Den Markt der tragbaren Powerstations füllt Jackery bereits umfänglich aus – von der 3,0 kg schweren Mini-Powerstation bis hin zur knapp 30 kg schweren Explorer 3000 Pro. Klar, die jüngsten Powerstations des Herstellers bieten App-Support und sind teilweise auch mit Zusatzspeicher erweiterbar – je nachdem, ob Ihr gerade unterwegs seid oder zu Hause maximale Kapazität benötigt.
Aber natürlich bleibt die ganze Branche nicht stehen, und für dieses und kommendes Jahr gibt es im Energie-Bereich zahlreiche neue Trends, die gerade deswegen spannend sind, weil jeder mitmachen kann, Stichwort: Balkonkraftwerke. Aber wie reagiert Jackery auf diese Trends – wie geht’s 2024 bei dem Hersteller weiter?
Im Interview mit nextpit verrät Ricky Ma, Head of EMEA bei Jackery, dass wir uns im kommenden Jahr auf weitere Lösungen fürs Zuhause freuen dürfen. Nicht nur wird es einen eigenen Umschalter für die Notstromversorgung zu Hause geben, sondern womöglich auch ein eigenes Balkonkraftwerk sowie einen Heimspeicher.
Aber seht doch einfach selbst: Im nachfolgenden Video erzählt Euch Thomas erst, wie sich der Solargenerator 300 Plus im Test geschlagen hat und befragt dann Ricky zu den Plänen von Jackery für das kommende Jahr.
Was interessiert Euch denn besonders an den Powerstations von Jackery? Und welches Energie-Produkt würdet Ihr am liebsten fürs kommende Jahr sehen? Wir freuen uns auf Euer Feedback in den Kommentaren!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Jackery. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Wozu brauch ich das ?
Einen Speicher fürs Balkonkraftwerk? Oder einen Heimspeicher?
Der Speicher fürs Balkonkraftwerk sorgt dafür, dass tagsüber keine überschüssige Energie unvergütet ins Netz abgegeben wird und der Eigenverbrauch steigt.
Der Heimspeicher steigert ebenfalls den Eigenverbrauchsanteil bei PV-Anlagen, was angesichts der niedrigen Einspeisevergütung und der hohen Strompreise attraktiv ist.