Fitbit stellt neue erschwingliche Wearables vor
Fitbit ist eine der beliebtesten Wearable-Marken und setzt seine Bemühungen fort, den Markt zu erobern. Jetzt stellt das Unternehmen vier neue erschwingliche Geräte vor. Die neueste Linie umfasst eine Smartwatch und drei Fitness-Tracker - die Fitbit Versa Lite Edition, Fitbit Inspire, Inspire HR und die Fitbit Ace 2.
Fitbit Versa Lite Edition
Die Fitbit Versa Lite Edition wird vom Hersteller als die Smartwatch für den Alltag bezeichnet und ist ein vielseitiges, aber preiswertes Gerät. Sie bietet Herzfrequenzmessung, Schlafstadienüberwachung und automatische Aktivitätsmessung. Die Smartwatch hat GPS und bietet laut Fitbit eine viertägige Akkulaufzeit. Mit einem Preis von rund 160 Euro ist sie darüber hinaus auch 40 Euro günstiger als der Vorgänger und damit die bisher günstigste Smartwatch der Marke.
Fitbit Inspire & Inspire HR
Die beiden Fitnessarmbänder Fitbit Inspire und Inspire HR bilden die Basis der neuen Linie des Herstellers. Mit der Fitbit Inspire könnt Ihr Eure verbrannten Kalorien tracken und Eure weiteren Aktivitäten sowie den Schlaf überwachen. Darüber hinaus ist sie wasserfest und kostet rund 70 Euro. Die HR-Version bietet natürlich die gleichen Funktionen und darüber hinaus mehr Trainingsmodi, eine spezielle App für Atemtraining und einen Herzfrequenzmesser, womit sie rund 100 Euro kostet. Die Akkulaufzeit von beiden beträgt laut Fitbit rund fünf Tage.
Fitbit Ace 2
Der Fitbit Ace 2 ist der zweite Versuch der Marke, einen Fitness-Tracker für Kinder zu entwickeln. Das Fitnessband hat ein langlebiges und kinderfreundliches Design - das Gerät ist wasserfest und Schmutz abweisend und lässt sich laut Fitbit leicht reinigen. Es erscheint auch in grellen Farben wie Blaugrün oder Neongelb. Genau wie die Inspire-Bänder hat auch die Ace 2 eine fünftägige Akkulaufzeit und zielt darauf ab, Kindern zu helfen, frühzeitig gesunde Gewohnheiten aufzubauen.
Neben den neuen Smart Bands hat Fitbit auch angekündigt, die eigene Companion-App komplett neu zu gestalten, sodass Benutzer die Gesundheitsdaten besser interpretieren und sich mit Gleichgesinnten in der Fitbit-Fitnesscommunity austauschen können.
Die sollten erstmal hinbekommen, daß man die auch mit Huawei Phones koppeln kann .Probleme sind schon ewig bekannt .
Die sollen lieber den Zip2 rausbringen
Leider für mich persönlich nicht sehr interessant. Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach einer SmartWatch die weniger nach "Sport" aussieht und noch lange Updates von Google wear bekommt. Aber da ist das Segment leider sehr dünn. Die Fitbit sieht für mich dann doch wieder eher nach "Freizeit" aus und wäre im Berufsalltag z.B. für mich ungeeignet.
Ich hoffe, Google bringt bald selbst eine watch auf den Markt. Aber da habe ich dann ein wenig Sorgen bezüglich des Preises ...
VLG
Wennsemir
Fitbit's sind in erster Linie Fitnesstracker und keine Smartwatches. Dafür sind sie auch vergleichsweise günstig. Also schwer vergleichbar.
Eine erschwingliche Smartwatch für 160 Euro? Erschwinglich ist eine für 80 - 100 Euro und nicht 160.
Nun preislich ist Fitbit ja nicht in einem Billigsegment unterwegs (Ich glaub die sind Marktführer, oder?), von daher sind die Preise schon ganz okay. Hübsch find ich die Dinger ja nicht, aber das trifft auch auf die Mehrheit der anderen Smartwatches und Fitnesstracker zu.
Zwischen 100 und 160€ seht ihr einen Fitness-Tracker in der erschwinglichen Region? Wo stuft ihr dann das MiBand 3 ein?
Und hier liegt das Problem. Ich weiß, dass ein MiBand 3 technisch einem Fitbit unterlegen ist, aber wie rechtfertigt man dann einen Preisunterschied zwischen 80 und 130€?
Wurde auch etwas zur Verfügbarkeit gesagt? Im einschlägigen Handel habe ich nichts gefunden.
Laut Amazon am 22. März :)
"Mit einem Preis von rund 160 Euro ist sie darüber hinaus auch 40 Euro günstiger als der Vorgänger und damit die bisher günstigste Smartwatch der Marke."
Die bisherige Fitbit Versa bekomme ich aber auf Amazon schon für ca. 160 Euro und bei meinem örtlichen Saturn-Markt für ca. 170 Euro. Und das schon seit mindestens 6 Monaten (vorher habe ich mich für die Geräte von Fitbit noch nicht interessiert) Daher Stelle ich mir jetzt die Frage: Woher kommen die angeblichen 200 Euro für den Vorgänger?
UVP
Bei neueingeführten Geräten finde ich es durchaus sinnvoll, den Kostenvergleich zum Vorgänger UVP vs UVP zu machen und nicht UVP vs. Straßenpreis.
Vom Autor der sich nicht informiert.