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Usmile Y10 Pro im Test: Bringt nicht nur Zähne zum Strahlen

nextpit uSmile Y10 Pro
© nextpit

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Auch Zahnbürsten werden immer smarter und besser. Gerade für Ultraschallzahnbürsten kann man auch ein kleines Vermögen hinblättern. Die Y10 Pro von Usmile kostet etwas mehr als 100 Euro und ist damit deutlich günstiger als der derzeitige Marktführer. Was kann die Zahnbürste und wie gut reinigt sie unsere Zähne? Wir haben es uns für Euch angeschaut. 

USMILE Y10 Pro

Pro

  • Sehr wertiges und schönes Gehäuse
  • Sensationelle Akkulaufzeit von mehreren Wochen
  • Eine App wird nicht benötigt
  • Laden via USB-C
  • Eingebautes Display zeigt, welche Stellen im Mund noch mehr Reinigung bedürfen
  • Smart Mode wählt automatisch Vibrationsmodi für perfekte, individuelle Reinigung
  • Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis

Contra

  • Aktuell nur Englisch, Chinesisch und Japanisch verfügbar
USMILE Y10 Pro
USMILE Y10 Pro
USMILE Y10 Pro: Alle Angebote

USMILE Y10 Pro: Preis und Verfügbarkeit

Bei Amazon bekommt Ihr die Usmile Y10 Pro gerade besonders günstig. Durch einen Code auf der Produktseite erhaltet Ihr 14 Prozent Direktabzug. Diesen müsst Ihr einfach anklicken und schon erhaltet Ihr die Vergünstigung in Eurem Warenkorb. Dort könnt Ihr vom 15. März bis 15. April zudem noch den exklusiven nextpit-Code "NPY10PRO" eingeben um noch einmal 12 Prozent zusätzlich zu sparen. Somit zahlt Ihr nur noch 85,09 Euro für die Ultraschall-Zahnbürste.

 

Die Funktionen und der Nutzen der Usmile Y10Pro

Wie man in der Pro&Contra-Sektion sehen kann, kann die Usmile Y10 Pro eine Menge Vorteile auf der Haben-Seite für sich verbuchen. Im Vergleich zu anderen Zahnbürsten in dieser Preiskategorie kann Usmile mit seinem Gerät aus meiner Sicht voll und ganz überzeugen:

Wertiges Gehäuse

Das Gerät liegt wunderbar in der Hand und hat eine angenehme "Schwere". Ich hatte erst kürzlich ein Konkurrenzprodukt getestet, das im Vergleich dazu regelrecht leicht und dadurch irgendwie "billig" wirkt. Das Kunststoff-Chassis der Bürste ist glatt und ein echter Handschmeichler. 

Das verbaute Display ist im Vergleich zum eben angesprochenen Konkurrenzprodukt groß, klar und nicht pixelig, was ebenfalls für ein hochwertiges Produkterlebnis sorgt. 

USMILE Y10Pro
Die Usmile Y10 Pro kommt mit einer sehr hochwertigen Verarbeitung daher. / © nextpit

Spitzenmäßige Akkulaufzeit

Ohne jegliche Übertreibung: eine solche Akkulaufzeit habe ich bisher bei noch keiner elektrischen Zahnbürste – geschweige denn bei einer Ultraschallzahnbürste mit Display – erlebt. Die Usmile Y10 Pro habe ich während meiner Testzeit von etwa 14 Tagen noch nicht einmal leer bekommen. Usmile gibt die Batterielaufzeit mit bis zu sechs Monaten an – sorry, so viel Zeit war dann nicht für den Test vorhanden. 

Laden via USB-C

Die lange Akkulaufzeit, aber auch der Fakt, dass die Batterie ohne proprietäres Ladegerät auskommt, macht die Usmile Y10 Pro zum idealen Reisebegleiter. Im Ladeumfang ist ein USB-A-auf-USB-C-Kabel beinhaltet. Aber natürlich funktioniert zum Laden auch jedes andere handelsübliche USB-C-Kabel. Der Ladeport versteckt sich übrigens unter einer wasserdichten Gummiklappe am Fuß der nach IPX8-zertifizierten Zahnbürste. Ihr könnt Euch damit also bedenkenlos unter der Dusche die Zähne putzen.

uSmile y10 Pro von unten mit Blick auf den USB-Port
Per USB-C ladet Ihr die smarte Zahnbürste wieder auf. / © nextpit

Keine App vonnöten

Viele Hersteller von smarten Elektrozahnbürsten bieten im Zuge der Kundenbindung eine App an, in der nicht nur die täglichen Putzfortschritte festgehalten und mit Gamification versehen werden, sondern oftmals lassen sich einige der angepriesenen Funktionen nur über die jeweilige App steuern.

Das finde ich persönlich reichlich unpraktisch und ehrlich gesagt auch nervig. So erfrischend wie der Atem nach einem eben getätigten Putzvorgang ist dagegen, dass Usmile auf eine App verzichtet und alle wesentlichen Funktionen und Statistiken über das Display steuerbar macht beziehungsweise dort anzeigt. 

Usmile Y10Pro
Über das schicke Display des Usmile Y10Pro lässt sich die Zahnbürste steuern und Statistiken zum Putzverhalten werden angezeigt. / © nextpit

Smart Mode und schlaue Putzhilfe

Die Usmile Y10Pro unterstützt ihre Benutzerinnen und Benutzer durch einige smarte Funktionen dabei, gute Putzgewohnheiten aufzubauen. Dieses Versprechen geben zwar viele dieser Zahnbürsten. Aber mein Gefühl nach den rund zwei Wochen Nutzzeit, ist, dass ich persönlich tatsächlich meine Putzroutine anpasse. Ich putze länger und ich putze gründlicher an gewissen Stellen. 

Hintergrund dafür ist, dass die Y10 Pro über sein eingebautes Display anzeigt, an welchen Stellen des Gebisses man eventuell nicht gründlich genug geputzt hat. Man erhält dann einen Hinweis und die Anzeige, wo man noch genauer mit der Zahnbürste nacharbeiten sollte. 

Für diese Funktion nutzt die Usmile Y10 Pro mehrere Beschleunigungssensoren, mit denen sie die Stellen an denen gerade im Mund geputzt wird, recht gut und genau vorhersagen kann. 

Blick auf das Display der Ultraschall-Zahnbürste
Verschiedene Vibrationsstufen erlauben noch effektiveres Putzen. / © nextpit

Um besonders gründlich putzen zu können, schaltet die Zahnbürste situativ auf verschiedene Vibrationsrythmen. Auf diese Weise will die Usmile Y10 Pro besonders effektiv Plaque entfernen. 

Abschließendes Urteil

Usmile Y10 Pro Unboxing
Auch der Lieferumfang der Usmile Y10 Pro kann sich sehen lassen. / © nextpit

Die Usmile Y10 Pro hat es in den letzten 14 Tagen nicht nur geschafft zu meinem wichtigsten Reise-Accessoire zu avancieren, sondern ich habe sie in dieser Zeit nun auch schon zwei Mal wärmstens weiterempfohlen. Das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis, die Gründlichkeit, mit der die Y10Pro putzt und vor allem auch die unglaubliche Akkulaufzeit machen die Zahnbürste zu einem verlässlichen und unverzichtbaren Reisebegleiter für mich.

Die Usmile Y10 Pro eignet sich aber auch als tägliche Zahnbürste sehr gut. Es gibt zwar aus meiner Sicht Ultraschall-Zahnbürsten, die noch gründlicher reinigen. Diese kosten dann aber ein Vielfaches von dem, was Ihr für die Usmile Y10 Pro auf den Ladentisch blättern würdet. 

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Fabien Röhlinger

Fabien Röhlinger
Co-Founder

Smartphones und ich – das ist seit 2007 eine echte Symbiose. Mobiltelefone haben mich an sich schon immer interessiert. Aber der Start des iPhones hat bei mir sowas wie einen Booster gezündet. Im Jahr 2009 habe ich dann AndroidPIT gegründet. Die Idee war, dass Android das Gegengewicht zu Apple und iOS schaffen würde. Aus AndroidPIT wurde dann im Jahr 2019 NextPit. Es gab tatsächlich noch keine Generation des iPhones, keine der Apple Watch oder des iPads, die ich ausgelassen hätte. Viele meiner Arbeitsprozesse basieren auf den vielen Möglichkeiten, die Apple-Geräte bieten.

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