Apple wird als erstes ein MacBook mit flexiblem Bildschirm enthüllen

Es nimmt inzwischen bizarre Formen an, wenn sich nicht einmal Analysten untereinander einig sind. Zur allgemeinen Glaubwürdigkeit führen unterschiedliche Aussagen zumindest nicht. Wir wissen zwar nicht, wer näher an der Wahrheit ist, aber es ist nur obligatorisch, die Prognosen der anderen Seite zu veröffentlichen. Und so ist es nur fair darüber zu berichten, dass Mark Gurman von Bloomberg jetzt einem früheren Bericht von Ming-Chi Kuo widerspricht.

Seines Wissens nach gibt es keine handfesten Beweise dafür, dass Apple auf die Veröffentlichung eines iPad Fold im nächsten Jahr hinarbeitet. Er fügte hinzu, dass er kleinere Änderungen am Standard-iPad (2022) und am iPad Mini sehen könnte. Voraussichtlich werden die beiden iPadOS-Tablets OLED-Panels mit dünneren Rändern bekommen, so der Bloomberg-Redakteur.

Der CEO von Display Supply Chain Consultants, Ross Young hingegen bestätigt die Behauptung von Mark Gurman, dass er nichts über ein faltbares Apple iPad gehört hat das 2024 auf den Markt kommen soll. Stattdessen ist offenbar ein 20,5 Zoll großes Apple Notebook oder MacBook in Arbeit, das laut Quellen aus der Lieferkette im Jahr 2025 fertig sein wird.

Im Dezember berichtete die südkoreanische Zeitung The Elec, dass Apple Ende 2024 seine erste faltbare Hardware vorstellen will, gefolgt von einem Asus Zenbook 17 Fold OLED, das wir während der IFA getestet haben.

Im Moment wetten wir noch nicht auf eine dieser Behauptungen, aber wir würden gerne Eure Meinung dazu hören. Meint Ihr, Apple sollte zu Samsung aufschließen und bald ein faltbares iPhone oder iPad herausbringen? Lasst es uns im Kommentarbereich wissen.

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