Der Online-Shop aus Hilden, in der Nähe von Düsseldorf, bietet Euch nämlich auch Komplettsets mit leistungsstarken Full-Black-Solarpanels an. Auf der Website von Solago* findet Ihr zudem verschiedene Erklärvideos rund um das Thema Balkonkraftwerke. Zusätzlich erhaltet Ihr den Anker Smart Meter beim Kauf eines Komplettsets gratis dazu – sowie alle benötigten Anschluss- und Verlängerungskabel. Schauen wir uns allerdings zuerst einmal die neue Speicherlösung von Anker genauer an.
Anker Solix 3 Pro: Der optimale Speicher für's Balkonkraftwerk?
Balkonkraftwerke neigen dazu, dann Strom zu produzieren, wenn wir nicht Zuhause sind. Das liegt logischerweise daran, dass die Solarpanels mehr Sonnenenergie am Mittag abbekommen. Habt Ihr hier keinen Speicher zwischengeschaltet, wirkt sich das auf die Einspeiseleistung in Euer Netzwerk aus. Möchtet Ihr also das Beste aus Eurem Balkonkraftwerk herausholen, solltet Ihr über die Anschaffung eines Batteriespeichers nachdenken. Hier kommt der Anker Solix 3 Pro ins Spiel.
Die Solarbank bietet eine Kapazität von 2.688 Wh, lässt sich aber mit bis zu fünf Zusatzbatterien auf 16.000 Wh aufstocken. Vier MMPT-Tracker ermöglichen zudem die Ausrichtung von vier unterschiedlichen Modulen mit maximal 3.600-W-Leistung. Im Gerät ist ein 800-W-Wechselrichter verbaut. Die Besonderheit hierbei ist, dass dieser bidirektional funktioniert – Ihr könnt den Speicher also auch problemlos mit einer Leistung von maximal 1.200 W aus dem Hausstromnetz aufladen, wenn der Strom gerade besonders günstig ist.
Die Steuerung erfolgt per App, wo Ihr auch Euren Verbrauch und die Daten der Anker Intelligence AI einsehen könnt. Letztere analysiert Euer Verbrauchsverhalten in Echtzeit, während die Lade- und Entladevorgänge optimiert werden. Aufgrund der IP65-Schutzklasse könnt Ihr das Gerät ebenfalls getrost auf den Balkon stellen.
Bei Solago im Angebot
Normalerweise zahlt Ihr hier 1.499 Euro für das Basismodul. Solago reduziert die Kosten nun allerdings um 200 Euro, wodurch noch 1.299 Euro für den Anker Solix 3 Pro fällig werden. Möchtet Ihr Euch zusätzliche Batterien schnappen, werden weitere 700 Euro pro Batterie fällig. Damit bietet das Unternehmen den aktuellen Bestpreis und zieht mit Anker selbst gleich.
Balkonkraftwerk-Komplettsets bei Solago
Habt Ihr bisher kein Balkonkraftwerk oder seid mit Eurer jetzigen Installation unzufrieden, bietet Solago*, wie bereits erwähnt, auch Komplettsets an. Entscheidet Ihr Euch hier für den Kauf, gibt's das Anker Smart Meter gratis dazu. Dieses würde Euch laut aktuellem Bestpreis ansonsten noch einmal 77 Euro zusätzlich kosten.
- Lest auch: Beliebtheit von Balkonkraftwerken ungebremst
Möchtet Ihr voll durchstarten, gibt es das Balkonkraftwerk mit einer Gesamtleistung von 2.000 W aktuell schon ab 1.499 Euro – natürlich mit passendem Anker Solix 3 Pro. Dadurch zahlt Ihr für die Kabel und Solarpanels gerade einmal 200 Euro mehr. Der reguläre Preis bei Solago liegt bei 2.200 Euro, was einer satten Ersparnis von rund 700 Euro entspricht. Möchtet Ihr noch die passenden Halterungen dazu, werden weitere 50 Euro fällig.
Reicht der Platz nicht für vier Module aus oder möchtet Ihr einfach etwas kleiner agieren, könnt Ihr Euch auch ein 1000-W-Set schnappen. Hier sind zwei Panels enthalten, sowie die Solarbank aus dem Hause Anker. Kostentechnisch seid Ihr mit 1.399 Euro dabei. Hier liegt die Ersparnis derzeit bei 201 Euro, im Vergleich zum regulären Verkaufspreis. Zu allen Angeboten müsst Ihr noch 49 Euro für den versicherten Speditionsversand rechnen. Habt Ihr die Möglichkeit nach Hilden zu fahren, könnt Ihr Euer Balkonkraftwerk (nach Terminabsprache) auch selbst abholen.
Egal, wie Ihr Euch entscheidet: Alle Sets beinhalten die hochwertigen bifazialen Full-Black-Module mit einer Einzelleistung von 500 W. Diese kosten Euch nur einen geringen Aufpreis mehr (50 Euro pro Modul) und Ihr könnt direkt mit dem Stromsparen und nachhaltigeren Leben beginnen.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Kennt Ihr Solago bereits? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare.
Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen Solago und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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