Sorry, aber gerade ist bei uns wirklich gar nix zu holen. Unser Server ist im Wartungsmodus – und unser kleiner Bot versucht gerade, mit letzter Energie die Fehlermeldungen zu sortieren.
Ob’s ein Daten-Leck, ein Stromausfall im Cluster oder einfach nur ein mies gelauntes Bit war – wir wissen es noch nicht. Was wir aber wissen:
Das Daten-Drama eskalierte zu einer Server-Schmelze. Aber keine Sorge: Wir sind dran.
Was jetzt?
Bei unseren Kolleg:innen von inside digital läuft bestimmt alles rund – schau doch mal vorbei!
Oder du vertreibst dir die Zeit mit einem Besuch auf unseren Social-Media-Kanälen – zum Beispiel Instagram, YouTube oder TikTok. Da gibt’s immerhin keine Serverprobleme – versprochen.
Danke für deine Geduld. Unser Bot rebootet schon mit Hochdruck. 🔧
Es wird immer schwieriger, zwischen KI-generierten Bildern und echten Bildern zu unterscheiden. Google führte daher bereits Features ein, die dabei helfen, KI-generierte Bilder zu erkennen. Sieht so aus, als würde diese Funktion bald auch in Google Fotos integriert werden.
Verpasst nicht: Die besten KI-Funktionen, die Ihr auf Handys installieren solltet
Wie Google Fotos KI-Bilder erkennen könnte
In der neuesten Version von Google Fotos deuten Code-Hinweise darauf hin, dass Google an Funktionen arbeitet, die Fakes und KI-Werke erkennen sollen. Dazu gehören Bezeichnungen wie „@id/ai_info“, „@id/credit“ und „@id/digital_source_type“.
Laut Android Authority könnten sich die letzten beiden darauf beziehen, wie Google Bildquellen und Attribute über die grundlegenden EXIF-Daten hinaus identifiziert. Zum Beispiel könnte sich „id-credit“ auf zusätzliche Tags beziehen, wie „Made by Gemini“ oder „Edited with Google Photos“. Außerdem könnte „id-digital_source_type“ ähnlich wie das Digital-Source-Field funktionieren, das die ursprüngliche Quelle einer Mediendatei angibt.
Samsung verwendet bereits ähnliche KI-Tags, z. B. ein Wasserzeichen mit der Aufschrift „KI-generierte Inhalte“, wenn die Funktion „Sketch to Image“ verwendet wird.
Wir wissen zwar noch nicht genau, was „ai_info“ beinhalten wird, aber es ist wahrscheinlich, dass es mit KI-Wasserzeichen-Tools wie Googles SynthID und dem neuen CP2A-Standard (der von großen Tech-Unternehmen einschließlich Google entwickelt wurde) zusammenhängt. Diese Markierungen werden Google helfen, KI-generierte oder bearbeitete Fotos zu erkennen und zu kennzeichnen, um sie von unbearbeiteten Fotos zu unterscheiden.
Google hat zwar noch nicht bestätigt, wozu diese IDs genau dienen und wie sie in Google Fotos zum Einsatz kommen. Aber es ist klar, dass das Unternehmen seine KI-Erkennungstools über die Suche und Chrome hinaus erweitert.
Was haltet Ihr davon, dass Google Werkzeuge in der Galerie einsetzt, um KI-Bilder zu kennzeichnen? Ist dies eine wichtige Funktion, die andere Hersteller in ihre Geräte und Dienste integrieren sollten? Bitte lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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