Pros des Apple iPhone 13

  • OLED-Display mit tiefen Schwarztönen
  • Gute Akkulaufzeit
  • Gute Kameraqualität
  • IP68-Zertifizierung
  • iOS 15

Contras des Apple iPhone 13

  • Bildschirmaktualisierungsrate von nur 60 Hz
  • Face ID bleibt umständlich bei der Verwendung von Masken
  • Quick-Charging mit nur 20 Watt

Zum Abschnitt:

Kurzfazit zum iPhone 13

Habt Ihr das iPhone 13 schon im Warenkorb und wollt nur schnell wissen, ob sich der Kauf in 2023 lohnt? Wenn Ihr vorsichtig mit Eurem iPhone umgeht und von einem älteren Modell wechselt, durchaus! Denn im iPhone 14 gab es rein funktional nur wenig Neuerungen. Ihr bekommt kleinere Upgrades bei der Kamera und könnt auf ein Quäntchen mehr Grafikleistung zurückgreifen. Dafür zahlt Ihr aufgrund eines Preisaufschlags aber auch deutlich mehr Geld.

Apple iPhone 13 bei Amazon im Preis prüfen

Eine relevante Änderung im iPhone 14 steckt dann noch im Inneren: Apple hat die Komponenten anders angeordnet, Reparaturen sind dadurch deutlich günstiger. Ob Euch das der Aufpreis wert ist, müsst Ihr selbst entscheiden. Stand Januar 2023 kostet das iPhone 13 im Netz knapp 750 Euro – für den Nachfolger zahlt Ihr 850 Euro. In beiden Fällen kauft Ihr leistungsfähige und edle Smartphones mit sehr guter Ausstattung und direkter Integration ins Apple-Ökosystem.

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Design: Reycelt, aber nach wie vor Klasse!

Am Design hat sich vom iPhone 12 zum iPhone 13 nicht viel geändert – gleiches gilt für das Upgrade vom iPhone 13 auf das iPhone 14. Während im Jahr 2021 noch ein geändertes Kameradesign mit diagonaler Anordnung eingeführt wurde, sieht das iPhone 13 im Jahr 2023 noch aus wie neu. Reparaturen sind im Vergleich zur neuesten iPhone-Generation jedoch teurer.


Hat mir gefallen

  • Schlankes Design
  • Widerstandsfähiges Glas und IP68-Zertifizierung
  • Leicht zugängliche physische Tasten

Hat mir nicht gefallen

  • Fingerabdrücke auf Vorder- und Rückseite leicht sichtbar

Die Rückseite des iPhone 13
Die Kameras sind jetzt diagonal ausgerichtet und markieren den Unterschied zwischen dem iPhone 13 und dem iPhone 12. / © NextPit

Eine weitere Änderung betrifft das OLED-Display von Apples Vanilla-Variante, bei der die Aussparung für das Sensor-Array auf der Vorderseite um 20 % verkleinert wurde – sprich Selfie-Kamera und Face ID. Die Notch halt, wenn Ihr mit Apples Terminologie vertraut seid. Wenn man es mit dem iPhone 12 vergleicht, kann man den Unterschied leicht erkennen (siehe Video oben).

Und während wir auf der einen Seite die IP68-Zertifizierung für Wasser- und Staubdichtigkeit haben, ist ein Nachteil des iPhone 13, dass das Glas auf der Rückseite ein Magnet für Fingerabdrücke ist. Bedeutet, dass die Verwendung einer Hülle mehr als nur hilfreich ist, da das Gerät dadurch nicht nur besser geschützt wird, sondern auch sauberer bleibt.

Durch die Vergrößerung des Akkus und die Aufrüstung des Kameramoduls passen die Gehäuse des Vorgängermodells jedoch leider nicht mehr auf die diesjährige Variante. Mit anderen Worten: Auch das recht teure MagSafe-Zubehör muss erneuert werden.

iPhone 13
Das iPhone 13 ist ein wenig dicker als die meisten Android-Handys / © NextPit

Display: 120 Hertz werden schmerzlich vermisst

Der Bildschirm des iPhone 13 ist vielleicht das am wenigsten aufregende Merkmal des Geräts. Aber es gab dennoch Neuerungen gegenüber dem Modell von 2020 .Sie ist mit 60 Hertz nach wie vor unter dem Niveau der Konkurrenz. Das hat sich auch im Nachfolger aus 2022 nicht geändert.

Das Super Retina XDR-Display der Vanilla-Variante von Apple ist immer noch 6,1 Zoll groß und bietet eine Auflösung von 1.170 x 2.532 Pixeln. Wie bereits erwähnt, hat sich die Notch ein wenig verkleinert. Zwar ist die Notch an sich ein wenig antiquiert, Apple braucht aber Platz für die Sensoren, die Face ID zur sichersten Gesichtserkennung in der Smartphone-Welt machen.


Hat mir gefallen

  • Helligkeit und intensive Schwarztöne

Hat mir nicht gefallen

  • Nur 60 Hz Bildwiederholfrequenz;
  • Face ID nicht mit Maske verwendbar

iPhone 13 Front-Ansicht
Die kleinere Notch fällt auch im Alltag auf! / © NextPit

Allerdings sind noch nicht alle Apps an die neue Notch angepasst worden. Das führt beispielsweise dazu, dass einige Videos im 18:9-Format einen kleinen Überstand durch die Notch haben. Das Anschauen von Videos auf Streaming-Diensten wie Apple TV+ und Amazon Prime Video war kein Problem, auf YouTube war der kleine Rand aber echt nervig.

Wenn das iPhone 13 auf der einen Seite mit einem OLED-Display samt supertiefen Schwarztönen punktet, muss ich die 60 Hertz bei der Bildwiederholrate kritisieren. Die hervorragende Helligkeit sorgt aber dazu, dass Lesen sowie das Filmeschauen bei Videostreamingdiensten echt Spaß machen.

Apple iPhone 13 in der Hand
Ein Bildschirm mit Standard-Bildwiederholfrequenz, aber ausgezeichneter Helligkeit und tiefen Schwarztönen / © NextPit

Leistung: Wie immer ausgezeichnet

Mit der neuen iPhone-13-Serie hat Apple den neuen A15 Bionic Prozessor angekündigt. Auf dem Papier wird versprochen, dass dieses SoC 50 % schneller ist als der derzeit führende Konkurrent und 30 % mehr Grafikleistung bietet. Wir gehen davon aus, dass Apple sich hier auf Qualcomm und den Snapdragon 888 bezieht. Trotz dieser Behauptung ist es im Alltag sehr schwierig, dies zu beweisen. Die Leistung des iPhone 13 ist dennoch hervorragend.  


Hat mir gefallen

  • Hervorragende Leistung bei Spielen und der Navigation
  • Ausführung von Machine-Learning-Funktionen in Echtzeit
  • Schnelle Bild- und Videoverarbeitung
  • Kaum Nachteile im Vergleich zum Nachfolgemodell

Hat mir nicht gefallen

  • -

Ein Mobile Game auf dem iPhone 13.
Gaming-, Kamera- und Machine-Learning-Funktionen meistert der A15 Bionic mit Bravur / © NextPit

Softwareseitig hat das Update auf iOS 15 mehr Konsistenz in das System gebracht. Eines der Highlights ist "Live Text", das eine Text- und Bilderkennung in Echtzeit durchführt und die Informationen noch auf dem Gerät weiterverarbeitet. Mit dieser Funktion ist es möglich, Text zu kopieren, fremde Sprachen per Kamera zu übersetzen oder mit dem Kamerabild im Internet zu suchen.

Mit Google Lens könnt Ihr allerdings dasselbe tun, und vielleicht sogar noch besser! Mit Live Text bietet Apple aber dennoch eine stärker ins Betriebssystem integrierte Funktion und wird dadurch weniger abhängig von Google. Darüber hinaus ist die Funktion wirklich nützlich. In Bezug auf die ML-Funktionen von iOS muss Apple aber noch Fortschritte bei der Audiotranskription in Echtzeit machen, um beispielsweise mit der Pixel-Reihe gleichzuziehen.

Texterkennung iPhone 13.
Mit Live Text könnt Ihr Google Lens unter iOS 15 links liegen lassen. / © NextPit

Zu guter Letzt hat Apple die Bereitstellung von Speicherplatz beim iPhone 13 vergrößert. Die 64-Gigabyte-Variante fällt weg, dafür startet das Apple-Handy nun mit 128 Gigabyte Speicherplatz. Das ist vor allem für einige neue Kamera-Features mehr als relevant!

Schauen wir uns wieder die nachfolgende Generation an, lässt sich eins festhalten: Apple hat sich im Jahr 2022 gegen die Integration des neuen A16 Bionic in den Basismodellen iPhone 14 und iPhone 14 Plus entschieden. Lediglich die Grafikeinheit hat das Unternehmen verbessert. Dadurch bietet das iPhone 14 beispielsweise den Kinomodus in 4K an, im Alltag werdet Ihr aber kaum einen Unterschied merken.

Kamera: Die neue Hauptkamera ist mein iPhone-Highlight

Kein Geheimnis: Apple hat sich für eine Dual-Kamera mit 12-Megapixel-Weitwinkel und 12-MP-Ultra-Weitwinkel entschieden. Und das Highlight ist die vom iPhone 12 Pro Max übernommene Hauptkamera, deren Sensor 47 % mehr Licht einfangen kann als beim Vorgängermodell. Da das iPhone 13 mit dem älteren Prozessor ausgestattet wurde, fehlen zwei Kamera-Features.


Hat mir gefallen:

  • Ausgezeichnete Farben, Kontraste und Belichtung
  • Die Funktion Fotografische Stile ist einfach zu bedienen
  • Kinomodus großartige Option für die Erstellung von Videoinhalten

Hat mir nicht gefallen:

  • Überbearbeitete Bilder im Nachtmodus
  • Kein Teleobjektiv
  • Kinomodus nur in HD und fehlender Action-Modus

Blick auf die Rückseite bzw. die Kamera des iPhone 13
Das große Highlight dieser Generation ist die Kamera: Der Hauptsensor wurde vom letztjährigen Pro Max Modell übernommen / © NextPit

Keine Überraschung: Das iPhone 13 macht tolle Fotos! Tageslichtbilder haben eine gute Belichtung und einen großen Dynamikbereich. Es ist schön zu sehen, dass Apple noch immer einen natürlichen Look beibehält und Fotos auch einen natürlichen Kontrast lässt. Damit haben wir mit dem iPhone eine der realistischeren Smartphone-Kameras auf dem Markt.

Die Detailwiedergabe ist dabei sehr gut. Die Bilder weisen trotz der Auflösung von 12 Megapixeln, die im Vergleich zu anderen Fotohandys zunächst gering wirkt, eine sehr hohe Schärfe. Bei Aufnahmen in Innenräumen bei Tageslicht lässt die Qualität nicht nach und liefert den ganzen Tag über bis zum Sonnenuntergang sehr konstante Fotos mit einer guten Farbtreue.

Die neue Funktion "Fotografische Stile" trägt ebenfalls dazu bei, Fotos ein originelleres Aussehen zu verleihen. Denn dabei bietet sie fünf Voreinstellungen, die den Bildern mehr Kontrast und lebendigere Farben verleihen oder einfach wärmere oder kühlere Farbtöne hinzufügt. Wie Ihr im obigen Video sehen könnt, ist die Auswahl der Fotostile dabei super einfach.

Dan Liu
Hauptkamera (12MP)
Istvan Kerekes
Hauptkamera (12 MP)
Dan Liu
Hauptkamera (12 MP)
Istvan Kerekes
Hauptkamera (12 MP)
Sharan Shetty
Hauptkamera (12 MP)
Jeff Rayner
12 MP Hauptkamera
Sharan Shetty
12 MP Hauptkamera
Sharan Shetty
12-MP-Hauptkamera

Bei Nachtfotos hat sich Apple mit Verarbeitung durch Computational Photography selbst übertreffen. Der automatische Nachtmodus erstellt höchstens Drei-Sekunden-Belichtungen und liefert brillante Fotos auch in Umgebungen, in denen das bloße Auge nicht viel erkennen kann. Manchmal sehen die Fotos aber am Ende doch ein wenig zu künstlich aus.

Dan Liu
Ultra-Weitwinkelkamera (Nachtmodus eingeschaltet)
Istvan Kerekes
Hauptkamera (Nachtmodus eingeschaltet)

Die extreme Helligkeit von dunklen Bereichen zerstört das Motiv manchmal ein wenig. Feine Details sehen aufgrund des extrem hohen Mikrokontrasts dabei ein wenig überbearbeitet aus. Natürlich könnt Ihr den Nachtmodus in den Einstellungen des Telefons deaktivieren, wodurch die Bilder natürlicher aussehen. Dadurch weisen sie aber auch deutlich mehr Rauschen auf. Ein etwas dezenterer Nachtmodus wäre hier großartig gewesen.

Dan Liu
Hauptkamera (Nachtmodus eingeschaltet)
Istvan Kerekes
Hauptkamera (Nachtmodus aus)

Das Gute daran ist, dass die Bildqualität sowohl bei der Hauptkamera als auch bei der Ultra-Winkelkamera gleichbleibend gut ist, so dass es in manchen Fällen schwer ist, zwischen der einen und der anderen Kamera zu unterscheiden.

Dan Liu
Hauptkamera (12MP)
Istvan Kerekes
Ultra-Weitwinkel-Kamera (12 MP)

Genau wie die beiden rückseitigen Kameras bietet auch die Selfie-Kamera gute Ergebnisse mit tollen Hauttönen und einem sehr sauberen Bokeh-Effekt. Nachts, in schwach beleuchteten Umgebungen, ist die Frontkamera des iPhone jedoch nicht so gut.

Jeff Rayner
Frontkamera (Nachtmodus eingeschaltet)
Sharan Shetty
Frontkamera (12 MP)
Sharan Shetty
Frontkamera (Porträtmodus)

Wenn es um Videos geht, könnt Ihr sowohl mit der Hauptkamera als auch im Ultraweitwinkel auf 4K vertrauen. Die Aufnahmen sind scharf, der Autofokus der Hauptkamera sitzt in der Regel perfekt und mit dem Kinomodus wirkt die iPhone-Kamera ganz groß. Dass die Funktion nur in Full-HD zur Verfügung steht, im Nachfolger geht's in 4K, ist ein Nachteil des älteren Modells.

Ebenfalls nachteilig ist die Bildstabilisierung im älteren iPhone. So fehlt der Action-Modus, der eine digitale Bildstabilisierung bei starken Bewegungen gewährleistet. Ob Ihr die beiden Funktionen benötigt, findet Ihr in unserem Artikel über den Kinomodus und im nachfolgenden Video selbst heraus. Letzteres haben wir mit dem iPhone 14 aufgenommen, die Aufnahmen ohne Action-Modus spiegeln die Qualität des iPhone 13 dar.

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Insgesamt kann sich die Kamera des iPhone 13 im Jahr 2023 aber gerade im Vergleich zum iPhone 14 behaupten. Vergleichen wir die Fotos und Videos mit dem iPhone 14 Pro (zum Test) hingegen, sieht das Modell aus 2021 allerdings ziemlich alt aus. Für Schnappschüsse und Instagram sollte die Qualität aber reichen.

Akku: 15 Prozent mehr Batterieleistung

Die Batterie des iPhone 13 ist größer . Um genau zu sein, ist sie 15,1 % größer als im Vorgängermodell. Laut Apple führt das zu zweieinhalb Stunden mehr Akkulaufzeit als noch im iPhone 12. In der Praxis bietet das iPhone 13 einen ganzen Tag ohne Steckdose und anschließend sind noch entspannte 25 Prozent im Akku. Cool!


Hat mir gefallen:

  • Akkulaufzeit weit über einem Tag
  • Kabelloses Laden per MagSafe

Hat mir nicht gefallen:

  • 20 W (kabelgebundenes) und 15 W (kabelloses) Laden.

Batterie-App des iPhone 13.
Mit dem iPhone 13 kann man einen ganzen Tag durchstehen und mit 25 % der Batterie nach Hause kommen / © NextPit

Selbst an Tagen, an denen ich das iPhone 13 als Multimedia-Zentrale genutzt habe, behielt das Smartphone seinen Stromverbrauch sehr gut im Griff. Nur zweimal war es notwendig, den Energiesparmodus zu aktivieren. Aber zu keinem Zeitpunkt konnte ich das Gerät aufgrund mangelnder Akkukapazität nicht benutzen.

Die intensive Nutzung der Kamera zeigte auch die Effizienz des A15 Bionic. Das ist wirklich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass Funktionen wie der Kinomodus für das Rendern von Videobearbeitungen viel Rechenleistung erfordern.

Da sich Apple beim Display auf 60 Hertz besinnt und ein sparsames OLED-Display einsetzt, trägt zusätzlich zur guten Akkulaufzeit bei.

Allerdings müsst Ihr zum Aufladen ein wenig Zeit einplanen. Anders als das zum Xiaomi 11T Pro lässt sich das iPhone 13 nicht in weniger als 20 Minuten von 0 auf 100 % aufladen. Die Ladezeit ist nix besonderes: Um von 23% auf 98% Ladung zu kommen, brauchte ich etwa 1h30min an der Steckdose.

Technische Daten des iPhone 13

  Eigenschaft
Produkt
  6,1-Zoll-OLED-Display mit 1.170 x 2.532 Pixeln (460 ppi) bei 60 Hertz
Prozessor Apple A15 Bionic (5nm)
Apple-GPU mit 4 Kernen
Speicher 4GB RAM
128GB, 256GB, oder 512GB intern
Micro SD Nein
Hauptkamera 12 MP | f/1.6 | 26 mm | 1.7 µm | Dual Pixel Autofokus | OIS per Sensorverschiebung
Ultra-Weitwinkel 12 MP | f/2.4 | 120° | 13mm Brennweite
Teleobjektiv k.A.
3D k.A.
Video Max: 4K bei 60 fps | HDR | Dolby Vision HDR | Kino-Modus
Selfies 12MP bei 23mm
Audio Stereo-Lautsprecher
UWB Ja
Batterie Ungefähr 3.240 mAh
Bis zu 19 Stunden Videowiedergabe
Aufladen mit Kabel Maximal 20 Watt
Kabelloses Laden Max. 15 Watt
Preis Ab 799 Euro
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Fazit: Verfeinerung eines bekannten Rezepts

Fassen wir zusammen: Zum Launch in 2021 war das iPhone 13 die Verbesserung eines beliebten Konzeptes. Die Upgrades im Vergleich zum Vorgänger waren deutlich signifikanter als beim Upgrade vom iPhone 13 auf das iPhone 14. Aus diesem Grund ist das 2021er-Modell auch im Jahr 2023 noch eine Empfehlung, wenn es um den Kauf eines neuen iPhones geht. Ihr bekommt nahezu den selben Funktionsumfang zu einem günstigeren Preis.

Wie im Kurzfazit erwähnt, ist das iPhone 13 im Januar 2023 für 750 Euro zu bekommen. Dessen Nachfolger kostet 100 Euro mehr und dieser Aufpreis lohnt sich nur, wenn Ihr später bei Reparaturen sparen wollt. Denn Apples Senkung der Reparaturkosten ist einer der Vorteile, den viele beim Nachfolger unerwähnt lassen.

Findet Ihr ein gutes Angebot zum iPhone 13, kauft Ihr im Jahr 2023 ein iPhone, das sich nur schwer vom neueren Modell unterscheiden lässt. Features wie der Kinomodus in 4K und der Actionmodus sind für Vielfilmer interessant, die Qualität des HD-Kinomodus als auch die Standard-Stabilisierung von Apple sind aber im Vergleich nicht viel schlechter.

Fühlt Ihr Euch auch in der Welt von Android heimisch, gibt es im Jahr 2023 zu ähnlichen Preisen bereits deutlich modernere Smartphones. Hier erwarten Euch randlose Displays ohne Einkerbung, leistungsstärkere Kameras, ultraschnelles Quick-Charging und viel mehr. Für unsere Tipps zu den besten Android-Handys verweise ich Euch in die verlinkte Bestenliste.

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