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Was ist Gorilla Glass? Eine Übersicht der verschiedenen Versionen

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© nextpit

Ihr habt mit Sicherheit schon des Öfteren von Gorilla Glass gehört. Es ist der Name der kratzfesten Display-Glas-Technologie. Die Technik kommt vor allem bei Smartphones und Tablets zum Einsatz, aber auch bei vielen anderen Geräten. Wir zeigen Euch die Unterschiede zwischen den einzelnen Versionen von Gorilla Glass.

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Was ist Gorilla Glass?

Entwickelt wird das Glas von Corning Inc.. Es besteht aus einem Material namens Alkalimetallsilikat und wird durch eine Verbindung von Aluminium, Silizium und Sauerstoff geformt. Das Material kann nicht in der Natur gefunden werden und wird von Corning Inc. seit Mitte 2005 entwickelt. Das Glass wurde so entwickelt, dass es möglichst dünn und kratzresistent ist. Es weist eine Dicke von gerade einmal 0,4 mm auf.

Gorilla Glass war aber nicht Cornings erster Versuch in diesem Bereich. Ursprünglich unter dem Namen Chemcor bekannt, entwickelte der Hersteller weitere kratzunempfindliche Gläser. Diese kommen bei Hausgeräten, ophthalmologischen Geräten (Augenheilkunde), in der Fahrzeug-, Luftfahrt- und der Medizinbranche vor. Bei Smartphones stellte sich Cornings Erfolg im Jahr 2010 ein.

Auch wenn die Gläser Schläge mit einem Hammer aushalten, kann man nicht sagen, dass die Bildschirme der Smartphones und Tablets, die damit ausgestattet sind, unzerstörbar wären. Es kommt auf die eingesetzte Version von Gorilla Glas und auf die genutzte Dicke des Glases an. Auf jeden Fall kann man aber sagen, dass Gorilla Glas unsere Smartphones und Tablets vor tieferen Kratzern schützt.

Wir möchten Euch aber auch einen Überblick über die einzelnen Versionen von Gorilla Glas geben und welche Verbesserungen sie gebracht haben.

Die Neuerungen der einzelnen Versionen von Gorilla Glass

Gorilla Glas 1

Die ersten Gorilla-Glass-Einheiten waren zwischen 2005 und 2006 fertig, aber erst mit dem iPhone kam das offizielle Debut. Das Apple iPhone wurde der Welt im Jahr 2007 präsentiert und das Glas war auf Verlangen des Herstellers ganze 1,5 mm dick und mit einem oleophoben Schutz überzogen. Letzteres erhöht die Resistenz gegen Fett und andere Rückstände.

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Gorilla Glass für Smartphones wurde mit dem iPhone eingeführt. / © NextPit

Die Technologie kam aber schon damals nicht nur beim iPhone zum Einsatz. Davon zeugt die schiere Anzahl an Geräten, die schon mit der ersten Generation des Glases ausgestattet worden sind: Laut Corning waren es schon damals ca. 250 Modelle.

Gorilla Glass 2

In 2012 stellt Corning Inc. die neue Generation, Gorilla Glass 2, auf der CES vor. Das Glas blieb ähnlich stark, aber die Dicke wurde um 20% im Vergleich zur alten Version reduziert. In Tests hielt das neue Glas Gewichte von bis zu 50 kg ohne zu brechen aus.

Zu diesem Zeitpunkt waren schon ca. 600 Millionen Geräte mit Gorilla Glass ausgestattet. Da das neue Glas deutlich dünner war, konnten Hersteller entsprechend dünnere und leichtere Smartphones entwickeln. Das Samsung Galaxy S3 sind Beispiele für Smartphones, die mit Gorilla Glass 2 ausgestattet waren.

Gorilla Glass 3

Gorilla Glass 3 konzentrierte sich nicht wie der direkte Vorgänger auf die Dicke des Glases, sondern auf die Widerstandsfähigkeit. Diese Generation brachte die neue Native Damage Resistance (NDR) Technologie mit, die das Glas noch stärker gegen Kratzer schützen soll. Laut Corning sorgte die dritte Generation für 35 Pro weniger Kratzer auf dem Display.

Passend zur Versionszahl, machte Corning das neue Glas 3 mal stärker als seine Vorgänger. Dies wurde durch einen neuen Herstellungsprozess möglich. Corning stellt die neue Generation auf der CES 2013 vor und wurde bei Smartphones wie dem Samsung Galaxy S4, Moto G und Moto X vor.

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Mit dem Galaxy S4 wurde Gorilla Glass 3 eingeführt. / © NextPit

Gorilla Glass 4

Mit Gorilla Glass 4 konzentrierte sich Corning erneut auf eine weitere Schwäche des Glases. Diesmal wurde in die Verstärkung des Glases investiert, da der Hersteller herausgefunden hatte, dass 70 Prozent der Schäden durch Stürze entstehen. So wurde Gorilla Glass 4 vorgestellt, das nun resistenter gegen eben solche Stürze sein sollte.

Nach Labortests war klar, dass Gorilla Glass 4 doppelt so stark war wie die Vorgänger. Natürlich kommt auch dieses Glas nicht an die Widerstandsfähigkeit eines ShatterSchield-Displays, welches in der Force-Editionen von Motorola seinen Einsatz findet. Als Beispiele der Smartphones, die mit Gorilla Glass 4 geschützt wurden, sind hier das Samsung Galaxy Note 5 und das Asus ZenFone 2 Laser zu nennen.

Leider hatte Corning sich aber zu sehr auf den Schutz gegen Stürze konzentriert und dabei den Kratzschutz scheinbar vernachlässigt. Schon kurz nach der Veröffentlichung der ersten Smartphones mit dem neuen Glas war klar, die neue Version hat ein Kratzerproblem. Tatsächlich hatte sich Huawei sogar entschieden, lieber Gorilla Glass 3 beim damals neuen Mate 9 zu verbauen, da es Kratzern einfach besser standhielt.

Gorilla Glass 5

Die fünfte Generation konzentrierte sich noch mehr auf den Schutz gegen Stürze. Dieses Glas war nun 4-mal stärker als die vorherige Version. Corning berichtet sogar, dass das Gorilla Glass 5 im Labor Stürze aus einer Höhe von 1,6 Metern überlebt hatte. Daher verspricht der Hersteller auch, dass das Glas 80 Prozent aller Stürze aus Schulterhöhe überlebt. Dabei sollen sich die Klarheit, die Touch-Sensitivität und auch die Kratzfestigkeit nicht verändert haben.

Gorilla Glass 6

Bei Gorilla Glass 6 hat sich Corning weiter darauf konzentriert, dass das Glas mehrere Stürze unbeschadet überstehen kann. Einer Studie zufolge lassen Smartphone-Besitzer ihr Gerät nämlich durchschnittlich sieben Mal pro Jahr fallen, so Corning. In Labortests hat Gorilla Glass 6 laut Hersteller 15 Stürze aus einem Meter Höhe auf raue Oberflächen überlebt. Damit soll es doppelt so sicher sein wie sein Vorgänger. Auch soll das Glas gegenüber Kratzern widerstandsfähiger sein. Um das zu erreichen, hat Corning an einer neuen Zusammensetzung des Glases gearbeitet.

Corning hat das Schutzglas speziell für Smartphones, Wearables, aber auch Laptop-Displays und die immer populärer werdenden Geräterückseiten aus Glas optimiert. Das in einer Dicke von 0,4 bis 1,2 Millimetern verfügbare Gorilla Glass 6 wurde im Juli 2018 vorgestellt und kommt etwa beim OnePlus 6T, aber auch dem Samsung Galaxy S10 zum Einsatz.

Ist mein Smartphone mit Gorilla Glass ausgestattet?

Cornings Gorilla Glass ist natürlich nicht die einzige Technologie, die Hersteller einsetzen, um die Displays ihrer Smartphones zu schützen. Es gibt sogar Hersteller, wie Sony und eben Motorola, die komplett eigene Gläser entwickeln und bei ihren Smartphones verbauen. Chinesische Hersteller setzen vor allem gerne auf den Hersteller Dragontrail. Des Weiteren gibt es weitere Gläser, bei denen Zusammensetzungen mit Aluminium oder sogar Saphirglas eingesetzt werden.

Auf Cornings Webseite gibt es eine eigens eingerichtete Übersicht, in der Ihr den Hersteller und das Model Eures Smartphones auswählen könnt. Hier seht Ihr dann, ob bei Eurem Smartphone auch Gorilla Glass und welche Version verbaut ist.

  • Gorilla-Glass-Übersicht auf corning.com

Was haltet Ihr von Gorilla Glass? Habt Ihr bisher eher gute oder schlechte Erfahrungen mit der Technologie gemacht?

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47 Kommentare
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  • Michael B. 11
    Michael B. 06.05.2019 Link zum Kommentar

    Case und Panzerglad, so bin ich auf der sicheren Seite! Ich hab gorillaglas 5 trau dem ganzen aber nicht so ganz.....


  • 36
    Gelöschter Account 05.05.2019 Link zum Kommentar

    Alles nur Marketing, Glas ist zerbrechlich, das ist Fakt


  • Michael S. 33
    Michael S. 05.05.2019 Link zum Kommentar

    Schöne Zusammenfassunf bzw. Aktualisierung.

    Karsten K.Frank A.


  • 23
    Sprint X 05.05.2019 Link zum Kommentar

    Das Glas, egal welche Version, taugt persönlich nur wenn es nicht bricht.
    Bricht es, taugt selbst das modernste Glas nicht.
    Mir ist noch kein Smartphone auf diese Art kaputt gegangen, mir war bisher auch egal welches Glas verwendet wurde.

    Im Hinterkopf schwirrt halt der Gedanke dass es nur Glas ist und wenn ich damit nicht vorsichtig umgehe bin ich halt der Dumme.

    Frank A.


  • 77
    Gelöschter Account 05.05.2019 Link zum Kommentar

    Ich finde die Werbung immer wieder lustig. Bei jeder neuen Sache heisst es meist " bruchsicher und stabiler als je zuvor..." 🥳🍺.

    Mir ist bisher auch schon ab und zu das Smartphone aus der Tasche gerutscht aber selten aus der Hand. Zumindest war dank Outdoorcase bisher noch kein Display zu brüchig um zu splittern. Smartphone in eine Socke noch und es überlebt auch 2 m Sturz. Ich mag das eh nicht und sehe auch kein Sinn, warum die Gehäuse mit Glas versehen werden. Ok, das kabellose Aufladen wäre ein Grund aber das dürfte doch auch ohne Glasrückseite funktionieren. Ich mag lieber stabiles Gehäuse aus Metall oder Kunststoff.


  • 32
    Gelöschter Account 04.05.2019 Link zum Kommentar

    Gorilla Glas, IP Zertifizierung und DxO Mark. Alles der gleiche sinnfreie Marketingquatsch.

    Gelöschter AccountGelöschter Account


    • Tim 121
      Tim 05.05.2019 Link zum Kommentar

      Naja eine IP-Zertifizierung kriegt man halt nur, wenn das Gerät auch wirklich eben jenen Einwirkungen standhält... Nur Marketing ist das nicht.
      Man darf halt nur nicht vergessen, dass bspw. WasserRESISTENT nicht das gleiche ist wie WasserDICHT...

      Karsten K.Michael S.Gelöschter AccountJan S.


      • 32
        Gelöschter Account 05.05.2019 Link zum Kommentar

        Gut das stimmt. Aber: es gibt viele Geräte welche nur aus Kostengründen nicht zertifiziert werden. Und wenn Geräte zertifiziert sind bekommst trotzdem nix beim Wasserschaden. Ist schon viel Marketing.

        Gelöschter Account


  • 16
    Snow 04.05.2019 Link zum Kommentar

    Ach das ist doch im großen und ganzen alles nur Marketing bla bla.

    Auch Gorilla Glas 25, dass 100 Stürze aus 10m im Labortest überlebt, wird aus 50cm brechen wenn es einfach ungünstig aufkommt.

    Es bleibt einfach Glück ob das Display hält oder nicht. Das Glück erhöht sich max. mit jeder neuen Version minimal.
    (Das Pech wurde allerdings gleichzeitig mit diesen neuen Randlos Smartphones deutlich erhöht ;) )

    Die Smartphones verkaufen sich halt einfach besser, wenn man mit "Bruchsichere" Displays wirbt.

    Ariel verbessert sein "Bestes Ariel aller Zeiten" auch schon seit 50 Jahren. Eigentlich müsste ja die Wäsche sauber werden, sobald die Schmutzwäsche die Packung sieht :D

    Gelöschter AccountMichael S.RedwelthGelöschter AccountGerry KoboldH GRene AdamTim


    • 16
      Gerry Kobold 05.05.2019 Link zum Kommentar

      Hallo Snow,

      ich möchte Dir zu 100% Recht geben,es kommt immer darauf an ,wie es runterfällt und wenn es ein "Kante" hat und diese trifft ist egal ob Gorilla 1 oder 6 das Display platzt einfach....leider so bei meiner nagelneuen Samsung Watch passiert ,weil die "Vollpfosten" von SAMSUNG eine etwas erhöhte Glaskante (zwischen Drehring und Uhrenglas)an die Uhr gemacht haben und wenn man sich daran ungüstig irgend wo stösst ist es aus mit dem schönen harten Display!

      Schönen Sonntag an Alle hier

      Gelöschter Account


  • 26
    pepe 04.05.2019 Link zum Kommentar

    Nutze 2 Geräte. Das Samsung S8+ ein Jahr alt hat einen mit Kratzern übersäten Bildschirm, das Axon7 welches 2,5 Jahre in Gebrauch ist, ist absolut kratzerfrei. Beide Bildschirme sind nicht extra geschützt. Qualität bei ZTE scheint deutlich besser.

    RedwelthGelöschter Account


    • Frank A. 56
      Frank A. 05.05.2019 Link zum Kommentar

      Wie schafft man es, ein S8+ Display so sehr mit Kratzern zu übersäen? Mein S8 hat, denke ich zumindest, dasselbe Gorilla Glass, ich hab es ohne Folie in der Hosentasche und bin Handwerker, es wird echt nicht geschont.
      Keine Folie, Null Kratzer. Ich vermeide allerdings, andere Dinge (Schlüssel, Kleingeld) in der selben Hosentasche zu tragen.
      Evtl. hast du noch die Folie ab Werk drauf, die verkratzt schnell^^

      Karsten K.


  • Daniel 35
    Daniel 04.05.2019 Link zum Kommentar

    Hatte bisher noch nie Kratzer im Display, egal ob mit oder ohne Gorilla Glass. Mein Motorola ist schon 1-2 mal auf eine harte Oberfläche gefallen, bisher keine Risse oder Kratzer festgestellt

    Andrew B.


  • Udo Kallina 29
    Udo Kallina 04.05.2019 Link zum Kommentar

    Ich warte lieber auf 8. Bester Versicherung ist achten.😄

    Gelöschter Account


  • 7
    Christoph D. 22.08.2017 Link zum Kommentar

    sehr informationsreich endlich wurde ich hier richtig aufgeklärt Danke.

    Gelöschter AccountUdo KallinaJan Hageleit


  • 10
    Gelöschter Account 21.08.2017 Link zum Kommentar

    Wie wäre es mit Kunststoffglas... War doch schon früher bruchsicherer als richtig Glas.

    Gelöschter AccountGelöschter Account


    • Jan S. 19
      Jan S. 05.05.2019 Link zum Kommentar

      Das ist ja ne Mischung aus allem, siehe Gorillaglas 4 - je weicher das Glas, desto kratzanfälliger, aber dafür bruchsicherer. Die Mischung machts

      Gelöschter Account


  • 6
    Brahim Kadrijaj 20.08.2017 Link zum Kommentar

    Galaxy 1,2,4 und 6 haben bei mir den ersten sturz nicht überlebt
    xperia z2 nach mindestens 10 stürze xD nix passiert :)
    galaxy s7 edge sturz aus ung. 50cm auf einer Euro palette glasbruch hinten
    Samsung ist schön bin zufrieden damit aber bloß nicht fallen lassen 😁

    Ronnie WeinertGelöschter Account


  • 8
    Alex L. 20.08.2017 Link zum Kommentar

    Danke! Sehr informativ :-)

    Gelöschter Account


  • B. Fr. 4
    B. Fr. 20.08.2017 Link zum Kommentar

    Hallo. Laut Hersteller besitzt mein Smartphone das Gorilla Glas 5. Leider hat dieses Glas den Sturz aus ca. 50 cm nicht überlebt. Das Display funktioniert zum Glück noch. Aber das Glas ist an 5 bis 6 Stellen gebrochen. Allerdings nur am Rand.
    Habe das Samsung S8.
    Oder hat Samsung sparen wollen. Und ein billigprodukt verbaut.

    Karsten K.Ronnie WeinertGelöschter Account

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