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Samsung Galaxy Note 9

4,5

Pro

  • Display
  • Akku (besser als vorher)
  • S-Pen
  • Kamera mit Teleobjektiv
  • Design und Verarbeitung
  • Das Gesamtpaket

Contra

  • Akku (immer noch nicht Spitze)
  • Kamera (bei wenig Licht)
  • Maße
  • Biometrische Entsperrung
  • Preis
Foto: Handy Samsung samsung-galaxy-note-9

Pros des Samsung Galaxy Note 9

  • Display
  • Akku (besser als vorher)
  • S-Pen
  • Kamera mit Teleobjektiv
  • Design und Verarbeitung
  • Das Gesamtpaket

Contras des Samsung Galaxy Note 9

  • Akku (immer noch nicht Spitze)
  • Kamera (bei wenig Licht)
  • Maße
  • Biometrische Entsperrung
  • Preis

Zum Abschnitt:

Teuer, aber nicht teurer als die Konkurrenz

In der heutigen Zeit ist es keine Überraschung, wenn ein Smartphone mit der Ausstattung, wie der des Samsung Galaxy Note 9, die 1.000-Euro-Grenze locker überspringt. Schon der Vorgänger, das Galaxy Note 8 kratzte an dieser Grenze, das Note 9 überspringt diese und befindet sich somit einer Gesellschaft mit dem Apple iPhone X, den Galaxy S9-Versionen (UVP) und einigen Edel-Versionen von Smartphones chinesischer Hersteller, wie z.B. dem Porsche Design Mate RS oder dem Oppo Find X Lamborghini. 

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Samsung-Smartphones kommen mit viel Zubehör. / © NextPit

In der Basis-Version mit 6 GByte RAM und 128 GByte internen Speicher verlangt Samsung 999 Euro, für die Variante mit 8 GByte RAM und 512 GByte Speicher muss man 1.249 Euro auf den Tisch legen. Der offizielle Verkaufsstart des Galaxy Note 9 war der 24. August 2018.



Das Erfolgsrezept bleibt gleich

Das Design-Team von Samsung musste am 6,4 Zoll großem Phablet nicht viel neu erschaffen, viel mehr konzentrierte man sich auf Detailverbesserungen. Es gibt hier und da kleine Verbesserungen, und die erhöhen den Bedienkomfort merklich.  Vorne dominiert weiterhin das gewaltige hochauflösende Infinity-Display.

Auf der Rückseite wanderte der Fingerabdrucksensor endlich an eine Position, die man auch ohne Verrenkung erreichen kann. Besonders schnell arbeitet der Sensor immer noch nicht.

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Die Form und Geschwindigkeit des Sensors gefallen mit weniger gut. / © NextPit

Erst wenn man den Vorgänger neben das Galaxy Note 9 hält, fällt auf, dass das 2018er-Phablet minimal kleiner ausfällt, obwohl Samsung ein größeres Display und einen Akku mit höherer Kapazität verbaut hat. Letzterer sorgt aber dafür, dass das Note 9 an Masse zulegt und somit schwerer als das Galaxy Note 8 ist.

Das Galaxy Note 9 liegt gut in der Hand, aber bei der Größe ist es quasi unmöglich, das Smartphone mit einer Hand zu bedienen - es ist einfach zu lang und zu breit. Das ist bei der Note-Serie aber weder neu noch überraschend, und wer sich für so ein Smartphone interessiert, weiß das auch vorher. Schön sind die neuen Farben, das blaue Note 9 mit dem gelben S-Pen sieht wirklich einzigartig aus.

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Der Look ist hochwertig und elegant. / © NextPit


Das beste Infinity-Display aller Zeiten

Mit 6,4 Zoll ist das Display des Galaxy Note 9 um 0,1 Zoll größer als noch beim Galaxy Note 8. In Sachen Display-Technologie setzt Samsung selbstverständlich auf die eigene bewährte und für kontrastreiche sowie lebhafte Darstellung bekannte Super-AMOLED-Technologie.

Dem Namen Infinity Display rückt Samsung beim Galaxy Note 9 noch einen Schritt näher, nicht nur weil das Display um die angesprochenen 0,1 Zoll größer ist, als noch beim Vorgänger, sondern auch weil der Rand an der Stirn und am Kinn noch mal kleiner ausfällt. Laut den Forschern von DisplayMate hat das Note 9 das beste Display auf dem Markt , und das sehen wir auch so.


  • Alle Details: Samsung Galaxy Note 9 im Display-Test

Ein wenig schade ist aber der Umstand, dass Samsung chinesischen Mitbewerbern wie Vivo oder Oppo den Vortritt lässt in Sachen Innovationen. Vivo nutzt im Find X ebenfalls ein Super-AMOLED-Panel von Samsung - mit darunterliegendem Fingerabdrucksensor.

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Notch? Nein, Danke! / © NextPit

Der S-Pen macht das Note immer noch einzigartig

Bei Galaxy-Note-Smartphones ist der S-Pen schon immer das Alleinstellungsmerkmal gewesen und ist es auch noch beim Note 9. Gegenüber den im Vergleich dummen S-Pen der Vorgänger hat Samsung aber die neueste Version technisch aufgerüstet. Dank Bluetooth 5.0 ist der Samsung-Stylus theoretisch kein proprietäres Zubehör mehr, sondern könnte mit jedem Smartphone, Smartwatch, einem Kühlschrank der Family-Hub-Serie oder anderen Bluetooth-Geräten kommunizieren. 

Einen Nachteil hat der Schwenk zu einem Bluetooth-S-Pen aber: Er verbraucht mehr Strom, aber das hat Samsung im Griff und verbaut in dem S Pen einen Kondensator, der 30 Minuten lange Nutzung ermöglicht und binnen 40 Sekunden im Note 9 von 0 auf 100 Prozent aufgeladen werden kann. Der S-Pen ist für ca. 200 Klicks pro Ladung ausgelegt. Samsung hat die API für die S-Pen-Funktionen geöffnet, damit Anwendungsentwickler die Stylus-Funktionen in ihre Apps integrieren können.

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Der S-Pen war schon immer das markante Element der Note-Serie. / © NextPit

Bixby und Dex: Fluch und Segen

Der Bixby-Button befindet sich auf der linken Seite und kann nicht mehr deaktiviert, wohl aber brutal entfernt werden. Macht Euch darauf gefasst, immer wieder beim Herausziehen aus der Tasche und nach dem Entsperren auf der Bixby-Seite zu landen, ob Ihr wollt oder nicht. Bixby, jetzt in der Version 2.0, ist immer noch Bixby: Erwartet nicht zu viel von dem Assistenten, der noch immer keine Sprachen außer Englisch und Koreanisch beherrscht.

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Bitte, bitte Samsung: Lasst und den Bixby-Button doch wenigstens abschalten! / © NextPit

Eine der beliebtesten Neuheiten, besonders bei Geschäftsleuten, die Ihr Büro in der Tasche tragen wollen, ist die Möglichkeit, DeX ohne spezielles Zubehör zu verwenden. Schließt das Note 9 einfach über ein HDMI-Kabel an ein Display an und schon könnt Ihr den Desktop-Modus verwenden.

Maus und Tastatur könnt Ihr über Bluetooth verbinden oder den Bildschirm des Note 9 als Trackpad und Tastatur verwenden. Der Rest bleibt unverändert zu dem, was wir dank DeX Pad und Galaxy S9 bereits ausprobieren konnten.

Keine Überraschungen bei der Software

Auf dem Note 9 läuft Android 8.1 und die Samsung Experience in der Version 9.5. Das Interface von Samsung hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, obwohl man ehrlich gesagt das Bedürfnis nach frischem Wind verspürt. Der kommt dann hoffentlich mit dem Android Pie.

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Ihr könnt Euch beim ersten Einrichten entscheiden, nicht die komplette Bloatware zu installieren. / © NextPit

Im Test reagiert das Note 9 so schnell und zackig wie noch kein Galaxy-Smartphone vor ihm . Samsung hat hart daran gearbeitet, sein Betriebssystem zu optimieren. Das ist erst einmal gut so, obwohl es auf den ersten Blick unerfahrene Benutzer verwirren könnte.

Das Galaxy Note 9 hat alle denkbaren Funktionen an Bord, und alle (oder zumindest fast alle) könnt Ihr konfigurieren, an- und abschalten. Klar, nicht jeder wird diese enorme Menge an Features nutzen, aber wenn Ihr so wie ich die Qual der Wahl lieber habt als nur eine Handvoll Optionen, dann seid Ihr hier richtig.

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Es ist unmöglich, über alle Softwarefunktionen des Note 9 zu sprechen, es sind einfach zu viele. / © NextPit

Leider finden wir immer noch viele doppelte Apps, die die von Google angebotenen Dienste duplizieren. Und noch dazu einige Microsoft-Anwendungen, die zumindest deaktiviert, auch wenn sie nicht deinstalliert werden können.

Eins der leistungsstärksten Smartphones

Im neuen Galaxy Note 9 kann der Nutzer wieder auf die Leistung des Samsung-eigenen Exynos 9810 vertrauen , zumindest in Europa. In Nordamerika setzt Samsung im Note 9, wie auch schon beim Galaxy S9 und S9+, auf den Qualcomm-SoC Snapdragon 845. Identisch wird aber die Arbeitsspeicher-Ausstattung von 6 bzw. 8 GByte sein. Für die Datensammler unter den Note-Nutzern gibt es noch 128 bzw. 512 GByte internen Speicher, der sich sogar noch mit MicroSD-Karten auf bis zu 1 TByte erweitern lässt.

Leider haben wir bei den Tests des Note und der S9-Reihe feststellen können, dass die amerikanische Version bei der Grafikleistung wohl die leistungsfähigere ist. Abgesehen davon hat sich das europäische Note 9 als echtes Flaggschiff erwiesen und hat nie unter den Frame-Drop-Problemen gelitten, die wir bei anderen Galaxy-Smartphone schon gesehen haben.

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Das Innenleben des Galaxy Note 9. / © Samsung

Auch unter extremer Belastung knickt das Note 9 im Test nicht ein, die Leistung bleibt dank des neuen und verbesserten Kühlsystems konstant. Auch die Optimierung der Software spielt dabei eine Rolle. Für weitere Details lest unseren speziellen Leistungstest, bei dem das Note 9 auch mit der Konkurrenz verglichen wird.


  • Alle Details: Samsung Galaxy Note 9 im Performance-Test

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Was die Performance angeht, wird das Note 9 sicherlich nicht enttäuschen. / © NextPit

Viel Sound für alle

Es gibt beim Galaxy Note 9 gute Neuigkeiten in Sachen Audio , denn Samsung bringt die Funktionen des Galaxy S9+ auf das neue Note. Das Smartphone hat Stereolautsprecher mit Dolby-Atmos-Sound, deren Klang wohl jeden zufrieden stellt, von Hardcore-Zockern bis hin zu Netflix- und Youtube-Fans.

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Der untere Lautsprecher ist der stärkere. / © NextPit

Die Lautstärke ist hoch und die Qualität ist gut, obwohl der Stereoeffekt nicht perfekt ist, da der kleinere Lautsprecher in der Hörmuschel weniger stark ist, aber das gilt auch für andere Flaggschiffe mit Pseudo-Stereo-Sound. Die Hörmuschel wird hauptsächlich für mittlere bis hohe Frequenzen verwendet, während der untere Lautsprecher mehr Wert auf den Mitteltonbereich legt.

Im Lieferumfang sind ein Paar Ohrhörer der Marke AKG enthalten. Liebhaber von hochwertigem Audiomaterial freuen sich wieder über einen fortschrittlichen Equalizer mit vielen Effekten und der Möglichkeit, den Ton mit einem Assistenten an das eigene Gehör anzupassen.

Hochwertige Bluetooth-Codecs AptX, AptX HD und LDAC sowie die Möglichkeit, zwei Bluetooth-Geräte gleichzeitig oder getrennt zu steuern, sind Teil des erweiterten Audiomanagements von Samsung SmartThings.

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Passt Euer Hörerlebnis an, es lohnt sich! / © NextPit

Vielleicht ist der interne DAC von Note 9 nicht der beste auf dem Markt, und wahrscheinlich wird die technische Seite nicht das Niveau des Quad-DAC von LG oder HTC erreichen, aber all diese fortschrittlichen Software-Features sind nur auf dem neuesten Galaxy-Flaggschiff mit Bluetooth 5.0 und SmartThings Software zu finden.

Eine der besten, aber nicht die beste Kamera

Auch mit der Kamera hat uns Samsung keine großen Überraschungen bereitet, indem man sich für die gleiche Konfiguration wie beim Galaxy S9+ entschieden hat. Das Galaxy Note 9 enthält eine duale 12-Megapixel-Kamera mit variabler Blende zwischen f/2.4 und f/1.5. Angesichts der fotografischen Fähigkeiten der Galaxy S9+ ist das sicher keine schlechte Wahl. Für Selfies steht Euch eine 8-Megapixel-Kamera zur Verfügung.

Das Note 9 bietet auch den Super-Slow-Motion-Modus, mit dem Ihr bis zu 960 Bilder pro Sekunde aufnehmen könnt. Testfotos, Vergleichsbilder und alles weitere, was Ihr über die Kamera des Galaxy Note 9 wissen müsst, lest Ihr in unserem Detail-Test:

  • Samsung Galaxy Note9 im Kamera-Test: Grundsoldie Samsung-Technik
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Zwei stabilisierte Kameras mit variabler Blende und Tele-Optik. / © NextPit

Endlich wieder ein großer Akku im Note

Die größte Verbesserung, die Samsung seinem neuen Galaxy Note spendiert hat, betrifft den Akku. Beim ersten Galaxy Note, nach dem Akku-Debakel des Note 7, spielte der Elektronik-Konzern auf Sicherheit. Der Akku des Galaxy Note 8 fasste nur 3.300 mAh. Für das Note 9 gibt es nun eine Energiezelle mit satten 4.000 mAh, der laut Samsung für einen ganzen Tag intensiver Nutzung ausreichen soll. 

Hilfreich für eine etwas längere Akku-Laufzeit ist wieder mal die einstellbare Display-Auflösung. Im Werkszustand löst der Bildschirm mit Full HD+ auf und man muss für die native maximale Auflösung von 2.960 x 1.440 erst das Display über die Einstellungen dazu überreden. Ich habe das Note 9 immer bei voller Auflösung benutzt. Persönlich finde ich es eine Verschwendung, nicht das Beste aus dem fabelhaften Display zu machen und der Unterschied in der Akkulaufzeit ist nicht so extrem.

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Denken Sie daran, dass der S-Pen auch von Zeit zu Zeit gelagert werden sollte! / © NextPit

Ich muss zugeben, dass meine persönlichen Erfahrungen mit dem Note 9 in Bezug auf die Akkulaufzeit ein bisschen wechselhaft sind. Ich habe es mehrmals geschafft, mehr als einen Tag (aber nie zwei ganze) mit mehr als acht Stunden "Screen on Time" zu schaffen, im Durchschnitt hat das Note 9 aber kaum einmal sechs Stunden durchgehalten. Das Note 9 ist im Vergleich zum Note 8 oder S9+ zwar ein deutliches Plus, aber man kommt immer noch nicht unbeschadet durch ein ganzes Wochenende, und manchmal auch nicht einmal eine Samstagabend-Party), ohne nachzuladen.

Zum Glück ist die Schnellladung vorhanden, denn wenn wir finden wieder ein Quick Charge-3.0-Ladegerät im Paket. Dieses Ladegerät ist schnell, aber der Akku ist groß und ich hätte ein bisschen mehr von Samsung erwartet - schließlich zählen die Koreaner zu den Pionieren des Schnellladens! Löblich wiederum: Das Galaxy Note 9 unterstützt drahtloses Fast Charging.

Galaxy Note 9 im Akku-Test mit PCMark

  Laufzeit Kapazität
Razer Phone 10:43 Stunden 4.000 mAh
Samsung Galaxy Note 9 10:25 Stunden 4.000 mAh
Huawei P20 Pro 9:33 Stunden 4.000 mAh
Samsung Galaxy S9 7:15 Stunden 3.000 mAh

In unserem Akkutest blieb das Note 9 bei 10:25 Stunden stehen und platzierte sich damit in der Spitzengruppe unseres Rankings. Im Alltag ist es vielleicht nicht das Smartphone, das ich denen empfehlen würde, die ein Gerät suchen, das mehr als einen Tag hält, es hält sich aber wacker. Meistens sind abends noch 15 bis 20 Prozent Akku übrig, aber oft musste ich mein Smartphone zum Abendessen aufladen.

Samsung Galaxy Note 9: Technische Daten

Für 1.000 Euro bekommt Ihr das volle Paket

Die Android-Flaggschiffe waren schon immer etwas Besonderes. Trotz der Tatsache, dass jeder versucht, der Beste zu sein, gibt es immer etwas, in dem es sich auszeichnet, und einige Eigenschaften, die uns Journalisten und Fans dazu bringen, die Nase zu rümpfen. Klar, es sind Kleinigkeiten, aber die machen in der Oberklasse den Unterschied aus. Dem Galaxy Note 9 wird vorgeworfen, nur ein kleines Update des Note 8 zu sein, das nicht wert ist, mehr als 1.000 Euro zu kosten.

Die Tatsache, dass ein Smartphone so einen Betrag wert sein kann, ist subjektiv. Wenn man all dieses Geld nicht ausgeben will, gibt es viele Alternativen. Wenn ich jedoch ein Smartphone in der Kategorie "über 1.000 Euro" empfehlen würde, dann wäre das sicherlich Note 9. Im Moment ist es unmöglich, anderswo ein so komplettes Smartphone-Gesamtpaket zu finden.

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Das Galaxy Note 9 bietet das beste Gesamtpaket seiner Klasse. / © NextPit

Das beste Display der Welt, mehr als genug Leistung, riesiger interner Speicher, viel RAM, eine der besten Kameras auf dem Markt, ein starker Akku, ein elegantes Design, hochwertige Materialien, Stereo-Lautsprecher, Kopfhörerbuchsen, Pulsmesser, Iris-Scanner, S-Pen, unzählige Software-Funktionen, breite Anpassungsmöglichkeiten, DeX über HDMI-Kabel - soll ich weitermachen?

Das Note 9 ist nicht das schnellste Smartphone, es hat nicht die beste Akkulaufzeit der Welt und die Kamera kann in manchen Situationen im Vergleich zur Konkurrenz zurückbleiben, ja. Aber: Wo findet Ihr ein anderes Gerät mit all diesen Funktionen, die durch die Bank ganz oben mitspielen? Der S-Pen ist vielleicht nicht für jedermann geeignet, aber das Note 9 ist das beste Komplettpaket auf dem Markt. Wenn ich mich entscheiden sollte, 1.000 Euro in ein Gerät zu investieren, wäre das Galaxy Note 9 meine erste Wahl.

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