Fans der E-Mobilität aufgepasst: Wer von Euch hat sich nicht schon mal gewünscht, dass das Aufladen eines E-Autos genauso fix geht wie das Tanken? War ja lange Zeit echt eine utopische Vorstellung, aber die Ladezeiten werden immer nutzerfreundlicher – und zwar schneller als gedacht. Bald auch bei uns in Deutschland; IONITY macht’s möglich!
Dass Xiaomi auch E-Autos baut, wissen die meisten von Euch sicherlich schon lange. Ebenso dürfte Euch nicht entgangen sein, dass es die sportlichen Stromer derzeit nur in China zu kaufen gibt. Doch das ändert sich voraussichtlich schon in wenigen Jahren. Denn wie das japanische Wirtschaftsblatt Nikkei berichtet, bereitet Xiaomi die Expansion auf internationale Märkte vor. Die E-Autos des chinesischen Herstellers sollen ab 2027 auch abseits der heimischen Landesgrenzen verkauft werden, um dort möglichst an den nationalen Verkaufserfolg anzuknüpfen.
Desaströse Bilanz: Tesla fährt am Markt vorbei
Auch in der Motorradwelt haben sich die elektrisch angetriebenen Modelle auf dem Markt festgesetzt. Und in der sehr beliebten 125er-Klasse habe ich mir die Niu RQi Sport angeschaut. Denn mit einer einfachen Zusatzausbildung kann auch jeder Autofahrer das E-Motorrad fahren. Einfach die B196-Erweiterung machen und schon könnt Ihr umsteigen.
Ein echter Oldie unter den Autos kriegt bald einen Elektro-Anstrich verpasst: der Lexus ES! Ganze 37 Jahre nach seiner ersten Vorstellung kommt das Fahrzeug in vollständig elektrifizierter Form bald wahlweise mit Front- und Allradantrieb zu uns nach Europa. Im Vergleich zum aktuellen Modell wird die Neuauflage ordentlich in die Länge gezogen.
Zugegeben, es ist eine etwas drastische Wortwahl, aber was bei Tesla im ersten Quartal 2025 abging, war streng genommen eine ziemliche Bruchlandung. Umsatz und Gewinn sind derart stark in den Keller gerauscht, dass selbst Konzernchef Elon Musk keine Möglichkeit mehr hat, alles einfach so weiterlaufen zu lassen, wie bisher. Wegen seiner zahlreichen Einsätze im politischen Umfeld von US-Präsident Donald Trump will er zeitnah erst mal auf die Bremse treten und sich wieder stärker seinen Firmen wie Tesla widmen.
Na, wer ist noch gespannt, wie der Van der Zukunft aussehen wird? Mercedes hat mit dem Vision V eine ziemlich coole Antwort auf diese Frage. Das E-Auto steht auf der künftigen Van Electric Architecture, kurz VAN.EA, und soll die Oberklasse unter den Großraumlimousinen ordentlich aufmischen. Das Zeug dazu ist da, denn es gibt Luxus pur. Von einem anderen Stern sozusagen.
Mercedes: E-Autos bereiten Sorgen
In der internationalen Batterieforschung werden immer verrücktere Meilensteine erreicht. Meist allerdings (noch) nicht in Europa, sondern auf anderen Kontinenten. In China hat CATL jetzt brandneue Batterien für E-Autos vorgestellt, die bisher Unvorstellbares ermöglichen. Wenn die Energiespeicher in Serie gehen, dann können wir uns die sogenannte Reichweitenangst wohl endgültig aus dem Kopf schlagen.
Muss es immer ein SUV sein, wenn man sich für ein neues E-Auto entscheiden möchte? Mit dem Alfa Romeo Junior Elektro Intensa steht jetzt ein neues Sondermodell eines vollelektrischen Kleinwagens zur Verfügung – ein echt schnittiger, kleiner Flitzer mit einer sportlichen Note! Wir durften den Stromer schon mal in Italien testen, bevor er auch hier in Deutschland auf den Markt kommt.
Eine irre Beschleunigung dank umgerechnet 15 PS Leistung, eine geländegängige Federung und eine Straßenzulassung als Roller. Kaum ein Testgerät zog so viel Aufmerksamkeit auf sich, wie das Niu XQI3. Dabei glänzt das E-Dirtbike im Test tatsächlich mit einer Menge Fahrspaß und hat sich als guter elektrischer Weg durch den Berliner Stadtverkehr erwiesen. Das perfekte E-Gefährt für all diejenigen, denen Roller zu langweilig sind?
Direkt nachgefragt bei allen Fans der E-Mobilität: Darf’s ein bisschen schneller sein? Gemeint ist das Aufladen eines Elektroautos, das gegenwärtig ja oft noch recht lange dauert. BYD will das aber ändern und hat jetzt die ersten beiden E-Autos am Start, die – kein Scherz – Ladeleistungen auf Megawatt-Niveau, also mit bis zu 1.000 kW, draufhaben. Das ist mal ein echter Sprung nach vorne in der E-Mobilität und zeigt, was technisch schon alles geht – wenn die Infrastruktur mitmacht.