Immer wieder bringen Autobauer Fahrzeuge in den Handel, die Mängel aufweisen. Inzwischen gehört das leider zum Alltag. Manche Hersteller sind sorgfältiger, andere hingegen verzeichnen ein hohes Aufkommen an Rückrufen. Doch in der Regel beheben Autobauer Fehler und wechseln defekte Bauteile, wenn sie ihre Autos zurückrufen. Doch oft schaltet sich das Kraftfahr-Bundesamt (KBA) ein, um VW, BMW, Ford und Toyota mit den Problemen zu konfrontieren. Als zuständige Behörde für Rückrufe hat das KBA jetzt erneut eine Untersuchung gegen einen beliebten Autobauer eingeleitet. Doch der hüllt sich in Schweigen.
Das kleinste SUV-Modell von Opel, der Mokka, hat ein schickes Makeover bekommen und steht jetzt in der überarbeiteten Version für Euch bereit. Vor vier Jahren kam der Opel Mokka mit seinem neuen Design erstmals auf den Markt und sorgte damit für eine echte Überraschung. Jetzt gibt’s ihn als Facelift und wir hatten schon das Vergnügen, das E-Auto aus dem Segment der Kleinagen-SUVs auf Mallorca Probe zu fahren.
Ein neues Gerücht aus der Automobilindustrie verbreitet sich seit dem vergangenen Wochenende wie ein Lauffeuer. Dieses Mal geht es um Nissan. Die wirtschaftliche Lage bei dem japanischen Hersteller ist so brenzlig, dass dringend ein Retter aushelfen muss. Und wer soll’s richten? Angeblich Tesla! Klingt verrückt, oder? Aber lasst uns mal die Fakten checken.
Hinsichtlich der E-Mobilität zu erschwinglichen Preisen stehen wir vor überaus spannenden Zeiten. Volkswagen hat den ID.1 für rund 20.000 Euro angekündigt, der Hyundai Inster mischt schon jetzt den Markt auf und konnte bereits einige positive Kritiken einheimsen. Und jetzt kommt heraus: Auch die Renault-Tochter Dacia möchte mit einem weiteren E-Auto für deutlich weniger als 20.000 Euro für Furore sorgen.
Stellt Euch vor, Ihr seid total heiß auf den neuen, günstigen VW ID.1, der Euch die E-Mobilität für einen schmalen Taler ermöglicht. Schnäppchenjäger werden an dieser Stelle denken: Den wird es doch bestimmt als noch günstigeres Derivat bei Skoda oder Seat zu kaufen geben!? Tja… wohl nicht! Den ID.1 wird es nämlich offenbar nur als waschechten Volkswagen zu kaufen geben, und nicht bei den anderen Konzernmarken.
Was für ein Jahr für Mercedes-Benz! Das Kalenderjahr 2024 verlief für den Autobauer aus Stuttgart nicht so rosig, wie erhofft. Firmenchef Ola Källenius hatte sich eine Luxusstrategie ausgedacht, die aber leider nicht so richtig zünden will. Besonders in China gab es im vergangenen Jahr Probleme mit den Verkäufen. Und das hat sich direkt auf die Zahlen ausgewirkt, die jetzt für das vergangene Jahr vorgelegt wurden. Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahr um 4,5 Prozent auf 145,5 Milliarden Euro gesunken, und das Betriebsergebnis sogar um 31 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro. Am Ende blieben 10,4 Milliarden Euro übrig – ein Minus von 28 Prozent gegenüber 2023.
Autos wie den Ford Fiesta, den VW Polo oder den Opel Corsa hat man früher an jeder Straßenecke gesehen. Heute sind diese Kleinwagen nahezu verschwunden. Der kleine Smart: Seit ein paar Jahren Geschichte. Den Ford Fiesta gibt es heute auch nicht mehr. Und der VW Polo, wie ihn Volkswagen heute noch verkauft, hat nichts mehr mit dem dreitürigen Polo von früher zu tun. In den vergangenen Jahren sind Autos deutlich gewachsen, sind größer und schwerer geworden. Statt zum Kleinwagen greifen Autokäufer heute vermehrt zum SUV. Ein Auto-Chef verrät nun, warum das so ist. Aber: Es gibt noch eine zweite Wahrheit.
Einen Smart als E-Auto kaufen. Das ist schon seit einigen Jahren möglich. Stichwort: Smart ForTwo. Doch mit dem kleinen Stadtflitzer von einst hat der Smart #3 so gar nichts mehr zu tun. Das SUV-Coupé möchte vielmehr all diejenigen ansprechen, die sich ein sportliches Elektroauto im Stile eines SUV-Coupés wünschen. Wir hatten die Möglichkeit, zwei Wochen lang den Smart #3 Brabus zu testen. Das aktuelle Topmodell des „Hashtag 3“ bietet Leistung satt, viel mehr als man dem kleinen Stromer im Kleid eines Crossover-Modells vielleicht zutrauen würde. Doch es gibt auch einige Nachteile.
Batterie-elektrisch betriebene Fahrzeuge hatten zuletzt einen schweren Stand. Nach dem Wegfall staatlicher Förderung in Form der Kaufprämie Ende 2023 brach der Umsatz in dieser Fahrzeugkategorie ein. Im vergangenen Jahr wurden nach Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts nur 380.609 E-Autos verkauft, das entspricht einem Rückgang von 27,4 Prozent. Der Marktanteil der Stromer lag damit bei lediglich 13,5 Prozent.
Monat für Monat verrät das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in umfangreichen Analysen, wie sich der Pkw-Markt in Deutschland entwickelt hat. Das gibt in regelmäßigen Abständen auch einen Aufschluss darüber, welche E-Autos in Deutschland besonders beliebt waren. Und da gibt es für die Statistiken für den Januar 2025 einige ziemlich überraschende Feststellungen. Entgegen den Zahlen der vergangenen Monate sind weder das Tesla Model Y noch der Skoda Enyaq die meistverkauften Elektroautos. Stattdessen war es der VW ID.7 (Test), der zum Jahresauftakt die Nase vorn hatte.