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Oppo Reno 3 Pro im Test: Praktisches Firmenhandy mit nervigen Ticks

AndroidPIT oppo reno3 pro hero
© nextpit

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Xiaomi, Huawei, Redmi – alle diese Hersteller haben bereits bewiesen, dass sich chinesische Smartphones mehr als gut auf dem globalen Markt behaupten können. Nachdem ich dann aber auch noch Erics Test zum Reno 2 gelesen hatte, war ich gespannt, was mit dem Oppo Reno 3 Pro auf mich zukommt. Meine Erfahrungen teile ich hier mit Euch.

Oppo Reno3 Pro

Pro

  • Dual Sim plus extra Slot für microSD-Karte
  • Gute Kamera
  • Fingerabdrucksensor unter dem Display integriert
  • Leichte Handhabung

Contra

  • Geringe Druckempfindlichkeit
  • Oberfläche verschmiert schnell
  • Hervortretender Kamera-Buckel
  • Unansehnlichs Punch-Hole
Oppo Reno3 Pro: Alle Angebote

Oppo Reno3 Pro: Preis und Verfügbarkeit

Bereits im Dezember präsentierte Oppo die asiatische Version seines Oppo Reno 3 Pro. Seit kurzem ist das Gerät auch in Indien und auf dem europäischen Markt erschienen. Das Mittelklassehandy könnt Ihr in zwei Speichervarianten erhalten, die dementsprechend natürlich auch unterschiedlich kosten. Für die Version mit 8GB RAM/128 GByte müsst Ihr etwa 372 Euro blechen. 8GB RAM/256 GByte bekommt Ihr für etwa 410 Euro.

Oppo Reno3 Pro: Design und Verarbeitung

Angenehme 176 Gramm brachte das Reno3 Pro auf meine Küchenwaage und liegt damit im gesunden Mittelfeld der Smartphones. Gegen richtige Schwergewichte wie dem iPhone 11 Pro Max (226 Gramm) und dem von Shu getestete Oppo Find X2, das im veganen Leder-Look noch 200 Gramm erreicht, kann es also gut anstinken. Für längere Video-Calls habe ich dennoch mein Bein als Stütze genutzt.

Neben einem akzeptablen Gewicht will das Reno 3 Pro mit seinem Design begeistern. Hier wird aber vielen Nutzern auffallen, dass Oppo bei der europäischen Version dieses Smartphones einen anderen Weg eingeschlagen hat, als noch bei der asiatischen. Statt Wasserfall-Display blickt uns ein 6,4 Zoll Super AMOLED-Display im 20:9 Format (Gorilla-Glas) entgegen. Etwas schade, wie ich finde, denn ich hätte gerne gesehen, wie verschiedene Apps im Wasserfall-Look wirken. Ebenso unschön finde ich das gestanzte Display, das für die Dual-Selfiekamera extra eine Punch-Hole-Aussparung besitzt. Hier hätte Oppo gerne bei der Kamera-Haiflosse bleiben können, wie schon beim Reno 2.

AndroidPIT oppo reno3 pro back2
Auf seinem Quad-Kamera-Hügel liegt das Oppo Reno3 Pro nicht wirklich sicher. / © NextPit

Eingebettet ist das Display in einen Kunststoffmantel. Dabei liegen sowohl Display als auch Ummantelung angenehm glatt in der Hand. Davon abgesehen ist das Smartphone zwar schön zu halten, rutschte in meinen Händen aber auch sehr gerne vor und zurück. Vor allem, wenn meine Hände feucht waren. Daneben, und das finde ich noch unangenehmer, verschmieren Display und Rücken einfach viel zu schnell. Jeder noch so kleine Fingerabdruck ist sofort zu erkennen und verdeckt das sonst wirklich schöne Gerät. Wenn Ihr also nicht dauerhaft mit dem Putztuch am Handy kleben wollt, solltet Ihr die mitgelieferte Schutzhülle nutzen.

AndroidPIT oppo reno3 pro back glossy
...und wirklich für jedes Foto muss es einmal poliert werden. / © NextPit

An der rechten Seite findet Ihr direkt den Power-Knopf mit der bekannten grünen Leiste in der Mitte. Links sitzt der Kippschalter für Lautstärke und Alarmeinstellung. Mehr Knöpfe hat das Smartphone nicht – braucht es aber zum Glück auch gar nicht, denn die wichtigsten Funktionen sind ohnehin im Display verbaut. So ist der Fingerabdrucksensor direkt unter dem Display integriert. Eine perfekte Lösung, die das Entsperren auch im Stehen ohne Komplikationen möglich macht. Bestens geeignet also für meinen nächsten U-Bahn-Ritt, wenn wir wieder ins Büro dürfen.

Angeboten wird Euch das Oppo Reno 3 Pro in drei Farben: Midnight Black, Sky White und Auroral Blue. Letztere durfte ich beim Test-Handy begutachten, wobei die Farbe von links nach rechts von einem hellen Blauton immer dunklere Farbstufen annimmt und schließlich in einem dunklen Blau endet.

Oppo Reno3 Pro: Display

Hier folgt Oppo alten Traditionen. Wie bereits beim Oppo Reno und seinem Nachfolger dem Oppo Reno 2 gesehen, setzt das chinesische Unternehmen auch bei diesem Gerät auf ein randloses Display. Mir gefällt es gut, zumal Bilder und Apps weitläufiger wirken. Auflösen kann das 6,4 Zoll Super AMOLED-Display mit 2.400 x 1.080 Pixeln bei einem 20:9 Format.

AndroidPIT oppo reno3 pro selfie cam detail
Einzig die Punch-Hole für die Dual-Kamera stört am glatten Display-Design./ © NextPit

Für eine angenehmere Display-Nutzung hat Oppo den Bereich "Display und Helligkeit" in den Einstellungen untergebracht. Aktiviert man hier den ungünstig übersetzten Punkt "Augenpflege" wird beispielsweise die Farbtemperatur wärmer eingestellt. Statt einem kühlen Weiß leuchtet einem so ein angenehmes Beige entgegen und sorgt für entspannte Augen. Für mich war das in den letzten Tagen besonders praktisch, da ich abends immer gerne noch einmal checke, ob alles rund auf unserer Androidpit-Seite läuft. Ist die Funktion deaktiviert, kann man die Wärme immer noch manuell einstellen. Daneben könnt Ihr hier aber auch Schrift- und Anzeigengröße verändern.

Ein Problem hat das Display am Ende aber doch für mich gehabt. Es reagierte von Zeit zu Zeit nicht auf das Antippen, sodass ich - öfter als mir lieb war – wie blöde auf dem Handy rumgehämmert habe. Stark auffällig fand ich es besonders in den Momenten, wo ich präziser tippen musste. So habe ich bei meiner Tetris-App gefühlt Minuten gebraucht, bis ich einen langen Stein endlich anheben konnte. Tut mir leid – aber für so einen Quatsch hab ich dann echt keine Zeit.

Oppo Reno3 Pro: Software

Ab Werk ist auf das Reno 3 Pro Android 10 raufgespielt, während das Smartphone als Benutzer-Oberfläche ColorOS 7 nutzt. Bekannt kam mir neben dem Punkt „Digitales Wohlbefinden und Kinderschutz“ auch der Bereich „App-Management“ vor, die ich beide bereits beim Pixel 3a gesehen hatte. Von Google-Typischen Apps nutzt Oppo aber weitere, praktische Anwendungen. Hierzu gehören etwa:

  • Dark Mode
  • Mehrnutzer
  • Live Hintergrundbilder

Die Mehrnutzer-Funktion finde ich wirklich gut. Hier könnt Ihr neben weiteren Nutzerprofilen, auch Gastprofile festlegen. Für jeden, der sein Telefon mit seinen Kindern teilt, ist das eine mehr als praktische Einstellungsoption. Noch mehr begeistert mich aber, dass Oppo im Reno 3 Pro Dual-Sim nutzt. Durch meine Arbeit trage ich immer zwei Handys mit mir herum. Per Dual-Sim Firmen- und Privathandy in einem zu haben, ist ein Feature, das ich mehr als angenehm finde und vieles einfacher macht. Immerhin muss ich jetzt die ausgebeulten Hosentaschen nicht mehr glätten.

Was Oppo bei diesem Gerät wieder einmal schön hinbekommen hat, ist die Ordnung auf seinem Display. Wo man bei anderen Handys längst Google vor lauter Anwendungen nicht mehr findet, sind die wichtigsten von ihnen beim Reno 3 Pro in einzelnen Kacheln eingegliedert. Das hat für mich vieles erleichtert und letztendlich auch Zeit gespart, weil ich so nur eine Kachel öffnen musste, um sowohl Google als auch YouTube zu starten. In einer zweiten Kachel werden übrigens sinnvollerweise  Werkzeuge wie der Recorder, der Taschenrechner oder das FM Radio zusammengefasst. Was ich aber eigenartig fand war, dass im Werkzeug-Bereich auch meine Kontakte eingeordnet wurden. Die sind zwar auch als eigenständige Funktion auf dem Display vorhanden, aber gerade bei den Werkzeugen nochmal?

Oppo Reno3 Pro: Performance

Unter der Kunststoffhaube dieses Smartphones arbeitet ein Octa-Core-Prozessor und das merkt man ihm auch durchaus an. Zugegeben, Tertris ist kein rechenintensives Spiel und dennoch hat das Smartphone diese App für etwas mehr als zwei Stunden und einige weitere angespielte Apps mitgemacht, ohne bedeutend viel Akkuleistung einzubüßen.

Oppo Reno3 Pro in Benchmarks

  Oppo Reno3 Pro Google Pixel 3a
3D Mark Sling Shot Extreme ES 3.1 1.246 1.813
3D Mark Sling Vulkan 1.534 1.747
3D Mark Ice Storm Unlimited ES 2.0 * 26.945
Geekbench 5 (Single / Multi) 402 / 1.505 1.494 / 5.912

* Leider haben mich im Test nicht alle Test-Verfahren von uns so gut unterstützt, wie es das Handy getan hat. Auf Test-Ergebnisse von PassMark oder den normalen Sling Shot musste ich verzichten.

Oppo Reno3 Pro: Audio

Kabelgebundene Kopfhörer sind für die meisten Smartphone-Hersteller ein toter Markt. Anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären, weshalb bei den heutigen Flaggschiffen von Samsung oder Apple kein Klinkenanschluss mehr zu finden ist. Oppo macht hier eine angenehme Ausnahme und schenkt seinem Reno 3 Pro genau diesen Anschluss. Dazu packt der Hersteller seine eigenen Kopfhörer dem Lieferumfang bei.

Schade ist, dass sich Oppo in diesem Bereich seit seinem Oppo 2 nicht weiterentwickelt hat. Wie dort auch, bekommt Ihr auch jetzt nur Kunststoff-Kopfhörer ohne Memory-Foam oder Gummiaufsätzen. Das Tragegefühl ist dementsprechend stark eingeschränkt und auch der Sitz lässt zu wünschen übrig. Wer also über Kabel Musik hören will, dem empfehle ich hier zu einem anderen Paar Kopfhörern.

Über den Sound als solchen kann ich hingegen nicht meckern. Sowohl beim Musik-Test ohne Kopfhörer, als auch während unseren täglichen Video-Calls war der Klang durchaus in Ordnung. Weder blecherne noch dumpfe Laute störten die Ton-Wiedergabe – gegen die Soundcore-Liberty-2-Pro-Kopfhörer, die ich das letzte Mal testen durfte, kamen sie in diesem Bereich aber nicht an. Was soll ich sagen – ich bin soundcore-klang-geschädigt – unter "sehr gut" gehe ich nicht mehr.

Oppo Reno3 Pro: Kamera

Das Herzstück des Oppo Reno 3 Pro ist seine Kamera. Neben der Dual-Selfikamera, die im Punch-Hole-Stil im Display verbaut wurde, steht Euch eine Quadkamera auf der Rückseite zum Knipsen von Bildern und für Videoaufnahmen zur Verfügung. Schade finde ich es, dass die Vierfachknipse als gerader Streifen aus dem Rücken des Handys bricht. Damit wird das Smartphone zwar nicht zum hässlichsten Quasimodo unter den Buckel-Handys – schön ist es aber auch nicht. Besonders sicher liegt es damit ebenfalls nicht und ehrlich gesagt nervt es mich echt, dass ich immer einen Weg finden muss, das Gerät halbwegs wackelfrei wegzulegen.

AndroidPIT oppo reno3 pro photo
Das Reno3 Pro kommt mir Dual-Selfie- und Quadkamera. / © NextPit

Für die Aufnahme stehen Euch neben der 64MP-Quad-Kamera ebenfalls eine softwareseitige 108MP Bilderfassung für schärfere Bilder zur Verfügung. Die näheren Spezifikationen habe ich Euch einmal hier unten aufgelistet:

Dual-Selfie-Kamera:

  • 44MP-Hauptkamera
  • 2MP-Feldkamera

Quad-Kamera:

  • 64MP-Hauptkamera
  • 8MP Ultraweitwinkel
  • 2MP Monokamera
  • 13 MP Telekamera

Ich bin kein Kamera-Profi wie Stefan, insofern hat mich das, was die verbauten Kameras des Smartphone leistet, wirklich beeindruckt. Dass aber auch Fabi mich fragte, weshalb mein Bild plötzlich so gut ist, als ich für unsere Video-Calls dieses Handy nutzte, nehme ich mal als Hinweis, dass ich mich bei meiner Einschätzung zum Bild nicht komplett irre. Bilder und Videos kann das Handy und zwar mit guten und vorzeigbaren Resultaten.

Zum Spielen und Bearbeiten Eurer Fotos stehen Euch mehr als genügend Funktionen zur Auswahl. Neben Nachtmodus und Ultrazoom (ein-facher bis zu fünf-fachem Zoom) könnt Ihr auch Eure Selfies nach Lust und Laune bearbeiten. Ich habe mich selbst mal daran versucht. Kleiner Tipp: Das Bild in der Mitte ist das Original.

oppo reno 3 pro portrait
Im Portrait-Bereich könnt Ihr Euch richtig austoben!/ © AndroidPit

Ein weiteres kleines Highlight war für mich der Nachtmodus. Um zu testen, wie der sich auf die Fotos auswirkt, habe ich das Smartphone bei meiner letzten Gassie-Runde mit dem Hund mitgenommen. Die Unterschiede sind hier kaum zu übersehen. So bekommen die Fotos im Nachtmodus beispielsweise eindeutig kräftigere Farben.

oppo reno3 pro camera sunset
Im Nachtmodus kommt der Sonnernuntergang super zur Geltung. / © AndroidPit

Oppo Reno3 Pro: Akku

Die Bewertung eines Smartphones steigt und fällt mit seiner Akkuleistung. Hier schafft das Oppo Reno 3 Pro für mich aber eine durchaus gute Leistung, was an dem verbauten 4.025mAh-Akku liegt. Trotz Video-Calls, Musikhören, Tetris zocken und mir als Wecker dienen, blieb das Gerät über einen Tag lang fit.

oppo reno3 pro batterie
Auch nach einem langen Arbeitstag mit Video-Calls, Musik hören und Apps testen, hält der Akku super durch.  / © AndroidPit

Neben Handy und kabelgebundenen Kopfhörern legt Oppo dem Lieferumfang ebenfalls sein VOOC-30-W-Schnellladegerät bei. Aus Spaß habe ich mir mal angesehen, ob das Schnellladegerät das Reno 3 Pro wirklich schneller lädt, als ein gewöhnliches Netzkabel. Beim ersten Durchgang ließ ich den Akku auf 50 Prozent zurückgehen und schloss das Smartphone an mein normales Netzteil vom Pixel 3a an. Die Ladezeit betrug hier rund eine Stunde und ist für mich schon etwas sehr lang. Dem Schnelllader gab ich eine schwerere Aufgabe: Die Ladung eines Smartphones mit nur noch 22 Prozent der Leistung. Innerhalb einer knappen halben Stunde war das Gerät bei mir wieder geladen. Leute, wir haben einen klaren Gewinner.

Oppo Reno3 Pro: Technische Daten

Abschließendes Urteil

Features wie Dual-Sim, Mehrfachnutzung und der zusätzliche Slot für die microSD-Speicherkarte machen das Oppo Reno 3 Pro zu einem sehr guten Firmen- und Alltagshandy. Begeistern konnte mich während meines Testes vor allem der Fingerabdrucksensor, der direkt mittig im Display integriert ist und so herrlich einfach – auch unterwegs – bedient werden kann. Das Highlight bildet bei diesem Handy natürlich die Kamera, mit der Ihr wirklich wunderbare Fotos knipsen könnt.

Gut geeignet ist Oppos neues Reno-Handy für diejenigen unter Euch, die sowohl ein gutes Alltags- als auch ein handliches Firmenhandy suchen. Wollt Ihr allerdings Spiele auf Eurem Handy zocken, bei denen eine schnelle Reaktion gefragt ist, rate ich Euch von dem Reno 3 Pro ab. Hier mangelt es mir an dem durchgängigen Display-Feedback, durch das Ihr erst die Figuren auf dem Handy bewegen könnt. Dass das Smartphone einige Male gar nicht auf mein Tippen reagiert hat, störte mich beim Spielen extrem – und da handelte es sich lediglich um Tetris!

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Zu den Kommentaren (3)
Kirsten Holst

Kirsten Holst
Redakteur

Ursprünglich in Hannover geboren, hat es mich letztendlich nach Berlin verschlagen, und frei nach dem Spruch „Ich bin gekommen, um zu bleiben”, bin ich dann eben auch einfach geblieben. Ich bin ein total audiophiler Mensch – „Ein Tag ohne Musik, ist ein vergeudeter Tag!”

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3 Kommentare
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  • Thomas M. 22
    Thomas M. 30.03.2020 Link zum Kommentar

    Zitat: Für die Aufnahme stehen Euch neben der 64MP-Quad-Kamera ebenfalls ein 108-MP-Sensor zur Verfügung. ... Quad-Kamera:
    64MP-Hauptkamera
    8MP Ultraweitwinkel
    2MP Monokamera
    13 MP Telekamera

    Ist dann die Ultraweitwinkelkamera die mit den 108 MP?
    Interessant wäre noch wieviel Hertz das Display bietet.
    Bis auf die No-go-Macke beim Touchscreen klingt es jedenfalls gar nicht so schlecht für den Preis


  • 24
    Sascha M. 29.03.2020 Link zum Kommentar

    Es ist so unansehnlich, dass die Kameras hinten nicht den gleichen Abstand zueinander haben

    Julia FroolyksElvedin ČolakovićTim


  • Daniel 35
    Daniel 29.03.2020 Link zum Kommentar

    Der Artikel ist erfrischend geschrieben, macht Spaß zu lesen. Die 4,5 Sterne kann ich nicht nachvollziehen - für mich hat das Gerät zu viele Schwächen. Gerade der Touchscreen muss präzise funktionieren

    Julia Froolyks

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