Sorry, aber gerade ist bei uns wirklich gar nix zu holen. Unser Server ist im Wartungsmodus – und unser kleiner Bot versucht gerade, mit letzter Energie die Fehlermeldungen zu sortieren.
Ob’s ein Daten-Leck, ein Stromausfall im Cluster oder einfach nur ein mies gelauntes Bit war – wir wissen es noch nicht. Was wir aber wissen:
Das Daten-Drama eskalierte zu einer Server-Schmelze. Aber keine Sorge: Wir sind dran.
Was jetzt?
Bei unseren Kolleg:innen von inside digital läuft bestimmt alles rund – schau doch mal vorbei!
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NewsBalkonkraftwerkBundesnetzagentur revolutioniert Strompreismodell: Ein Schritt in Richtung Gerechtigkeit?
Mit einer Anpassung der Strompreise geht die Bundesnetzagentur einen entscheidenden Schritt in Richtung Fairness im deutschen Energiesektor. Ab dem 1. Januar 2025 wird ein neues Stufenmodell eingeführt, das die Verteilung der Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien gerechter gestalten soll. Ihr dürftet gespannt sein, welche Auswirkungen das auf die Netzentgelte in den unterschiedlichen Regionen haben wird. nextpit hat die Informationen für Euch.
Energiewende im Fokus: Das neue Stufenmodell
Die Bundesnetzagentur plant, Paragraph 19 der Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) zu reformieren. Das bestehende System gleicht derzeit entgangene Einnahmen von Netzbetreibern aus, die durch reduzierte Netzentgelte für Verbraucher entstehen. Das neue Modell wird die regionale Einspeisung von Solar- und Windenergie im Verhältnis zum verbrauchten Strom setzen, um eine fairere Kostenverteilung zu ermöglichen. Dies bedeutet, dass letztlich die Differenzkosten für Netzbetreiber besser kalkuliert und an die Endkunden weitergegeben werden.
Die regionalen Diskrepanzen verstehen
Bisher gab es erhebliche Unterschiede bei den Netzentgelten, die auf Landkreis-Ebene ermittelt werden. In ländlichen Regionen mit niedriger Bevölkerungsdichte mussten Verbraucher oft höhere Entgelte bezahlen. Während beispielsweise im Norden und Nordosten Deutschlands große Solar- und Windparks betrieben werden, profitieren urban geprägte Regionen von diesem grünen Strom, ohne die hohen Anschlusskosten zu tragen.
Politischer Diskurs und der Weg zu mehr Gerechtigkeit
Die Diskussion über die Verteilung der Energiewende-Kosten ist nicht neu. Es wurde sogar vorgeschlagen, zwei unterschiedliche Preiszonen für Strom einzuführen, um den nördlichen Bundesländern zu helfen, von den niedrigeren Preisen für erneuerbare Energien zu profitieren. Doch dieser Vorschlag stieß auf Widerstand. Der neue Kompromiss, den die Bundesnetzagentur nun umsetzt, bietet auch in den südlichen Bundesländern eine fairere Lösung und hat das Potenzial, die Netzentgelte gerechter zu gestalten.
Wir dürfen gespannt sein, wie sich das neue Stufenmodell auf Eure Stromrechnungen auswirken wird und ob es tatsächlich zu einer faireren Verteilung der Kosten führen kann. Die Energiewende steht an und es ist höchste Zeit, dass auch die Verbraucher in ländlichen Regionen von den Vorteilen der erneuerbaren Energien profitieren!
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Die Neugierde an PCs wurde bereits von einem KC 85/3 von Robotron geweckt. Die beeindruckenden Möglichkeiten mit Computern Grafiken und Filme zu erstellen, führten zu einem Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaften. Der EEE-PC und seine Nachfolger brachten Matthias schließlich dazu über Technik zu schreiben.
Themenschwerpunkte sind neben mobilen Systemen vom Notebook über das Smartphone bis hin zum Tablets sowie diverse Software.
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Ich bezweifle, dass dadurch die Preise sinken.
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Aber was genau ändert sich denn nun? Es scheint ein Stufensystem zu kommen, aber was macht das genau? Da fehlt mir die weiterführende Info. Eine Zweiteilung finde ich gar nicht so abwegig, denn der "Süden" ist sich ja zu fein für alles, was deren Optik stört ;D Geht es nur um die Verbrauchspreise oder auch die Einspeisevergütung? Wäre interessant für PV-Anlagen.
Stehe selbst gerade vor der Entscheidung eine PV-Anlage auf’s Dach zu setzen. Armortisation ist aber in weiter Ferne, wenn man nicht gerade bar zahlt 😀
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In D kennen diese nur eine Richtung ?, selbst wenn ein Punkt daraus sinkt. Wird an andere Stelle nach oben geschraubt. Nicht umsonst ist da D im EU vergleich ganz vorn dabei.
Mit ggf. Zunahme von E wird, der Preis für die kWh Steigen. Die CO2 preis steigt, was ohnehin bedruck ist. Da es lediglich den Fiskus zu nutzen kommt.
Braucht nicht zu glauben, das Ihr wieder Preise wie früher bekommt. Für 2025 wurden schon werde von bis zu 87 Cent genannt.
Das werden sie. Aber eben nur in Brandenburg, Schleswig-Holstein, Bayern, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Bei allen anderen wird dieser Bestandteil des Preises um 0,6 Cent pro kWh steigen. Es gibt da eine ganze Reihe Artikel und Stellungnahmen vom BDEW, BDI und natürlich der BNetzA selbst
Ich bezweifle, dass dadurch die Preise sinken.
Aber was genau ändert sich denn nun? Es scheint ein Stufensystem zu kommen, aber was macht das genau? Da fehlt mir die weiterführende Info. Eine Zweiteilung finde ich gar nicht so abwegig, denn der "Süden" ist sich ja zu fein für alles, was deren Optik stört ;D
Geht es nur um die Verbrauchspreise oder auch die Einspeisevergütung? Wäre interessant für PV-Anlagen.
Stehe selbst gerade vor der Entscheidung eine PV-Anlage auf’s Dach zu setzen. Armortisation ist aber in weiter Ferne, wenn man nicht gerade bar zahlt 😀
In D kennen diese nur eine Richtung ?, selbst wenn ein Punkt daraus sinkt. Wird an andere Stelle nach oben geschraubt. Nicht umsonst ist da D im EU vergleich ganz vorn dabei.
Mit ggf. Zunahme von E wird, der Preis für die kWh Steigen. Die CO2 preis steigt, was ohnehin bedruck ist. Da es lediglich den Fiskus zu nutzen kommt.
Braucht nicht zu glauben, das Ihr wieder Preise wie früher bekommt.
Für 2025 wurden schon werde von bis zu 87 Cent genannt.
Realist wird > 40 Cent der normalwert sein.
mehrwertsteuerrechner.de/strompreisentwicklung-und-prognose/
Das werden sie. Aber eben nur in Brandenburg, Schleswig-Holstein, Bayern, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern. Bei allen anderen wird dieser Bestandteil des Preises um 0,6 Cent pro kWh steigen. Es gibt da eine ganze Reihe Artikel und Stellungnahmen vom BDEW, BDI und natürlich der BNetzA selbst