger zu platzieren.
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Mit einem schlanken Profil von etwa 2,88 mm lässt sich der Oura Ring 4 mühelos am Zeigefinger tragen.
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Das Ladegerät des Oura Ring 4 ist kompakt und leicht zu transportieren, muss jedoch über einen USB-C-Anschluss mit einer Steckdose verbunden werden, um den Ring aufzuladen.
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Oura Ring 4 App-Oberfläche: Durch Tippen auf die (+)-Taste erhaltet Ihr schnellen Zugriff auf Funktionen wie den KI-Berater und das Mahlzeitenprotokoll.
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Beim Chatten mit dem KI-Berater könnt Ihr entweder Eure eigene Frage eingeben oder eine der vorgeschlagenen Eingaben auswählen.
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Der Oura Ring 4 Berater liefert anschließend personalisierte Einblicke und Tipps basierend auf Euren Daten.
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Mit dem Oura Ring 4 könnt Ihr kürzlich eingenommene Mahlzeiten entweder mit der Kamera erfassen oder manuell eingeben.
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Die KI analysiert anschließend das Bild, zerlegt das Gericht und liefert Nährwertinformationen – wie in diesem Beispiel eines Thunfischsalats mit Apfel.
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Die Mahlzeitenprotokollierung befindet sich in der Oura-App noch in der Beta-Phase und hat meiner Erfahrung nach noch viel Verbesserungspotenzial.
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Eine Übersicht über deine täglichen Aktivitätsmetriken, die vom Oura Ring 4 erfasst werden.
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Eine detaillierte Aufschlüsselung der täglichen Bewegung und Aktivität, die vom Oura Ring 4 erfasst wird.
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Übersicht über die beim Outdoor-Laufen erfassten Statistiken des Oura Ring 4.
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Eine Zusammenfassung der Herzfrequenzdaten und Trainingszonen, die vom Oura Ring 4 erfasst werden.
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Personalisierte Einblicke in Eure Gesundheitsreise, verfügbar im Bereich „Meine Gesundheit“ der Oura-App.
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Eine Übersicht über die Resilienzmetriken, die vom Oura Ring 4 erfasst werden.
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Eine Übersicht über die Funktion „Kardiovaskuläres Alter“ im Dashboard „Meine Gesundheit“.
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Hier nutzt der Algorithmus meine Aktivitäts-, Bereitschafts-, Schlaf- und Erholungsdaten sowie meine VO₂max-Werte, um mein kardiovaskuläres Alter zu schätzen.
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Eine Übersicht über die erfassten Schlafregelmäßigkeitsmetriken des Oura Ring 4.
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Batterievergleich: 7 Tage Aufladung vs. 14 Tage Aufladung
Der Unterschied in der Akkulaufzeit ist eher eine Frage der Größe und der Designphilosophie als der Effizienz. Der Oura Ring 4 hält etwa 7 Tage durch, was angesichts seines winzigen Formfaktors absolut angemessen ist. Allerdings bleibt er hinter Konkurrenten wie dem RingConn Gen 2 (Test) zurück, der locker 10 Tage schafft.
Der Whoop MG hält ganze zwei Wochen durch, weil er keinen Bildschirm hat und sich auf das Wesentliche konzentriert. Außerdem lässt sich der externe Akku über das Band schieben, was eine kontinuierliche Überwachung ermöglicht – ein sehr praktischer Vorteil.
Dennoch bieten beide eine deutlich bessere Akkulaufzeit als die meisten Smartwatches, die kaum mehr als 2 oder 3 Tage ohne Ladegerät durchhalten.
Für mich ist eine der wertvollsten Funktionen, dass ich sehen kann, wie sich die verschiedenen hormonellen Phasen auf bestimmte Messwerte wie die durchschnittliche Herzfrequenz auswirken. Das finde ich faszinierend.
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Im Grunde ist das Whoop MG nur eine mit Sensoren vollgepackte Hardware – nicht mehr und nicht weniger.
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Das Gleiche gilt für mein Gewicht – obwohl es in diesem Bereich ziemlich stabil geblieben ist.
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Dies ist der Startbildschirm der Whoop-App, auf dem Schlaf, Erholung, Beanspruchung und andere Dashboards wie der Gesundheitsmonitor angezeigt werden.
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Die Schlafleistung wird in Schlüsselkennzahlen aufgeschlüsselt.
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Um die EKG-Funktion zu nutzen, müssen Sie Ihren Zeigefinger und Daumen auf die Sensoren auf beiden Seiten der Schnalle legen.
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Am besten gefällt mir die Möglichkeit, meinen eigenen Trainingsplan zu erstellen und ihn im Fitnessstudio zu befolgen – Satz für Satz, Wiederholung für Wiederholung. Das hilft mir, mich auf die Übung zu konzentrieren. Allerdings gibt es keine echte Analyse im Anschluss, was ich als verpasste Gelegen
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Whoop bietet eine Vielzahl von Bändern und Body-Wear-Optionen, so dass Ihr es an verschiedenen Körperstellen tragen könnt – entweder sichtbar oder völlig verdeckt.
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Auf dem Dashboard seht Ihr eine Liste Ihrer Aktivitäten, die jeweils mit einem bestimmten Belastungswert auf der Grundlage Ihrer Herzfrequenzbelastung versehen sind.
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Der Whoop MG kombiniert die Hardware des Whoop 5.0 mit einem medizinischen Sensor für EKG-Messungen.
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Im Krafttrainer könnt Ihr zum Beispiel nach Übungen, Trainingsbelastung oder Herzfrequenzbereichen filtern.
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Man könnte auch sagen, dass es sich im Wesentlichen um ein Band voller Sensoren handelt, das in minimalistische Hardware verpackt ist.
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Das Design ist sowohl funktional als auch minimalistisch – bequem genug, um sie den ganzen Tag über zu tragen, ohne im Weg zu sein.
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Ihr müsst drei separate Messungen mit einem Blutdruckmessgerät mit Manschette durchführen. Danach übernimmt der Algorithmus die Analyse Eurer Messwerte über Nacht, um jeden Morgen Euren Blutdruckwert zu ermitteln.
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Whoop bietet auch lehrreiche Inhalte darüber, warum die Überwachung Eures Blutdrucks Euch helfen kann, Eure allgemeine Gesundheit besser zu verstehen.
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Um Blood Pressure Insights zu verwenden, müsst Ihr zunächst ein geeignetes Blutdruckmessgerät mit Manschette kalibrieren – der Algorithmus verwendet dieses dann als Referenzpunkt.
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Das Gleiche gilt für den Recovery Score, der ebenfalls in wichtige Kennzahlen aufgeschlüsselt ist.
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Auch für die Belastungsstufe gibt es eine eigene Aufschlüsselung – obwohl ich an diesem Tag offensichtlich nicht sehr aktiv war.
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Von dort aus könnt Ihr detaillierte Statistiken im Health Monitor einsehen.
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Eine weitere positive Änderung: Das im Lieferumfang enthaltene Ladekabel verfügt nun über zwei USB-C-Anschlüsse.
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Das Gleiche gilt für den Vergleich der Schlafaufzeichnung mit dem Oura Ring 4 – die Unterschiede in den Tiefschlafphasen sind wahrscheinlich eher auf die algorithmische Interpretation als auf tatsächliche physiologische Unterschiede zurückzuführen.
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Ihr könnt Euch die verschiedenen Menstruationsphasen und Eure Merkmale sowie Eure Auswirkungen auf Euren Schlaf, Eure Belastung und Euer Stressniveau ansehen.
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Jeden Tag erhalten Sie eine Übersicht über Ihren Gesundheitszustand, die auf den Daten des Vortags basiert, sowie eine Wettervorhersage, die in dieser Generation neu hinzugekommen ist.
Die Funktion Whoop Age gefällt mir sehr gut. Sie basiert auf neun Biomarkern und gibt mir ein Gefühl dafür, dass sich mein Lebensstil tatsächlich positiv auf meine allgemeine Gesundheit auswirken könnte. Und ehrlich gesagt, ich kann es auch spüren.
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Ihr könnt auch auf die letzten drei Monate zurückblicken, um Muster in Messwerten wie Hauttemperatur, Ruheherzfrequenz (RHR), Herzfrequenzvariabilität (HRV) und Erholung zu erkennen.
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Die Schlafmetriken auf dem Whoop MG sind detailliert und dienen als eine der wichtigsten Säulen des gesamten Whoop-Erlebnisses.
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Ihr könnt Euer Journal bearbeiten, indem Ihr Insights hinzufügt oder entfernt.
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Der Akku wurde in dieser neuen Generation deutlich verbessert, aber er verwendet immer noch das gleiche praktische Ladesystem.
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Im Vergleich zur Apple Watch Series 9 gibt es deutliche Unterschiede bei der Erfassung des Tiefschlafs, aber das hat wahrscheinlich mehr mit Apples Methodik als mit tatsächlichen physiologischen Unterschieden zu tun.
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Eines der fortschrittlichsten Programme zur Überwachung des Menstruationszyklus, das ich ausprobiert habe, stammt von Whoop. Es bietet Zyklusverfolgung und Eisprungvorhersage – aber es geht über die Grundlagen hinaus.
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Hier wirkte sich eine Schlafleistung von über 94 % positiv auf meine Erholung aus.
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Die Themen reichen von der Schlafqualität über die Leistungsfähigkeit bis hin zum Stresslevel.
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Wie erwartet, hatte der Alkohol negative Auswirkungen auf meine Genesung – zu meinem Pech.
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Sie können den Stressmonitor auch über den Startbildschirm der App aufrufen.
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Die Einblicke werden zusammen mit Eurem Genesungsbericht geteilt und hängen stark davon ab, wie regelmäßig Ihr Euer Tagebuch aktualisiert. Einige Faktoren wirken sich positiv auf Eure Genesung aus, andere dagegen nicht.
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Whoop Strain wird auf der Grundlage der Aktivitäten berechnet, die das Gerät automatisch erkennt, sowie der Aktivitäten, die Sie starten oder manuell in der App hinzufügen. Der maximale Belastungswert ist auf 20,7 begrenzt.
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Welche Rolle spielt meine Schlafroutine für meine langfristige Gesundheit und Langlebigkeit?
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Whoop Age gibt mir auch ein Gefühl für mein Alterungstempo – und sagt im Grunde: ‚Wenn du so weitermachst wie bisher, wirst du den Alterungsprozess entweder verlangsamen oder beschleunigen.‘ Ich denke, das ist eine wertvolle Erkenntnis.
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Basierend auf Ihrem Erholungswert schlägt Whoop Aktivitäten vor, die Ihnen helfen, im grünen Bereich zu bleiben.
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Zu den verwendeten Biomarkern gehören die Ruheherzfrequenz und die fettfreie Körpermasse. Genau an diesem Punkt beginne ich, die Daten genauer zu interpretieren – und manchmal gebe ich sie sogar an einen Gesundheitsexperten weiter, um tiefere Einblicke zu erhalten.
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Ihr erhaltet auch einen ‚erwarteten Trend‘, der bisher ziemlich genau war – aber ich muss ihn weiter testen, um zu sehen, wie gut er wirklich mit meinem Zyklus übereinstimmt.
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Ausgehend von der täglichen Übersicht könnt Ihr im Gespräch mit dem Whoop Coach Eure Lebensstilentscheidungen weiter vertiefen.
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Es stellt sich auch die Frage: Wie wirken sich meine Aktivitäten tatsächlich auf meine Fitness aus?
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Gesundheitstracking: Granularität vs. tägliche Einblicke
Hier fangen die Unterschiede an, deutlich zu werden.
Whoop MG ist für diejenigen gedacht, die eine extrem detaillierte Nachverfolgung wünschen. Es geht über Herzfrequenz, Schlaf und Erholung hinaus. Mit dem Whoop Journal könnt Ihr Verhaltensvariablen wie die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, Muskelkater nach dem Training, Alkoholkonsum und vieles mehr aufzeichnen. Wenn Ihr das Whoop Journal über Wochen hinweg nutzt, erhaltet Ihr klare statistische Zusammenhänge. Es ist wissenschaftlicher und liefert detaillierte Berichte darüber, wie sich Eure Gewohnheiten auf Eure physiologischen Daten auswirken.
Auch der Oura Ring 4 bietet einen umfassenden Überblick über Eure Gesundheit, allerdings auf eine schlankere, benutzerfreundlichere Art und Weise. Er konzentriert sich auf drei Säulen: Schlaf, Bereitschaft und Aktivität. Er liefert nicht so viele Rohdaten wie Whoop, aber er liefert klare, umsetzbare Erkenntnisse, ohne Euch zu überfordern.
Während Whoop sich mit vielen Diagrammen und Zahlen auf Dinge wie Belastung, Erholung und Bereitschaft konzentriert, verfolgt Oura einen anderen Ansatz. Es verwendet Ringe, Farben und einfache, praktische Vorschläge. Es wirkt etwas lockerer, vor allem für Leute, die nicht so viel Zeit mit der Interpretation von Diagrammen verbringen wollen.
Außerdem benötigen beide Unternehmen eine Mitgliedschaft, um Gesundheitsfunktionen freizuschalten. Oura Ring 4 verlangt 69,99 Euro pro Jahr zusätzlich zum Gerätepreis, um erweiterte Funktionen nutzen zu können. Bei Whoop MG zahlt Ihr nicht für die Hardware, aber Ihr benötigt eine Premium-Mitgliedschaft, die 399 Euro pro Jahr kostet.
Datengenauigkeit: Zuverlässig, aber unterschiedlich
Beide Geräte erwiesen sich als zuverlässig in Bezug auf wichtige Messwerte wie Schlaf, Herzfrequenz und Herzfrequenzvariabilität (HRV). Der eigentliche Unterschied liegt im Kontext:
Whoop reagiert empfindlicher auf Mikroschwankungen und eignet sich besser für diejenigen, die ihr Training und ihre Erholung fast auf professionellem Niveau optimieren wollen.
Oura bietet ausgewogenere Messwerte für den Alltag, mit einem stärkeren Fokus auf allgemeines Wohlbefinden und Langlebigkeit.
Beide übertreffen die große Mehrheit der Smartwatches in diesem Bereich. Allerdings ist keine von beiden fehlerfrei, was man im Hinterkopf behalten sollte.
Welches Wearable gewinnt also, wenn es um die Überwachung der Gesundheit geht? Nun, die Antwort hängt wirklich von Euren Bedürfnissen ab.
Wenn Ihr Euer Training ernst nehmt, sei es CrossFit, Triathlon, strukturiertes Training oder sogar Biohacking, ist der Whoop MG die beste Investition. Er hilft Euch dabei, das Beste aus Euren körperlichen und mentalen Daten herauszuholen und bietet einen Grad an Granularität, den kein anderes Wearable erreichen kann.
Wie ich bereits in meinem Whoop-MG-Testbericht erwähnt habe, ist das Whoop 5.0 mit einer Peak-Mitgliedschaft die beste Lösung, wenn Euch das EKG oder die experimentelle Blutdruckmessung egal sind. Für viele Menschen bietet es den besseren Wert.
Wenn es Euch aber mehr darum geht, gut zu leben, besser zu schlafen und gesund zu bleiben, und Ihr etwas Einfaches, Stylisches und leicht zu Tragendes sucht, ist der Oura Ring 4 immer noch eine der besten Optionen. Er ist für Menschen gedacht, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt, die aber nicht aussehen wollen, als würden sie für einen Triathlon trainieren.
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Expertise von
Camila Rinaldi
Ich habe 15 Jahre Erfahrung in der Bewertung von Smartphones und Wearables und vereine technisches Know-how mit einer echten Leidenschaft für Innovation. Ich habe bekannte Tech-Websites wie AndroidPIT und Canaltech in Brasilien geleitet und möchte jetzt meine Expertise mit einem Publikum auf der ganzen Welt – unter anderem in den USA, Deutschland, Frankreich, Spanien und Brasilien – durch ehrliche, praxisnahe Tests teilen.
Kürzlich habe ich meinen Fokus auf digitale Gesundheit verlagert, mit einem besonderen Augenmerk auf Geschlechtergerechtigkeit und dem Ziel den geschlechtsspezifischen Datengraben zu überwinden. Ich brenne dafür, durch einfache, klare Texte Frauen in den Bereichen Technik und Gesundheit eine stärkere Stimme zu geben. Ob ich nun die neuesten Gadgets teste oder neue Trends im Bereich der digitalen Gesundheit erkunde – ich bemühe mich stets, komplexe Themen verständlich aufzubereiten.
Persönlich bin ich ein begeisterter Läufer – ich habe 2024 den Berlin-Marathon absolviert – und bereite mich auf eine lange Radtour von Deutschland nach Österreich vor, die im Jahr 2025 in nur vier Tagen schaffen will.
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