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Effektiv und kosteneffizient: Das macht Jackerys neue Speicherlösung besonders

Jackery HomePower 2000 ultra on grass in front of house
© Jackery

Derzeit findet die "Intersolar" in München statt und Hersteller Jackery nutzt diesen Anlass, um das neue HomePower 2000 Ultra Balkonkraftwerk vorzustellen. Das Modell folgt auf das beliebte Navi 2000 und läutet gleichzeitig eine weitere Produktlinie ein. Was es damit auf sich hat, wie viel Ihr zahlt und vor allem, warum sich das Ganze wirklich lohnt, verrät nextpit in diesem Artikel.

Wir müssen Euch sicherlich nicht erklären, welche Vorteile ein Balkonkraftwerk mit sich bringt. Zusammengefasst könnte man sagen, dass sich solche Mini-Solaranlagen innerhalb weniger Jahre amortisieren und Ihr so mit Solarenergie richtig Geld sparen könnt. Allerdings nur dann, wenn Ihr den gewonnenen Strom auch sinnvoll einsetzen könnt. Schwierig wird das, wenn Ihr etwa mittags nicht Zuhause seid und dadurch die gewonnene Solarenergie kaum oder gar nicht nutzt. Abhilfe schaffen hier Batteriesysteme, wie der neue Jackery HomePower 2000 Ultra. Satte 2.800-W-Gesamtleistung verspricht das Unternehmen – neben weiteren richtig spannenden Features.

Der große Umbruch bei Jackery

Bevor wir uns das Gerät genauer anschauen, sollten wir uns das Rebranding von Jackery etwas genauer anschauen. Das Unternehmen ist bekannt für seine Outdoor-Lösungen. Vor allem die Powerstations erfreuen sich großer Beliebtheit. Allerdings wagt Jackery nun den nächsten Schritt und erweitert seinen Kurs. Denn ab sofort soll das Portfolio von Jackery um die nächste Generation von Heimspeichern erweitert werden. Den ersten Schritt wagt der Konzern mit der neuen HomePower-Serie.

Alles besser? Das bietet der Jackery HomePower 2000 Ultra

Der Batteriespeicher ist, wie bereits erwähnt, das Nachfolgemodell zum Jackery Navi 2000 (Test). Logisch also, dass sich hier technisch einiges getan haben muss. Der Hersteller setzt beispielsweise auf eine deutlich verbesserte Umwandlungsleistung und smarte Features, damit Ihr möglichst viel aus Eurem Balkonkraftwerk herausholen könnt. Genauer gesagt bleibt die Kapazität mit 2.048 Wh identisch zum Vorgänger, während die Gesamtleistung von 1.600 W auf satte 2.800 W steigt. Grund dafür ist eine gesteigerte Grundleistung und der integrierte Mikrowechselrichter.

Dadurch entspricht das Gerät auch den aktuellen Vorgaben durch das Solarpaket I. Die Leistung teilt sich hier in jeweils 800 W durch den Wechselrichter und zwei MPPT-Solareingänge mit insgesamt 2.000 W auf. Während wir hier von Leistung sprechen, sollte auch der Eigenbedarf des HomePower 2000 Ultra erwähnt werden. Viele Speichersysteme nutzen wenigstens 10 W in der Nacht zur Selbstversorgung – bei Jackery sind es nur 3 W. Die Einspeiseleistung könnt Ihr zudem über Euer Smart Home regeln.

Ein Jackery Home Power 2000 Ultra-Gerät steht in einem modernen Innenraum mit Blick auf den Himmel.
Der Jackery HomePower 2000 Ultra nimmt auf Eurem Balkon nicht wirklich viel Platz weg – bietet allerdings massig Leistung. / © Jackery

Spannend ist allerdings ein weiteres Versprechen des Herstellers. Denn das Unternehmen spricht von einer jährlichen Ersparnis von bis zu 1.304 Euro. Erreicht werden soll dies durch eine maximale Solarernte von bis zu 3.360 kWh pro Jahr. Hinzu kommen zwei weitere Features, die dies ebenfalls unterstützen: Zum einen betrifft es Menschen, die einen dynamischen Stromtarif verwenden. Denn dann könnt Ihr die Jackery Home App nutzen, um die Ladung nur dann vorzunehmen, wenn der Strom gerade günstig ist. Zum anderen habt Ihr die Möglichkeit, den unnötigen Energieverbrauch auf null zu senken – zumindest mit einem Smart Meter.

Das Speichersystem verfügt zudem über einen bidirektionalen Inverter, der den HomePower innerhalb von 52 Minuten auf bis zu 80 Prozent aufladen kann. Natürlich spielt auch die Sicherheit eine große Rolle. Durch verschiedene Maßnahmen erkennt das Gerät Brandrisiken und löscht sich sogar selbst, sollte einmal mit Flammen in Berührung kommen. Außerdem verspricht das Unternehmen bis zu 6.000 Ladezyklen der LFP-Akkus.

Jackery Home Power 2000 Ultra tragbare Powerstation in einem Wohnzimmer mit einer Person, die staubsaugt.
Auch im Heimgebrauch macht der Jackery HomePower 2000 Ultra eine gute Figur. / © Jackery

Die Installation geht schnell von der Hand und dank IP65-Zeritfizierung ist das Gerät für die Witterungen auf Eurem Balkon geschützt. Zudem sind Temperaturen von bis zu -20° Celsius kein Problem. Für alle Fälle gibt es auch eine Garantie über 10 Jahre von Jackery. Reicht Euch die vorhandene Kapazität zudem nicht aus, könnt Ihr bis zu drei zusätzliche Batterien* anschließen. Dadurch steigt das Speichervolumen auf bis zu 8 kWh. Gerade nach dem großen Stromausfall in Spanien und Portugal ist ein solcher Schritt durchaus eine Überlegung wert, um einige Tage selbstständig auszukommen.

Jetzt vorbestellen und Bonus sichern

Möchtet Ihr Eure Energienutzung optimieren, kommt Ihr um ein solches Speichersystem nur schwer herum. Zusätzlich bietet Jackery mit dem HomePower 2000 Ultra die volle Kontrolle. Denn Ihr könnt hier natürlich ebenso zahlreiche smarte Funktionen, wie Echtzeitdaten oder Automationen, nutzen. Das alles hat natürlich auch seinen Preis.

Der reguläre Verkaufspreis des Speichersystems liegt bei 1.099 Euro*. Ihr könnt allerdings am Pre-Sale-Event teilnehmen*, das vom 07. bis 21. Mai stattfindet, wodurch Ihr nur noch 899 Euro zahlt. Zusätzlich können Abonnenten des Newsletters einen Jackery HomePower 2000 Ultra komplett umsonst gewinnen. Auch zwei Smart CT werden vom 07. bis 08. Mai verlost. Zusätzlich erhalten die ersten 100 Besteller einen gratis faltbaren Trolly, um das neue Gerät problemlos zu transportieren.

Was haltet Ihr vom Jackery HomePower 2000 Ultra? Ist der Speicher interessant für Euch? Lasst es uns wissen!


Dieser Artikel ist durch eine Zusammenarbeit von Jackery und nextpit entstanden. Diese Kooperation hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.

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Zu den Kommentaren (1)
Dustin Porth

Dustin Porth
Redakteur

Ich habe 2019 mein Studium zum Technikjournalisten begonnen. Neben einigen Artikeln für unsere Studierendenzeitung und für das Uni-Magazin "technikjournal", habe ich ebenfalls IT-Artikel für einen Blog verfasst und kam anschließend zu tvfindr. Seit 2021 bin ich nun schon Teil der nextpit-Redaktion. Ich selbst bin leidenschaftlicher Gamer und interessiere mich für alles, was einen Stecker oder Akku hat.

Dustin Porth kennt sich mit folgenden Themengebieten aus: Telefon-Tarife, Fernseher, Video-Streaming & TV, Smartphones, Gaming & Spielzeug, Internet- und Energietarife, Spielekonsolen, Mobile Computing, Online-Banking, Smart Home.

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1 Kommentar
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  • 37
    Tobias G. vor 2 Wochen Link zum Kommentar

    Preislich sogar ganz gut, finde ich. Aber jährlich 1300€ sparen? Die Rechnung möchte ich sehen. Inkl. (lfd.) Kosten für Smartmeter, welche Strompreise angenommen wurden und natürlich im Hinblick auf die schnellere Alterung des Akkus, wenn man den immer schön strapaziert.

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