SUV-Coupés sind voll im Trend – und Cupra mischt mit! Die Performance-Marke von Volkswagen hat mit dem Tavascan ein richtig stylisches E-Auto am Start. Ihr habt die Wahl zwischen dem Basismodell Endurance oder der kraftvollen VZ-Variante, die mit 340 PS ordentlich Leistung bietet; statt 286 PS beim Standardmodell. Optisch fällt der Tavascan definitiv auf: Innen und außen sorgen bronzefarbene Akzente – etwa am Lenkrad, den Türgriffen und den Felgen – für einen richtig edlen Look. Wir haben uns das Elektro-SUV geschnappt und ausführlich getestet, was das sportliche Elektroauto so draufhat!
Gute Nachrichten gibt es von Tesla derzeit eher wenige. Nicht nur in Deutschland kämpft der Hersteller von E-Autos mit einem rückläufigen Interesse, sondern in der ganzen EU. Woran das vor allem liegen könnte? Eine verbindliche Antwort gibt es auf diese Frage nicht. Viele munkeln, dass Elon Musks öffentliche Auftritte, die ja öfter mal für Diskussionen sorgen, eine große Rolle spielen.
Um mehr E-Autos auf die Straßen zu bekommen, schlägt der Verband T&E auf ein EU-weites Leasingprogramm für sozial Benachteiligte vor. Vergünstigte Monatsraten sollen den Abschied vom Verbrenner schmackhaft machen, wenn auf das Auto nicht verzichtet werden kann.
Der Markt für bezahlbare Elektro-Kleinwagen kommt in Schwung! Nachdem BYD mit dem Dolphin Surf vorgeprescht ist, zieht Nissan nach – mit einer echten Ikone: Der Nissan Micra kehrt zurück und fährt vollelektrisch ins europäische B-Segment. Noch in diesem Jahr geht’s los, und der Preis? Voraussichtlich unter 25.000 Euro!
Vor dem Kauf eines E-Autos stellt Ihr Euch sicherlich die Frage nach der Reichweite: Wie weit könnt Ihr fahren, bevor Ihr eine längere Pause an einer Ladesäule einlegen müsst? Gerade, wenn Ihr häufiger längere Strecken zurücklegt, wird die Reichweite zum entscheidenden Kriterium. Bei diesem E-Auto braucht Ihr Euch jedoch keine Sorgen zu machen.
Mythen rund ums E-Auto gibt’s zuhauf – der Akku soll ruckzuck altern, die Klimabilanz sei eine Katastrophe und überhaupt: Die Feuergefahr sei beim Stromer größer als beim klassischen Verbrenner. Doch was davon stimmt wirklich? Endlich gibt’s neue wissenschaftliche Antworten.
Wenn ihr überlegt, euch ein E-Auto zuzulegen, habt ihr wahrscheinlich ähnliche Wünsche: Es soll günstig sein, eine ordentliche Reichweite bieten und vor allem schnell wieder aufgeladen sein. Die Reichweite ist dabei gar nicht das eigentliche Problem – stellt euch vor, ihr könntet nach nur fünf Minuten an der Ladesäule direkt 400 Kilometer weiterfahren.
Mit dem BYD Dolphin Surf ist dem chinesischen Autohersteller eine echte Überraschung gelungen. Ein mutiges Design trifft auf bei diesem Kleinstwagen auf einen Preis, bei dem die Konkurrenz ordentlich ins Schwitzen kommen könnte. Denn viele Hersteller haben einen günstigen Elektro-Flitzer, der ab unter 20.000 Euro zu haben ist, derzeit nicht im Produktportfolio. Aber nicht nur mit E-Autos, sondern auch mit Plug-in-Hybriden will BYD in Europa weiter wachsen.
Für viele von Euch, die mit dem Gedanken spielen, auf ein E-Auto umzusteigen, ist die Reichweite ein zentrales Thema. Klar, niemand will auf dem Weg in den Urlaub viele ewig lange Boxenstopps einlegen. Und auch die Ladeinfrastruktur ist wichtig – schließlich wollt Ihr flexibel bleiben. Aber: Noch entscheidender ist für die meisten von Euch die Sicherheit. Während es hier echte Flops wie den Dacia Spring gibt, gibt es auch Modelle, die in Sachen Sicherheit richtig abräumen.
Reichweitenangst, weg damit? Mit der Vorstellung des YU7, seines ersten Elektro-SUVs, will Xiaomi die Reichweitenangst bei Elektroautos beseitigen. Das neue Elektroauto zeichnet sich durch eine verbesserte Reichweite und Leistung in Form eines SUV aus und soll das Model Y von Tesla übertreffen. Ob das YU7 wirklich das Potenzial hat, den Markt für Elektroautos aufzumischen, werden wir jedoch erst erfahren, wenn der Stromer im Juli auf den Markt kommt. Denn: Über den Preis schweigt sich das Unternehmen aus.