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Wenn Ihr ein Apple- oder Samsung-Smartphone besitzt, könnt Ihr Euren Menstruationszyklus ganz einfach verfolgen. Aber wie unterscheiden sich die Ansätze der beiden Unternehmen zur Gesundheit bei der weiblichen Periode?
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Nach der Ankündigung des Nothing-Sublabels CMF sind nun die ersten Wearable-Produkte des Ablegers aufgetaucht, die wir als erste in Augenschein nehmen können. Diese preisgünstigen Geräte mit grundsoliden Spezifikationen sollen nächsten Monat auf den Markt kommen. Sie bestehen aus einer Smartwatch, einem GaN-Ladegerät und einem Paar In-Ear-Kopfhörern mit aktiver Geräuschunterdrückung.
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Längst hat Meta-Chef Mark Zuckerberg persönlich die ganz großen Geheimnisse um die nächste Generation an Standalone-VR-Brillen mit der Meta Quest 3 angeteasert. Offiziell präsentiert wird das Mixed-Reality-Headset erst auf der Meta Connect 2023 Ende September. Umso mehr verwundert das aus unbekannter Quelle stammende Unboxing-Video auf Reddit und X (ehemals Twitter), welches einige noch unbekannte Details an das Tageslicht transportiert.
Wenn VR, dann erst hier lesen: Die beste Standalone-VR-Brille finden
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Seit Samsung sein Wearable-Ökosystem weiterentwickelt hat, erhalten die Geräte immer mehr spezielle Funktionen. Letztes Jahr wurde die Eisprung-Vorhersage zur Zyklusverfolgung auf der Galaxy Watch 5 und Watch 5 Pro eingeführt. Damit wurde die Health Suite von Samsung erweitert. Hier erfahrt Ihr, wie Ihr die Zyklusverfolgung auf der Samsung Galaxy Watch nutzen könnt.
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Ein weiterer Player betritt den Fitness-Markt und trägt vermutlich mit seinem nun vorgestellten boAt Smart Ring dazu bei, dass Fitness-Tracker nach und nach überflüssig werden. Wir schauen einmal genauer auf den Funktionsumfang des äußerst intelligenten Ring, der als direkter Konkurrent zum Ultrahuman, Oura oder dem erwarteten Samsung Galaxy Smart Ring antritt.
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Seit 2015 bietet Apple auf dem iPhone eine Funktion zum Tracken der weiblichen Menstruation an. Aber erst 2019 wurde diese Funktion auf der Apple Watch eingeführt. Mit der Watch 8 und der Watch Ultra bietet das Unternehmen nun einen der umfassendsten Services zum Aufzeichnen und kontrollieren der weiblichen Periode an. Hier erfahrt Ihr, wie Ihr die intimen Daten und die rückwirkenden Eisprung-Schätzung auf der Apple Watch optimal nutzen könnt.
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Xiaomi lädt zu seinem „finalen Summer Sale“ und bei der ersten Rutsche heruntergesetzter Preise ist uns direkt das Smart Band 7 Pro ins Auge gestochen. Gerade, weil auch bei den Fitness-Trackern die Preise spürbar anziehen, lohnt es sich, mal genauer auf entsprechende Deals zu schauen. Deswegen verrät Euch nextpit in diesem Deal-Check, was von Xiaomis Angebot zu halten ist.
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Apple hat die Möglichkeit bekannt gemacht, ein iPhone über eine Apple Watch in der Nähe zu entsperren. Diese Methode ist nützlich, wenn die biometrischen Merkmale des iPhones Euer Gesicht oder Euren Fingerabdruck nicht richtig erkennen können. Google scheint eine ähnliche Funktion auf Android-Smartphones und WearOS-basierten-Smartwatches bringen zu wollen. Eine neue Erkenntnis deutet darauf hin, dass dieses Vorhaben schon bald umgesetzt werden könnte.
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Was ist ein Menstruationszyklus-Tracking? Welche Vorteile kann es haben, sich dessen bewusst zu sein? Dies ist der erste Artikel einer Serie zum Thema Frauengesundheit, in dem ich diese Fragen beantworte und auch auf die Geschichte des Zyklus-Trackings und die Rolle der Technologie bei seiner Weiterentwicklung eingehe.
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Mögt Ihr Fitness-Tracker? Schlecht für Euch, denn über kurz oder lang müsst Ihr den schlichten Smart Bands am Handgelenk Lebewohl sagen. Die Fitness-Tracker sind nämlich eifrig dabei, sich selbst zu kannibalisieren. Am Ende bleiben dann nur noch die Smartwatches übrig – und eine komplett neue Produktkategorie. Welche das ist und wie ich darauf komme, das lest Ihr in diesem Meinungsbeitrag.