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Der Ecovacs Goat A1600 RTK soll die Mähroboter-Lösung für mittelgroße und große Gärten sein. Der Rasenmäherroboter setzt auf GPS und verfügt über ein Zwei-Klingen-System. Ist das die günstige Alternative zu Top-Modellen von Husqvarna? Ob sich der zweite Mähteller in der Praxis beweisen kann und ob sich der Kauf des 1.500 Euro teuren Mähroboters lohnt, verrät der nextpit-Test.
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Gartenarbeit gilt für viele Menschen als ein entspannendes Hobby. Allerdings zählt das mähen Eures Rasens nicht unbedingt zu den interessantesten, dafür jedoch zeitaufwendigeren, Aufgaben. Möchtet Ihr Eure Zeit lieber etwas sinnvoller Nutzen, ist die Anschaffung eines Mähroboters sicherlich sinnvoll. Vor allem dann, wenn Top-Modelle, wie der Ecovacs Goat G1, einen echten Preissturz erleben.
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Ecovacs führt seine Mähroboter-Goat-Reihe fort und bringt einen Rasenmäherroboter in den Handel, der keine Navigationsbeacons benötigt. Auch ein Begrenzungskabel ist bei diesem Gerät nicht notwendig. Stattdessen setzt das Modell auf eine Navigationsart, die bei Saugrobotern zum Standard geworden ist. Noch dazu ist der Preis von 899 Euro eine ordentliche Kampfansage. Der Test verrät, wie sich der Ecovacs Goat O500 Panorama in der Praxis schlägt und ob sich der Kauf lohnt.
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Ein großer Nachteil vieler Mähroboter ist die Verlegung des Begrenzungsdrahtes oder die Positionierung der RTK-Antennen. Beim neuen Dreame A1 Pro ist das allerdings nicht mehr nötig und der smarte Rasenmäher kann zudem eine riesige Gartenfläche abdecken. Möchtet Ihr Euch einen der smartesten Mähroboter sichern, solltet Ihr den aktuellen Dreame-Deal auf keinen Fall verpassen.
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Die Tage werden länger und auch das Wetter wird immer schöner. Möchtet Ihr den Frühlingsanfang nutzen, um den Garten wieder herzurichten, kann ein Mähroboter das perfekte smarte Hilfsmittel sein. Der aktuelle Bestseller auf Amazon ist preislich allerdings nicht unbedingt ein Schnäppchen – und das trotz Rabatt. Grund genug, Euch drei günstigere Alternativen vorzustellen, die Ihr während der Amazon-Frühlingsangebote bekommt.
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eufy ist bekannt für Saugroboter und Kopfhörer. Nun hat das Tochterunternehmen von Anker auf dem Mobile World Congress (MWC) den Start in eine neue Produktkategorie eingeläutet: Mähroboter. Der Hersteller hat zwei smarte Rasenmäherroboter ohne Begrenzungskabel vorgestellt, die Größen wie Husqvarna und Ecovacs den Rang ablaufen könnten. nextpit verrät Euch in diesem Beitrag alles Wichtige zu den neuen smarten Gartenrobotern von eufy.
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Pünktlich zur Rasensaison kündigt Husqvarna zwei neue Mähroboter ohne Begrenzungskabel für kleine Gärten und ein überraschendes Software-Update an, das für einige Bestandskunden ein Grund zum Jubeln sein könnte. Abseits davon rüstet der Hersteller beim Top-Modell, dem NERA 435X AWD nach. Was Kunden von den neuen Mährobotern erwarten können und wann das Software-Update ausgerollt wird, verraten wir Euch in diesem Beitrag.
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In wenigen Tagen ist es soweit und der erste Prime Day findet statt. Das Schnäppchen-Event von Amazon lockt mit tausenden Angeboten und Ihr könnt sogar zuvor schon echte Hammer-Deals abgreifen. So gibt es ein riesiges Sicherheitspaket von Blink gerade 200 Euro günstiger. Ob sich das Set aus Kameras, einer Video-Türklingel und dem passenden Sync Module lohnt, verrät Euch unser Deal-Check.
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Der Husqvarna 410XE Nera schaut über den Tellerrand hinaus. Nun gut, eher mit dem zweiten Mähteller den Husqvarna unter dem Heck des Mähroboters verbaut, damit nah an Gartenbegrenzungen gemäht wird. Mit Zusatz-Zubehör wird der 410XE Nera zu einem Mähroboter ohne Begrenzungsdraht. Wir haben den Husqvarna 410XE Nera mit EPOS, also ohne Begrenzungsdraht getestet und verraten Euch im ausführlichen nextpit-Test, wo die Stärken des Mähroboters sind und wo Husqvarna noch Nachholbedarf hat.
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Dreame, der für Top-Saugroboter bekannte Hersteller, erweitert seine Produktpalette mit seinem ersten Mähroboter. Der A1 schafft Rasenflächen von 2.000 m² bei maximalen Steigungen von 45 Prozent. Das Besondere am Mähroboter: das Modell kommt ohne Begrenzungsdraht aus und nutzt eine für Mähroboter einzigartige Navigations-Art. Um welche es sich handelt und ob sich der Kauf des 2.000 Euro teuren Mähroboters lohnt, verrät Euch nextpit im ausführlichen Test.