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Online Englisch lernen mit Gymglish – für NextPit-Leser 30 Tage umsonst

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© nextpit

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„Englisch lernen“ gehört zu Euren guten Vorsätzen für 2022? Dann seid Ihr hier genau richtig. In Kooperation mit Gymglish bietet Euch NextPit.de einen Online-Kurs für Englisch an, wahlweise per App oder im Browser. Die Kursinhalte passen sich individuell an Euren Lernstand und Eure Interessen an. Die ersten 30 Tage sind dabei kostenlos – Ihr müsst keine Bezahldaten eingeben und riskiert so kein unbeabsichtigtes Abo. Worauf wartet Ihr also?

Online Englisch lernen mit Gymglish: So funktioniert's!

Von Babbel bis Rosetta Stone: Englischkurse per App oder online im Browser gibt's zuhauf. Aber Gymglish funktioniert anders als alle digitalen Sprachkurse, die ich bislang ausprobiert habe. Statt in einzelnen Lektionen bestimmte Situationen darzustellen, präsentiert sich Gymglish nämlich als komplette multimediale Geschichte.

Im Englischkurs begleitet Ihr Bruno Delavigne bei seinem Traum, in seine Heimatstadt San Francisco zurückzukehren. Obwohl der junge Mann bei einem Unfall seinen Geruchssinn verloren hat, möchte er dort unbedingt eine Parfümerie eröffnen. So möchte er in die Fußstapfen seines Großvaters Xavier treten, der beim Mischen eines besonders explosiven Duftes tragischerweise ums Leben kam.

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Gymglish erzählt in den Englisch-Lektionen die Geschichte von Bruno Delavigne. Neben Text und Bildern gibt es jede Menge Video- und Audioclips, die das Lernen vielfältiger machen. / © Gymglish / Screenshots: NextPit

Ihr lernt also spielerisch Englisch mit Hilfe einer Geschichte, die Gymglish liebevoll mit Texten sowie Sprachbausteinen und Videos aufbereitet. Anschließend müsst Ihr Multiple-Choice-Fragen zu den Inhalten beantworten und Lückentexte entweder per Freitext oder mit vorgegebenen Antworten ergänzen. Nach dem Abschicken einer Lektion bekommt Ihr von Gymglish eine ausführliche Korrektur aller Fehler – und detaillierte Erklärungen, warum die richtigen Antworten nun genau korrekt waren. 

Jede dieser sogenannten Microlearning-Einheiten ist in wenigen Minuten erledigt. Ihr habt also kaum Ausreden, nicht morgens in der S-Bahn oder nachmittags in der Kaffeepause mal eben eine Lektion durchzuarbeiten. Damit Ihr Gymglish nicht vergesst, bekommt Ihr regelmäßig Reminder per E-Mail oder Push mit Link zum folgenden Kapitel. Im Urlaub könnt Ihr Gymglish übrigens bequem stillschalten.

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Gymglish bietet zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. So könnt Ihr beispielsweise einstellen, an welchen Tagen Ihr Lektionen zugeschickt bekommen möchtet (mitte) oder in welcher Sprache Euch Gymglish Englisch beibringen soll – sollen die Erklärungen ebenfalls auf Englisch sein – oder doch lieber in Eurer Muttersprache (rechts)?. / © Gymglish / Screenshots: NextPit

Eure Fortschritte beim Englisch-Lernen könnt Ihr in den Statistiken verfolgen, wahlweise im Browser oder in der App. Gymglish passt sich kontinuierlich an Euren Lern-Fortschritt an. So ist sichergestellt, dass Ihr nicht überfordert werdet, gleichzeitig aber in jedem Kapitel etwas neues lernen könnt – auch als alter Englisch-Hase.

Am besten, Ihr probiert Gymglish einfach selbst aus. Meldet Ihr Euch über NextPit.de an, könnt Ihr mit Gymglish testweise 30 Tage lang kostenfrei Englisch lernen. Abofallen gibt es dabei nicht – Ihr müsst für den Testzeitraum lediglich eine E-Mail-Adresse eingeben, aber keine Bezahldaten.

Englisch lernen: Jetzt seid Ihr dran!

 

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Zu den Kommentaren (1)
Stefan Möllenhoff

Stefan Möllenhoff
Head of Content Production

Schreibt seit 2004 über Technik und brennt seither für Smartphones, Fotografie, IoT besonders im Smart Home und AI. Ist außerdem ein Koch-Nerd und backt dreimal wöchentlich Pizza im Ooni Koda 16 – macht zum Ausgleich täglich Sport mit mindestens zwei Fitness-Trackern am Körper und ist überzeugt, dass man fast alles selber bauen kann, inklusive Photovoltaik-Anlage und Powerstation.

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1 Kommentar
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  • 34
    Tobias G. 11.01.2022 Link zum Kommentar

    Radio Rhubarb lässt grüßen!
    Ein ganz netter Englisch-Kurs. Hatte ich mal aus Spaß ein Jahr bei meinem AG mitgenommen. Auch etwas repetitiv, aber besser als bei so manch anderem.

    Stefan Möllenhoff

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